DE1645004A1 - Verfahren zur Herstellung von synthetischen hochpolymeren Polyestern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von synthetischen hochpolymeren PolyesternInfo
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Description
DIPL-ING. W. NIEMANN TELEFON, SJ54U
HAMBURG
PATINTANWXLTI \ 645004
W. 12671/66 13/Pe
Monsanto Company
St. Louis, Missouri (V. St. A.)
St. Louis, Missouri (V. St. A.)
Verfahren zur Herstellung von synthetischen hochpolymeren Polyestern
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Polyestern mit hohem Molekulargewicht,
beispielsweise von solchen, die durch Konlensationsreakticnen
von mehrwertigen Alkoholen und zweiwertigen Säuren oder deren reaktionsfähigen Derivaten in Gegenwart
eines Katalysators erhalten werden. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Verwendung von 'J-liorium enthaltenden
Verbindungen als Katalysatoren bei der Herstellung von faser-bildenden Polyestern.
Zur Zeit ist bei der technischen Herstellung von t-ochpolymeren irolymethylenterephtrialaten es eine gebräuchliche
Praxis, als Ausgangsmaterialien ein Dialkyltere-phthalat
und ein ulykol, beispielsweise dimethylterephthalat und
Äthylenglykol, zu verwenden. Vorausgesetzt, daß eine
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Terephthalsäure mit einem ausreichenden Heinheitsgrad ernalten werden kann, kann jedoch das Diemthylterephthalat
durch Terephthalsäure ersetzt werden* Die Terephthalsäure
oder deren Dialkylester wird der Veresterung oder einem Ester, ustausch mit dem Glykol vorzugsweise in Gegenwart wines
geeigneten Katalysators und gewünschtenfalls unter -über-·'..
atmosphärischen Druckbedingungen unterworfen. Das Bis- ^
hydroxyal^ylterephthalat und die niedrigen Polymerisate,
welche auf diese ?/eise gebildet wurden, werden zweckmäßig
unter verringertem Druck und vorzugsweise in Gegenwart eines
Polykondensationskatalysators polykondensiert, bis ein
faden - oder faserbildendes uochpolymeres Polymethylenterephthalat
erhalten ist.
Bei der technischen Herstellung von Polyestern ist die Verwendung eines Polykondensationskatalysators zur
Erzeugung eines faser- oder fadenbildenden Polymerisats van hohem Molekulargewicht in=kurzen Zeitabschnitten
sehr erwünscht, wobei diese Polymerisate keine Verfärbung aufweisen sollen,? Es wurden viele Polykondensationskatalys
at or eh für den Gebrauch bei der Herstellung von Polyestern V
vorgeschlagen. Diese bekannten Katalysatoren zeigengedoch
den Mangel oder !fachteil, daß entweder eine zu lange PoIymerisationsdäuer
notwendig ist, um ein Polymerisat mit dem
gewünschten Poly meri s at ions gr ad zu erzeugen, oder ein ver- :
färbtes Polymeriaat gebildet wird.. Daher besteht ein
1645Ό04
technisches Interesse für einen Katalysator, der die Herstellung von. Polyestern von hohem Molekulargewicht und mit
den erwünschten, Farbeigenschaften in einer verhältnismäßig
kurzen Zeitdauer ermöglicht.
.. Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines
verbesserten Verfahrens zurPolyinerisation von reaktionsfähigen
Zwischenprodukten, die aus Glykol und Dicarbonsäuren oder deren poiyesterbildenden Derivaten erhalten wurden,
SU Polyestern von hohem Molekulargewicht und insbesondere
zur Herstellung von Polyethylenterephthalat unter Anwendung von neuartigen Katalysatoren, diedie Polyesterbildungsreaktionen
beschleunigen, wobei Produkte mit ausgezeichneten Farbeigenschaften erhalten werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindungist dadurch gekennzeichnet,
daß man die Polymerisation der aus Glykolen und
Dicarbonsäuren oder deren polyesterbildenden Derivaten erhaltenen reaktionsfähigen Zwischenprodukte zu Polyestern
von hohem K'.olekul ar gewicht in Gegenwart von katalytischen
Mengen von l.iorium enthaltenden Verbindungen ausführt.
Pur die Zwecke der Erfindung ist jede Thorium enthaltende
Verbindung, die in dem Reaktionsmedium löslich ist, brauchbar·
Beispiele für Thorium enthaltende Verbindungen, die bei dem Verfahren gemäß der Erfindung zur Anwendung gelangen
können, sind Thoriumacetat, Tuoriumacetylacetonat, Thoriumglykoloxyd,
Thoriumoxyd od. dgl. Die Kenge änThoriiimkatalysator,
die zur'Anwendung gelangt« soll im Bereich von e~v.a
009829717Ü Λ ^
0,01 1OiS O5J? Ge?!?**-%s "bezogen auf das Gewicht der irsrwendeten
Diearbonsäure oder des esterbildenden derivatsßli@g@ao
Vorzugsweise wird der ^'horiumkatalysator in einer Senge
von etwa C.„08 bis 0,2 Gew.-%, bezogen auf das. Gevajgktfs
der--verwendeten Diearbonsäure oder dea verwendeten ester«=
bildenden Derivats,- angewendete Die bespndereals
Kalatylsator zu verwendende Thoripn. enthaltende- Verbindung
kann in die Reaktion zu irgendeinem Zeitpuafct vor der
Polymerisation--stufe eingebracht werden»
Die bei der praktischen Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung in Betracht gesogenen synthetischen
linearen Kondensationspolyester sind solche/ die aus Dicarbonsäuren und Glykolen gebildet sind$ und Mischpoly**.
ester oder Modifikationen dieser Polyester-und Mischpoly*-
ester. Im hochpolymerisierten Zustand können diese Poly·=»
ester und Kischpolyester zu fäden oder dgl. geformt und
anschlieSend durch Kaltverstrecken bleibend orientiertwerden«
Besonders brauchbare Polyester und lüischpolyester bei dein Verfahren gemäß der Erfindung sind solche,
die beim Erhitzen von einem oder mehreren der Glykole der- 2eihe HO(CHg)nOH, in welcher η eine ganze Zahl von . ■
2 bis 10 ist, mit einer oder mehreren Sicarbonsäuren oder
deren esterbildenden i-erivaten erhalten werden. Brauchbare Dicarbonsäuren und deren esterbildende Derivate für
das Verfahren gemäß der Erfindung sind z. B. Terephthal«-
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säure, Is'ophthalsäure, Sebacinsäure, Adipinsäure, p-Oarbo'xypheny
!essigsäure $ Bernsteinsäure, Pip'-Dicarboxybiphenyl,
PjP'-Dicarboxycarbanilid, p^p'-Dicarboxythiocarbanilid,
pjP'-Diearboxydiphenylsulfön, p~Garboxyphenoxyessigsäure,
jfi*Garbl>3c^phenoxypropionsäurej p-CaibOxyphenoxybuttersäure,
p*Garboxypnen5soxyvaleriansäure, p-Garboxyphenoxyiiexansäure,
p-Garboxyph-enoxyheptansäure, ρsp'-Diearboxydipneny!methan,
ρ ,ρ'-Dicarboxydiphenyläthan, ρ ?p'-Dicarboxydipheiiy Ipropan,
PjP'-Dicarboxydiphenylbutan, pjp'-Dicarboscydiphenylpentan,
p,p·-Dicarboxydiphenylhexan, ρ,ρ ·—Diearboxydipheny!heptan,
Ρ,ρ'—üicarhoxydipheny!octan, pjp'-DicarboxydiphenOiiyäthan,
ρ,p % -DiearboxydiphenoxyprOpani ρ.ρ'-Dicärboxydiphenoxybutan,
P »Ρ.' -Dicarboxydiphenoxypentan, ρ ,ρ' -DicarboXydipheiip^heXan,
5-Alli:y!-4-(ß-carboxyäthoxy)-benzöesäure, Oxalsäure, G-lutar'«
säure, Pimelinsäure, Suberinsäure, Azelainsäure und die
Dioxysäuren von Ithylendioxyd der allgemeinen formel
HOOG-(GHg)n-O-GH2GH2-O-(GH2) -GOOH ,
worin η eine gan2se Zahl von 1 bis 4 darstelli;, und die
aliphatischen und cycloaliphatischen Arylester und Halb- ;
ester, Ammonium- und Aminsalze sowie die Säurehalogenide
der vorstehend angegebenen Verbindungen od.- dgl, Beispiele
von G-lykolen, die bei der praktischen Ausführung des Ver~
fahrens gemäß der Erfindung verwendet werden können, sind
Ä'thylenglykol, Trimethylenglykol, Tetramethylignglykol,
Dekamethylenglykol od. dgl* Polyäthylenterephthalat wird
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"■* Ό *-
jedoch aufgrund der leichtenZugänglichkeit von Terepkthal·-
säure und Athylenglykol, aus denen es hergestellt wird*
"bevorzugt. Es besitzt auch einen vernältnismäßig hohen
Schmelzpunkt von etwa 250 bis" 265° C, und diese Eigenschaft ist bei der Herstellung von Fasern oder S'äct&n in =
der Textilindustrie besonders erwünscht» . .
Zu den modifizierten Polyestern und Mischposüyestern,
die bei der praktischen Ausführung des Verfahrens gemäß
der Erfindung brauchbar sind t gehören die vorstehend genana«*
ten Polyester und Mischpolyester, die mit kettenbeendenden
Gruppen mit hydr%hilen Eigenschaften modifiziert sind,
beispielsweise die monofunktionellen esterbildenden Poly«*
ester der allgemeinen formel -
(1) E - 0 - rCGH2>m°-7x ^0Vn - m>
in welcher R eine Alky!gruppe mit -1 bis 18 Kohlenstoff-*
atomen oder eine Arylgruppe mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen
und m und η ganze -Zahlen von 2 bis 22 und χ eine den
Polymerisationsgrad anzeigende ganze Zahl darstellen, d. h. "
χ m eine ganze Zahl von 1 bis 100 oder darüberβ Beispiele
für derartige Verbindungen sind Methoxypolyäthylenglykol, )
Ithoxypolyäthylenglykol, n-Propoxypolyäthyleiaglykol, ·
Isopropoxypolyäthylenglykol, ButoxypolyäthylengVkolj PhenoxypolyäthylenglykQl,
MethoxypolypropylenglykQl, Methoxy*-
polybutylenglykolj Phenoxypolypropylenglykol, Phenoxypolybutylenglykol,
lethoxypolymethylenglykol, od· dgl.
mit einer endstsndigea "
siai, fiis'Maitioaspol^meriBate^ die durch
"iroa Mfegrl*iayl^tiierja mit 1 bis 4· Koiilen-
--©feifiitoM@a is &©£* ^licylgsüppe .hergestellt werden«. Bei-
"Mittel sind" Poly-
&ettenbe©adead©a Mittel
img©ii keanea ^ei der Herstellung der modi«
la !©ssen im Bareich ¥oa 0?05 Kol-f»
Ms 4fö I3ol-»fl, ibNgsoigeB auf die Menge τοη in der Beaktions«
"v©rw@adeter· BiearbössäuE1© oder deren Bialky.lester,
werden« -Bs ist zu beachtens daß bei Anwendung
Mitteln allein^ d» Iu ohne "ein
.die maximale Menget die in dem .-Ä^a&tionsgemisch.
irensenäet werden kann, ltC Mol-ί* beträgt α
_&a£ diese Weis© wird dttuck den Susats von geregelten Mengen
snirerzweigQBgSHiitteln zusammen axt den kettenbeendi-Kitteln
in imerErarteter "Veiee die Einführung einer
Senge der---letzteren in die Polymerisatkette,
ssnaife
als diesßfya^fy^itfytß möglich. ists wenn das kettenbeendigende
-Mtttiel allein verwendet -wird» erlangt«- ■■
Bs ist oime weiteres ersichtlich, daß die gewichts-
Menge an kettenbee^ndigendem Mittel, die*gemaß
Erfindung sur Anwendung gelangen kann, mit dem Molekulargewiciit
des Mittels variiert. Der Bereich des mittleren
ORIGINAL I
Molekulargewichts des kettenbeendigenden Mittels, der
für die Anwendung gemäß der Erfindung geeignet ist, erstreckt sich von 500 bis 500C, wobei solche Mittel mit
einem Liolekulargewicht im Bereich, von ICCO bis 3500 bevorzugt werden.
