DE2936723C2 - - Google Patents
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- H01C10/00—Adjustable resistors
- H01C10/02—Liquid resistors
Description
Die Erfindung betrifft eine Elektrode für Flüssigkeitsrheostaten
mit variablem Flüssigkeitsstand, die sich in Richtung
des minimalen Flüssigkeitsstandes im Füllgefäß verjüngt.
Eine derartige Elektrode ist beispielsweise aus der
FR-PS 12 16 101 bekannt. Dort sind drei derartige Elektroden
in dem oberen Teil eines Anlaßgefäßes eines Flüssigkeitsrheostaten
angeordnet, wobei das Anlaßgefäß über eine Verbindungsleitung
mit einem ein Elektrolyt enthaltenden Behälter
verbunden ist. Die Verbindungsleitung gestattet einen gesteuerten
Durchgang des Elektrolyts zwischen dem Behälter
und dem Anlaßgefäß.
Handelt es sich beispielsweise um das Anlassen eines Motors
mit Läuferanlasser, so sind die Elektroden eines derartigen
Flüssigkeitsrheostats mit dem Läufer eines solchen Motors
verbunden und es sind Steuereinrichtungen vorgesehen, die
beim Anlassen ein allmähliches Vollaufen des Anlaßgefäßes
mit Elektrolyt bewirken, und zwar durch Zwangsumlauf des
Elektrolyts von dem Behälter zu dem Anlaßgefäß über die Verbindungsleitung,
die zu diesem Zweck zwischen dem Gefäß und
dem Behälter vorgesehen ist.
Beim Anlassen taucht hierbei ein zunehmend größer werdender
Abschnitt der im oberen Teil des Anlaßgefäßes vorgesehenen
Elektroden in den Elektrolyt ein und wird dadurch kurzgeschlossen
und nur der herausragende Teil dieser Elektroden
führt weiterhin einen Widerstand in die Schaltung ein, in
der sich die Elektroden befinden.
Damit die optimale progressive, kontinuierliche Anlaßwiderstandsänderung erreicht wird, muß
die Kontaktfläche zwischen den Elektroden und dem Elektrolyt
in einem weiten Bereich sich ändern können, wobei diese Kontaktfläche
zu Beginn des Anlassens minimal und am Ende des
Anlassens maximal ist.
Bei den bisher bekannten Flüssigkeitsrheostaten sind die
Elektroden entweder - wie im Fall der deutschen Patentanmeldung
14 65 596 - massiv oder sind wie im Fall der oben genannten
FR-PS 12 16 101 hohl, wobei sie jedoch ein geschlossenes
Volumen bilden. In beiden Fällen kommt nur der Außenumfang
der Elektroden für den Kontakt mit dem Elektrolyt in
Betracht.
Die maximale Kontaktfläche einer derartigen Elektrode für
den Elektrolyt ist also notwendigerweise begrenzt.
Aus der GB-PS 5 62 537 ist eine elektrochemische Zelle bekannt,
die mit einer Elektrode ausgestattet ist, welche aus
einem innerhalb einer mit einem Elektrolyt gefüllten Röhre
hängenden wendelartig gewickelten Draht besteht, dessen freies
Ende sich in Axialrichtung der Wendel erstreckt. Diese
bekannte Elektrode bildet zusammen mit dem Elektrolyten und
einer weiteren Elektrode eine Elektronenfluß-Strecke der als
Analysegerät ausgebildeten elektrochemischen Zelle. Über ein
in einem Teil der Wandung des das Elektrolyt aufnehmenden
Rohres ausgebildetes Diaphragma kann ein Elektronenübergang
zwischen der Umgebung und dem Elektrolyten stattfinden, so
daß durch diesen vom das Rohr umgebenden chemischen Stoff
bestimmten Elektronenübergang der Elektronenfluß in der Zelle
beeinflußt wird und so über den elektrischen Stromfluß im
Elektrolyten auf den das Rohr umgebenden chemischen Stoff
Rückschlüsse vorgenommen werden können. Die in Form einer
zylindrischen Wendel gewickelte Elektrode ist dabei stets in
ihrer vollen Ausdehnung im Elektrolyten aufgenommen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Elektrode
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden,
daß bei kompaktem Aufbau eine Verbesserung der progressiven, kontinuierlichen Anlaßwiderstandsänderung
erzielt wird.
Diese Aufgabe wird bei der Elektrode der Erfindung dadurch
gelsöt, daß die Elektrode aus einem durchgehenden, schraubenförmigen,
metallischen Strang besteht, wobei die einzelnen
Windungen im wesentlichen aneinander anliegen.
Durch die schraubenförmigen Windungen der Elektrode nach der
Erfindung wird auf einfache und überraschende Weise erreicht,
daß die schraubenförmige Wicklung der Elektrode eine
maximale Benetzung der Elektrode auf geringstem Raum gestattet
und so die gewünschte Verbesserung der kontinuierlichen, progressiven Anlaßwiderstandsänderung
eintritt.
Darüber hinaus wird auch bei langsamen Anstieg der Elektrolytflüsigkeit
eine merkliche Änderung des Widerstandes und
damit des Stromflusses erzielt, so daß insgesamt eine bessere
Einstellgenauigkeit des gewünschten Stromflusses gegeben
ist. Durch die schraubenförmige Gestalt der Elektrode ist
ein konischer, rohrartiger Hohlkörper gebildet, der nicht
nur mit seinem Außenumfang sondern auch mit seinem Innenumfang
mit dem Elektrolyt in Kontakt treten kann.
Durch das Profil seines Querschnitts gemäß Anspruch 2 bietet
jedes etwa ringförmige Element der erfindungsgemäßen Elektrode
einzeln eine maximale Kontaktfläche für den Elektrolyt.
Das Vorsehen einer Kontaktspitze vor der Windung mit kleinstem
Durchmesser nach Anspruch 3 schafft eine noch bessere progressive, kontinuierliche
Anlaßwiderstandsänderung.
Die Ausbildung der Elektrode als allgemein kegelstumpfförmiges
von den Windungen gebildetes Rohr nach Anspruch 5 gestattet
einerseits das Erreichen einer besseren kontinuierlichen, progressiven Anlaßwiderstandsänderung
und andererseits die Vermeidung von Lichtbogenüberschlägen
im Zustand zu Beginn des Anlassens bei leerem
Anlaßgefäß.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung werden in
den verbleibenden Ansprüchen angegeben.
Außerdem ist die Anwendung der Erfindung nicht auf Motoren
mit Läuferanlassung beschränkt, sondern erstreckt sich auch
auf Motoren mit Ständeranlassung, beispielsweise auf Motoren
mit Käfigwicklung. In diesem Fall sind die Elektroden des
Rheostats lediglich an dem Sternpunkt des Ständers dieses
Motors vorzusehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Flüssigkeitsrheostats
mit Elektroden,
Fig. 2 ein Blockschaltbild, das die elektrische
Schaltung dieses Flüssigkeitsrheostats und
seinen Anschluß an den Motor zeigt, dessen
Anlassen er steuern soll,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer
Elektrode für einen derartigen Rheostat,
Fig. 4 einen axialen Schnitt durch die Einheit IV von
Fig. 1 in größerem Maßstab und
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V von Fig. 4.
Gemäß der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform besitzt der
Flüssigkeitsrheostat einen Behälter 10,
der Elektrolyt 11 enthält, ein Anlaßgefäß 12, das über dem
Behälter 10 angeordnet ist und in dessen oberem Teil Elektroden
13 angeordnet sind, und eine Verbindungsleitung 14, die
zwischen dem Behälter 10 und dem Anlaßgefäß 12 vorgesehen ist
und den gesteuerten Durchgang des Elektrolyts 11 zwischen dem
Behälter 10 und dem Anlaßgefäß 12 gestattet.
