DE1645984C3 - Verfahren zur Herstellung von 5'-Ribofuranosyl-, 5'-Arabinofuranosyl- und ö'-Glucopyranosyl-Nucleotiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 5'-Ribofuranosyl-, 5'-Arabinofuranosyl- und ö'-Glucopyranosyl-NucleotidenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07H—SUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
- C07H1/00—Processes for the preparation of sugar derivatives
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Description
SX^SSJ ££ wird'w5rd untcr Röhrcn mit 10'78 Ino5in
nderezur Biliunf Z "f*™***"™· mshe- Nach" etwa 30 Minuten langem Rühren wird das
Die verwendetZeSa1 ^ί™^' fÖhren· Keaktionsgemisch in 400m! kaltes Wasser gegossen
Wasser erihahcn ί,ΖΓρ π n^ /" 5°% 5 U"d WeiterC 2 Stunden ta" ° bis 5°C 8erührt-
molare Nicn« an Wasser dTel H Λ1""·0 Jed°ch die Zu der entstandenen wäßrigen Lösung wird Na-
iTee? bei 2 FeSnder" mnf ^Tf ^ T" triumMroxyd gegeben und der pH des entstandenen
kn^SbSkSfc^*™ Men£e der Femiscies· das 99% Phosphatverbindungen und 98%
DieReaktionsgeschwindSkeitderPhosphooüerung „ JS —«P^sphat enthalt, wird auf etwa 1 e,n-
NucfcosMs ''^f'^W^indigkeit des Dznn läßt man die Mischung durch eine mit 130 g
£ Λ das virfieSn dieSe Ä Lo!ulW*hwindigkeit Aktivkohle gefüllte Kolonne zum Absorbieren von
tssert wird u^id beiT Am fi ei?nSäUre Stark Ver' Inosinsäu« laufen. Danach wird die Kolonne mit
?,h en dTe Re^k ?ηηΐ«,ι -ei,-f"nESßemäßcn ^ O.1 ""^ßrigcr Salzsäure und einer kleinen Menge
iä™?JSÄ '5 Wasser ausgewaschen, während absorbierte Inosin-
n« Voru/i-nriiino ,..·„ u- cno-,., Methanol — Wasser eluiert und das entstandene EJuat
H. IZ f ϊ·" ο" T<° WaSSer cmhaUen- "nter vermindertem Druck bis zur Bildung eines Rück-
dcn Ameisensäure kann die Reaktionsgeschwindigkeit stands getrocknet wird.
im das MhChUJh?* "'"""^ WCrden· in" " Der entsta"dene Rückstand wurde in einer kleinen
ητί H^ 7«ί«ΪΛ ρ fi ^ · elwa 50 mI Ionenaustauscher in der Η-Form gefüllte
tprtiiL Amfn^ ,H Erfindung ß^p'gnete cyclische Kolonne geführt, die anschließend mit Wasser ausge-
tertiare Amine sind vorzugsweise Pyridin und Picolin. waschen wurde.
8 LiiT'SlnSaUrf Und ^cIische™ ter- Lösung von Natriumhydroxyd gegeben, um den pH
ς d , '" ΐ,Γ ^Nahu V°.n Raumtempe- dertem Druck bis zu einem Sirup konzentriert. Zu
„ 1 I ,^T-· Dadurch,wlrd die Anwen- 3o einem Gewichtsteil des entstandenen Konzentrats
rEJnnP,,g I Tu L™n&™u<** erforderlich. wurden etwa 2 Gewichtsteile Methanol gegeben, und
m?han8TirIvH T" nSmd Arlonitril· Nitro- man »eß die Mischung über Nacht in einem Kühl-
^th"'^™h^rofui?n'Dl 1°;anu'»«>Dichlonnethan, schrank stehen. Die ausgefallenen Kristalle wurden
ini^whJr ,8T ■ A r*ie.· ?yla!her· Ester und 35 gctroc^et, wobei man 14,3 g (Ausbeute 91.7%) Di-
S, e„ η ch PP vS'ffUr ^ Zwecke dcT ™"d™&
natrium-S'-inosiiuil mit einer Reinheit von 98 % er-
und cyclischem tertiären Amin zu dem Lösungsmittel ' " B e i s ρ i e I 2
eme große Wärmemenge rrei wird ßC£cbenen Reihenfolge unter Kühlen langsam ver-
wiH H?« S "ι "f .PhosPhoiyl'erungsreaktion «5 mischt. Zv dem entstandenen Gemisch, das bei 0 bis
wlih« L- °T ZU d.ieSem Ge?ASCh ße6eben· 2°C gcha:"^ wurdc· wurden 11.3 g Guanosin unter
welches bei einer Temperatur von -30 bis +300C, Rühren b<
b >;
™™^ von -10 bis +2°ec' unler Rühren ge- Nach c= M Minuten langem Rühren wurde das
η«;,Ϊ7ι, η ι.,· . ... Reaki;.-ivvn-.iidi mit etwa 500 ml kaltem Wasser
ς,,«, nc· Reaktionsgeinisch hegt zunächst als 50 versetzt unO weitere 2 Stunden bei 0 bis 5°C gerührt.
tZ ? £<
ς, 8H T- Dird CS mit WaSSCr Vermischt eine waßr'"ge Losu"8 von Natriumhydroxyd gegeben,
" \*" 5S'unden bei Raumtemperatur gegebenen- um den pH auf etwa 1 einzustellen. Die erhaltene
^ L" lU^'uSt:fhen8eIassen· D«e gebildete Lösung wurde durch eine mit 120 g Aktivkohle ge-ηΓρη ί -aS gewunschte NVcIcolid. in 55 füllte Kolonne geschickt, um S'-Guanylsäu« zu ad-Io Ph0SP'10"auregruP!>e an die primäre sorbieren. Nachdem die Kolonne genügend mit Wasser
^ *a - w,' Z-a .Isol'erunS ae>
gewaschen war, wurde die adsorbierte 5'-Guanylsäure w · r κ , ΪΤ- Wa,Dnße Lösung :a mit warmcr 0.1n-wäßriger Natriumhydroxydlösung
iWese aufgearbeitet, beisp.clsweise mit Aktiv- eluiert. bis sich kaum mehr eine Ultraviolettabsorption
kohle oder Ionenaustauscherharzen. Es konnten hohe 60 nachweisen ließ
iJJ^S*™·? KCv,r-dCn>
dieKWa- VOn„dcm -Venven- Die abrufende Flüssigkeit wurde durch eine Ko-
trli^-T S IT^J im alI«emeinen im lonne mit einem Anioncnaustauscherharz geführt, um
chlond, 5,3 ml Ameisensäure und 19,6 ml Pyridin mit- Nachdem der pH der abfließenden Flüssigkeit auf
einander vermischt und das Gemisch, das bei 0 bis 2'C 7,6 bis 8,0 eingestellt war, wurde sie unter vermincfcr-
tem Druck konzentriert, dann wurde das Konzentrat . sehr langsam unter Rühren mit Me'hanol versetzt und
es fielen farblose nadeiförmige Kristalle aus. Nachdem man das Ganze über Nacht stehen ließ, wurden die
Kristalle abfiltriert und getrocknet, wobei man 14 g reines Dinatrium-5'-guany!at erhielt (Ausbeute 86,2%,
Reinheit 96,0%).
Beispiel 2 wurde wiederholt mit der Abweichung, daß 10,7 g Adejiosin an Stelle von Guanosin verwendet
wurden. Die nach Behandlung mit dem Anioncnauslauscher
abfließende Müssigkeit wurde ohne Einstellen des FH unter Kühlen auf eine niedere Temperatur
konzentriert, wobei man schöne, nadelförmige Kristalle erhielt, die abfUtriert und getrocknet 12,6 g
5'-AdenyIsäure ergaben (Ausbeute 90,5%, Reinheit 97,8%).
Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Abweichung,
daß an Stelle von Inosin 9,4 g Cylidin verwendet wurden. Man erhielt 13,9 g reines Dinatrium-5'-cytidilat
(Ausbeute 97,9%, Reinheit 98,2%).
35 ml Nitromethan, 16 ml Phosphoroxychlorid, 4,2 ml Ameisensäure und 15,5 ml Pyridin wurden langsam
in der angegebenen Reihenfolge vermischt. Zu dem Gemisch, das bei 0 bis 5°C gehalten wurde, wurden
9,8 g Uridin unter Rühren gegeben.
Nach etwa 30 Minuten langem Rühren wurde das Reaktionsgemisch in 300 ml kaltes Wasser gegossen
und weitere 2 Stunden bei 0 bis 5°C gehalten. Nach Entfernen des abgetrennten Nitromethans wurde
die entstandene wäßrige Lösung in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 behandelt. Man erhielt 12,8 g Dinatrium-5'-uridinat
(Ausbeute 86,6 %, Reinheit 95,6 %).
Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Abweichung, daß Dichlormethan an Stelle von Acetonitril verwendet
wurde. Man erhielt 12,5 g Dinatrium-5'-inosinat (Ausbeute 80,0%, Reinheit 97,9%).
B e i s ρ i e 1 7
Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Abweichung, daß eine 50%ige Amcisensäurelösung an Stelle von
Ameisensäure verwendet wurde und die Reaktionszeit 1,5 Stunden betrug. Man erhielt 14 g Dinatrium-5'-inosinat
(Ausbeute 89,6%, Reinheit 98,1%).
Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Abweichung, daß 19 ml y-Picolin an Stelle von Pyridin verwendet
wurden. Man erhielt 14,4 g Dinatrium-5'-inosinat (Ausbeute 92,1%, Reinheit 97,5%).
Beispiel 2 wurde wiederholt mit der Abweichung, daß 1,0 g l-Ä-D-Arabinofuranosyl-hypoxanthin an
Stelle von Guanosin verwendet wurden; die anderen Reaktionsparlner wurden in etwa Vio der im Beispiel
2 angewendeten Menge eingesetzt. Man erhielt 11 g l-A-D-Arabinofuranosyl-hypoxanthin-S'-phosphat
(Ausbeute 75,4%, Reinheit 96,8%).
Beispiel2 wurde wiederholt mit der Abweichung, daß 1,2 g l-ß-D-Glucopyranosyl-hypoxanthin an Stelle
von Guanosin verwendet wurde; die anderen Reaktionspartner wurden in etwa Vio der im Beispiel 2 verwendeten
Menge eingesetzt. Man erhielt 1,1 g l-^-D-GIucopyranosyl-hypoxanlhiii-o'-phosphat (Dinatriiimsal/.)
(Ausbeute 64,8%, Reinheit 96,5°/).
Bei spiel 12
Beispiel 2 wurde wiederholt mit der Abweichung, daß 35 ml Tetrahydrofuran an Stelle von Acetonitril
verwendet wurden. Man erhielt 12,5 g Dinatrium-5'-guan >Iat (Ausbeute 76,8%, Reinheit 97,6%).
Beispiel 2 wurde wiederholt mit der Abweichung,
daß an Stelle von 5,3 ml Ameisensäure 2,5 ml dieser Säure verwendet wurden. Es wurden 9,8 g Dinatrium-5'-guanylat
erhalten (Ausbeute 60,4%, Reinheit 97,5%).
Beispiel 2 wurde wiederholt mit der Abweichung, daß an Stelle von 19,5 ml Pyridin 12 ml verwendet
wurden. Man erhielt 11g Dinatrium-5'-guanylat (Ausbeute
67,8%, Reinheit 97,1%).
Beispiel 2 wurde wiederholt mit der Abweichung, daß ό g Phosphoroxybromid an Stelle von Phosphoroxychlorid
verwendet wurden; die anderen Rcaktionspartner wurden in etwa Vio der im Beispiel 2 j angegebenen
Menge eingesetzt. Man erhielt 1,3 g Dinatrium-5'-guany!at (Ausbeute 80,0%, Reinheit 96,9%).
Be i spiel 16
Beispiel 2 wurde wiederholt mit der Abweichung, daß 11,4 g Xanthosin an Stelle von Guanosin verwendet
wurden; die Reaktionszeit war 6 Stunden. Man erhielt 12,7 gDinatrium-S'-xanthylat (Ausbeute 77,2%,
Reinheit 96,7%).
Die im Beispiel 4 beschriebenen Verfahrensschritte wurden wiederholt, mit der Abänderung, daß an Stelle
\on Cytidin 9,4 g l-ß-D-Arabinofuranosyl-cylosin verwendet
wurden. Es wurden 13,1 g kristallines !-/,'-D-Arabinofiiranosyl-cylosin-S'-phosphat erhalten
(Ausbeute 92,2%, Reinheit 98,3%).
Beispiel 4 wurde wiederholt mit der Abweic' ung, daß 14,1 g Cytidin an Stelle von 9,4g verwendet wurden;
die Menge der zum Behandeln verwendeten Aktivkohle war 200 g an Stelle von 130 g, Es wurden
16,3 g Dinatrium-S'-cylidylat erhalten (Ausbeute
76,6%, Reinheit 95,2%).
Beispiel 2 wurde wiederholt mit der Abwcichiinj!,
daß als Lösungsmittel eine Mischung von 20 ml
Acetonitril und 20 ml Nitromethan verwendet wurde. Man erhielt 13,9 g Dinatrium-5'-guanylat (Ausbeute
85,6%, Reinheit 96,7%).
Beispiel 2 wurde wiederholt mit der Abweichung, daß 19 ml eines aus gleichen Mengen bestehenden
Gemisches von a-Picolin und y-Picolin an Stelle von
Pyridin verwendet wurden. Man erhielt 13,6 g Di natrium-5'-guanylat (Ausbeute 83,7 %, Reinheit97,5 %
Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Abweichung daß 2,4-Lutidin an Stelle von Pyridin verwendet wur
den; man erhielt 4,2 g Dinatrium-5'-guanylat (Aus beute 26,9%, Reinheit 97,8%).
Claims (3)
1. Herstellung von 2',3'-O-geschütztem Ribonu- Acetonitril, Nitromethan, Tetrahydrofuran, Dioxan,
cleosid, Dichlormethan, oder deren Gemischen als Lösungs-
2. Herstellung von 2',3'-O-geschütztem Ribonu- mittel bei einer Temperatur von —30 bis +30° C um·
cleosid-S'-phosphat, setzt, das entstandene Reaktionsgemisch mit Wasser
3. Abspaltung der Schutzgruppen in 2',3'-Stellung. 50 vermischt und das erhaltene Nucleotid in üblicher
Weise isoliert.
Ein Beispiel für dieses bekannte Verfahren gibt die Es wird angenommen, daß bei dem erfindungs
französische Patentschrift 1 417 811, gemäß der als gemäßen Verfahren sich das ungeschützte Nucleosid
Schutzgruppe die Isopropylidengruppe verwendet mit einem Komplex umsetzt, der durch Reaktion der
wird, die in der letzten Verfahrensstufe durch Erhitzen 55 Bestandteile des im Reaktionsmedium vorliegenden
in saurer Lösung wieder entfernt wird. Gemisches aus Phosphoroxychlorid oder -bromid,
Es ist zwar bekannt, diese drei Reaktionen ein- Ameisensäure oder wäßriger Ameisensäure und dem
stufig ohne Isolierung von Zwischenprodukten, durch- cyclischen tertiären Amin gebildet wird,
zuführen (vergleiche z. B. J. Am. Chem. Soc, Bd. 83,' Das Mischungsverhältnis dieser drei Komponenten
S. 3640 [1961], die französischen Patentschriften 60 ist für das erfindungsgemäße Verfahren von Bedeutung.
434 511 und 1 428 186). Gemäß der französischen Phosphoroxychlorid oder -bromid, Ameisensäure oder
Patentschrift 1 434 511 werden zunächst die T- und 50%ige wäßrige Ameisensäure und cyclisches tertiäres
•die 3'-Hydroxygruppen des Nucleosids in Gegenwart Amin werden in einem Molverhältnis von 2 bis 8:1
von Phosphoroxychlorid in einem Lösungsmittel in die bis 4: 2 bis 8, vorzugsweise in einem Molverhältnis von
Isopropylidengruppe übergeführt; dann wird Pyridin 65 2:1: 2 vermischt. Die Abweichung von den genannten
zu dem Reaktionsgemisch gegeben und, ohne das Mischungsverhältnissen führt nur zu unbefriedigenden
2',3'-O-Isopropylidennucleosid vorher zu isolieren, die Ergebnissen.
5'-Hydroxygruppe phosphoryliert und anschließend Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die
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Publications (3)
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DE1645984B2 DE1645984B2 (de) | 1974-04-11 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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NL (1) | NL141192B (de) |
Families Citing this family (1)
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US3919194A (en) * | 1972-12-26 | 1975-11-11 | Kohjin Co | S-substituted 2-thioadenosine-5{40 -monophosphates and process for producing the same |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1967
- 1967-07-06 US US651383A patent/US3464973A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1967-07-14 GB GB32628/67A patent/GB1151948A/en not_active Expired
- 1967-07-14 NL NL676709812A patent/NL141192B/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1645984A1 (de) | 1970-02-19 |
GB1151948A (en) | 1969-05-14 |
US3464973A (en) | 1969-09-02 |
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NL141192B (nl) | 1974-02-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |