DE1652930A1 - Gegenpolster fuer drehbare Bearbeitungskoerper - Google Patents

Gegenpolster fuer drehbare Bearbeitungskoerper

Info

Publication number
DE1652930A1
DE1652930A1 DE1967ST026710 DEST026710A DE1652930A1 DE 1652930 A1 DE1652930 A1 DE 1652930A1 DE 1967ST026710 DE1967ST026710 DE 1967ST026710 DE ST026710 A DEST026710 A DE ST026710A DE 1652930 A1 DE1652930 A1 DE 1652930A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
counter
covering
rubber
counter pad
fastening device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1967ST026710
Other languages
English (en)
Other versions
DE1652930B2 (de
Inventor
Mackay Jun Joseph Hartley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Standard Abrasives Inc
Original Assignee
Standard Abrasives Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Abrasives Inc filed Critical Standard Abrasives Inc
Publication of DE1652930A1 publication Critical patent/DE1652930A1/de
Publication of DE1652930B2 publication Critical patent/DE1652930B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/16Bushings; Mountings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D9/00Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
    • B24D9/08Circular back-plates for carrying flexible material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D9/00Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
    • B24D9/08Circular back-plates for carrying flexible material
    • B24D9/085Devices for mounting sheets on a backing plate

Description

PATENTANWÄLTE DipWng. MARTI N LICHT
PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN Dr. REINHOLD SCHMIDT
8 MDNCHEN 2 · THERESIENSTRASSE 33 _. . .... x . ,
Dipl.-Wirtsch.-Ing. AXEL HANSMANN Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
I DO^y J(J München,den7. April 1967
Ihr Zeichen Unser Zeichen /h. j STAMDAED ABHASIVES, INO.
ITorthridge, Kalifornien
Parthenia Street 19015
Y. St. A.
Gegenpolster für drehbare Bearbeitungskörper
l>ie vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes G-egenpolster zur Abstützung von Reibscheiben und anderer drehbarer, angetriebener Bearbeitungskörper, v/eiche zum Feischleifen, Sandschleifen, Reiben und dgl. Verwendung finden.
wurde bereits eine Anzahl von Vorrichtungen zum Abstützen und Gegenhalten von Rundschleifscheiben und anderer, motorgetriebener Bearbeitungskörper vorgeschlagen. Bei den meisten Ausführungsformen dieser Art wurde der Bearbeitungskörper, d.h. eine Reib- bzw. Schleifscheibe oder dgl. durch rAci Gegenpolster aus Gummi abgestützt, um während des Betrie-
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann 8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon: 2921W · Telegramm-Adresje: Lipatli/München
Bankverbindungen: Deutich· Bank AG, Filiale München, Dep.-Kane Vikiualienmarkt, Konlo-Nr. 70/30638 Bayer. Vereinsbank München, ZweiQit. Oskar-van-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882495 · Postscheck-Konto: Mönchen Nr. 1Ö3397
Oppenauer BOro: PATENTANWALT DR. RElNHOLD SCHMIDT
109818/0416
bes den gewünschten Grad an Elastizität zu erzielen. Bei normaler Betriebsgeschwindigkeit typischer Reibkörper weisen diese gummiartigen Gegenpolster die Neigung auf, diametral zu "wachsen". Diese Zunahme in Richtung des Durchmessers ist unerwünscht und bei Ausführungsformen bekannter Bauart wurde deshalb der Gummi mit einem bestimmten Material verstärkt. Dabei wurde das Material während der Herstellung des Polsters direkt in dieses eingegossen bzw. eingebettet. Wenn sich das Material direkt im Polster befindet, ergeben sich beträchtliche Schwierigkeiten, um das Material an der gewünschten Stelle zu halten. Meistens bewegt sich das Material während des Gießens unter Anwendung von Hitze und Druck. Wenn das Material sich verlagert, dann weist das Gegenpolster aus Gummi eine dynamische Unwucht auf. Diese Unwucht belastet während der Umdrehung des Polsters, insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten den Antriebsmechanismus auf unerwünschte Weise.
Insbesondere da, wo ein Bearbeitungskörper auf das Gegenpolster durch Aufdrehen oder durch eine Gleitbewegung befestigt wird, ist es sehr schwierig, diese Gleitbewegung zwischen dem Heibkörper und dem Gegenpolster zu bewerkstelligen, da eine große Reibungskomponente durch die Oberflächenform des Gummis dazwischen besteht.
Fachleute können erkennen, daß herkömmliche Gegenpolster aus Gummi relativ brüchig waren, d.h. daß sie während des Gebrauches verschrammten oder zerstört wurden.
109818/04 15
Lie Aufgabe der vorliegenden Erfindung "besteht darin, eine Haltevorrichtung in Form eines Gegenpolsters für einen Bearbeitungskörper zu schaffen, wobei dieses Gegenpolster von einfachem Aufbau sein soll und wirtschaftlich in der Herstellung. Las Ge^enpolster soll außerdem gut ausgewuchtet sein und es darüber hinaus ermöglichen, den Bearbeitungskörper mit verhältnismäßig; gering-r Ivlühe durch einen anderen zu ersetzen. Las erfin-Juiigsgemä 13e Gegenpolster für einen Bearbeitungskörper soll das Verklemmen zwischen Polster und Bearbeitungskörper verhindern, so daß der Bearbeitungskörper leichter ausgetauscht werden kann, -abei soll es möglich sein, das Polster leichter aufdrehen zu können.
Das verbesserte Gegenpolster kann längere Zeit ohne Zerstörung durch Hitze eingesetzt werden; es weist bessere Betriebseigenschaften auf und erleichtert das Austauschen von Bearbeitungskörpern. Das neuartige Gegenpolster kann leicht geformt oder gegossen werden, es ist in seinen Abmessungen stabil und bleibt ungeachtet der gewählten Geschwindigkeit balanziert. Lt-i dem neuartigen Gegenpolster zur Abstützung von Rundsehleif- -.örpern bleibt das Verstärkungsmaterial stabil in seiner lage, .vctei das Verstärkuiigsmaterial in sich selbst verstärkt ist.
~i-:: Haltevorrichtung für Bearbeitungskörper weist einen Lrehantriec für den Bearbeitungskörper auf, wobei die Abstützung d^s Bearbeitungskörpers durch ein Gegenpolster mit einer in der Litte befindlichen Befestigungsvorrichtung geschieht, durch welche
109818/0^1 5
der Bearbeitungskörper mit dem Antrieb verbunden wird. Von der in der Lütte befindlichen Befestigungsvorrichtung erstreckt sich ein undurchlässiger, elastischer Belag mit einer flachen, harten und glatten Oberfläche nach außen, an welcher der Bearbeitungskörper anliegt. Ein elastischer und verformbarer Körper bildet den. Rückteil des Belages und ferner die Verbindung zu der in der Mitte befindlichen Befestigungsvorrichtung.
Elastizität des Gegenpolsters kann während der Herstellung variiert werden, indem entweder die Zusammensetzung des Gummis geändert wird, oder indem die Dicke des elastischen Belages, welcher an den Gummi angeklebt ist, in der iJicke verschieden stark ausgeführt wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer drehbaren Bearbeitungsvorrichtung mit einer daran befestigten Rundschleifscheibe;
Fig. 2 ist eine teilweise explodierte Perspektivansicht des in Fig. 1 dargestellten Aufbaus;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht von Linie 3-3 in Fig. 2.
1G9Ö18/0415
In den Zeichnungen und insbesondere in Pig. 1 wird eine Bearbeitungsmaschine 10 mit einem kreisförmigen Reibkörper 11 dargestellt, welcher an einem entsprechenden Stütz- und Antriebskörper angepaßt ist. Uine Antriebswelle 14 erstreckt sich axial vom Aufbau 12 und kann auf verschiedene Weise an einem Drehwerkzeug (nicht dargestellt) angeschlossen werden, um den Reib- bzw. Bearbeitungskörper 11 in Umdrehung zu versetzen. Die Welle 14 kann mit relativ hoher Geschwindigkeit den Bearbeitungskörper 11 drehen, so daß verschiedene Bearbeitungen möglich sind, wie z.B. Peinschleifen, Schleifen mit Sandpapier und Reihen. Während dieser Arbeitsvorgänge wird der Bearbeitungskörper 11 durch ein G-egenpolster 16 getragen, welches ausführlicher beschrieben wird.