In den Fig. 1 und 2 ist jede Elektrode 13 schematisch mit
ihrem in unterbrochenen Linien gezeichneten Umriß dargestellt.
Jede Elektrode 13 (vgl. insbesondere Fig. 3)
besteht aus einer Folge von etwa ringförmigen Elementen (Windungen 15),
die jeweils paarweise elektrisch miteinander verbunden sind
und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel progressiv abnehmende
Querschnittsflächen besitzen. Hierbei befindet sich das Element
mit der größten Querschnittsfläche im oberen Teil des Anlaßgefäßes 12,
während sich das Element mit der kleinsten Querschnittsfläche im unteren
Teil befindet.
Bei dem dargestellten praktischen Ausführungsbeispiel besteht
die sich so verjüngende Elektrode aus einer Folge von etwa ringförmigen
Elementen (Windungen 15), die zusammen von ein und demselben
durchlaufenden metallischen Strang gebildet werden, der
schraubenförmig gerollt ist und dessen aufeinanderfolgende
Windungen die ringförmigen Elemente bilden.
Beispielsweise kann jede Elektrode aus einem
metallischen Strang mit einer Länge von 7 m bestehen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt dieser Strang
einen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser von beispielsweise
8 mm. Dieser Querschnitt kann jedoch auch eine andere,
beispielsweie eine quadratische Form besitzen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Gesamtumriß
einer Windung 15 kreisförmig, wobei dieser
Umriß auch eine andere Form, beispielsweise eine quadratische
Form haben kann.
Auf jeden Fall bilden die Windungen 15 jeder
Elektrode 13 zusammen eine Art Rohr, bei dem
nicht nur der Außenumfang, sondern auch der Innenumfang mit
dem Elektrolyt 11 in Kontakt kommen kann. Infolge des kreisförmigen
Umrisses dieser Windungen und ihrer progressiv
abnehmenden Querschnittsflächen hat dieses Rohr die Form eines
Kegelstumpfes.
Die Windungen 15 jeder
Elektrode 13 können jeweils paarweise aneinander anliegen
oder nicht. Wenn ein maximaler Anlaßwiderstand gewünscht
wird, ist es vorzuziehen, daß diese nicht jeweils paarweise
aneinander anliegen.
Gegebenenfalls können die Windungen 15 für eine
bessere mechanische Festigkeit der Elektrode 13 jeweils paarweise
in Querrichtung durch mindestens eine örtliche Verbindungsbrücke
18 (Fig. 3) verbunden sein.
Eine derartige örtliche Verbindungbrücke 18 kann beispielsweise
durch Verschweißung hergestellt werden.
Die Elektrode 13 ist mit ihrer größten Windung
15 an einem Deckel 19 aufgehängt, der das Anlaßgefäß 12 verschließt.
Auf diesem Element ist zwischen zwei diametral
einander entgegengesetzten Punkten in Querrichtung ein Steg
20 befestigt, der einen sich axial erstreckenden Gewindestift
21 trägt, der den Deckel 19 durchquert und außerhalb
von diesem mit einer Haltemutter 22 zusammenwirkt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der
Strang, der die Windungen 15 einer
Elektrode 13 bildet, über die Windung mit der kleinsten
Querschnittsfläche hinaus und bildet eine Kontaktspitze 23, die in Richtung
auf den Boden als Anlaßgefäßes 12 axial hervorsteht.
Auf die Verbindungsleitung 14 wirken einerseits auf der Seite
des Behälters 10 Pumpeinrichtungen 25 und andererseits auf der
Seite des Anlaßgefäßes 12 ein Regulierungsventil 26 ein.
Die Pumpeinrichtungen 25 können beispielsweise aus einer Zentrifugalpumpe
bestehen, deren Ansaugstutzen 27 direkt in den Behälter
10 eintaucht und deren Antriebswelle durch eine Muffe
28 geschützt ist und an der die Austrittswelle eines Motors 29
befestigt ist.
Das Regulierungsventil 26 ist beispielsweise ein drehbares
Ventil, das durch ein Gestänge 30 mit einem Handbetätigungsgriff
31 verbunden ist, der durch den Benutzer betätigt werden
kann. Es kann sich hierbei jedoch auch beispielsweise um
ein Schieberventil handeln.
Die Verbindungsleitung 14 besitzt bezüglich der Pumpeinrichtungen
25 hinter dem Regulierungsventil 26 eine Öffnung 32
(Fig. 4 und 5), die etwa pfeifenförmig ausgerichtet ist und
deren äußere Mündung 33 sich auf der Seite des Regulierungsventils
26 und damit auf der Seite des Behälters 10 und deren
innere Mündung 34 sich auf der Seite des Anlaßgefäßes 12 befindet.
Beispielsweise besteht die Verbindungsleitung 14 aus zwei Rohren 14A
und 14B mit verschiedenen Durchmessern, die ineinandergesteckt
sind. Die Öffnung 32 wird durch eine halbwellenförmige
Längsverformung 36 des Rohrs 14B mit dem kleineren
Durchmesser gebildet, die radial in das Innere dieses
Rohrs hineinragt und an dem Ende des Rohrs mit kleinerem
Durchmesser vorgesehen ist, das in das Rohr 14A mit dem
größeren Druchmesser eingesteckt ist.
Die anderen Bestandteile des Rheostats, die bekannt sind
und nicht zur Erfindung gehören, werden nicht im einzelnen
beschrieben.
Es sei lediglich erwähnt, daß das Volumen des Behälters 10
ein Vielfaches des Volumens des Anlaßgefäßes
12 beträgt, was im Betrieb einen langsameren Temperaturanstieg
des in dem Behälter 10 enthaltenen Elektrolyts 11
gestattet und dadurch ohne Gefahr und ohne Verwendung weiterer
Kühleinrichtungen eine Vielzahl von in kurzen Abständen
aufeinanderfolgenden Anlaßvorgängen ermöglicht.
Das Blockschaltbild von Fig. 2 zeigt als Beispiel die Anwendung
des oben beschriebenen Flüssigkeitsrheostats auf einen
Motor 37 mit Läuferanlasser.
Auf an sich bekannte Weise sind die Elektroden 13 an den Läufer
38 dieses Motors angeschlossen, während an den Ständer 39
die Phasenleiter P einer beliebigen Speiseleitung angeschlossen
sind. Zwischen einem von diesen und dem entsprechenden
neutralen Leiter N sind ein Einschaltrelais 40, das in den
Phasenleitern P vorgesehene Kontakte steuert, der Motor 29
und ein Kurzschlußrelais 41 vorgesehen, das einerseits Kurzschlußkontakte
41a, die zu den Elektroden 13 parallel geschaltet
sind, und andererseits einen Kontakt 41b steuert, der sich
in der Speisung des Motors 29 befindet.
Das Kurzschlußrelais 41 steuert außerdem einen selbsthaltenden
Kontakt 41c und in seine Speisung ist ein Kontakt 42 eingesetzt,
der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch
einen Schwimmer 43 gesteuert wird, der im oberen Teil des
Anlaßgefäßes 12 vorgesehen ist.
Die Verbindungsleitung 14 steht am Boden des Anlaßgefäßes 12
etwas hervor, so daß in diesem Gefäß in Wartephasen immer
ein Mindestvolumen an Elektrolyt vorhanden ist (vgl. Fig. 1).
In einer Wartephase ist also nur die Kontaktspitze 23 der Elektroden
13 mit Elektrolyt in Berührung.
Ferner ist der Kontakt 41b, der die Speisung des Motors 29
steuert, in einer Wartephase geschlossen.
Beim Anlassen wird also dieser Motor unmittelbar in Gang
gesetzt: Die Pumpe 25, die von ihm angetrieben wird, pumpt
nun Elektrolyt 11 zu dem Anlaßgefäß 12, das sich nun
füllt, so daß ein zunehmender Teil der
eintaucht, wodurch die gewünschte kontinuierliche, progressive Anlaßwiderstandsänderung des Motors 37 erreicht wird.
Das Regulierungsventil 26 gestattet die Regulierung des Durchsatzes des Elektrolyten durch die
Pumpe 25.
Der auf diese Weise von der Pumpe abgegebene Elektrolytvolumenstrom
wird aber durch den durch den Sog bewirkten Volumenstrom vermehrt, der über die
Öffnung 32 direkt von dem Behälter 10 in die Verbindungsleitung
14 gesaugt wird.
Wenn der Elektrolytstand in dem Anlaßgefäß 12 den Schwimmer
43 erreicht, schließt dieser den Kontakt 42, so daß das Kurzschlußrelais
41 in Tätigkeit tritt. Durch den Kontakt 41a
werden nun die Elektroden 13 ausgeschaltet und durch den
Kontakt 41b wird die Speisung des Motors 29 unterbrochen.
Der in dem Anlaßgefäß 12 befindliche Elektrolyt fließt nun
über die Verbindungsleitung 14 zu dem Behälter 10 zurück.
Der größte Teil dieses rückfließenden Elektrolyten durchquert die Pumpe 25,
die hierbei als Turbine arbeitet.
Ein bestimmter Teil dieses rückfließenden Elektrolyten gelangt jedoch über
die Öffnung 32 der Verbindungsleitung 14 direkt in den Behälter
10, so daß eine schnelle Entleerung des Füllgefäßes
12 gewährleistet wird, und zwar trotz einer gegebenenfalls
durch das Regulierungsventil 26 verursachten Drosselung in
der Verbindungsleitung 14.
Gleichzeitig bleibt das Kurzschlußrelais 41 durch seinen
selbsthaltenden Kontakt 41c in Tätigkeit.
Hinsichtlich der Anzahl, des Umrisses
und des Querschnitts der Windungen 15 der
Elektrode 13, der Länge des Stranges, dessen
aufeinanderfolgenden Windungen die ringförmigen Elemente
bilden, oder hinsichtlich der Gesamtform des Rohrs, das die
ringförmigen Elemente zusammen bilden, sind
Abwandlungen möglich.
Ferner kann anstelle des Schwimmers 43 ein Druckregler vorgesehen
sein, der mit einer Kompressionskammer in dem Anlaßgefäß
verbunden ist.
Claims (5)
1. Elektrode für Flüssigkeitsrheostaten mit variablem
Flüssigkeitsstand, die sich in Richtung des minimalen
Flüssigkeitsstandes im Füllgefäß verjüngt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektrode (13) aus einem durchgehenden, schraubenförmigen,
metallischen Strang besteht, wobei die
einzelnen Windungen (15) im wesentlichen aneinander anliegen.
2. Elektrode nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsflächen der Windungen (15) abnehmen.
3. Elektrode nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Windung (15) mit kleinstem Durchmesser weitergeführt
ist und in axialer Richtung eine Kontaktspitze (23)
bildet.
4. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Windungen (15) in Querrichtung durch mindestens
eine örtliche Verbindungsbrücke (18) miteinander verbunden
sind.
5. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Windungen (15) zusammen ein allgemein kegelstumpfförmiges Rohr bilden.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CIM STARTERS S.A., VITRY SUR SEINE, FR |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MAY, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MANITZ, G., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. FINSTERWALD, M |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: METAL DEPLOYE S.A., CLAMART, FR |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MAY, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MANITZ, G., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. FINSTERWALD, M |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |