DE1652930A1 - Gegenpolster fuer drehbare Bearbeitungskoerper - Google Patents
Gegenpolster fuer drehbare BearbeitungskoerperInfo
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Description
PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN Dr. REINHOLD SCHMIDT
8 MDNCHEN 2 · THERESIENSTRASSE 33 _. . .... x . ,
Dipl.-Wirtsch.-Ing. AXEL HANSMANN
Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
I DO^y J(J München,den7. April 1967
ITorthridge, Kalifornien
Parthenia Street 19015
Y. St. A.
Parthenia Street 19015
Y. St. A.
Gegenpolster für drehbare Bearbeitungskörper
l>ie vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein
verbessertes G-egenpolster zur Abstützung von Reibscheiben
und anderer drehbarer, angetriebener Bearbeitungskörper,
v/eiche zum Feischleifen, Sandschleifen, Reiben und dgl.
Verwendung finden.
wurde bereits eine Anzahl von Vorrichtungen zum Abstützen und Gegenhalten von Rundschleifscheiben und anderer,
motorgetriebener Bearbeitungskörper vorgeschlagen. Bei den meisten Ausführungsformen dieser Art wurde der Bearbeitungskörper,
d.h. eine Reib- bzw. Schleifscheibe oder dgl. durch rAci Gegenpolster aus Gummi abgestützt, um während des Betrie-
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon: 2921W · Telegramm-Adresje: Lipatli/München
Bankverbindungen: Deutich· Bank AG, Filiale München, Dep.-Kane Vikiualienmarkt, Konlo-Nr. 70/30638
Bayer. Vereinsbank München, ZweiQit. Oskar-van-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882495 · Postscheck-Konto: Mönchen Nr. 1Ö3397
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bes den gewünschten Grad an Elastizität zu erzielen. Bei normaler Betriebsgeschwindigkeit typischer Reibkörper weisen diese
gummiartigen Gegenpolster die Neigung auf, diametral zu "wachsen".
Diese Zunahme in Richtung des Durchmessers ist unerwünscht und bei Ausführungsformen bekannter Bauart wurde deshalb der Gummi
mit einem bestimmten Material verstärkt. Dabei wurde das Material während der Herstellung des Polsters direkt in dieses eingegossen
bzw. eingebettet. Wenn sich das Material direkt im Polster befindet, ergeben sich beträchtliche Schwierigkeiten, um
das Material an der gewünschten Stelle zu halten. Meistens bewegt sich das Material während des Gießens unter Anwendung von
Hitze und Druck. Wenn das Material sich verlagert, dann weist das Gegenpolster aus Gummi eine dynamische Unwucht auf. Diese Unwucht
belastet während der Umdrehung des Polsters, insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten den Antriebsmechanismus auf unerwünschte
Weise.
Insbesondere da, wo ein Bearbeitungskörper auf das Gegenpolster durch Aufdrehen oder durch eine Gleitbewegung befestigt
wird, ist es sehr schwierig, diese Gleitbewegung zwischen dem Heibkörper und dem Gegenpolster zu bewerkstelligen, da eine große
Reibungskomponente durch die Oberflächenform des Gummis dazwischen
besteht.
Fachleute können erkennen, daß herkömmliche Gegenpolster aus Gummi relativ brüchig waren, d.h. daß sie während des Gebrauches
verschrammten oder zerstört wurden.
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Lie Aufgabe der vorliegenden Erfindung "besteht darin,
eine Haltevorrichtung in Form eines Gegenpolsters für einen Bearbeitungskörper zu schaffen, wobei dieses Gegenpolster von
einfachem Aufbau sein soll und wirtschaftlich in der Herstellung. Las Ge^enpolster soll außerdem gut ausgewuchtet sein und es darüber
hinaus ermöglichen, den Bearbeitungskörper mit verhältnismäßig;
gering-r Ivlühe durch einen anderen zu ersetzen. Las erfin-Juiigsgemä
13e Gegenpolster für einen Bearbeitungskörper soll das
Verklemmen zwischen Polster und Bearbeitungskörper verhindern, so daß der Bearbeitungskörper leichter ausgetauscht werden kann,
-abei soll es möglich sein, das Polster leichter aufdrehen zu können.
Das verbesserte Gegenpolster kann längere Zeit ohne Zerstörung durch Hitze eingesetzt werden; es weist bessere Betriebseigenschaften
auf und erleichtert das Austauschen von Bearbeitungskörpern. Das neuartige Gegenpolster kann leicht geformt
oder gegossen werden, es ist in seinen Abmessungen stabil und bleibt ungeachtet der gewählten Geschwindigkeit balanziert.
Lt-i dem neuartigen Gegenpolster zur Abstützung von Rundsehleif-
-.örpern bleibt das Verstärkungsmaterial stabil in seiner lage,
.vctei das Verstärkuiigsmaterial in sich selbst verstärkt ist.
~i-:: Haltevorrichtung für Bearbeitungskörper weist einen
Lrehantriec für den Bearbeitungskörper auf, wobei die Abstützung
d^s Bearbeitungskörpers durch ein Gegenpolster mit einer in der
Litte befindlichen Befestigungsvorrichtung geschieht, durch welche
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der Bearbeitungskörper mit dem Antrieb verbunden wird. Von der
in der Lütte befindlichen Befestigungsvorrichtung erstreckt sich ein undurchlässiger, elastischer Belag mit einer flachen,
harten und glatten Oberfläche nach außen, an welcher der Bearbeitungskörper
anliegt. Ein elastischer und verformbarer Körper bildet den. Rückteil des Belages und ferner die Verbindung zu
der in der Mitte befindlichen Befestigungsvorrichtung.
Elastizität des Gegenpolsters kann während der Herstellung variiert werden, indem entweder die Zusammensetzung
des Gummis geändert wird, oder indem die Dicke des elastischen Belages, welcher an den Gummi angeklebt ist, in der iJicke verschieden
stark ausgeführt wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer drehbaren Bearbeitungsvorrichtung
mit einer daran befestigten Rundschleifscheibe;
Fig. 2 ist eine teilweise explodierte Perspektivansicht des in Fig. 1 dargestellten Aufbaus;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht von Linie 3-3 in Fig. 2.
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In den Zeichnungen und insbesondere in Pig. 1 wird eine Bearbeitungsmaschine 10 mit einem kreisförmigen Reibkörper 11
dargestellt, welcher an einem entsprechenden Stütz- und Antriebskörper angepaßt ist. Uine Antriebswelle 14 erstreckt sich axial
vom Aufbau 12 und kann auf verschiedene Weise an einem Drehwerkzeug (nicht dargestellt) angeschlossen werden, um den Reib- bzw.
Bearbeitungskörper 11 in Umdrehung zu versetzen. Die Welle 14 kann mit relativ hoher Geschwindigkeit den Bearbeitungskörper 11
drehen, so daß verschiedene Bearbeitungen möglich sind, wie z.B. Peinschleifen, Schleifen mit Sandpapier und Reihen. Während dieser
Arbeitsvorgänge wird der Bearbeitungskörper 11 durch ein G-egenpolster 16 getragen, welches ausführlicher beschrieben wird.
Die Bearbeitungsmaschine 10 verwendet einen Bearbeitungskörper 11, welcher auf einer Seite mit einem Abriebmaterial ausgestattet
ist; das bedeutet, daß der Bearbeitungskörper 11 keine in der Lütte befindliche Öffnung aufweist, durch welche er an
dem Gegenpolster 16 "befestigt werden könnte. Der Bearbeitungskörper 11 wird hingegen am Gegenpolster 16 durch Pinger oder Vorsprünge
18 (Fig. 2) befestigt, welche sich von der Antriebsvorrichtung
20 aus erstrecken. Die Vorsprünge 18 sind genau in bogenförmigen Öffnungen 22 gehalten, welche sich in einem abgesetzten
Kupplungsteil 24 "befinden; dieser Kupplungsteil 24 ist auf
die rückwärtige bzw. Innenfläche 25 des Bearbeitungskörpers 11 aufgeklebt. Die vorstehenden Vorsprünge 18 rasrten; in die Öffnungen 22 ein, wobei durch eine relative Drehbewegung der Bearbqifcungskörper
11 an die Antriebsvorrichtung 20 angekuppelt wird, wenn die Vorsprünge 18 in die Kupplung 24 einhaken. Diese Ver-
riegelung gewährleistet einen festen Verband zwischen den Elementen;
eine Aasführungsform davon wird in dem USA Patent ITr.
.3 158 972, 1. Dezember 1964, von Joseph A. MacKay, Jr. und Melvin
J. McKellar, beschrieben.
Unter Bezugnahme aaf Fig. 3 wird auf den Aufbau eines Gegenpolsters Bezug genommen, welcher erfindungsgemäß mit den
oben beschriebenen Einzelteilen zusammenwirkt. Die Antriebsvorrichtung bzw. der Drehantrieb 20 ist mit der Welle 14 ausgestattet,
auf welcher sich ein Gewindeabschnitt 26 und ein vergrößerter Zylinderteil 28 befindet. "Von diesem Zylinderteil 28 erstrekken
sich die VorSprünge 18. ID in kreisförmiger Ring bzw. Rand 30
befindet sich am unteren Ende des Zylinders 28 und bildet um den Zylinder 28 einen nach oben gerichteten Schalterteil 32. Der
Zylinder 28 ist teleskopartig in einem zylindrischen Ring 34 gehalten,
dessen Innenschulter 36 an der kreisförmigen Schulter 32 des Zylinders 28 anschlägt.
Das obere Ende 38 des Rings 34 liegt an einer Schraubenfeder
40 an, welche sich zwischen den Enden 38 und dem oberen
Verschluß 39 des Zylinders 42 befindet. Die Feder weist ein
offenes unteres Ende auf und umfaßt teleskopartig den Zylinder 28, wobei der Gewindeabschnitt 14 in eine Bohrung 44 des Verschlusses
bzw. des geschlossenen Endes 39 eingeschraubt ist. Am Äußeren des Zylinders 42 befindet sich ein Gewindeabschnitt 48,
aaf welchem das Gegenpolster 16 getragen wird.
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Ein innerer oder zentrierter Ring 50 des Gegenpolsters
16 ist mit einem Innengewinde auf den Gewindeabschnitt 48 des Zylinders 42 aufgeschraubt. Der Ring 50 weist einen kreisförmigen
Flanschteil 52 auf, welcher in einen nach außen schräg verlaufenden, kreisförmigen Körper 54 aus gummiähnlichem Material
eingepaßt ist. Auf die untere Fläche dieses Körpers ist ein gleichförmiger Belag 56 von harter Oberfläche aufgeklebt. Der
Belag 56 kann beispielsweise aus einem Phenolmaterial, wie verstärktem, abgebundenem Phenolschichtgebilde hergestellt sein. In
diesem Falle kann der Belag 56 Fiberglas oder dgl. aufweisen, welches mit Phenolharz imprägniert wird und dann aushärtet. Das
Verstärkungsmaterial wird in diesen Fällen durch das Harz verstärkt. Der Belag 56 ist auf dem Körper 54 aufgeklebt, welcher
seinerseits auf den Ring 52 aufgeklebt ist. Es sollte erwähnt
werden, daß der feste Ring 52 normalerweise aus Metall hergestellt, nicht direkt mit dem Belag 56 verbunden ist bzw. mit diesem
in Verbindung steht. Der Körper 54 aus elastischem und verformbarem Material gewährleistet deshalb eine gewisse Elastizität
der Verbindung zwischen den festeren Elementen. Es sollte auch erwähnt werden, daß der Ring 50 vollkommen in den Körper
eingebettet ist, wobei sich eine äußere Schulter 60 des Körpers 54 außerhalb des Rings 50 befindet. Der in der Dicke reduzierte
Abschnitt 62 des Körpers 54 erstreckt sich mit dem Belag 56 nach außen und ist dicker als dieser.
Bei der Herstellung des Gegenpolsters 16, so wie es in Fig.
3 dargestellt ist, wird unter Einwirkung von Hitze und Druck eine
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Gußform verwendet, welche in ihrer Gestalt der Außenform des Gegenpolsters entspricht. Zunächst wird der Belag 56, welcher
in einer getrennten Gußform unter Hitze und Druck hergestellt wird, in die bereits erwähnte Gußform eingelegt, wonach die
Bestandteile des Körpers 54, beispielsweise Neoprengummi zusammen mit dem Ring 50, welcher die mittlere Bewältigung darstellt,
in die Gußform-eingebracht werden. Die Press- bzw. Gußform wird
dann abgeschlossen und unter Anwendung von Druck einer bestimmten Hitze ausgesetzt, wodurch die Bestandteile des Körpers 54
erhärten und sich an den Belag 56 und den mittleren Hing 50 abbinden. Der Körper 54 liegt somit dem undurchlässigen, etwas
elastischen Belag 56, welcher eine harte und zähe Oberfläche 65 dargestellt, gegenüber. Die Oberfläche 65 weist nur geringe oder
keine Neigung auf, am daran befestigten Reibkörper festzuklemmen.
Obwohl verschiedene Ausführungsformen möglich sind und mit Erfolg zum Einsatz geführt haben, hat sich herausgestellt, daß
der Körper 54 wenigstens so dick wie der Belag 56 sein sollte. Diese Abmessungen gewährleisten einen wirksamen Betriebsablauf
in Verbindung mit der Durchbiegung des Aufbaus, wobei der Ring 50 axial innerhalb des Körpers 54 vom Belag 56 verschiebbar ist.
Wenn das Polster elastischer sein soll, dann kann dies dadurch erreicht werden, wenn der Belag 56 dünner ausgeführt wird.
Es kann auch wahlweise ein weicherer Gummi im Körper 54 Verwendung finden. Natürlich kann das Gegenpolster steifer gemacht wer-
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den, wenn entweder ein harter Cruirimi für den Körper 54- ausgewählt
wird, oder wenn der Belag· 56 dicker gemacht wird.
,Venn die dargestellte Ausführungsform Verwendung findet, dann
kann ein Bearheitungskörper 11 (Fig. 2} von kreisförmiger Form,, .
auf welchem sich "beispielsweise aandpapier befindet, auf dem kreis
fönxdLger. Gegenpolster 16 angebracht werden, inden die Torsprünge
13 in die Öffnungen 22 eingeführt werden, wonach der Bearbeitungskörpur
Tt relativ zum G-egenpolster 16 verdreht wird, um die Yor- ^
sprürire in die Kupplung eingreifen zu lassen.
Lie Feder 4-0 (Fig. 3) übt eine nach unten gerichtete Kraft
auf den Hing 34· aus, welcher den Bearbeitungskörper 11 mit dem Antrieb verriegelt, "tfenii der Bearbeitungskörper mit der Hand angebracht
wird, darm wird er so angepreßt, daß die Kupplung 24-(Fig.
2) die Yorsprünge 18 durch die Öffnungen 22 ergreiftj dann
muß der Bearbeitungskörper mi"t der Hand gedreht werden,- so daß die
Vorsprung'!? 13 genau in die Öffnungen 22 passen. Diese Drehbewegung
kann leicht ausgeführt werden angesichts der Tatsache t daß die ^
harte Oberfläche des Belags 56 sich nicht an der Süekseite des Bearbeitungskörpers
11 festklemmt.
Lie zusammengesetzte Bearbeitungsvorrichtung kann nun wirksam bfjiiüüzt morden. Durch die harte, angepasste Oberfläche 65 des Belags
56 wird der Bearbeitungskörper 11 gut abgestützt und kann
aich nrotzaoti in verschiedene Stellungen verlagern. Für bestimmte
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Be art eituiigs zwecke ist" dies von Bedeatung·. Grate
schäften als auch Dauerhaftigkeit sind ebenfalls gewährleistet.
rlachdem. ein 3earb-iitLui^akörper 11 eine Zeit
wurde j kann er leiant; aar. ohne weiteres aarcii eine G-ageatv
abgenommen werden, duraii v/elclie die Yo-rsprünge t3 (Fig. 3)
werden« Lis harte, niaatkleoneride Goerfläehe 6*5 des BeIa^
gestratiiet diese -.-reliDevy-j^anj, ^velch? leicht mit der Hand -l
ftihrt werden kann.
Claims (10)
1. Gegenpolster für drehbare Bearbeitungskörper, gekennzeichnet durch eine an den Drehantrieb angreifende, in der
Mitte "befindliche Befestigungsvorrichtung (50), einen undurchlässigen, elastischen Belag (56), welcher mit einer glatten
Oberfläche (65) versehen ist, an welcher der Bearbeitungskörper (11) anliegt, wobei im Belag (56) in der Mitte eine Öffnung
vorgesehen ist, und einen elastisch verformbaren Körper (54) an der Bückseite des Belags (56), durch welchen der Belag
(56) mit der in der Mitte befindlichen Befestigungsvorrichtung (50) verbunden ist.
2. Gegenpolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der undurchlässige, elastische Belag (56) eine harte Oberfläche
aus Phenolmaterial aufweist, wobei die gegenüberliegende Seite der Oberfläche, an welcher der Bearbeitungskörper anliegt,
an dem elastisch verformbaren Körper (54) angeklebt ist.
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MDNCHEN 2, THEREStENSTRASSE-33 · Telefon: 2921 02 · Telegramm-Adresse: Lipatli/München
3. Gegenpolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (54) aus einem gummiähnlichen Material "besteht, dessen Dicke wenigstens der Dicke des elastischen Belages (56)
entspricht.
4. Gegenpolster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Mitte "befindliche Befestigungsvorrichtung (50), der elastische Belag (56) und der Körper (54) von gewöhnlich
kreisförmiger lOrm sind und durch Verbindungen des gummiähnlichen
Materials miteinander verbunden gehalten werden.
5. Gegenpolster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der undurchlässige, elastische Belag (56) ein durch Hitze eingelassenes, verstärktes Phenolsehiehtgebilde aufweist.
6. Gegenpolster nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehantrieb eine Verriegelungsvorrichtung (18) aufweist, welche in den Bearbeitungskörper eingreift.
7· Gegenpolster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Mitte befindliche Befestigungsvorrichtung (5G), der elastische Belag (56) und der gummiähnliche Körper (54) von
gewöhnlieh kreisförmiger Form sind und konzentrisch zu der in
der Mitte befindlichen Befestigungsvorrichtung gehalten werden, wobei die Befestigungsvorrichtung durch den Gummikörper (54)
axial vom elastischen Belag (56) versetzt liegt.
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8. Gegenpolster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gummiähnliche Körper (54) sich mit dem Belag (56)
flächengleich erstreckt.
9. Gegenpolster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (56) eine harte Oberfläche aus Phenolmaterial
aufweist.
10. Gegenpolster nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Antriebsvorrichtung Vorsprünge (18) aufweist,
welche in den Bearbeitungskörper (11) genau eingreifen.
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