DE164544C - - Google Patents

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DE164544C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D3/00Burners using capillary action
    • F23D3/02Wick burners
    • F23D3/18Details of wick burners
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q25/00Extinguishing-devices, e.g. for blowing-out or snuffing candle flames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Lampenlöscher für Petroleumlampen, der aus einer Anzahl Ringscheibenteile besteht, die an einer durch Zahnstange und Zahntrieb beweglichen Hülse angelenkt sind. Der Lampenlöscher zeichnet sich dadurch aus, daß die Hülse in ihrem oberen Teil mit Aussparungen versehen ist, in welchen auf einem durch Umbördelung gefaßten Draht die Ringscheibenteile angeordnet sind. Sie sind in 1 ihrem unteren Teile mit Nasen ausgestattet, die bei einer Aufwärtsbewegung· der Hülse an einen am Dochtrohr vorgesehenen Ring anschlagen, so daß sich die Ringscheibenteile um den als Achse dienenden Draht drehen, bis sich ihre flachen Teile auf das Dochtende auflegen und die Flamme verlöschen.
Auf der Zeichnung ist eine solche Löschvorrichtung durch die Fig. 1 bis 5 dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι den Lampenlöscher auf der Lampe in Anzündstellung in Seitenansicht,
Fig. 2 denselben in Löschstellung,' teilweise im Schnitt,
Fig- 3 Oberansicht zu Fig. 1,
Fig. 4 Oberansicht zu Fig. 2 und
Fig. 5 eine Einzelheit in vergrößertem Maßstabe.
Über der Dochthülse α wird eine zweite Hülse b senkrecht verschiebbar geführt. Die Hülse b ist an ihrem oberen Ende mit Aussparungen c versehen; auf dem durch Umbördelung gefaßten Draht d sind die Ringscheibenteile e angeordnet. Am unteren Teile der Hülse b ist eine Zahnstange/ befestigt, in welche der Trieb g, der auf der als Hebel i ausgebildeten Achse h sitzt, eingreift. Soll die Lampe ausgelöscht werden, so wird der Hebel i so umgelegt, daß die Hülse b nach oben verschoben wird; dann greifen (Fig. 2 und 5) die an den Ringscheibenteilen e vorgesehenen Nasen k unter den Ansatz / des auf der Dochthülse befestigten Ringes m. und legen sich mit ihren flachen Teilen η auf den Docht, wodurch die Flamme verlöscht wird. Bei der Rückwärtsbewegung des Hebels i wird die Hülse b wieder nach abwärts gezogen, wobei auch die Ringscheibenteile η wieder vom Docht abgezogen werden und sich gegen den Ansatz Z des Ringes m. legen. Um die Hülse b sicher zu führen, ist auf der Dochthülse α ein Ring 0 (Fig. 2) befestigt, auf welchem die Hülse b in ihrem oberen Teil gleitet, während unten die Zahnstange/ als Führung dient.
Ein Vorteil der neuen Lampenlöschvorrichtung besteht darin, daß sie an allen Lampen leicht angebracht werden kann und daß keine federnden Teile vorhanden sind, die durch die von der Flamme ausgestrahlte Wärme ihre Federkraft verlieren, wodurch eine sichere Wirkung beeinträchtigt würde.

Claims (1)

  1. Patent-An Spruch :
    Lampenlöscher, bei welchem eine Anzahl Ringscheibenteile an einer durch Zahnstange und Zahntrieb beweglichen, die Dochthülse umgebenden Hülse angelenkt
    sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (b) in ihrem oberen Teil mit Aussparungen (c) versehen ist, in welchen auf einem durch Umbördelung gefaßten Draht (d) die Ringscheibenteile (e) angeordnet sind, deren untere, mit Nasen (k) ausgestattete Enden bei der Aufwärtsbewegung der Hülse an einem an der Dochthülse (a) vorgesehenen Ring (I) anschlagen, so daß sich die Scheibenteile (e) um den als Achse dienenden Draht (d) drehen, bis sich ihre oberen flachen Teile (n) auf das Dochtende auflegen und die Flamme löschen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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