DE1650527A1 - Hahn - Google Patents
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- F16K5/0621—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor with a spherical segment mounted around a supply pipe
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Description
- H a h n Die Erfindung betrifft einen Hahn zur iteuerun- von Strörnuns;-mtttelströmen. Es ist immer schon angestrebt worden, ein einfach konstruiertes Absperrorgan zu schaffen, das fürrelativ große Strömungsmengen und relativ hohe Drücke geeignet ist und in relativ weiten Temperaturbereichen verwendet werden kann. Bei den bekannten Absperrorganen sind relativ große Kräfte erforderliche um das Absperrorgan aus der offenen in die geschlossene Stellung zu bewegen und umgekehrt. Ferner ist die Abdichtung kritisch. Infolgedessen ist die Herstellung des Absperrorgans schwierig oder kostspielig und sind die Absperrorgane nur für jeweils begrenzte Anwendunrsgebie te geeignet. 'Trl- iiälleii, in .denen eine absolute Zuverlässigkeit gefordert wird,.sind sehr kleine Toleranzen erforderlich. Die Aufgabe der i#rfindunbesteht in der Schaffungi eines Absperrorgans, aas durch das Drehen eines Kükens betätigt werden kann und in dem uie von dem Strömun-smittelstrom aus eübten -L3elastungen in esteuerter Weise zur Abdichtung beitragen und die innenbelastun;en so gut ausgeglichen sind, daß das ,Lbsperrorgan mit sehr schwachen Kräften betäti--t werden kann.. Das erfindungsgemäße Absperrorgan kann so a.üs-';ebildet werüen, daß nur einige der Erfindungsmerkmale vorhanden sind, wobei eine Kostenersparnis gegenüber einem Absperrorgan erzielt wird, ua.s sämtliche Srfindungsmerkmale besitzt.
Die Erfindung schafft einen ilalin mit einem Hahn,;ehäuse, an Giessen Innenhohlraum eine Eintritts- und eine ikus trittjöfinunc; cin,;e- schlossen sind. In diesem ,lohlraum ist ein Halmküken um eine Drehf.chse drehbar gelagert. Eine Umfangawandun- des Kükens ist mit einer Sitzfläche versehen, die einen Druckraum begrenzt. Die Sitzfläche bildet eine konkave Drehfläche, die auf der Dreh- achse des Kükens zentriert ist. Von einer der Öffnungen erstreckt sich in den Druckraum ein in dem Gehäuse gelagertes Jichtrohr, das einen Kanal besitzt, der mit vier entsprechenden Öffnung in Verbindung steht. Auf dem Dichtrohr ist eine Dichtung montiert, die eine Umfangsfläche hat, die mit der Sitzfläche kongruent iit und sie in allen zuläsoi:;en 1)rehstellun@;erl des Kükens konti- nuierlich berührt. 1)url:ri -ie LTilli'@.in;swandung und die Jitzfläche führt ein Kükeridurc;Iil-i11 Lii clen DrllG:kr,.ilim.denn (l.ie eine Öffnung, a13 h@.irit.L@L tt:@Liffriun=; clirt@iit, tr@it; t 1111L-1, i)c.uc;k murlg>Iyilt t(31 (lae I)Lchtf @fi{:Iits f;i@:G:n die :f@t@:i'i@liaie, ao daß S trti.- Z.Inie 4*4 gesehen, Fig. 7 und 8 zeihen schaubildlich eome t;risciie -Purraen zur yrläute- rung von Erfindungsmerkmalen. Fig. 15 zeigt in einer Dars tellurii.# nach r'i.;. .5 das derzeit 'bevorzu--4 - t> e Verfahren zum Ausbilden einer Sitzfläche an dem Hahnküken, Fig. 1 zeigt die derzeit bevorzugte Ausführungsform der Erfin- dung. Ein Hahn lt) besitzt ein Gehäuse 11, einen- Griff 12 und eine Spindel. 1.3, die an dem Griff befestigt ist und mit ihm 6edrelitrrerdeii kann. Daa Gehäuse besitzt zwei Teile 14 lind 15, die DIchtfläche 28 @;e@gQ# da,a@ken'.i g@g:b:@:t wird und 'eitis 1 t rettge d3' A -z@i 4o r rdolt-a t1JiS'Lf:@t@ .rv@C:.@W-xLt 'T14 - An dem Hahnküken ist der griff 12 mit Hilfe einer Mutter 51 befestigt.. Auf der Außenseite des tiahilkükens sind zwei 0-.-Hin,;-Nuten 32, 33 ausgebildet, in denen je ein 0-Ring 54, 55 sitzt, die auf entgegengesetzten axialen Seiten der Eintrittsöffnung 17 hermetisch dicht an der Wandung des Druckraums anliegen. Das Hahnküken-21 ist um die genannte Drehachse drehbar gelagert. Es besitzt eine Außerrumf,3.ngswandunt; 36, die von dem Strömungsmittel bestrichen wird, das von der Eintrittsöffnung kommt.
In dieser Umfangewandung ist eine Sitzfläche 37 versenkt ausge- bildet, die zum feil von einer konkaven Drehflähhe gebildet wird, die auf der Drehachse zentriert ist. In der Zeichnung ist die bevorzugte form dieser PLäche gezeigt, die durch die Drehung eines Kreisbonnns um die Drehachse erzeugt wird. Daher ist die Fläche je nach dem HKdiun dec3 Kro labogsn s toroidförmig oder kugelförmig. Zwischen fiten Worrziiiri0;tzri 36 und 3'I Lot dis Hatinkükeri in f.@t#1,' Nähe doEi f?inen heindo:i iot.itt-@f.'it;hfl 'Ton eLriem K11kaI1- ilU@'l@li@.tl@ - Der durch die strichlierten Linien 86 angedeutete Radius des Werkzeugkörpcrs bestimmt die Größe der toroidförmigen Sitzfli_iche 37 in der zur Achse 22 des 1-Iahnkükens parallelen Richtung. Der Radius des Präserkörpers ist mindestens so groß wie der Radius der Dichtfläche des Dichtrohrs, die an der Sitzfläche -anliegen soll. Nach der Ausbildung der Toroidfläche 37 in dem Halmküken kann der in Fig. 5 und 6 gezeigte Durchlaß 38 durch die Sitzfläche geschnitten werden. Diese Arbeitsweise wird bevorzugt, weil man dabei mit minimalem Schnittdruck eine glatte Toroidfläehe erhält. Es hat sich gezeigt, daß eine weniger glatte und weniger genaue 2läche erhalten wird, wenn man einen größeren Teil der Fläche auf einmal herstellt, beispielsweise mit Hilfe eines Profilfräsers, dessen Zähne das Werkstück über einen beträchtlichen Teil ihrer Länge berühren.
- In dem erfindungsgemäßen Verfahren wird nur am hand geschnitten, so daß in einem gegebenen Leitpunkt nur eine minimale ZSuhg bearbeitet wird. Dabei werden auf das Werkzeug und das Werkstück kleinere .Zerstörungskräfte ausgeübt und wird ein besseres Werkstück erhalten. Pig. 13 zeigt eine andere Ausführuhgeform der Dichtfläche. Die mit der Sitzfläche kongruente Berührungsfläche 30 ist wie in gig. 1 am Ende des Dichtrohrs 92 ausgebildet. Das Dichtrohr 92 kann beispielsweise auf einem Rohrforteatz 93 aufgeschoben sein und ist an seinem Außenumfang in der Nähe der Dichtfläche 90 mit einer keilförmigen Ringnut 94 vereeh en, die mit dem Druckraum in Verbindung steht. Zwischen der Dichtfläche und der 'at otett ein Rand 92a vor. Der Druck des in dem Druckraum bef nelioher Strömunggmittele wirkt auf die Pläche. 95 der Nut 94 eins, so daß der Rand 92a und die Dichtfläche 90 zu der Sitzfläche 91 iäin gedrückt werden. Diese Anordnung gewährleistet eine volle Umfangsberührung der Dicb.rfläche 90 mit der gitzflicht.
Pig. 14 zeigt eins Abänderung zu Pig. 13. Ba wirkt nicht nur der ßtrömusmittaIdruak auf die Pleobe 9r % P,,r;=Ern i n der w 4 Ie.,if *in Druai.ring 944'#at@ -a:.e@o@r das.-ers.@w. a 5 Y'y.f, a 51 4s Druck im Innern den hinterarbeiteten Teilg.des Halmkükens ausgenetzt ist. Der DruoX den in den Druckraum befindlichen etröenittel,e erkt über den b@Ut 51 auf den #beats 50 - ein, eo d.f i@Dichtrohr nach 11n» in volle Unfangeberührung- mit der Sitstl..äohe gedrückt vird: liine adere IndrU ckeinr n oktung irt in g. 10 gezeigt. Dae in den Gehäuse montierte Rohr 60 ist sWiachen ihren Enden außen mit - Auf der Eintrittsseite des Hahns, beispielsweise in dem von der Sitzfläche 74 begrenzten Druck, unter Druck s'tehendes Strömung smittel@kann nicht durch die Abdichtung zwischen der Fläche 71 und dem Gehäuse hindurchsickern. Zwischen dem Balg und dem Ab-Standhalter und zwischen diesem und der Mutter sind keine Dich-
tungen erforderlich, da an diesen Stellen nur abflidrendes Strö- - 103 eingesetzt und das Dichtrohr durch den Kanal 101 eingeführt, bis die Dichtfläche 104 an der Sitzfläche 106 des Halmkükens angreift. Danach werden die Waffelfeder 105 und der Abstandhalter 106 in den Kanal eingeführt, in dem sie durch den Sprengring 109 festgehalten werden. Die Waffelfeder drückt das Dichtrohr in der Zeichnung nach linke, so daß die Dichtfläche 104in voller Umfangsberührung mit der Sitzfläche 105 gehalten wird. Der Vergleich mit der pig, 2 zeigt die mit dieser Ausbildung erzielte Vereinfachung der Konstruktion. Amtelle einer manuellen Betätigung kann auch eine mmp.etieche Hetiitägung tue üahnkükens vorgesehen sein, wie es ih. ig. 17 gezeigt ist, Die magnetische Steuerung der Stellung des Hahnkükene ist .besondere bei ferngesteuerten Hähnen vorteilWt, x.B. bei Hähnen an unzugänglichen Stellen, Das Hahnküken 115 ist in des iiohlraum 116 des Gehäuses 117 um eine Achse 118 drehbar gelagert, die zur Zeiohanebens senkrecht ist. In der Wand 11,9- d.ee Gehäueee 117 sind zwei Vertiefungen 120 und 121 vorgesehen# die je eine elektrische Wicklung 122 und 123 enthalten. Die Wicklun&'en 122 unoL 123 sind egensinni;; @ewi ckel t, s o daß beire P1ießen eines Gleichstroms durch die WicklunÜ 122 in einer Richtunö Gleichstrom durch üie Wicklung 123 in der entgegengesetzten Richtung fließt. Die Wicklungen 122 und 123 wirken als entgeäengesetzte Pole eines Elektromagneten. Je nach der Hichtun.; des S tromf luses in den Wicklungen erzeugt die eine Wicklung einen Nordpol und die andere einen Südpol. Das nahnküken 115 besitzt eine Vertiefung 124, die einen Dauermagneten 125 enthält. Der Manet 125 befindet sich in der in Fig. 1'T gezeigten, offenen Stellung des Halmkükens im Bereich der Wicklung 123 und in der ichließstellung des Kahnkükens im Bereich der Wicklun' 122. Der Dauermagnet 125 besitzt einen Nordpol und einen Südpol. Einer dieser Pole ist mit der Außenwandung 126 des Haiinkükens
bün@:li#gc Beispil#eleweiae ist in Fig. 17 der Nordpol des Magneten 125 mit der Außenwandung bündig. Die Wicklungen 122 und 123 sind an einem er.le durch einer Leiter 3.27 so miteinander verbunden, - Die Wirkungeweise des Hahns geht aus den Figuren 2 und '3 hervor. Fig. 2 zeigt den offenen Hahn, in dem sich das Hahnkükeri. in einer Drehstellunj Befindet, in welcher die Dichtfläche 28 dem Kükendurchlaß 38 gegenüberliegt. Durch den jetzt vollständig offenen Hahn kann daher das Strömungsmittel hindurchtreten. In Fig. 3"ist der geschlossene Hahn gezeigt, in dem das Hahaküken um 90o gedreht ist, so daß der Kükendurchlaß 38 von der Dichtflä che des Rohrs wegbewegt worden ist.
Es sind keine besonderen Maßnahmen zum Abdichten der Eintritts- öffnung 17 getroffen* Hier ist ein Salt 56 vorhanden, durch den Strömungsmittel das Halmküken außen uraetreichen lind @f de Außenseite des Vereohlußrohre einen Druck ausüben kann$ so daß dieses Rohr gegen die Sitzwandung gedrückt wird. Der Bereich im Innern der Berührungsfläche 28 ist natürlich en.tlüftet.so daß der auf die »tßeaaeite des Vorsclußrohre ausge,r-tq"ceinen Überdruck darotell t, der dir Abdichtung aufrechtcr>_=t`.eae Wirkung wird durch die Kraft der Waffelfeder 46 oatr in .'ig. 9 den Strömusmitteldruck unteratützt. Der Überdruck =_serd 19 PIK. 14 von der #e#er 63 uin Nigo 11 von dem Balg 7 unter- stUtzt. Zn .Fig. 13 und 14 Wird die Berührungrwü@. sttr Dicht- fläche und der Sitzwandung ferner durch den ee@d Irstütat, der von der Ringnut 94 gebildet wird. Zu Pig. 1,4 =terstützt *r Druckripg g6 ,das Aufseiten der Dutt. Der i;: Fix. 1.1, gezeigte Hahn ist besonders für Anwendunaen ge- ei:?-r @:t_ a@,eF. ;-ihe '.remperat#..iruntereamede auftreten. Die aaF: ;lem leicht' vertoMbareniMetall bewirkt eine zuver- herL} 2 i sehe Abdichtung. Der Balg ist hohen Temperaturen ge°wz:chee-#: und erzeugt unabhängig von. fier Temperatur des S trö- - Er ist klein, hat eine einfache Konstruktion und kann mit einer geringexen Anzahl von Schritten zusammengesetzt werden. Das in Fig. 17 gezeigte, magnetisch betäti:;bare tiahnküken einet sich besonders für ferngesteuerte riähne, die beispielsweise an unzugänglichen Stellen eingebaut sind. Das Verfahren nach Fig. 15 und 16 führt zu einer glatten Toroidfläche, an der sichle Dichtfläche des Dichtrohrs an ihrem ;amen Umfang anlegen kann. Bei diesem Verfahren sind geringere Kräfte erforderlich als bei den bekannten Verfahren zur spargebenden Bearbeitung und wird eine bessere Dichtfläche erzielt als mit den bekannten Verfahren. Die Erfindung schafft somit einen einfachen Hahn, dessen Absperrfunktion vom Strömungsmitteldruck unabhängig ,ist und der leicht zusammengesetzt und mit relativ großen Toleranzen hergestell t werden kann.
Claims (3)
- Patentansprüche 1. Hahn mit einem Hahngehäuse, das eine Eintrittsöffnung und ein Austrittsöffnung hat, die in einen Lohlraum münden, der im Innern des Gehäuses-ausgebildet und in dem ein mit einem Kükendurchlaß versehenes Halunküken am eine Drehachse drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umfangswandung des Halmkükens mit einer Vertiefung ausgebildet ist, die einen Druckraum bildets der mindestens zum Teil von einer Sitzfläche begrenzt ist, die von einer auf der Drehachse zentrierten, kon@ kaven Drehfläche gebildet wird, ein in dem Gehäuse montiertes Dichtrohr sich von einer der Öffnungen in den Druckraum erstreckt und einen Kanal besitzt, der mit der betreffenden Öff- nung in Verbindung steht, das Dichtrohr mit einer Dichtung versehen ist, die an ihrem Umfang eine kontinuierliche Dichtfläche besitzt, die in allen zulässigen Drehstellungen des Hahnkükens mit dem ihr gegenüberliegenden 'geil der Sitzfläche kongruent ist und kontinuierlich an ihr anliegt, und der Kükendurchlaß durch die Umfangswandung und die Sitzfläche in den Druckraum mündet, so daß durch Drehen des Hahnkükens der Kükendurchlaß wahlweise mit dem von der Dichtfläche begrenzten Kanal in Verbindung gebracht oder von ihm getrennt und dadurch die Strömung von der Eintrittsöffnung zur Austrittsöffnung gesteuert wird.
- 2. Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Umfangswandung des Halmkükens und der begrenzungewandung des Gehäusehohlraums ein Spalt vorhanden ist, der durch axial im Abstand voneinander angeordnete Dichtungen überbrückt ist, so daß bei geschlossenem Hahn der Eintrittsdruck auf beide Seiten des Hahnkükens mit Ausnahme des von der Dichtung begrenzton Bereichs ausgeübt wird.
- 3. Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung am Ende eines axialbewegbaren Dichtrohres angeordnet'* iat, das mit einem rohrförmigen Forteatz versehen ist, der in dem Gehäuse angeordnet und montiert ist und das Dichtrohr trägt,
und eine Andrückeinrichtu.g vorgesehen i et, #>rcly?e das Dicht- rohr gegen die Sitzflä^he dx@.i,.ckt. 4. Hahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzei -hne t #,k3@,:. Andrück- 5. Hahn. nach Anspruch 3, dadurch gekennzei'n.::-c:.etfi @-...@ d'.e Andrück- einr:t üh tung einen Druckmit -elkclber. be ei U z t 6. hal:n Fiac-h Anaprulch @. a (l.--.1"c.. :. ..< @-s`@ida@....äe.;_,...._ ...,..^.. .yas Di cht-. rohirr der Fähe oe `;.°@a @' cl- @;! %Hurra @r .-,:n^1ae au:e.o eine z.; <` .@x.:@.°. in ver_b'.ndutig steht. hat.n @. Anppruch 6, dadlf ä-#'..#.. #=#:>.k.wÄl E) r_ ..wi. .:v °: .... I.;" dar Nut ein angeordnet B. Hahn nach Anapruch 1 Sitzflä- che durch Drehen eines Kre.ebogene um d. @@;.°:x@@e da:i Hahn- kükene erzeugt ist und die -iohtung ei nax Krille ,.-:.I det z der 1-1. Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dicht- ohr bewegbar und an seinem Ende mit deDichtazä.g ver- gehen is;, und eine Andruckeinrichtung zum AndYUcker. der Dich- .tung gega j die Z; tlfläche vorgesehen ist. 12..ivä@ dadurch geernzeic@@z@: wt @ä%a3 clie Andrück- @,@ Feder besitzt e Andruck- 3,. b .###+ R der einen '_rei.i . des A.##li trohres e run g v o "''g e c, !@ j^_ &a r, 1 .,9 t e d c:. ne r. Teil des f iss thääl 3r da.3 d -"r P.1r. dem des 3Jal.g'2-a .ä@:de:e-@ die eine hermetische- Abdichtung zwischen diesem "",-'a h:=?.gee und dem Gehöuee bewirkt.
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