DE1651653U - Verschlusshuelse fuer stahlbandumreifungen. - Google Patents

Verschlusshuelse fuer stahlbandumreifungen.

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DE1651653U
DE1651653U DEC643U DEC0000643U DE1651653U DE 1651653 U DE1651653 U DE 1651653U DE C643 U DEC643 U DE C643U DE C0000643 U DEC0000643 U DE C0000643U DE 1651653 U DE1651653 U DE 1651653U
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DE
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sleeve
bent
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parts
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DEC643U
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HOFFMANN CYKLOP
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    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/02Metallic straps, tapes, or bands; Joints between ends thereof
    • B65D63/06Joints produced by application of separate securing members, e.g. by deformation thereof
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    • B65D63/1063Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like the female locking member being provided with at least one plastic barb
    • B65D63/1072Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like the female locking member being provided with at least one plastic barb the barb having a plurality of serrations

Description

  • jBebrnehBBateranmeldtUM
    "Verschlusshülse für StahlbandtonrifoBgen"
    Es ist bekannt, Stahlbandumreifungen für Kisten und sonstige
    Packstücke nach erfolgter Anspannung dadurch zu verschliessen,
    dass die einander überdeckenden Stahlbandenden und eine diese umschliessende Hülse an ihren Längsrändern mit Randeinschnitten versehen und die dadurch gebildeten Zungen aus der Huißenebene abgebogen werden. Dieses Einschneiden und Verformen geschieht praktisch durch einen Stempel, der oberhalb der Hülsenlängekanten mit keilförmigen Messern besetzt ist. Die Ausbiegungen, die bei der Bildung des Verschlusses gebildet werden, treten dabei in quer verlaufende Schlitze, die in der Matrize unterhalb der Verschlusshülse angeordnet sind.
    Damit die zungenförmigen Ausbiegungen richtig liegen, muse
    die Hülse bei der Einführung in die Verschliessvorrichtung in
    ihrer Längsrichtung eindeutig geführt werden Bas geschieht
    gewöhnlich dadurch, dass die Verschliessvorrichtung an der Ein-
    fuhrungsstelle für die Hülse nach oben oder ten etwas er-
    weitert ist, so dass die quer verlaufenden Endkanten der Hülse
    gegen die so gebildeten Anschlage atoseen-k
    Andererseits ist die beim Einschneiden der Hülsen-und Bandränder und der dabei gleichzeitig erfolgenden Ausbiegung der gebildeten Zungen aufzuwendende Kraft recht erheblich.
  • Erfindungsgemäss wird auf die Anordnung besonderer Führungskanten in der Verschliessvorrichtung verzichtet und die Frührung der Hülse beim seitlichen Einschieben derselben in die Verschliessvorrichtung durch unterseitig über ihre Ebene hinausragende Teile gebildet, die in die quer verlaufenden Buten der Matrize eingreifen, in welche, wie schon erwähnt wurde, bei der Herstellung des Verschlusses die zungenförmigen Randteile eingebogen werden. Die genannten, auf der Unterseite der Hülse angeordneten vorspringenden Teile stören nicht, zumal sie bei dem fertigen Verschluss dem Packstück zugekehrt, also nicht sichtbar sind.
  • Andererseits wird erfindungsgemäss empfohlen, bei der Herstellung der Hülse (also schon vor dem Verschliessen der Stahlbandumreifung) die später auszubiegende Randteile an ihren quer zur Hülsenlängsrichtung verlaufenden umgebogenen Begrenzungskanten durch Einkerbungen vorzumarkieren. Noch - zweckmäßiger ist es, die genannten Teile mit entsprechenden Einschnitten zu versehen. Bei dem Verschliessen einer Stahlbandumreifung brauchen sodann nur noch die Randteile der Stahlbandenden eingeschnitten und die so losgeschnittenen Teile mit den vorher vormarkierten oder losgeschnittenen Randteilen der Hülse aus der Ebene herausgebogen zu werden.
  • Praktische Versuche haben ergeben, dass auf diese Weise der beim Verschließen aufzuwendende 33ruck auf etwa 60 bis 50% seines bisherigen Wertes herabsinkt.
  • Die Hülse kann an ihren umgebogenen Längskanten auch mit entsprechenden Ausschnitten versehen sein, in welche beim Verschliessen einer Umreifung die Randteile der umfassten Stahlbandenden eingreifen.
  • Die Vormarkierung der umgebogenen Hülsenränder hat natürlich
    nur Zweck, wenn eine absolute Sicherheit dafür besteht, dass
    das spätere Ausbiegen der Zungen an der richtigen Stelle erfolgt oder mit anderen Worten, dass die vormarkierten Hülsenteile sich genau decken mit den quer verlaufenden Nuten der Matrize. Diese Sicherheit wird erfindungagemäss dadurch erzielt, dass, wie weiter oben bereits erwähnt, die Hülse selbst mit über Ihre Unterseite hinausragenden Teilen in die gleichen Nuten der Matrize eingreift.
  • In der Zeichnung ist sind verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung dargestellt. Es zeigen in perspektivisdher Ansicht Fig. 1 schematisch die wichtigsten Teile der Versohliessvorrichtung, Fig. 2 und 3 eine Verschlusshülse in Unter- und Oberansicht, Fig. 4 einen in der Ebene ausgebreiteten Zuschnitt für die Herstellung einer derartigen Hülse,
    Fig. 5 bis 9 fünf weitere AusführungsmSglichkeiten
    der Hülse in Ansicht von unten.
  • Um die Stahlbandumreifung einer Kiste od. dgl. zu verschliessen, werden die beiden Enden derselben übereinander liegend durch eine Verschlusshülse 10 entsprechend Fig. 1 geschoben. Das Stahlband ist zur Wahrung der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Der Verschluss wird durch die Benutzung einer Verschliessvorrichtung 11 bewirkte indem die Hülse 10 mit den Stahlbandenden in den Schlitz 12 des Gerätes eingeführt wird.
  • Liegt die Hülse etwa in-der in Fig. 1 dargestellten Lage, also symmetrisch zu den beiden Quernuten 13 der Matrizenplatte 14 und ist die Umreifung in der gewünschten Weise angespannt, so wird der Stempel 15 abwärts gepresst. Dabei werden zunächst durch die keilförmig vorstehenden Messer 16 des Stempels 15 Einschnitte an den umgebogenen Rändern der Hülse 10 und an den Kanten der darin liegenden Stahlbandenden und die so gebildeten Zungen schliesslich nach unten hin aus der Bülsenebene herausgebogen, die dabei in die Quernuten 13 eintreten.
  • Um die Hülsen 10 bei der seitlichen Einführung in den Schlitz 1 der Verschliessvorrichtung zu führen, ist dieselbe entsprechend Fig, 2 der Zeichnung unterseitig an ihren gegeneinander gerichteten Kanten 17 mit noppenartigen Auspressungen 18 versehen. Diese Noppen führen sich in den Nuten 13 der Verschliess Vorrichtung. Werden ausserdem an den umgebogenen Längsrändern 19 der Hülse die später auszubiegenden Zungen durch Einschnitte 20 vormarkiert, so müssen diese Einschnitte in der gleichen Richtung wie die Npppen 1@ liegen. Alsdann decken sie sich ohne weiteres genau mit den Nuten 13 der Matrize 14. Die Messer 16 haben also nur noch die Randteile der beiden Stahlbandenden einzuschneiden und sodann diese Bandränder und die vorher losgeschnittenen Zungen der Hülse aus der Hülsenebene herauszubiegen. Fabrikatorisch bereitet die Herstellung einer solchen Hülse keine Schwierigkeit, wie an dem Zuschnitt nach Fig. 4 der Zeichnung ohne weiteres erkennbar ist.
  • Dieee Hülse gemäss Fig. 5 der Zeichnung entspricht im wesentlic der beschriebenen Ausführung., Es sind lediglich statt der Noppen 18 von den Kanten 17 ausgehende zungenfõrmige Losgescbnittene und ausgebogene Führungsteile 21 vorgesehen. Bei den Hülsen
    modellen nach Fig. 6 bis 8 sind die Führungsteile 18 und21 wie-
    .
    derum in der gleichen Weise ausgebildet, wie es anhand der Fig.
  • 2 und 5 bereits beschrieben wurde. Dagegen sind die umgebogener Längskanten 19 mit runden oder edkigen Ausschnitten 22 bzw. 23 versehen. Auch bei diesen Ausführungen fällt die beim Verschliessen einer Stahlbandumreifusg sonst nötige Kraft'zum Durchschneiden der umgebogenen Hülsenränder 19 teilweise oder ganz fort, und es braucht nur noch die Kraft zum Einschneiden und Ausbiegen der Stahlbandränder aufgewandt zu werden.
  • Gemäss Fig. 9 der Zeichnung trägt die Hülse Führungszungen 24, die bei der Herstellung der Ausschnitte 23 an drei Seiten freigeschnitten und dann ausgebogen sind. Die Kanten 17 der Hülse sind hierbei nicht unterbrochen.
  • Als Führungslemente können gegebenenfalls auch Rippen Anwendung finden, die auf der Unterseite quer über die Hülse verlaufen und die sich mit den Schlitzen 13 der Matrizenplatte 14 decken.
  • In der Zeichnung sind zwei parallele Nuten 13 in der Matrizehplatte 14 dargestellt. Es sind demgemäss an jeder der gezeichneten Hülsen 10 auch zwei Paare von Führungsteilen 18, 21, 24 angebracht, und der Verschluss wird durch Ausbiegen von vier Zungen hergestellt.
  • Die Erfindung kann selbstverständlich auch bei anderen Verschlusshülsen, also auch bei solchen, die durch Ausbiegen von zwei Zungen verschlossen werden, Anwendung finden.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche 1.) Verschlusshülse für Stahlbandumreifungen, die durch Ausbiegen zungenförmiger Randteile aus Hülse und/oder umfassten Stahlbandenden die letzteren zugfest miteinander verbinden soll, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (10) unterseitig mit über ihre Ebene hinausragenden Teilen (18,21,24) versehen ist, die beim Einschieben der Hülse (10) in die Verschliessvorrichtung (11) führend in die quer verlaufenden Nuten (13) der Matrize (14) eingreifen, in welche bei der Herstellung des Verschlusses die zungenförmigen£ Randteile eingebogen werden.
  2. 2. ) Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die später auszubiegenden Randteile an ihren quer zur Hülsenlängsrichtung verlaufenden umgebogenen Begrenzungskanten (10) durch Einkerbungen vormarkiert sind.
  3. 3.) Hülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die später auszubiegenden Randteile durch entsprechend geführte Einschnitte (20) vorher gelost sind.
  4. 4. ) Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie an ihren Längsrändern (19) mit Ausschnitten (22, 23) versehen ist, in welche beim Verschliessen Randteile der Bandenden eingebogen werden.
  5. 5. P) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass beim Ausschneiden der Ränder (6) die so gebildeten Ausschnitte als Zungen (24) an der Hülse verbleiben und zur Bildung der Führungselemente über die Hülsenunterseite hinausgebogensind.
    6*) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus noppenförmigen Auspressungen (18) oder zungenförmigen Ausbiegungen (21) bestehenden Führungselemente an den freien und gegeneinander gerichteten Kanten (27} des in BSIsenlängs- richtung verlaufenden Schlitzes angeordnet sind. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die PührungsteUe aus quer zur BUsenlUmgerichtung auf deren Unterseite angeordnete vorspringenden Rippen be- stehen
DEC643U 1951-01-19 1951-02-13 Verschlusshuelse fuer stahlbandumreifungen. Expired DE1651653U (de)

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