DE1652090B1 - Einstellbares Abrichtwerkzeug - Google Patents

Einstellbares Abrichtwerkzeug

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DE1652090B1
DE1652090B1 DE19681652090 DE1652090A DE1652090B1 DE 1652090 B1 DE1652090 B1 DE 1652090B1 DE 19681652090 DE19681652090 DE 19681652090 DE 1652090 A DE1652090 A DE 1652090A DE 1652090 B1 DE1652090 B1 DE 1652090B1
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DE
Germany
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holder
shaft
axial
cutting head
dressing tool
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681652090
Other languages
English (en)
Inventor
Bullock Ian Herbert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saint Gobain Abrasives Inc
Original Assignee
Norton Co
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Publication date
Application filed by Norton Co filed Critical Norton Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/12Dressing tools; Holders therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/89Tool or Tool with support
    • Y10T408/907Tool or Tool with support including detailed shank

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)
  • Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein einstellbares Abrichtwerkzeug, bestehend aus einem Schaft und einem Halter, der mit einem radial einwärts gerichteten, durch eine einen Schneidkopf aufnehmende Axialausnehmung gebildeten Flansch drehbar, am einen Ende des Schaftes einen radial auswärts gerichteten Flansch desselben hintergreifend, angeordnet ist, wobei zwischen den Flanschen des Schaftes und des Halters eine Reibung erzeugende Scheibe vorgesehen ist, die durch eine Befestigungseinrichtung ίο in Axialrichtung des Schaftes beaufschlagt ist.
Derartige Abrichtwerkzeuge, die gewöhnlich einen einen Diamanten tragenden Schneidkopf aufweisen, werden zwecks gleichmäßiger Abnutzung des Diamanten von Zeit zu Zeit um die Längsachse des Schaftes verdreht.
Bei dem bekannten Abrichtwerkzeug, von dem die Erfindung ausgeht, ist der am oberen Ende des Schaftes vorgesehene radial nach außen vorstehende Flansch einteilig mit diesem ausgebildet, wobei die die axiale Druckbeaufschlagung des Reibringes erzeugende Befestigungsvorrichtung darin besteht, daß die den Diamanten aufnehmende zylindrische Fassung am äußeren Ende sich konisch verjüngt und daß nach Einsetzen der Fassung in den Halter dessen Wandung gegen den konischen Abschnitt der Fassung radial einwärts gedrückt wird. Wenn bei diesem Abrichtwerkzeug der Schneidkopf, in diesem Fall ein Diamant, vollständig aufgebraucht ist, muß das ganze Werkzeug verworfen werden, da ein Austausch des Schneidkopfes bzw. der Fassung mit dem Diamanten nicht möglich ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung besteht darin, ein einstellbares Abrichtwerkzeug der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß ein völlig verbrauchter Schneidkopf jederzeit in einfacher Weise gegen einen neuen ausgetauscht werden kann, so daß der Schaft und der Halter wiederverwendbar sind und daß die drehbare Lagerung des Halters auf dem Schaft stabiler und darüber hinaus so gestaltet wird, daß sie auch bei Entfernung des Schneidkopfes aus dem Halter unverändert erhalten bleibt.
Diese Aufgabenstellung wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schaft einen im Durchmesser kleineren Ansatz aufweist, durch den eine radiale Schulter gebildet ist, an der sich die äußere Stirnfläche des Halters abstützt, und daß der Flansch des Schaftes eine mittels der Befestigungsvorrichtung am Ende des Ansatzes unter gleichzeitiger axialer Druckanwendung drehbar befestigte Scheibe ist, die die Reibung erzeugende Scheibe zusammendrückt und die äußere Stirnfläche des Halters in Reibeingrifi gegen die Schulter des Schaftes drückt, und daß der Schneidkopf auswechselbar in der Axialausnehmung des Halters angeordnet ist.
Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten einstellbaren Abrichtwerkzeug und dem auswechselbaren Schneidkopf wird nicht nur eine wirtschaftlichere Verwendung erzielt, sondern die drehbare Lagerung ist gegenüber dem bekannten Abrichtwerkzeug wesentlich stabiler, da sich der Halter mit seiner Stirnfläche auf der radialen Schulter des Schaftes abstützt und so beim Arbeiten mit dem Werkzeug am Halter auftretenden Kippmomenten entgegenwirkt. Da zur Halterung des auswechselbaren Schneidkopfes keine Verformungen des Halters erforderlich sind, können alle, insbesondere die gegeneinander bewegbaren Teile, aus gehärtetem Stahl oder hochverschleißfestem Material hergestellt sein, was weiterhin die Lebensdauer des Werkzeugs, insbesondere die der drehbaren Lagerung, wesentlich erhöht.
Obwohl verschiedene Arten von Befestigungsvorrichtungen für die drehbare Lagerung des Halters denkbar sind, zeichnet sich die bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung dadurch aus, daß im Ende des Ansatzes eine axiale Senkbohrung vorgesehen ist und die Befestigungsvorrichtung aus einer radialen Aufweitung des Ansatzendes besteht, die gegen eine Ansenkung der Bohrung der Scheibe gedrückt ist. Diese Art der Befestigung ist denkbar einfach herstellbar, wobei man es in der Hand hat, das gewünschte Maß der Reibung zu bestimmen.
Zweckmäßig ist der Schneidkopf in an sich bekannter Weise in einer Fassung gehalten, die in einer axialen Senkbohrung eines mit Festsitz in die zylindrische Axialausnehmung des Halters eingedrückten Metallblocks angeordnet ist.
Um das Auswechseln des Schneidkopfes so einfach wie möglich zu gestalten, sieht die Erfindung vor, daß der den Schneidkopf tragende Metallblock mittels eines durch eine axiale Durchgangsbohrung des Schaftes einführbaren Werkzeugs aus dem Halter entfernbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung soll nunmehr an Hand der Zeichnung ausführlich beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Aufriß eines Abrichtwerkzeuges nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht des in F i g. 1 gezeigten Werkzeuges,
F i g. 3 einen Längsschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2.
Das in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Abrichtwerkzeug weist einen Schaft 10 und einen Halter 12 auf. Der Schaft 10 ist bis auf eine seitliche Abflachung 14 zylindrisch ausgebildet. Die Abflachung 14 dient zur Befestigung des Schaftes in einer (nicht dargestellten) Abrichtvorrichtung. Der Schaft hat an einem Ende einen im Durchmesser reduzierten Ansatz 16, durch den eine radiale Schulter 18 gebildet wird. Der Schaft 10 weist eine axiale Durchgangsbohrung 20 auf, die am Ende des Ansatzes 16 durch eine Senkbohrung 22 aufgeweitet ist.
Der Halter 12 hat Sechskantaußenform und weist eine Axialausnehmung 24 auf. Von der Stirnfläche 28 des Halters 12 erstreckt sich eine axiale Bohrung 2ö in die Axialausnehmung 24. Die Bohrung 26 bildet mit dem Ansatz 16 einen engen Paßsitz, der eine Drehung des Halters 12 zuläßt.
Auf dem Ansatz 16 des Schaftes 10 sind zusammen mit dem Halter 12 eine auf dem Boden der Axialausnehmung 24 liegende, Reibung erzeugende Scheibe 30 in Form eines Federringes und eine darüber liegende Scheibe 32 angeordnet. Die Scheibe 32 ist drehbar mit geringer Toleranz in der Axialausnehmung 24 des Halters 12 aufgenommen und vom Ansatz 16 des Schaftes 10 durchgriffen. Vermittels einer Befestigungsvorrichtung, die in der dargestellten Ausführung darin besteht, daß der ringförmige Endabschnitt 34 des Ansatzes 16 aufgeweitet und in Anlage an eine schräge Ansenkung 36 der Scheibe 32 gebracht wird, wird die Scheibe 32 in Axialrichtung gegen den Federring 30 und die Stirnfläche 28 des Halters 12 gegen die Schulter 18 des Schaftes 10
gedrückt. Es kann auch eine andere Befestigungsart gewählt werden, wobei sich jedoch die hier dargestellte Ausführung der Befestigung durch ihre Einfachheit und durch geringe Herstellungskosten auszeichnet und infolge der durch diese erhaltenen festen Verbindung bevorzugt ist, welche eine Drehbewegung des Halters 12 gegenüber dem Schaft 10 gestattet und dabei einer solchen jedoch einen Reibungswiderstand entgegensetzt, so daß der Halter in jede beliebige Lage gedreht oder eingestellt werden kann. Der Aufweitevorgang trägt zur Erzielung der erwünschten festen Verbindung bei, indem das Radialspiel zwischen dem Ansatz 16, der Scheibe 32 und dem Halter 12 verringert wird.
In einer aus gesintertem Metall bestehenden Fassung 40 ist ein Diamant 38 angeordnet, wobei die Fassung in einer axialen Senkbohrung 42 eines Metallblocks 44 mit einer zylindrischen Seitenwand 46 angeordnet ist. Der Metallblock 44 kann beispielsweise mit Preßsitz in die Axialausnehmung 24 des Halters eingedrückt sein. Der Schneidkopf besteht in der hier dargestellten Ausführung aus einem einzigen Diamanten. Es können an Stelle von diesem aber auch genausogut andere, zum Abrichten geeignete Werkstoffe verwendet werden. Vorzugsweise wird der Metallblock 44 so weit in die Axialausnehmung 24 hineingepreßt, bis dessen innere Stirnfläche 48 am Ende des Schaftes 10 und an der " Oberfläche der Scheibe 32 anliegt. Auf diese Weise trägt der Metallblock mit dazu bei, die Steifigkeit der Lagerung des Halters auf dem Schaft aufrechtzuerhalten.
Der Aufbau des Werkzeuges gestattet, daß alle miteinander in Eingriff stehenden Teile, die bei einer Verstellung des Halters 12 relativ zueinander gedreht werden, aus einem gehärteten oder verschleißfesten Werkstoff bestehen. Die als Federring ausgebildete und Reibung erzeugende Scheibe 30 ist im eingebauten Zustand flach zusammengedrückt und setzt nicht nur einer Drehung des Halters Reibungswiderstand entgegen, sondern trägt auch zur Erhöhung der Steifigkeit der Lagerung des Halters 12 auf dem Schaft 10 bei.
Wenn es erforderlich wird, den Schneidkopf 38, ± h. den Abrichtdiamanten auszutauschen, kann durch die Durchgangsbohrung 20 des Schaftes 10 ein (nicht dargestellter) Dorn eingeführt werden, mit dem der Metallblock 44 aus der Axialausnehmung 24 des Halters 12 ausgetrieben werden kann.
Die Fassung 40, die den Schneidkopf 38 trägt, läßt sich aus dem Metallblock 44 entfernen und durch eine andere ersetzen, die einen neuen Schneidkopf trägt. Dann wird der Metallblock 44 wieder in den Halter 12 eingedrückt. Durch das Herausnehmen oder den Einbau des Metallblocks 44 wird die Steifigkeit der drehbaren Verbindung zwischen dem Halter und dem Schaft nicht nachteilig beeinflußt, wenn der Halter 12 gegen eine Bewegung gesichert ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einstellbares Abrichtwerkzeug, bestehend aus einem Schaft und einem Halter, der mit einem radial einwärts gerichteten, durch eine einen Schneidkopf aufnehmende Axialausnehmung gebildeten Flansch drehbar, am einen Ende des Schaftes einen radial auswärts gerichteten Flansch desselben hintergreifend, angeordnet ist, wobei zwischen den Flanschen des Schaftes und des Halters eine Reibung erzeugende Scheibe vorgesehen ist, die durch eine Befestigungsvorrichtung in Axialrichtung des Schaftes beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (10) einen im Durchmesser kleineren Ansatz (16) aufweist, durch den eine radiale Schulter (18) gebildet ist, an der sich die äußere Stirnfläche (28) des Halters (12) abstützt und daß der Flansch des Schaftes (10) eine mittels der Befestigungsvorrichtung (34) am Ende des Ansatzes (16) unter gleichzeitiger axialer Druckanwendung drehbar befestigte Scheibe (32) ist, die die Reibung erzeugende Scheibe (30) zusammendrückt und die äußere Stirnfläche (28) des Halters in Reibeingriff gegen die Schulter (18) des Schaftes (10) drückt, und daß der Schneidkopf (38 bis 44) auswechselbar in der Axialausnehmung (24) des Halters (12) angeordnet ist.
2. Abrichtwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Ende des Ansatzes (16) eine axiale Senkbohrung (22) vorgesehen ist und die Befestigungsvorrichtung (34) aus einer radialen Aufweitung des Ansatzendes besteht, die gegen eine Ansenkung (36) der Bohrung der Scheibe (32) gedrückt ist.
3. Abrichtwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkopf (38) in an sich bekannter Weise in einer Fassung (40) gehalten ist, die in einer axialen Senkbohrung (42) eines mit Festsitz in die zylindrische Axialausnehmung (24) des Halters (12) eingedrückten Metallblocks (44) angeordnet ist.
4. Abrichtwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schneidkopf (38) tragende Metallblock (44) mittels eines durch eine axiale Durchgangsbohrung (20) des Schaftes (10) einführbaren Werkzeugs aus dem Halter (12) entfernbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19681652090 1967-06-14 1968-03-02 Einstellbares Abrichtwerkzeug Pending DE1652090B1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US64604867A 1967-06-14 1967-06-14

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Publication Number Publication Date
DE1652090B1 true DE1652090B1 (de) 1970-11-19

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ID=24591528

Family Applications (1)

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DE19681652090 Pending DE1652090B1 (de) 1967-06-14 1968-03-02 Einstellbares Abrichtwerkzeug

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GB (1) GB1183166A (de)

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US3452735A (en) 1969-07-01
GB1183166A (en) 1970-03-04

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