Als Kettenverwzeigungs- oder Vernetzungsmittel, die zur. Steigerung der Viskosität oder des Molekulargewichts
der Polyester verwendet werden, geeignete Materialien sind die Polyole mit einer größeren Funktionalität als 2, d. h.
sie enthalten mehr als 2 funktioneile Gruppen, beispielsweise Hydz'oxylgruppen. Beispiele für geeignete Verbindungen
sind Pentaerythrit, Verbindungen der allgemeinen i'ormel
R-(OH)n,
worin R eine Alkylengruppe mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen und η eine ganze 2-ahl von j>
bis 6 bedeuten, beispielsweise Glycerin, Sorbit, Hexantriol-1,2,6 od. dgl.; Verbindungen
der allgemeinen -formel
E - (OH2OH)5,
worin R eine ^iky!gruppe ait 2 bis 6 iToulenstoffatomen
darstellt, beiaielsweise Trimethyloläthan, Trimethylolpropan
oder ähnliche Verbindungen bis zu Irimethylolhexan;
und die Verbindungen der allgemeinen -formel
(CH J OH 7 2'1\ J 3
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in welcher η eine ganze Zahl von 1 bis 6 ist ο Beispiele
für Verbindungen der vorstehenden formel sind Trimethylolbenzol-1,3,5»
Triäthylolbenzol-1,3,5» lripropylolbenzol-1,
3,5j iributylolbenzol-1,3,5 od. dgl.
Aromatische polyfunktionelle Säureester können bei dem Verfahren gemäß der Erfindung ebenfalls als kettenverwzei^rende
Mittel verwendet werden und insbesonderefsolche der allgemeinen ^ormel
G-O- R"
in welcher R, R1 und R" jeweils eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und R"' Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen bedeuten» Beisriele für Verbindungen der vorstehend angegebenen χ'< sind Trimetiiyltrimesat, Tetramethylpyromelitat ^ Tetramethylme&lophanat, Trimethylhemimelitat, Trimethyltrimelitat, Tetramethylprehnitat od. dgl. Außerdem können Mischungen der vorstehenden Ester, die bei der praktischen Syntheee erhalten werden, ver endet werden. In den meisten Fällen können nämlich bei der He stellungtLrgendeiner der Verbindungen der vorstehenden Formel andere ähnliche Verbindungen der gleichen Formel in geringenwlengen als Vorunreini~
in welcher R, R1 und R" jeweils eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und R"' Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen bedeuten» Beisriele für Verbindungen der vorstehend angegebenen χ'< sind Trimetiiyltrimesat, Tetramethylpyromelitat ^ Tetramethylme&lophanat, Trimethylhemimelitat, Trimethyltrimelitat, Tetramethylprehnitat od. dgl. Außerdem können Mischungen der vorstehenden Ester, die bei der praktischen Syntheee erhalten werden, ver endet werden. In den meisten Fällen können nämlich bei der He stellungtLrgendeiner der Verbindungen der vorstehenden Formel andere ähnliche Verbindungen der gleichen Formel in geringenwlengen als Vorunreini~
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ίο -
gungen vorhanden sein. Dadurch, wird die Verbindung als
Kettenverzweigungsmittel bei der Herstellung der modifizierten Polyester und Mischpolyester, wie hier beschrieben,
nicht beeinflußt.
Die Kettenverzweigungs- oder Vernetzungsmittel können bei der Herstellung der Polyester oder Mischpolyester in
Mengen im Bereich von 0,05 bis 2,4- Mol-%, bezogen auf die
in der Reaktionsmiscaung verwendeten Menge an Dicarbonsäure
verwendet werden. ·
oder Dialkylester, Dar bevorzugte Bereich für die ü an Kettenverzwffiigungsmittel für den Gebrauch gemäß der Δ-findung erstreckt sich von 0,1 bis 1,0 Mol-%.
oder Dialkylester, Dar bevorzugte Bereich für die ü an Kettenverzwffiigungsmittel für den Gebrauch gemäß der Δ-findung erstreckt sich von 0,1 bis 1,0 Mol-%.
Bei der prkaiaschen Ausführung des Verfahrens gemäß
der Erfindung werden die zv/eibasische Säure oder deren Ester und das 'jlykol in das Se akt ions gefäß zu Beginn der
ersten Stufe der Veresterungsreaktion eingebracht, wobei die fieaktion wie bei den allgemein bekannten Veresterungspolymerisationen
fortschreitet· Erwünschtenfalls werden
auch die berechneten Mengen an Eettenbeendigungsmittel
lind
oder Kettenbeendigungsmittel Qy^r Kettenvereweigungsmittel
oder Vernetzungsmittel zu diesem Zeitpunkt in das /
ßekktionsgefäß eingeführt.
Bei der Herstellung des Polyesters aus einem Ester, z. B. dimethylterephthalat, wird die erste Stufe der Reaktion
bei einer Temperatur von etwa 170 bis 180 C und s
einem Druck von etwa 0 bis 0,49 atü fo bis 7 psig) ausgeführt.
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ORlGiNAL INSPECTED
Wenn der Polyester aus der Säure, z. B. Terephthaisäure,
hergeatellt wird, wird die erste Stufe der Reaktion bei
einer Temperatur von etwa 220 bis 260° O und einem Druck von etwq; 1,05 bis 4,22 atü (15 bis 60 psig) ausgeführt.
Das während der ersten Reaktionsstufe entwickelte wasser oder Methanol wird kontinuierlich durch Destillation entfernt·
Bei Vervollständigung der ersten Stufe wird der gegebenenfalls vorhandene Überschuß an ülykol vor dem
•Eintritt in die zweite Stufe der Reaktion abdestilliert.
In der zweiten oder Polymerisationsstufe wird die Reaktion bei verringerten Drücken und vorzugsweise in
Gegenwart eines inerten Gases, wie Stickstoff, ausgeführt, um eine Oxydation zu verhindern. Dies kann erreicht werden,
indem man eine Stickstoffdecke über de η fieaktionsteilnehmern
aufrecht erhält, wobei der Stickstoff weniger als 0,003 % Sauerstoff enthält. Für optimale Ergebnisse
wird ein Druck innerhalb des Bereichs von weniger als 1 mn bis zn 5 mm/Hg angewendet· Dieser verminderte Druck
1st erforderlich, um das während dieser Realctionsstufe
gebildete freie Äthylenglykol zu entfernen, wobei das
Xthylenglykol unter diesen Bedingungen verflüchtigt und
aus dem System entfernt wird. Die Fclymerisationsstufe wird
bei einer Temperatur-im Bereich von 220 bis 300° C ausgeführt.
Diese Reaktionsstufe kann sowohl in der flüssigen,
.Schmelz- oder festen Phase ausgeführt werden· In der flüssi-
etn Phase müssen insbesondere verringerte Drücke angewendet
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OBtGINAL INSPECTED
werden, um das freie iithylenglykol, das aus dem Polymerisat infolge der r^ndensaticnsreaktion austritt, zu entfernen.
Obgleich das Verfahren gemäß der Erfindung stufenweise
ausgeführt werden kann, ist es insbesondere fürden Gebrauch bei der kontinuierlichen Herstellung von Polyestern geeignet.
Eei :er Herstellung der beschriebenen Polyester findetdie erste ReaKti^nsstufe in etwa 3/4 bis 2 Stunden statt. Die
Verwendung eines 'Esteraustauschkatalysators ist .bei Dimethylterephthalat
als -iiurepngsmaterial erwünscht.- In Abwesenheit
eines Katalysators können Zeiten bis 6 Stunden erforderlich
sein, uia diese Phase der Reaktion zu vervollständigen. Bei der lolvcerisationsstufe kann eine Reaktioncdauer von
etwa 1 bis 4 Ständen angewendet werden, wobei eine optimale Zei dauer im iereica von 1 bis 3 Stunden istj die Reaktions—
dau. r ist von der ivatalys&torkonzent2?ation, der Temperatur,
der erwünschter: "iEkosit^t cd. dprl. abhängig.
I/ie linearän Lcnlens^tionspclyester, welche nach dem
Verf hr<in prer.öf: '3e ■ Erfindung hergestellt v/erden, besitzen
snezifische "iskositüten in der Größenordnung von etwa
0,55 eis C,6, was die faser- oder fadenbiIdenden Polymerisate
larsteilt. Es ist ersichtlich, daß natürlich auch nicnt-faserbildende Jrcryester nach dem Verfahren gemäß der
Erfindung bergest'11t werden kennen, die eine größere oder
geringere ScriEelzviskosität als die vorstehend genannte
besitzen. ' Beispielsweise können gen.sfi der Erfindung Polyester
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hergestellt werden, die für Überzugsmassen, Lacke od. dgl.
brauchbar sind.
Die hier verwendete Angabe "spezifische Viskosität"
wird durch die nachstehende i'ormel dargestellt:
Strpmungszeit der Polymerisat lösung in Sekunden _ ,.
Strömungszeit des Lösungsmittels in Sekunden "*
Viskositätsbestimmungen der Polymerisatlösungen und des Lösungsmittels werden ausgeführt, indem man die Lösungen
und das Lösungsmittel unter der 7vrirkung der Schwerkraft bei
25° 0 durch ein kapillares Viskositätsrohr ffließen läßt.
Bei allen Viskositätsbestimmungen der Polymerisatlösungen wird eine Polymerisatlösung mit einem Gehalt von 0,5 Gew.-%
an gelöstem Polymerisat in einem Lösungsmittelgemisch von 2 Gew.-!'eilen Phenol und 1 Gew.-Teil 2,4,6-i'richlorphenol,
welche 0,5 Gew.-% Wasser, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Mischung, enthält, verwendet-
Die Polyester gemäß der Erfindung können zur Bildung
von Fasernoder Fäden und Filmen durch ochmelzapinnverfahren
hergestellt werden, und können in geschmolzenem Zustand ausgespritzt oder gestreckt oder gezogen werden, um Produkte
zu ergeben, die anschließend bis zu einem Ausmaß von
mehreren 100 % ihrer ursprünglichen Länge kalt verstreckt werden können, wodurcn molekular orientierte Strukturen
von hoher Festigkeit erhalten werden können. Das Kondensat ions produkt kann gekühlt und zerkleinert werden und
anschließend erneut geschmolzen werden, worauf die Verarbei-009819/1789
tung zur Bildung von Fasern, Fäden, Filmen, geformten
Gegenständen od. dgl. ausgeführt werden kann.
Andererseits können die Polyester gemäß der Erfindung zu geformten Gegenständen nach dem Nagspinnverfahren
verarbeitet werden, wobei die Polyester in einem geeiegneten Lösungsmittel gelöst und die sich ergebende Lösung
durch eine Spinndüse in ein Bad aus einer Flüssigkeit, die das Lösungsmittel aus der Lösung extrahiert, ausgespritzt
wird* Infolge dieser Extraktion wird der Polyester zu einem fadenartigen Material koaguliert. Das
koagulierte Material wird aus dem Bad abgezogen und dann im allgemeinen einer Streckbehandlung zur Erhöhung der
Festigkeit und zur Einführung eir.er molekularen Orientierung unterworfen. Anaere Behandlungs-r und Verarbeitungsstufen
können auf die orientierten- ^äden angewendet werden.
Falls die Herstellung von geformten Gegenständen aus den -Polyestern gemäß der Erfindung, die ein modifiziertes
Aussehen oder modifizierte Eigenschaften besitzen, erwünscht ist, können dem Polyester vor der Verarbeitung
zu den Gegenständen verschiedene Mittel zugesetzt werden,
oder diese Mittel können zusammen mit den anfänglichen ii«aktionsteilnehmern einverleibt werden. Derartige Zusatzmittel
können aus Weichmachern, antistatisch machenden
Mitteln, Feuerverzögerungsmitteln, Stabilisato'ren, od. dgl.
bestehen.
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i)ie Erfindung wird nachstehend anhand von eispielen
erläutert, in welchen, wenn nichts anderes angegeben ist, sämtliche Teile und Prozentangaben auf Gewicht bezogen sind,
Die in diesen Beispielen zur Anwendung gelangende
Garnfarbprüfung besteht in der Bestimmung der Annäherung an vollständigen tfeißgrad mittels Refelxionsmessungen, die
unter Verwendung eines Spektrophotometers ausgeführt werden.
Dabei wurden die von dem Standard Obeerver and Coordinate
System of the International Commission on Illumination
empfohlenen Arbeiteweisen angewendet, die vollständig in dem Handbook of Colorimetry, veröffentlicht 1936 von der
Technology Press, Massachusetts.Institute of Technology, beschrieben sind. Die Ergebnisse sind so auszulegen, daß
die angegebenen Werte eine Annäherung an dien vollständigen
.eißgrad bis zu dem Grad seigen, wobei eine Annäherung von
100 als Ä'ort des vollständiger, ./el Gerades festgesetzt ist.
■Ήβ in den Beispielen g»· .--sbonen Werte für die spezifii-che
Vii-kositHt wurden ί ei cpinnueit -n vcn Null bestimmt
uni bei ?twa 25° C in einer «ischun; von 133,5 g l-henc3 ,
66,8 g Trichlorphenol und 1 £ Wasser gemessen.
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- 16 Beispiel 1
Beschickung von 2CC g Terephthalsäure, 4CO ml ii-thylenglykol und 0,165 S Mansan(II)-acetyl"äcetonat wurde
unmittelbar in einen 1olyesterautoklaven eingebracht,und
das System wurde sechsmal mit Stickstoff gespült, wobei jedesmal
der Druck auf etwa 10,5 atü (150 psig) ansteigen gelassen
und langsam auf atmosphärischen Druck zurückgebracht wurde. Ein maximales Ausmaß an Erhitzen, wurde dann auf das geschlossene
System angewendet,und bei Lrreichen einer Temperatur
ν ir: IOC bis 125° C innerhalb der Bombe wurde dar Rührer
langsam in Betrieb gesetzt. Wenn die Temperatur der Außenwand des Autoklaven etwa 250° C (wobei die Innentemperatur
etwa 2jC bis 235° C und der Druck etwa 1,76 atü(25 psig)
betrug) erreicht hatte, wurde das Lair.pf ablaßventil eingestellt,
um diese bedingungen von Temperatur und Dr,ck beizubehalten.
Beim Auftreten des ersten V/asser und etwas .^.thylenglykol
enthaltenden Destillats wurde der B»ginn der Verewterungsstufe
angenommen. Die ^escwindigkeit des Führers wurde
auf 15C U/min gebracht. Die Veres* e-rungsstufe erforderte
eiisa A-C !.".inuteii zur „Vervollständigung, worauf der Druck des
Systems auf atmosphärischen Druck eingestellt wurde. Das EmitzungsausmaE wurde dann erhöht, bis die Temperatur etwa
280 C erreichte. »Vahrend dieser -eitdauer wurde übersctiüssi-
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ges JLthylenglykol abdestilliert. V/enn die Innenteniperatur
etwa 260 bis 265° G erreicht hatte, wurde durch eine i-inspritzöffnung
ein Äthylenglykolschlamm von Titandioxyd
eingeführt. Nach Erreichen der Innentemperatur von etwa
230° G wurde Vakuum' angelegt. Die Innentemperatur wurde bei etwa 280° 0 gehalten und der Druck wurde bei etwa 0,1 mm
Hg beibehalten und die Polymerisation wurde bis zur Gewinnung
eines Polymerisats mit einer spezifischen ^iskosit'4t
von 0,338 fortgesetzt. Die Polymerisationszeit für die
Herstellung des x-'olymerisats betrug 45 Minuten.
Nach gebräuchlichen ochmelzspinnarbeitsweisenwurden
aus dem vorstehend hergestellten Polymerisat fasern oder i'äden gesponnen. Das ITasermaterial besaß .einen Weißgrad
von
Dieses -deisOiel zei;;t die Verwendung eines bekannten
Pol-^esterpolymerisationskatalysators zur Herstellung eines
Polymerisats von hohem Molekulargewicht, das zu J?asern
verarbeitet wurde.
-&in Polyesterautoklav wurde mit 2CC g Terephthalsäure,
4-00 ml Athylenglykol und 0,232 g '-i-'horiumglykoloxyd bescnickt.
Unter Anwendung der in Beispiel 1 besctireibenen Arbeitsweise
wurde aus diesem Gemisch ein Polyethylenterephthalat
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mit einer spezifischen Viskosität von 0,367 hergestellt»
Die Folymerisstionsdauer zur Herstellung des Polymerisats
betrug 63 Minuten*
■«•us dem vorstehend hergestellten _-olymeri&at_ wurden
unter Anwendung üblicher Schmelzspinnarbeitsweisen Fasern
oder Fäden gesponnen* Das Faser- oder Fadenmaterial besaß einen .Teißgrad von 73.
Das in diesem Beispiel verwendete Thoriumglykoloxyd
als Katalysator wurde hergestellt, indem eine -Aufschlämmung von Thoriumacetat in einem großen Überschuß von ixthylenglykol
unter Äückfluß gehalten wurde.
Ein Polyesterautoklav wurde mit 2CO g !Terephthalsäure,
4CC ml At vylenglykol und 0,264· g Th.0riumo.x3d bescuickt.
Aus dieser Mischung wurde gemäß der in Beispiel 1 beschriebenen .arbeitsweise ein Polyethylenterephthalat mit einer
spezifischen Viskosität von 0,389 hergestellt. Die Polymerisationsdauer für die Herstellung des Polymerisats
betrug 66 Minuten.
Aus dem vorstehend hergestellten, Polymerisat wurden unter Anwendung gebräuchlicher Schmelzspinnarbeitsweisen
Fasern oder Fäden gesponnen. Dieses Faser- oder Fadenmaterial besaß einen ■Veißgrad von 79·
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Der vorstehend verwendete Thoriumoxydkatalysator
wurde hergestellt, indess man einen Überschuß von wäßrigen
Natriumhydroxyd einer wäßrigen Lösung von Thoriumchlorid
zusetzte. Das gelatinöse Hydroxyd wurde abfiltriert, gründlich mit entionisiertem Wasser gewaschen und anschlies·
Send zum Oxyd calciniert·
Ein Polyesterautoklav wurde mit 2COg Terephthalsäure,
400 ml Äthylenglykol und 0,154 g Tlioriumacetat beschickt.
Aue dieser Mischung wurde unter Anwendung der in -Beispiel 1
beschriebenen Arbeitsweise ein Polyethylenterephthalat mit einer spezifischen Viskosität von 0,336 hergestellt.
Die Polymerisationsdauer für die Herstellung des Polymerisats
betrug 75 Minuten.
Aus dem vorstehend hergestellten irolymerisat wurden
unter Anwendung gebräuchlicher Schmelzspinnarbeitswcisen
Fasern oder Fäden gesponnen. Ideses Fasermaterial besaß
eine ausgezeichnete weiße Farbe.
Ein Folyesterautoklav wurde mit 2CO g TerephthalsHure,
400 »1 Äthylenglykol und 0,415 g Tiioriumacetylacetonat beschickt.
vJemäß der in Beispiel 1 beschnsbenen Arbeitsweise
009829/1783
wurde aus dieser Mischung ein Polyathylenterephthalat mit
einer spezifischen Viskosität von 0,503 hergestellt. Die Polymerisate nsdauer für die Herstellung des PoJ1' merisats
betrug 55 Minuten.
Aus dem vorstehend hergestellten Polymerisat wurden gemäß gebräuchlichen Schmelzspinnarbeitsweisen Fasern
oder Fäden gesponnen. Dieses Fasermaterial besaß eine ausgezeichn te weiße Farbe.
009829/1789
Claims (1)
- - 21 PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von synthetischen hochpolymeren Polyestern durch Umsetzung einer Üicarbonsäure oder deren esterbildenden Derivate und eines molaren Überschusses von einem Polymethylenglykol der formel HO(OHp) OH, worin η eine ganze Zahl von 2 bis 10 bedeutet, unter Polyesterbildungsbedingungen bis «ur Bildung eines hochpolymeren Produktes, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisationsstufe in G-egenwart einer kataly ti sehen Stenge einer Thorium enthaltenden Verbindung ausführt.2g Verfahren nach "nspruüih 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisationsstufe in Gegenwart von etwa 0,01 bis 0,5 Gew.-%, insbesondere 0,08 bis 0,2 Gew.-^, der Thoriaa .enthaltenden Verbindung ausführt.3. Verfahren nach, ■"■nspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Thoriumglykoloxyd, ((Thoriumoxyd, Thoriumacetat oder Thoriumacetylacetonat als Thorium enthaltende Verbindung verwendet.009829/1789
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---|---|---|---|
US46860765A | 1965-06-30 | 1965-06-30 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1645004A1 true DE1645004A1 (de) | 1970-07-16 |
Family
ID=23860493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661645004 Pending DE1645004A1 (de) | 1965-06-30 | 1966-06-30 | Verfahren zur Herstellung von synthetischen hochpolymeren Polyestern |
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-
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |