DE1653666A1 - Vorrichtung bei elektromotorisch angetriebenen Pumpen - Google Patents

Vorrichtung bei elektromotorisch angetriebenen Pumpen

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DE1653666A1 DE19671653666 DE1653666A DE1653666A1 DE 1653666 A1 DE1653666 A1 DE 1653666A1 DE 19671653666 DE19671653666 DE 19671653666 DE 1653666 A DE1653666 A DE 1653666A DE 1653666 A1 DE1653666 A1 DE 1653666A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/12Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
    • H02K5/132Submersible electric motors
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    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/7287Liquid level responsive or maintaining systems
    • Y10T137/7306Electrical characteristic sensing

Description

Vorrichtung "bei elektromotorisch angetriebenen Pumpen
Die Erfindung bezieht sich auf solche durch einen Elektromotor angetriebene Pumpen, die zum Pumpen von elektrisch leitender flüssigkeit, z.B. verunreinigtem Wasser, bestimmt und mit Elektroden in einem elektrischen Stromkreis versehen sind, der auch die Betätigungsspule eines Schalters oder dergleichen in dem StartStromkreis des Elektromotors umfaßt, wobei die Elektroden so angeordnet sind, daß sie, wenn flüssigkeit zwischen ihnen vorhanden ISt1 den Betätigungskreis schließen und dabei den Kontaktor für das Ingangsetzen des Motors einschalten und, wenn der Flüssigkeitsspiegel unter die Elektroden absinkt, den Betätigungskreis unterbrechen und dabei auch den Schalter zw,ecks Stillsetzung des Motors abschalten.
Bei einer bereits bekannten Ausführung sind die Elektroden waagerecht einander gegenüber in einer Kammer untergebracht.. Die eine Hlektvo-le ist mittels Schraubengewinden in dem Pumpengehäuse befestigt, un-i es ist möglich, durch Einschrauben diese Elektrode
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in Richtung zu der entgegengesetzten, festen Elektrode einen Kurzschluß zu erhalten, d.h. einen direkten Durchgang des Stromes durch die Elektroden ohne Durchgang durch die Flüssigkeit (das Wasser) in der Elektrodenkammer, was in gewissen Fällen wünschenswert sein kann. Diese Bauart hat gedoch u.a. folgende Kachteile:
a) durch wiederholtes Aus- und Einschrauben dieser Elektrode werden die Schraubengewinde etwas zu weit, so daß Luft in die Elektrodenkammer eindringen kann, was zur Folge hat, daß der Wasser-
Ä spiegel in der Kammer sinkt und der Pumpenmotor ungewollt zum Stillstand kommt;
b) die Elektroden haben in lotrechter Hichtung nur eine geringe Erstreckung, weswegen sie leicht von Spritztropfen aus der in der Kammer befindlichen Flüssigkeit benetzt werden. Die nasse Oberfläche bildet eine Strombrücke zur Wand der Kammer, was zur Folge hat, daß der Pumpenmotor . nicht zum Stillstand kommt, obgleich die Elektrodenkammer von Wasser oder anderer Flüssigkeit entleert ist, und
^ c) die Elektroden, sind schwer zugänglich für eine wirksame Eeini-
Durch die vorliegende Erfindung werden die vorgenannten Fachteile beseitigt.- Kennzeichnend für die Erfindung ist,, daß die Pumpe mit einer nach unten offenen Kammer versehen ist, die oben geschlossen - und mit einer oder mehreren, zur Hauptsache lotrechten Elektroden
° versehen ist, und daß diese Elektrodenkammer mit einem derart ge-
oo legenen Luftauslaß: vergehen ist, daß ein Luftkissen oberhalb des
-*· Luftauslasses und des Flüssigkeitsapiegels in der Elektrodenkammer ^ gebildet wird, und daß sich ein Teil wenigstens einer der El eic. trol en θ! durch dieses Luftkissen hindurch erstreckt. Dank dieses oberhalb
BAD ORIGINAL
des Flüssigkeitsspiegeis in der Elektrodenkammer gelegenen Iruftkissens, durch das die Elektroden lotrecht hindurchgehenund das wirksam abgedichtet ist, zweckmäßig mittels eines Pfropfens, wird sichergestellt, daß die Elektroden oberhalb des Flüssigkeitsspiegels trocken bleiben und daß sich somit hier keine Strombrücke bilden kann. Irgendwelche Dichtungsprobleme liegen nicht vor, weil es leicht ist, mit elnemrgewöhnlichen O-Ring den zylindrischen Pfropfen gegenüber der Bohrung in der Elektrodenkammer, in welche er eingesetzt ist, abzudichten. Der Pfropfen mit den Elektroden ist zwecks Reinigung der letzteren leicht abnehmbar„ Die Jp Elektroden haben in lotrechter Eichtung eine große Erstreckung und können eine lange elektrische Isolierschicht erhalten, welche die Gefahr eines Kurzschlusses durch eine Strombrücke über einen nassen Belag ausschalten. Hur das untere Ende der Elektroden braucht freigelegt zu sein, und es ist deshalb leicht und zu niedrigen Kosten mit .einem Edelmetall, z.B, Platin, zu überziehen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung Ist der Pfropfen mit einem Kurzschlußkontakt zwecks Umgehung der. Elektro- m den versehen. Zweckmäßig sind an der Wand der Elektrodenkammer angebrachte Kontaktstifte und der Pfropfen so drehbar, daß einer der Kontaktstifte mit dem Kurzschlußkontakt elektrisch geltend verbunden wird.
e=> Wach einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind ^ in dem'Pfropfen zwei lotrechte Elektroden von ungleicher länge
ro .
_> angebracht,von denen die kürzere Elektrode als Ingangsetzungs- -*· elektrode zu dienen bestimmt ist und die längere Elektrode als ^ Halte-Elektrode, um den Stromkreis durch die Betätigungsspüle des Schalters durch die Flüssigkeit hindurch auch dann geschlossen
zu halten, wenn, sich der Flüssigkeitsspiegel etwas unterhalb des unteren Endes der kürzeren Elektrode, der Ingangsetzungselektrode, befindet. Hierdurch wird ein gleichmäßiges Ingangsetzen des Pumpenmotors sichergestellt. Ein Schwappen der Flüssigkeit in der Elektrodenkammer wirkt somit nicht nachteilig auf den Ingangsetzungi verlauf ein, indem der Haltekontakt, der während des Ingangsetzens mit seinem unteren Ende ununterbrochen in die Flüssigkeit in der Elektrodenkammer eintaucht, sicherstellt, daß die Betätigungsspule des Kontaktors Strom erhält und damit diesen ständig eingeschaltet hält.
Damit die Elektroden in der Kammer nicht von der mit der Pumpe geförderten Flüssigkeit verschmutzt werden, ist gemäß der Erfindung in dem Luftauslaß aus der Kammer ein "Ventil mit einem ringförmigen Sitz vorgesehen, das von einer hülsenförmigen Membrane umschlossen ist, die durch die Einwirkung des in der Pumpenkammer herrschenden Überdruckes den ringförmigen Sitz dichtend umschließt. Ein solches Ventil sperrt den Luftauslaß ab, wenn die Pumpe zu arbeiten beginnt, so daß verunreinigte Flüssigkeit nicht durch den Luftauslaß in die Slektrodenkammer eindringen kann, öffnet jedoch unmittelbar, wenn die Pumpe aufhört, Flüssigkeit zu fördern. Die wichtigste Aufgabe des Ventils besteht darin, Flüssigkeit in der Elektrodenkammer auf dem erforderlichen hohen Spiegel zurückzuhalten, bis bei fortgesetzter Absenkung des Flüssigkeitsspiegels außen um die Pumpe
° herum Luft am unteren Ende der Elektrodenkammer eindringt, so daß ^ die Flüssigkeit aus der Kammer entweicht.
° Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der *" folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die mitfolgenden Zeichnungen, in denen
Pig. 1 ein lotrechter Längsschnitt durch eine elektromotorisch angetriebene Pumpe gemäß der Erfindung ist und ein Paar Elektroden in deren Elektrodenkamrasr zeigt,
Pig. 2 in kleinerem Maßstab eine Draufsicht auf diese Pumpe darstellt,
Fig. 3 in größerem Maßstab einen lotrechten Längsschnitt durch die Elektrodenkammer und ihren Luftaualaß 2eigts
Fig. 4 ein lotrechter Schnitt durch den Oberteil der Elektrodenkammer und den Pfropfen ist, in welchem das obere Ende der Elektroden befestigt ist,
Fig. 5 in größerem Maßstab einen waagerechten Schnitt längs der Linie V-V der Pig, 4 zeigt,
Pig. 6 einen ähnlichen Querschnitt, jedoch mit dem Pfropfen in einer anderen Drehlage,
Pig. 7 einen lotrechten Längsschnitt durch ein in dem Luftauslaß angebrachtes Ventil,
Pig. 8 einen ähnlichen Schnitt duroh ein Ventil nach einer anderen Ausführungsform,
Pig. 9 eine Seitenansicht des Ventils, welches an einen !Draghandgriff der Pumpe angeschlossen ist,
Pig. 10 ein elektrisches Schaltschema darstellt, und
Fig. 11 ein Längsschnitt durch die Elektrodenkammer nach einer ο
*? anderen Ausführung ist.
Die in den Seichnungen dargestellte Pumpe besteht aus &iüe;n Aaßcn geh'-ass If elnesi Irmöng-ihtVuse 2t ~inw: MYiEe'"1?!?. fliese?;. &.:J.■■■:;£ir&n r:.n^iSrmi^r StroAun^skariaX '■ ν Ή 3'/ :■.: c;·
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abschließenden Oberteil 4 mit einem Austrittsstutzen 5 für die zu pumpende Flüssigkeit. Das Innengehäuse, das einen Elektromotor aufnimmt, ist an den Enden mittels der Deckel 7 und 8 geschlossen. Am unteren Ende der Welle 9 dea Elektromotors 6 ist ein Pumprad 10 angebracht, das in einer mit Einströmöffnungen 11 für die Flüssigkeit versehenen Einlaßkammer 12 umläuft. Von dem ringförmigen Durchströmkanal 3 ist durch Scheidewände 14 eine Kammer 13 abgegrenzt. Mittels eines fiohres 15 steht die Kammer 13 mit der Einlaufkammer 12 in Verbindung.
In einer lotrechten Bohrung im Oberteil der Kammer 13 sitzt ein zylindrischer Pfropfen 17 aus elektrisch nicht leitendem Werkstoff, vorzugsweise einem Kunststoff. Mittels eines O-Einges 18 ist der in der Bohrung 16 drehbar angebrachte Pfropfen 17 luftdicht gegenüber der Wand der Bohrung abgedichtet. In dem Pfropfen 17 sind mit ihrem oberen, seitwärts abgewinkelten Ende 19 zwei verschieden lange lotrechte Elektroden 20, 21 befestigt, und jede dieser Elektroden ist von einer Schicht oder Hülse 22 bzw. 23 aus elektrisch isolierendem Werkstoff so umgeben, daß nur das untere Ende 24, 25 frei bleibt. Dieses Ist zweckmäßig mit einem Edelmetall, beispielsweise Platin, überzogen. Durch die Scheidewand 14 gehen zwei leiter 26,27 mit Kontaktstiften 28 bzw. 29 auf den äußeren Enden hindurch. Die leiter 26,27 und die Kontaktstifte 28, 29 sind je in eine Hülse 30 aus Gummi oder anderem elektrisch Isolierendem, elastischem Werkstoff eingebettet, derart, daß die Kcntaktstlfte 28,29, die mit ihren äußeren Enden In eine Ausicnmung 31 eingreifen, etwas federnd werden. Durch den Pfropfen 17
,,■ ht l'\ der Richtung des Durchmessers ein hülaenförmiger Kurz-. rhlußötift 32 mit einer Kugel 33 an 3am einen jä?v3e hindurch, f-ae Kugel wird mittels einer S-chrautenfed«.r- vj- elr. :-5τ';Λ<" aua der
Hülse 32 herausgedrückt, jedoch, durch eine Bördelung 35 am Hülsenende daran gehindert, die Hülse ganz zu verlassen. Das entgegengesetzte Ende der Hülse ist zu einem Kopf 36 ausgestaltet. Mit einem Schraubenzieher oder einem ähnlichen (nicht gezeigten) Werkzeug, das in eine querlaufende Rinne 37 im Kopf 38 des Pfropfens 17 einsetzbar ist, läßt sich der Pfropfen von der in der Fig, 5 gezeigten Lage, in welcher die Elektrode 20 in Kontakt mit dem Stift 28 und die Elektrode 21 in Kontakt mit dem Stift 29 ist, in die in der ,Fig. 6 gezeigte Lage drehen, in welcher der Stift 29 über die Hülse 32 mit dem Pumpengehäuse 1 kurzgeschlossen, also geerdet ist. Der ( Kopf 38 ist von einer Haube 39 aus einem geeigneten elastischen Werkstoff, beispielsweise Gummi oder Weichkunststoff, umschlossen.
In den Oberteil der Elektrodenkammer 13 mündet, wie aus der Pig.1 ersichtlich, ein Bohr 40» das durch ein Ventil 41 mit der Außenluft außerhalb der Pumpe in Verbindung steht. Gemfiß dem ir. der Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel i rs das T^niiii 41 mit seinem oberen Ende an den hohlen Traghandgriff 42 der £ump« ;■:.,..; ar „lilosaen. Dieser Handgriff ist mit Löchern 43 für den Durchgang der Luft versehen. , Wie in der Pig. 7 in größerem Maßstab dargestellt, ist das Rohr 40 mit seinem oberen Ende an einen Ventilkörper 44 angeschlossen, der einen oberen axialen Durchflußkanal 45» zwei seitlich gerichtete Kanäle 46 und 4? sowie einen sich in der Längsrichtung des Körpers 44 erstreckenden Zwischenkanal 48 aufweist* Der Venti?körper 44 ist ^? von. einer zylinderf örmigen Membran 49 aus <TUiami oder anderem,
co «wsokmäBli" e.-nirebeetaatligiam, elastischem Werkstoff umschlossen. um -las ■>-. :-b 'u.da d^c £sn&Is 4', Serum is* ein Site 50 ausgeformt. i''<*ö ?en<±i e'-tzt *o in iw- Sli^eigkeitedurefcfluaianal 3 daß die
U !k Zl t 1st.
— ο —
Wenn die Pumpe bei ihre:? Anwendung in die zu pumpende flüssigkeit abgesenkt wird, steigt die flüssigkeit in der Elektrodenkammer 13 • bis zur untersn Mündung des Rohres 40. Somit bildet sich ein Luftkissen 51 in dem oberen Endteil der Elektrodenkammer 13, so daß die elektrisch isolierend® Schicht 22, 23 der Elektroden nicht naß wird* Wenn die Kammer 13, wie oben erwähnt» mit Ausnahme des Luftkissens J51 mit flüssigkeit gefüllt wird, wird die von dem flüssigkeitsspiegel 52 nach oben getriebene Luft durch den von dem Rohr und dem Ventil 41 gebildeten Luftauslaß ausgetrieben.
In der fig. 8 ist eine andere Ausführungsform des Luftaustrittsventils 41 dargestellt. Hier ist der zylindrische Ventilkörper 44 mit zwei über den Umfang verlaufenden" Rinnen 53, 54 versehen, die von der hülsenförmigen Membran 49* umschlossen sind. In die Rinne 53 mündet eine Anzahl axialer Kanäle 55, die sich bis zu dem einen Ende des Ventilkörpers erstrecken, und in die Rinne 54 münden gleichfalls eine Anzahl von Kanälen, die sich zu dem entgegengesetzten Ende des Ventilkörpers erstrecken. Dieses ist so von einer Haube 57 überdeckt, daß ein Verbindungskanal 58 zur Außenluft vorhanden iSt ο
In der fig* 3 ist gezeigt, wie dieses Ventil 41' in den Oberteil 4 dea Pumpengehäuses so eingesetzt ist, daß die Membran 49' durch σ den Arbeitsdruck der von der Pumpe geförderten flüssigkeit im ^Durohströmkanal 3 beeinflußbar wird« Wenn die Pumpe still steht _* oder-das Pumpenrad 10 zwar umläuft, aber keine flüssigkeit fördert, -*■ ist der Durchlaß durch die Kanäle 55 und die Rinnen 53, 54 sowie ο
2* die Kanäle 56 und 58 offen, während, wenn in dem § ibrömungskanal 3 Arbeitsdruck herrscht, die Membran 49* gegen die als Sitz dienende
BADORiQÄ-
Wand 59 zwischen den Bianga" 53 Wüö". 54 gep2?©Ät wirf&. woduröli dag Ventil geschlossen und die Veyb.ia&nsxg
13 und der Außsnluf t■
In der Pig. 9 ist gezeigt2 wie iss." Tea-fell 41 *; :aa - äem - Φsfögbaxiägriff 42 angeaohloasen ist. Die a^,El@a.I®agi^ |g .fteMtE iiaiOte. @.tae Ausnehmung 60 in dea.-eiaen Befsatigaagef iassolr 61 dt® "S©aelgs?iffeat einen Kanal 62 jüa dssssa' Eoh^ptutaea 6%. mf- - des.. Sas ®ia@ !nie des Handgriffes 42 aufgeaehobeK ists aaä'■ durcöi die StSoh©?1.43 la Abv Wand des rohrförmigen Handgriffes 42 ia TTerbiäduag a3/e ä©5? Ämßenluft Bias θ Sinriohtuag -verhindert: 'da©- liairiagea oh©n "bis in dit- Hähe des YentiXs 4t®P wo si© auf sehädlioh wirken könnten,*
In dem in der Hg, TO' Veransehauliohtea @ls-kfeis.öh©a ist die als Ingangs.eiismagselsktrad^ i±©B@aä© kfirsgr© llülstreä® 20 schematisch im unteren rechten feil des. Seäsmas geseifiij, xmä mater« halb dieser Elektrode ist di@ als Halte-Bl©kfeada vlTlmmn® längere"-Elektrode 21 dargestellt'» Auch die Wand 14. der !!©isfeGSe-akaKaer 13 ist gezeigt. Die Gefäßwand 14 ■* od©r8 wis ia d@m Seiialtsoäema geseigtj eine gegenüber dieser Waatl %&&Χίβτ%&_ Slslstrois 64■ «'■ IsIi durch eine Leitung 65 an ®in# liiiitelansapfuag 6'$'auf des? Seteidärseite 6? eines Iransfor«aa.to3?s 68 aag@sclala0s®a» 34@iSBt©r@ ist auf seiner Primärseite 69 an zwei -'ShB.smt 70, 71■ eita.es !^©ipliasen- . "
«* netzes angesohlossen· Der .!Eransformator" 68 hat awssteäSig solche
^ Abmessungen, daß an der Mittelaazapfuag ββ sia©. Spasmwiii. ¥oa etwa
6 Volt,, dagegen an dem Punkt J2 @iaa Spaaaxisig- ¥©a etwa 20 Volt eat-
a was'äes-kaim.« Si© Ilssltfe^ts iö" ist tli©^ ©iass Wiicio^citeaci T31
di® Bfösi© 74 e£a©8- !Eransistos's-TS asgoseiilessoao Souses
68 angeschlossen, während der Kollektor 79 des über eine Blöde 80» einen dritten Widerstand 81 und Sie Betlltigungaspule 82 des Kontaktors 83 des Pumpenmotors 6 an ' Sie &&aapfußg 72 des Transformators angeschlossen ist. Parallel ge-
szti der Startelektroäe 20 ist die Halte-Slektrode 21 über as den Anker der Spule 82 mechanisch angesehlos se'nen Schalter
84. - ■■ - - ;
Di© ?o !»richtung arbeitet folgendermaß ens Yfens, Sie Flüssigkeit in der Elektrodenkammer 13 so weit gestiegen istg daß sie dl© ;321©ktroä-en 20 und 64 deckt, wird Strom von der Anzapfung ■ 66"" duroh. die flüssigkeit in dem Zwischenraum, zwischen dies©!!- tfsidea Elektroden und über äen Widerstand 73 zu der Baals des ■ Sraiaaistors 75 geleitet« Letzterer öffnet. "Die ganze Sekundär·=.
aasfamBtars 68, 28 ¥©lt, wird dann'auf die Betäti« 82 g©l©gt, Sie ialei den Schalter 83· anzieht. Der Purnpenwird .inganggesetzt* Bei dem Ingangsetzen entsteht "gewöhn-11 oh sla Spdfe iü.der Shamp©» und dies bewirkt eine Wellenbewegung aa <ä©5? Irüissigkeitsöberfläslie im Inaera der Eletrodenkammer 13«
©a -vorkommen, Saß der Btromkrsis über die Elektroden 64 unterbrochen wird. Sine derartige Unterbrechung des wurde normalerwels© zur 3?olg© haben» dag die Betätigmigs- ■--32 atroBlos wird und der Schalter sofort den Strom zu dem j6- abgehalten., würde. Ba aber d©r Sehalter 84 gleichzeitig BIi-Ii -dem BelilieBan des Eontaktors gesohlosgeii'wird und die gemäß der Hg9 10 niedrigere Elektrode 21 weiterhin In die Flüssigkeit la i©??" IXslsteödeakaamer hinabreiehiij, lieg% immer noch Spannung cm SwS.Q©keasagapfttiag_S6 a,a ä@r Basüs f4 ä©s Ij?aB.siators 75» f<*«A1ü rffoa "bleibt. Die Halte-llaltteofi© 21 gewätoieistet somit
- Siiaa 1 /1 oil. - . L
ein gleichmäßiges Ingangsetzen des Motors 6,
Laut dem Schalt schema der I1Ig. 10 ist parallel zu der Betätigungs~ spule 82 ein Kondensator 85 geschaltet, der zum Ausgleich, der Spannung dient. Falls gewünscht, kann der Widerstand 77 über die Punkte 86 und 97 kurzgeschlossen werden. '
Bank des Ventils, das während des Betriebes den Luftaustritt 40 verschließt und damit die flüssigkeit in der Elektrodenkammer auf ä©m -vorgesehenen Spiegel hält» bis der flüssigkeitsspiegel atißen um die Pumpe herum so weit gesunken ist, daß !Luft durch das untere Sncl© des Hohres 15 einströmen kann, ist es möglich» verhältnismäßig kurze Elektroden 20, 21 anzuwenden, die mit ihrea unteren Baden hoch über d©r Pumpenkajsmss? land dem in diesem umlauf sMsa Pumpenrad 10 liegen» BIe unteren Indes der Elektroden _ν®τά%η.deswegen auch nicht einer Beeinflussmßg ofl@r einem TersolileiB äarsa "Ia der Flüssigkeit enthaltene fest© feilöiea amsgesatstö- .
Die Erfindung umfaßt jedoch, auch eine sololi© Amsfüteuagsform, wie sie in der i?ig. 1 gezeigt ist, und bei der In du® XiUftauslaß 40^
kein Tentil -vorgesehen 1st» Ia diesem Fall muß afeer, wie aus der Fig. 11 vorgeht, die Halte-Elektrode 21* sehr lang ausgeführt sein« Sie muß aiea lotrecht durch praktisch gesehsa. di© ganse Blektrodenkammer hlad«rch erstrecken«, Bei dieser .AusfühsmgsföS»-besteht die Blektroäenkamner ame elaea Sohr 88, das. ob@a mit eiaa® pfropfen-. 17* atas elelcteisoh nicht leitesclesa Yferkstoff ferseJiloisea Ist. In dem. ii 11e Βΐΐϊή in fi@2? ©Ils «-^©gebeaen fels® di© beiden Blek-20j,21# befestigt» Her Bfropfea tesa auch alt öüis® Kurzt YeTi5©hÄ-a "im.3 ia-i?ar©GiiieS©a© Sagen drekfeaa? sein, um
Betrieb der Pumpe ohne selbsttätig wirkende Abschaltung zu ermöglichen. Dank des Anbringens der Elektroden in einem wegnehmbaren Körper können sie und auch die Elektrodenkammer im Bedarfsfalle leicht überwacht, gereinigt und ausgebessert oder neu eingestellt werden.
Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind als Beispiele zu betrachten, und sowohl die mechanischen als auch die elektrischen Teile der Pumpen können baulich in vielfacher Weise innerhalb des _ Rahmens der nachfolgenden Patentansprüche geändert werden» Statt die Elektrodenkammer 13 mit einer Halte-Elektrode auszurüsten, kann die elektrische Schaltung mit einer Verzögerungsvorrichtung •versehenverden, derart, daß die Betätigungsspule 82 stromführend bleibt, auch wenn durch schwappen des Flüssigkeitsspiegels in der Elektrodenkammer kurze Unterbrechungen des Stromes zwischen den Elektroden vorkommen bzw. wenn nur eine einzige Elektrode zwischen dieser und dem Gehäuse verwendet wird.
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Claims (11)

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Iaeka 2 Y - ,
Schweden. -'.μλμμοβα. 1ö* 4ag»öt 1967
P a t e a t a "a a ρ j? ü oh s: .;._'·.- :
Vorrichtung "bei cluroh eiiitn iiefetffamQ'feor ßage1ssieb©aaa Surnpen
zur Förderung eiJiQr elektrlaeJi Itlteadea fe
verunreinigt θ a Wassers, die alt lie&tsOclsia la Stroiakreiö -yeraeliea sind r'-der l.auo)! äiei-BtWiBtmg Schalters oder dergleiahea tffi:-Sta5?tS-1i3?oÄ:3?@is. ies motors umfai3t, wobei die SÜektvodota so' JSöigeppilae.'ö~ B±nüt ü&B ate, wenn llüasigkeit zwiseh©a ilmea vovhaadeii 1st j dea Brlätigasg®- kreis schließen und dabei dea Schalter zum -Xtt^ää'$a®tfeea.'δ·· Motors einschalten und, wem to Fltiasig&etts spit gel, unter die Elektroden absinkt, den Betätlguagskreigi- Oatsrte@ßh@a uai label auch den Schalter zwecks Stillsetzung " "deff-l'ateiPS afesohaXtea, dadurch gekenazeiohnet8 daß die tumpa mit eiaej" mok.-iiatea off enea Kammer (13) versehen istj, die 'oben gesoMloss*a rniä mit einer oder mehrerea sur Hamptgaehe
versehen ist, und daß diegg
derart gelegenen I»uftauslaß (40) verashsE istr dsl eia Sßft= kissen oberhalb des £u£taneXaeeee. uadfdee
in dor llfktradsalcai»er geb ^
aiaer des* Ile&t¥©i(sm -Iu^sSi fitoio© teft!sStsig©a
2. Vorrichtung na oh, Anspruch. 1, dadurch, gekennzeichnet, daß in der illektroaenkammer (13) zwei lotrechte Elektroden (20,21) von ungleicher länge angebracht sind, von denen die kürzere Elektrode (20) als Ingangsetzungselektrode und die längere Elektrode (21) als Balte-Elektrode zu dienen bestimmt sind, um den Stromkreis durch die Betätigungsspule (82) des Schalters (83) auch dann gtschlossen zu halten, wenn sich der Flüssigkeitsspiegel etwas unterhalb des unteren Endes (24·) der kürzeren Elektrode (20) der Ingangsetzungselektrode befindet.=
3« Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ingangsetzungselektrode (20) zwischen einem Stromanschluß (66) für niedrige Spannung von einem Transformator (68) und der Basis (74) eines Transistors (75) eingesetzt ist, welch letzterei la einen an einen Anschluß (72) für höhere Spannung von einem aa den Iransformator angeschlossenen Stromkreis eingesetzt istj, gsi welchem auch die Betätigungsspule (82) des Schalters (83) gehört. . ■.■■■■■-■
4» Vorrichtung naoh Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltt-Slektrode (21) über einen an den Schalter (82,83) angeschlossenen Sohalter (84) mit der Startelektrode (20) parallel geschaltet ist.
5» Yorriohtung naoh einem der Voransprüoh®, dadurch gekennzeichnet» (Saß die ElsJstrodenkammer (13) oben mittels eines Pfropfens (17) ?arsohlossen ist, in welchem die Elektrode, (bzw. die Elektroden
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6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet» daß der Pfropfen (17) mit einem eine Elektrode ("bzw. die Elektroden 20, 21) direkt kurzschließenden Kontakt (32) -versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen (17), der mittels eines O-Binges (18) oder dergleichen gegenüber der Wand (14) der Elektrodenkammer (13) abgedichtet ist, an welcher Wand Kontaktstifte (28,29) sitzen, drehbar ist, derart, daß einer der Kontaktstifte (29) mit dem Kurzsehlußkontakt (32) elektrisch leitend verbunden wird. . m
8. Torrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet* daß jeder Kontaktstift in einer Hülse (30) aus Gummi oder anderem elastischem und elektrisch isolierendem Werkstoff untergebracht ist.
9. Vorrichtung nach einem der Voranspruche f dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenkammer als ein in iea ringförmigen Kanal (3) eingesetztes Bohr (*88) ausgebildet ist.
■ -·■ i
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen (17') im oberen Ende des Sohres (88]T angebracht und daß der Iiuftauslaß (40} in dem Pfropfen angeordnet ist,
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß sieh ein© (21*) der Elektroden-axial durch ßrakiiisöh gesehen äas ganze Hoar (88) ©r
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12» Vorrichtung nach-einem "der Ansprüche 1-10 mit einem in einem Luftauelaß ange"brächten Ventil mit einem ringförmigen Sitz, der von einer htilsenförmigen Membran umschlossen ist, die.so angeordnet ist, daß sie durch den Einfluß von in der Pumpenkammer herrschendem überdruck dichtend den ringförmigen Sitz umschließt, dadurch gekennzeichnet» daß auf beiden Seiten des ringförmigen Sitzes (59) Über dem Umfang verlaufende Binnen (53»54) vorgesehen sind» in welohe axiale Kanäle (55,56) einmünden»'.
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