Die Bearbeitungsmaschine 10 verwendet einen Bearbeitungskörper 11, welcher auf einer Seite mit einem Abriebmaterial ausgestattet ist; das bedeutet, daß der Bearbeitungskörper 11 keine in der Lütte befindliche Öffnung aufweist, durch welche er an dem Gegenpolster 16 "befestigt werden könnte. Der Bearbeitungskörper 11 wird hingegen am Gegenpolster 16 durch Pinger oder Vorsprünge 18 (Fig. 2) befestigt, welche sich von der Antriebsvorrichtung 20 aus erstrecken. Die Vorsprünge 18 sind genau in bogenförmigen Öffnungen 22 gehalten, welche sich in einem abgesetzten Kupplungsteil 24 "befinden; dieser Kupplungsteil 24 ist auf die rückwärtige bzw. Innenfläche 25 des Bearbeitungskörpers 11 aufgeklebt. Die vorstehenden Vorsprünge 18 rasrten; in die Öffnungen 22 ein, wobei durch eine relative Drehbewegung der Bearbqifcungskörper 11 an die Antriebsvorrichtung 20 angekuppelt wird, wenn die Vorsprünge 18 in die Kupplung 24 einhaken. Diese Ver-
riegelung gewährleistet einen festen Verband zwischen den Elementen; eine Aasführungsform davon wird in dem USA Patent ITr. .3 158 972, 1. Dezember 1964, von Joseph A. MacKay, Jr. und Melvin J. McKellar, beschrieben.
Unter Bezugnahme aaf Fig. 3 wird auf den Aufbau eines Gegenpolsters Bezug genommen, welcher erfindungsgemäß mit den oben beschriebenen Einzelteilen zusammenwirkt. Die Antriebsvorrichtung bzw. der Drehantrieb 20 ist mit der Welle 14 ausgestattet, auf welcher sich ein Gewindeabschnitt 26 und ein vergrößerter Zylinderteil 28 befindet. "Von diesem Zylinderteil 28 erstrekken sich die VorSprünge 18. ID in kreisförmiger Ring bzw. Rand 30 befindet sich am unteren Ende des Zylinders 28 und bildet um den Zylinder 28 einen nach oben gerichteten Schalterteil 32. Der Zylinder 28 ist teleskopartig in einem zylindrischen Ring 34 gehalten, dessen Innenschulter 36 an der kreisförmigen Schulter 32 des Zylinders 28 anschlägt.
Das obere Ende 38 des Rings 34 liegt an einer Schraubenfeder 40 an, welche sich zwischen den Enden 38 und dem oberen Verschluß 39 des Zylinders 42 befindet. Die Feder weist ein offenes unteres Ende auf und umfaßt teleskopartig den Zylinder 28, wobei der Gewindeabschnitt 14 in eine Bohrung 44 des Verschlusses bzw. des geschlossenen Endes 39 eingeschraubt ist. Am Äußeren des Zylinders 42 befindet sich ein Gewindeabschnitt 48, aaf welchem das Gegenpolster 16 getragen wird.
10Ö81β/0Λ1 6
1bb2930
Ein innerer oder zentrierter Ring 50 des Gegenpolsters 16 ist mit einem Innengewinde auf den Gewindeabschnitt 48 des Zylinders 42 aufgeschraubt. Der Ring 50 weist einen kreisförmigen Flanschteil 52 auf, welcher in einen nach außen schräg verlaufenden, kreisförmigen Körper 54 aus gummiähnlichem Material eingepaßt ist. Auf die untere Fläche dieses Körpers ist ein gleichförmiger Belag 56 von harter Oberfläche aufgeklebt. Der Belag 56 kann beispielsweise aus einem Phenolmaterial, wie verstärktem, abgebundenem Phenolschichtgebilde hergestellt sein. In diesem Falle kann der Belag 56 Fiberglas oder dgl. aufweisen, welches mit Phenolharz imprägniert wird und dann aushärtet. Das Verstärkungsmaterial wird in diesen Fällen durch das Harz verstärkt. Der Belag 56 ist auf dem Körper 54 aufgeklebt, welcher seinerseits auf den Ring 52 aufgeklebt ist. Es sollte erwähnt werden, daß der feste Ring 52 normalerweise aus Metall hergestellt, nicht direkt mit dem Belag 56 verbunden ist bzw. mit diesem in Verbindung steht. Der Körper 54 aus elastischem und verformbarem Material gewährleistet deshalb eine gewisse Elastizität der Verbindung zwischen den festeren Elementen. Es sollte auch erwähnt werden, daß der Ring 50 vollkommen in den Körper eingebettet ist, wobei sich eine äußere Schulter 60 des Körpers 54 außerhalb des Rings 50 befindet. Der in der Dicke reduzierte Abschnitt 62 des Körpers 54 erstreckt sich mit dem Belag 56 nach außen und ist dicker als dieser.
