DE1645305C - Verfahren zur Polymerisation bzw Mischpolymerisation von alpha Olefinen - Google Patents

Verfahren zur Polymerisation bzw Mischpolymerisation von alpha Olefinen

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DE1645305C
DE1645305C DE19651645305 DE1645305A DE1645305C DE 1645305 C DE1645305 C DE 1645305C DE 19651645305 DE19651645305 DE 19651645305 DE 1645305 A DE1645305 A DE 1645305A DE 1645305 C DE1645305 C DE 1645305C
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Walter Cesca Sebastiano San Donato Milanese Arnghetti Sergio Chian Marconi, (Italien)
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Snam SpA, Mailand (Italien)
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Description

— Al —N
I I
H R
aufweist, worin R einen alkylischen, arylischen oder cycloalkylischen Kohlenwasserstoffrest darstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Bestandteil des Katalysatorsystems verwendete lineare Polymer von Polyimin-Natur mindestens 4, vorzugsweise 4 bis 50, Einheiten der Type
25
— AI — N —
enthä!..
H R
des Aluminiums von Polyimin-Naiur, welche wiederholte Einheiten der Type
— Al —N
H R
enthalten, worin R einen Aryl-, Alkyl- oder Cydo-,o alkylrest darstellt. .
Diese Verbindungen lassen sich leicht durch Umsetzung von LiAlH4 mit Hydrochlonden der Amine oder durch Umsetzung von AlH3 mit primären Aminen nach folgenden Schemen herstellen:
«R -NH- HCl + HLiAlH4 = H —
Al-N
nAlH3 · NR3 + ZiRNH2 - H —
+ 3/1H2 + »1L1O
R'
Al-N
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Polymerisation bzw. Mischpolymerisation von a-01efinen und hat insbesondere die Verwendung eines neuen Katalysatorsystems bei diesem Verfahren zum Gegenstand.
Es sind Polymerisationsverfahren von Vinyl-Verbindungen bekannt, die auf der Verwendung von Katalysatorsystemen beruhen, welche eine Verbindung eines Ubergangsmetalls im Verein mit besonderen Aluminiumverbindungen enthalten.
Derartige Verbindungen sind ausführlich in der Literatur beschrieben und ganz allgemein als den allgemeinen Formeln der folgenden Art entsprechend dargestellt:
AlR2X und AlRX2
worin X einen Kohlenwasserstoffresi, Wasserstoff, Halogen, einen Rest eines sekundären Amins, einen Mercaptanrest usw. und R im wesentlichen einen Kohlenwasserstoffrest darsteilt.
Die Polymerisation des Äthylens ist insbesondere in den deutschen Patentschriften 101240 und 1016022 und die Polymerisation des Propylens in der italienischen Patentschrift 537 i64 beschrieben.
Anschließend an diese Patente wurden zahlreiche weitere Patente erteilt, welche die Mischpolymerisation der Olefine untereinander und mit anderen ungesättigten Verbindungen betreffen.
Es wurde nun eine neue Klasse von Verbindungen gefunden, die als Bestandteile von Katalysatorsystemen zur Herstellung von sehr kristallinen Polymeren oder amorphen Mischpolymeren der a-Olefine nützlich sind.
Diese erfindungsgemäß zur Anwendung gebrachte neue Klasse besteht aus linearen Polymerverbindungen = N-R' + "NR3 + 2/iH,
worin R und R' gleich oder verschieden sein können
und Aryl-, Alkyl- oder Cycloalkylreste Kohlenwasserstoffreste, wie CH3, C2H5, H-C4H9, C6H5 darstellen. Diese Verbindungen werden in der folgenden Beschreibung auch als Aluminiumiminpolymeredefinert. Die Herstellung dieser Verbindungen ist in der
Zeitschr. f. Naturforsch. 106, 232 (1955), von E. Wib e r g u. A. M a y, und eingehender in Inorg. Chem., 3, 628 (1964), von R. Ehrlich u.a., beschrieben.
Molekulargewichtsmessungen zeigen an, daß es sich um Polymere mit η > 4 handelt.
Wenn η klein ist (von 4 bl· 50 etwa), dann sind diese Verbindungen in aromatischen und manchmal auch in aliphatischen Lösungsmitteln löslich. Verbindungen mit höherem Molekulargewicht sind in den üblichen Lösungsmitteln unlöslich, obwohl sie als Katalysatoren, z. B. in Gegenwart von TiCl4, noch wirksam sind, da sie je Aluminiumatom noch ein aktives W^sserstoflaquivalent enthalten. Insbesondere im Vergleich zu den üblicherweise verwendeten AIut miniumalkylen besitzen diese Verbindungen den Vorteil einer größeren Beständigkeit den Oxydations- unri Hydrolysierungsmitteln gegenüber und einer besseren Handlichkeit.
Im Verein mit diesen Aluminiumiminpolymeren werden die Halogenide der Ubergangsmetalle der IV. bis VIII. Gruppe des Periodensystems verwendet; Beispiele dieser Verbindungen sind folgende: TiCl4, TiCl3, VCl3, VOCl3, VO(OC2Hj)3, ZrCl4. Die erfindungsgemäß sowohl zur Herstellung von Homopolymeren als auch von Mischpolymeren verwendbaren Monomeren sind a-Olefine, z. B. Äthylen, Propylen, Buten-1, Penten-1, Hexen-1, 3-Methylpenten-1, 4-Methyl-penten-l sowie Homologe mit bis zu 12 Kohlenstoffatomen im Molekül.
Die praktische Durchführung der Polymerisation dieser ungesättig'en Verbindungen weist bei Verwendung der erfindunusgemäß vorgesehenen neuen Katalysatorverbindungen keinerlei Schwierigkeiten auf. Es wird im wesentlichen innerhalb eines Temperaturbereiches von —50 und +1200C, vorzugsweise von —30 und +800C, und bei Drücken gearbeitet, die zwischen dem normalen Luftdruck und 100 atü schwanken können.
Als Lösungsmittel werden die üblichen, sei es aliphatischen, sei es aromatischen oder cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffe verwendet, z. B. Benzoi, Toluol, Xylol, n-Heptan und Cyclohexan.
Die Verwendung der erfindungsgemäß vorgesehenen Katalysatorsysteme gestattet es, von den a-Olefinen Polymere mit hoher Kristallinität zu erhalten, während andererseits die aus den «- Olefinen hergestellten Mischpolynr.e en im wesentlichen amorph sind und praktisch keine Kristallinität aufweisen. Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einiger Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
In einem rohrförmigen Reuktionsgefäß aus Glas, mit einem Fassungsvermögen von 800 cm3, das mit einem mechanischen Rührwerk, mit Thermometerhülse und Gaszufuhrrohr versehen ist, wird die Luft durch Stickstoff ersetzt, und anschließend werden 400 cm3 wasserfreies Toluol eingebracht. Bei normalem Luftdruck wird ein Äthylens.rom von 12ON1/Stunde eingeleitet. Sobald das Toluol mit dem Gas gesättigt ist, wird das Reaktionsgefäß mittels Thermostaten auf 200C gebracht, und unter Rühren werden 4,54 Millimol TiCl4 und 12,0 cm3 einer Benzollösung des n-Butyl-iminpolymers mit einem Gehalt von 9,44 Milligrammatomen Al/1 eingebracht.
Es ist sofort eine starke Wärmeentwicklung bemerkbar, die vom Bad nicht absorbiert wird und die Temperatur der Polymerisationssuspension innerhalb 10 Minuten auf 72° C zum Ansteigen bringt.
Durch Zugabe einiger Kubikzentimetei wird die Polymerisation unterbrochen, und nach Koagulation in Äthanol, das etwa 5% konzentr. HCl enthält, sowie Trocknen im Ofen unter herabgesetztem Druck werden 17,3 g eines weißen Pulvers erhalten, das bei der Röntgenstrahlenuntersuchurg das kennzeichnende Spektrum der linearen Polyäthylene (87% Kristallinität) aufweist. Die Grundviskosität in Tetrahydronaphthahn bei 135°C beträgt [»,] = 5,82 dl/g.
Beispie 1 2
In einen Wiegeautoklav mit 500 cm3 Fassungsvermögen, der mittels einer umlaufenden Flüssigkeit thermostatisch auf 75 C gehalten und dessen Inneres von Luft befreit ist, wird in inerter Atmosphäre mittels Siphon eine Suspension, bestehend aus 0,8 g TiCl3, das in fester Lösung 1/3 AlCl-, enthält, 8,65 Milligrammatome Al als n-Butyliminpolymer, sowie 250 cm3 Benzol eingebracht.
Anschließend wird Propylen eingeleitet, bis ein konstanter Druck von 7 atü während der gesamten 2stündigen Polymerisationsdauer aufrechterhalten wird. Nach in üblicher Weise durchgeführter Koagulation und Trocknung erhält man 53 ~ weißes Polymer, das bei der Röntgenstrahlenuntersuchung das für die isotaktischen Polypropylene kennzeichnende Spektrum (65% Kristallinität) aufweise. Die Grundviskoiiität ist [»;] = 3,86 dl/g.
Die Bestimmung des Schmelzpunktes mit Hilfe eines Polarisationsmikroskops ergibt 172°C, und die vollständige Extraktion mit kochendem n-Heptan ergibt einen Rückstand von 82%.
Beispiel 3
Auf gleiche Weise wie im vorhergehenden Beispiel werden in einen Autoklav 1,0 g TiCl3, das in fester Lösung 1/3 AlCl3 enthält, 10,8 Milligrammatome Al
ίο als ι ■Bulyl-iminpolymer, sowie 250 cm3 Benzol eingebracht.
Der Autoklav wird thermostatisch auf 70° C gehalten und mit Buten-1 auf einen Druck von 4 atü gebracht, welcher während der 4stündigen Polymerisationsdauer konstant gehalten wird. Nach Koagulation und Trocknung werden 24,7 g weißes Pulver erhalten, das bei der Röntgenstrahlenuntersuchung kristallin erscheint (49% Kristallinität) und dessen Schmelzpunkt 137 C ist. Die Viskosität in Tetrahydronaphthalin bei 135 C ist [//J = 2,85 dl/g.
Beispiel 4
In einen mit mechanischem Rührwerk und Rückflußkühler versehenen Dreihabkolben mit 100 cm3 Fassungsvermögen werden in inerter Atmosphäre 0,6 g TiCl3, das in fester Lösung 1/3AlCl3 enthält. 6,5 Milligrammatome Al als Äthyliminpolymer, 50 cm3 Toluol und 20 cm3 n-Penten-1 eingebracht. Mittels Thermostaten wird der Kolben auf 70 C gehalten, und im Verlauf von 60 Minuten bemerkt man eine reichliche Polymerbildung, wobei das Polymer dazu neigt, das Rührwerk zu umwinden. Nach Koagulation und Trocknung erhält man unter vollständiger Umwandlung 13,17 g weißes Polymer, das bei der Röntgenstrahlenuntersuchung kristallin erscheint. Der beobachtete Schmelzpunkt l';<n bei 73 C, und die Grund viskosität in Tetrahydronaphthalin bei 135 C beträgt [>,] = 2,67 dl/g.
Beispiel 5
Es wird wie im vorhergehenden Beispiel verfahren, und in den Kolben werden 0,45 g TiCl3, das in fester Lösung 1/3AlCl3 enthält, 4,85 Milligrammatome Al als Äthyliminpolymer, 20 cm3 Toluol und 20 cm3 n-Hexen-1 eingebracht. Mittels Thermostaten wird auf 75 C gehalten, und im Verlauf von 5 Minuten bemerkt man die massive Bildung des Polymers, das koaguliert und getrocknet 12,64 g wiegt. Bei der Röntgenstrahlenuntersuchung erscheint es amorph und besitzt eine Grundviskosität in Tetrahydronaphthalin bei 1350C von [>,] = 1,73 dl/g.
Beispiel 6
Man geht wie im Beispiel 4 beschrieben vor und führt in den Kolben 0,58 g TiCl3, das in fester Lösung 1/3 AlCl3 enthält, 9,7 Milligrammatome Al als Äthyliminpolymer, 80 cm3 Toluol und 20 cm3 4-Methylpenten-i ein. Der Kolben wird thermostatisch auf 75°C gehalten und 2 Stunden lang bei dieser Temperatur belassen. Nach Unterbrechung der Polymerisation, Koagulation und Trocknung erhält man 12,8 g Polymer (96%ige Ausbeute), das bei der Röntgenstrahlenuntersuchung stark kristallin erscheint (56%) und eine Grundviskosität in Tetrahydronaphthalin bei 135°C von [>,] = 3,40 dl/g besitzt. Der festgestellte Schmelzpunkt liegt bei 2300C, und der Rückstand nach vollständiger Extraktion mit kochendem n-Heptan beträgt 72%.
Beispiel 7
In einen Autoklav mit 250 cm3 Fassungsvermögen werden 0,9 g TiCl3, 14,6 Milligrammatome Al als Äthyiiminpolymer, 50 cm3 Toluol und 70 cm3 3-Methyl-buten-1 eingebracht. Der Autoklav wird 7 Stunden lang mittels Thermostaten auf 75" C gehalten, wonach man 3,7 g Polymer erhält, das sich bei der Röntgenstrahlenuntersuchung als stark kristallin erweist. Die Messung der Grundviskosität in Tetrahydronaphthalin bei 135° C ergibt [>;] = 1,72 dl/g, und der Schmelzpunkt liegt höher als 240° C.
Beispiel 8
In ein mit einem mechanischen Rührwerk, Thermometerhülse und Gaszufuhrrohr versehenes, rohrförmiges Glasgefäß werden in inerter Atmosphäre 400 cm3 n-Heptan eingebracht, das mittels Thermostaten auf einer Temperatur von —20 C gehalten wird. Das Kohlenwasserstofflösungsmittel wird mit einem Gasstrom, bestehend aus Propylen und Äthylen im Molverhältnis 2,4, gesättigt, und anschließend werden in das Reaktionsgefäß 4,77 Milligrammatome Al als n-Butyliminpolymer und 1,88 Mol VCl4. eingebracht. In 10 Minuten Polymerisationsdauer, während welcher der Monomerstrom in einer Menge von 200 Nl/Stunde sowie eine Temperatur von ungefähr — 20' C aufrechterhalten wird, werden 9,3 g Elastomer erzeugt, das sich bei der Röntgenstrahlenuntersuchung im wesentlichen als amorph erweist und einen Gehalt an Äthylenmolen von 52% und eine Grundviskosität ar.Tehahydronaphthalinbei 135GCvon [>,j = 4,05dl/g
aufweist. .-
Beispie! 9
Unter Verwendung der im Beispiel 8 beschriebenen Apparatur, welche auf —20'C gehalten wird, bringt man in das Reaktionsgefäß 400 cm3 n-Heptan ein und sättigt mit einer Propylen-Äthylen-Mischung, deren Molverhältnis 2,5 ist und die in einer stündlichen Menge von 200 Nl eingeleitet wird. Anschließend werden in das Lösungsmittel 13,9 MilUgrammatome als Phenyliminpolymer und 5,3 Millimol VOCl3 eingebracht. Im Verlauf von 11 Minuten erhält man 9,3 g Elastomer, das sich bei der Röntgenstrahlenuntersuchung im wesentlichen als amorph erweist und 56% Äthylmole enthält. Die Messung der Grundviskosität ergibt [)y] = 3,19 dl/g.
Beis- iel 10
In einen mit mechaniscne.n Rührwerk versehenen Glaskolben mit einem Fassungsvermögen von 100 cm3 werden in inerter Atmosphäre 0,50 g TiCl3, 30 cm3 wasserfreies Toluol und 8,5 g Milligrammalome Al als Äthyiiminpolymer sowie schließlich 15 cm3 Styrol eingebracht. Der Kolben wird dann auf 75 JC erwärmt, und es wird 2 Stunden lang gerührt, wonach man 4,8 g Polymer (35,3% Umwandlung) erhält, das sich bei der Röntgenstrahlenuntersuchung als stark kristallin erweist (55%) und dessen Schmelzpunkt bei 232° C liegt. Die Bestimmung der Grundviskosität in Tetrahydronaph thalin bei 135° C ergibt [>,] -4,15 dl/g.

Claims (1)

1 645 30ο Patentansprüche:
1. Verfahren zur Polymerisation bzw. Mischpolymerisation von a-Olefinen unter Verwendung eines Katalysatorsystems, das eine Aluminiumverbindung und ein Ubergangsmetaiiha'ogenid umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß man als Bestandteil des Katalysatorsystems eine Aluminiumverbindung verwendet, die aus einem linearen Polymer von Polyimin-Natur besteht und wiederholte Einheiten der Type
DE19651645305 1965-02-03 1965-11-25 Verfahren zur Polymerisation bzw Mischpolymerisation von alpha Olefinen Expired DE1645305C (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT88865 1965-02-03
IT235665 1965-02-03
IT88865 1965-02-03
DES0100656 1965-11-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1645305A1 DE1645305A1 (de) 1970-07-30
DE1645305B2 DE1645305B2 (de) 1972-08-17
DE1645305C true DE1645305C (de) 1973-03-15

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