Bei der Herstellung des Gegenpolsters 16, so wie es in Fig. 3 dargestellt ist, wird unter Einwirkung von Hitze und Druck eine
109818/0A1 5
Gußform verwendet, welche in ihrer Gestalt der Außenform des Gegenpolsters entspricht. Zunächst wird der Belag 56, welcher in einer getrennten Gußform unter Hitze und Druck hergestellt wird, in die bereits erwähnte Gußform eingelegt, wonach die Bestandteile des Körpers 54, beispielsweise Neoprengummi zusammen mit dem Ring 50, welcher die mittlere Bewältigung darstellt, in die Gußform-eingebracht werden. Die Press- bzw. Gußform wird dann abgeschlossen und unter Anwendung von Druck einer bestimmten Hitze ausgesetzt, wodurch die Bestandteile des Körpers 54 erhärten und sich an den Belag 56 und den mittleren Hing 50 abbinden. Der Körper 54 liegt somit dem undurchlässigen, etwas elastischen Belag 56, welcher eine harte und zähe Oberfläche 65 dargestellt, gegenüber. Die Oberfläche 65 weist nur geringe oder keine Neigung auf, am daran befestigten Reibkörper festzuklemmen.
Obwohl verschiedene Ausführungsformen möglich sind und mit Erfolg zum Einsatz geführt haben, hat sich herausgestellt, daß der Körper 54 wenigstens so dick wie der Belag 56 sein sollte. Diese Abmessungen gewährleisten einen wirksamen Betriebsablauf in Verbindung mit der Durchbiegung des Aufbaus, wobei der Ring 50 axial innerhalb des Körpers 54 vom Belag 56 verschiebbar ist.
Wenn das Polster elastischer sein soll, dann kann dies dadurch erreicht werden, wenn der Belag 56 dünner ausgeführt wird. Es kann auch wahlweise ein weicherer Gummi im Körper 54 Verwendung finden. Natürlich kann das Gegenpolster steifer gemacht wer-
1 0 9 δ 1 8 / 0 A 1 5
den, wenn entweder ein harter Cruirimi für den Körper 54- ausgewählt wird, oder wenn der Belag· 56 dicker gemacht wird.
,Venn die dargestellte Ausführungsform Verwendung findet, dann kann ein Bearheitungskörper 11 (Fig. 2} von kreisförmiger Form,, . auf welchem sich "beispielsweise aandpapier befindet, auf dem kreis fönxdLger. Gegenpolster 16 angebracht werden, inden die Torsprünge 13 in die Öffnungen 22 eingeführt werden, wonach der Bearbeitungskörpur Tt relativ zum G-egenpolster 16 verdreht wird, um die Yor- ^ sprürire in die Kupplung eingreifen zu lassen.
Lie Feder 4-0 (Fig. 3) übt eine nach unten gerichtete Kraft auf den Hing 34· aus, welcher den Bearbeitungskörper 11 mit dem Antrieb verriegelt, "tfenii der Bearbeitungskörper mit der Hand angebracht wird, darm wird er so angepreßt, daß die Kupplung 24-(Fig. 2) die Yorsprünge 18 durch die Öffnungen 22 ergreiftj dann muß der Bearbeitungskörper mi"t der Hand gedreht werden,- so daß die Vorsprung'!? 13 genau in die Öffnungen 22 passen. Diese Drehbewegung
kann leicht ausgeführt werden angesichts der Tatsache t daß die ^ harte Oberfläche des Belags 56 sich nicht an der Süekseite des Bearbeitungskörpers 11 festklemmt.
Lie zusammengesetzte Bearbeitungsvorrichtung kann nun wirksam bfjiiüüzt morden. Durch die harte, angepasste Oberfläche 65 des Belags 56 wird der Bearbeitungskörper 11 gut abgestützt und kann aich nrotzaoti in verschiedene Stellungen verlagern. Für bestimmte
10ββ1β/0416
Be art eituiigs zwecke ist" dies von Bedeatung·. Grate schäften als auch Dauerhaftigkeit sind ebenfalls gewährleistet.
rlachdem. ein 3earb-iitLui^akörper 11 eine Zeit
wurde j kann er leiant; aar. ohne weiteres aarcii eine G-ageatv abgenommen werden, duraii v/elclie die Yo-rsprünge t3 (Fig. 3) werden« Lis harte, niaatkleoneride Goerfläehe 6*5 des BeIa^ gestratiiet diese -.-reliDevy-j^anj, ^velch? leicht mit der Hand -l ftihrt werden kann.

Claims (10)

Patentanmeldung; "Gegenpolster für drehbare Bearbeitungskörper" PATENTANSPRÜCHE
1. Gegenpolster für drehbare Bearbeitungskörper, gekennzeichnet durch eine an den Drehantrieb angreifende, in der Mitte "befindliche Befestigungsvorrichtung (50), einen undurchlässigen, elastischen Belag (56), welcher mit einer glatten Oberfläche (65) versehen ist, an welcher der Bearbeitungskörper (11) anliegt, wobei im Belag (56) in der Mitte eine Öffnung vorgesehen ist, und einen elastisch verformbaren Körper (54) an der Bückseite des Belags (56), durch welchen der Belag (56) mit der in der Mitte befindlichen Befestigungsvorrichtung (50) verbunden ist.
2. Gegenpolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der undurchlässige, elastische Belag (56) eine harte Oberfläche aus Phenolmaterial aufweist, wobei die gegenüberliegende Seite der Oberfläche, an welcher der Bearbeitungskörper anliegt, an dem elastisch verformbaren Körper (54) angeklebt ist.
109818/0415
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MDNCHEN 2, THEREStENSTRASSE-33 · Telefon: 2921 02 · Telegramm-Adresse: Lipatli/München
3. Gegenpolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (54) aus einem gummiähnlichen Material "besteht, dessen Dicke wenigstens der Dicke des elastischen Belages (56) entspricht.
4. Gegenpolster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Mitte "befindliche Befestigungsvorrichtung (50), der elastische Belag (56) und der Körper (54) von gewöhnlich kreisförmiger lOrm sind und durch Verbindungen des gummiähnlichen Materials miteinander verbunden gehalten werden.
5. Gegenpolster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der undurchlässige, elastische Belag (56) ein durch Hitze eingelassenes, verstärktes Phenolsehiehtgebilde aufweist.
6. Gegenpolster nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb eine Verriegelungsvorrichtung (18) aufweist, welche in den Bearbeitungskörper eingreift.
7· Gegenpolster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Mitte befindliche Befestigungsvorrichtung (5G), der elastische Belag (56) und der gummiähnliche Körper (54) von gewöhnlieh kreisförmiger Form sind und konzentrisch zu der in der Mitte befindlichen Befestigungsvorrichtung gehalten werden, wobei die Befestigungsvorrichtung durch den Gummikörper (54) axial vom elastischen Belag (56) versetzt liegt.
1 0 9 8 1 8 / 0 U 1 5
_^_ 1662930
8. Gegenpolster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gummiähnliche Körper (54) sich mit dem Belag (56) flächengleich erstreckt.
9. Gegenpolster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (56) eine harte Oberfläche aus Phenolmaterial aufweist.
10. Gegenpolster nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Antriebsvorrichtung Vorsprünge (18) aufweist, welche in den Bearbeitungskörper (11) genau eingreifen.
109818/041
Leerseite
DE1967ST026710 1966-05-06 1967-04-07 Gummielastischer schleifteller Granted DE1652930B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US54818666A 1966-05-06 1966-05-06

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1652930A1 true DE1652930A1 (de) 1971-04-29
DE1652930B2 DE1652930B2 (de) 1976-07-15

Family

ID=24187774

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967ST026710 Granted DE1652930B2 (de) 1966-05-06 1967-04-07 Gummielastischer schleifteller

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3491494A (de)
DE (1) DE1652930B2 (de)
GB (1) GB1134779A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0447604A1 (de) * 1990-03-23 1991-09-25 LUKAS-ERZETT VEREINIGTE SCHLEIF - UND FRÄSWERKZEUG-FABRIKEN GmbH & CO. KG Schleifwerkzeug

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH625737A5 (de) * 1978-11-09 1981-10-15 Speno International
US4439953A (en) * 1981-11-16 1984-04-03 Merit Abrasive Products, Inc. Abrasive disc holder
US4631775A (en) * 1985-10-15 1986-12-30 Hako Minuteman, Inc. High speed floor burnisher
DE4430229A1 (de) * 1994-08-25 1996-02-29 Eisenblaetter Gerd Gmbh Lamellenschleifscheibe
US5964006A (en) * 1997-01-13 1999-10-12 3M Innovative Properties Company Rotary surface treatment tool
WO1998053955A2 (en) * 1997-05-28 1998-12-03 Bogalo Adrian An improved abrasive disc and backing plate therefor
DE29906328U1 (de) * 1999-04-09 1999-06-24 Smart Invest & Finance S A Stützteller für rotierende Werkzeuge zur Oberflächenfeinbearbeitung
DE10017458A1 (de) 2000-04-07 2001-10-18 Bosch Gmbh Robert Schleifmaschinenwerkzeugaufnahme
DE10017457A1 (de) * 2000-04-07 2001-10-11 Bosch Gmbh Robert Schleifmaschinenwerkzeugaufnahme
DE10131326A1 (de) * 2001-06-28 2003-01-16 Bosch Gmbh Robert Einsatzwerkzeug für Schleifmaschinen
US7094140B2 (en) * 2003-06-03 2006-08-22 Onfloor Technologies, L.L.C. Abrasive sanding surface
US7588484B2 (en) * 2006-01-19 2009-09-15 Nao Enterprises, Inc. Mounting system for grinding wheels and the like

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2581567A (en) * 1948-12-29 1952-01-08 Darrell R Wiley Buffer backing pad
US2950584A (en) * 1958-05-08 1960-08-30 Carpart Corp Accessory for rotary power driven tools
US3187475A (en) * 1963-02-18 1965-06-08 Edward J Sopcak Backing disc for abrasive sheet
US3166877A (en) * 1963-02-18 1965-01-26 Edward J Sopcak Abrasive sheet support system
US3270467A (en) * 1963-07-01 1966-09-06 Merit Products Inc Abrasive device
US3340652A (en) * 1965-02-01 1967-09-12 Merit Products Inc Abrasive disc support

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0447604A1 (de) * 1990-03-23 1991-09-25 LUKAS-ERZETT VEREINIGTE SCHLEIF - UND FRÄSWERKZEUG-FABRIKEN GmbH & CO. KG Schleifwerkzeug

Also Published As

Publication number Publication date
GB1134779A (en) 1968-11-27
US3491494A (en) 1970-01-27
DE1652930B2 (de) 1976-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1652930A1 (de) Gegenpolster fuer drehbare Bearbeitungskoerper
DE3029353A1 (de) Lagerung der druckplatte einer laeppmaschine
DE2750016A1 (de) Maschinenkopfanordnung und drehmoment uebertragendes element in dieser
DE3036091A1 (de) Elektromotor mit selbsttaetig wirkender bremse
DE19952108B4 (de) Exzentertellerschleifmaschine
DE3306312A1 (de) Bewegliche kupplungs- oder bremsscheibe fuer eine elektromagnetische kupplung oder bremse
DE1930729U (de) Schleifscheibenhalter.
DE1453716A1 (de) Turbine fuer Pumpen
DE2315198A1 (de) Scheinwerfer-wischvorrichtung
EP1050376B1 (de) Stützteller für rotierende Werkzeuge zur Oberflächenfeinbearbeitung
EP1782918B1 (de) Aufnahme für ein Schleifwerkzeug, Schleifwerkzeug und Tragkörper für ein Schleifwerkzeug
DE1919383A1 (de) Drosselventil
DE634062C (de) Elektrischer Schleudermaschinenantrieb mit einer sich selbsttaetig beim Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors aus- und einrueckenden Bremse
EP1543923A1 (de) Schrupp-Schleifscheibe
DE2306822A1 (de) Scheibenmesser, insbesondere umlaufendes scheibenmesser
DE1199552B (de) Teilbelagscheibenbremse
EP1852530B1 (de) Stützscheibe für die Lagerung eines Rotors an einer Offenend-Spinnmaschine und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE60306774T2 (de) Zylindertrommel mit schleifelementen
EP1035329A2 (de) Strömungsmaschinenrad und Verwendung desselben
EP1144161A2 (de) Verbrauchbare rotationsscheibe zur bearbeitung von materialoberflächen mit einem grundkörper aus spritzgegossenem material, insbesondere kunststoff
DE2919128A1 (de) Scheibenbremse fuer fahrzeuge
DE2740574A1 (de) Schleifteller fuer einen rotationsschleifer
DE1632967B1 (de) Bremsvorrichtung an einer Angelspule
DE1510921B2 (de) Spindel fuer textilmaschinen
DE10296634T5 (de) Entrindungswellenanordnung für einen Entrindungsmechanismus

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee