DE2449162A1 - Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von linearen polyestern - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von linearen polyesternInfo
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- C08G63/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
- C08G63/78—Preparation processes
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von linearen Polyestern durch Direktveresterung von
Terephthalsäure mit überschüssigen Glykolen in einem Medium von Terephthalsäureglykolestern oder deren Oligomeren unter erhöhtem
Druck und bei Temperaturen oberhalb 2000C und anschließende Polykondensation
in Gegenwart von Katalysatoren bei Temperaturen von 260 bis 2900C.
Die Direktveresterung von Terephthalsäure mit Glykolen nimmt einen unverhältnismäßig langen Zeitraum in Anspruch. Nach dem in
der deutschen Auslegeschrift 1 024 713 beschriebenen Verfahren
gelingt es, durch Mitverwendung von Terephthalsäureglykolestern in Mengen von mindestens 15$ die Veresterungsdauer zu reduzieren«
Es müssen jedoch immer noch Veresterungszeiten von 5 Stunden und 30 Minuten in Kauf genommen werden. Darüber hinaus ist es erforderlich,
mit einem erheblichen Glykolüberschuß zu arbeiten, wodurch die Ätherbildung gefördert wird, was zu weniger hochqualitativen
Polyestern führt. Höherwertige Polymerisate mit geringen
Ä'thergehalt und hohem Schmelzpunkt erhält man zwar nach dem in
der deutschen Auslegeschrift 1 I35 660 beschriebenen Verfahren
unter Anwendung auch eines geringen Glykolüberschusses. Die erforderliche Minimalzeit zur Veresterung von 100 Minuten entspricht
jedoch noch nicht den in der Technik gestellten Anforderungen. Kürzere Zeiten soll man nach dem in der deutschen Auslegeschrift
1 520 426 beschriebenen Verfahren erzielen, wonach man
ein bestimmtes Molverhältnis von veresterter Terephthalsäure zur Gesamtmenge an Glykol einhält. Die angegebenen Werte sind jedoch
technisch schwer zu realisieren. Insbesondere hat das Verfahren
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jedoch den Nachteil, daß das Reaktionsgemisch sehr stark zum Schäumen neigt, was bei der technischen Ausführung äußerst hinderlich
ist. Zudem wird nur ein Umsetzungsgrad von 71,5$ bezogen
auf Terephthalsäure erreicht, wodurch die nachfolgende Kondensation zu hochmolekularen Polyestern wiederum längere Zeit in Anspruch
nimmt.
Es war die technfeche Aufgabe gestellt, unter Anwendung eines möglichst
geringen Überschusses an Glykolen Terephthalsäure direkt zu verestern, wobei die Veresterung in möglichst kurzer Zeit mit
hohem Umsetzungsgrad verlaufen soll und zugleich Polymere mit niederem Ä'thergehalt und hohem Schmelzpunkt erhalten werden.
Es wurde gefunden, daß man lineare Polyester durch Direktveresterung
von Terephthalsäure mit überschüssigen Glykolen in kontinuierlicher
Arbeitsweise in einem Medium von Terephthalsäureglykolestern oder deren Oligomeren unter erhöhtem Druck und bei
Temperaturen oberhalb 2000C und anschließende Polykondensation
in Gegenwart von Katalysatoren bei Temperaturen von 260 bis 29O0C
vorteilhafter als bisher erhält, wenn man der Veresterung ein Gemisch zuführt, das Terephthalsäure und Glykole im Molverhältnis
1 : 1,15 bis 1 : 1*5 enthält, und während der Veresterung 20 bis
30 Gewichtsprozent des oberhalb des molaren Verhältnisses Tere- .
phthalsäure : Glykol von 1 : 1 liegenden Überschusses an Glykolen fortlaufend aus dem Reaktionsgemisch abdestilliert.
Das neue Verfahren hat den Vorteil, daß mit einem geringen Glykol-Überschuß
die Veresterung in kurzer Zeit unter Aufrechterhaltung eines hohen Umsetzungsgrades durchgeführt wird und Hochpolymere
mit niederem Ähtergehalt und hohem Erweichungspunkt erhalten werden.
Neben Terephthalsäure können andere aliphatische oder aromatische Dicarbonsäuren oder Oxycarbonsäuren mitverwendet werden. Besonders
bevorzugt sind aliphatische ^κ,ι«-Dicarbonsäuren mit 3 bis 16
Kohlenstoffatomen, insbesondere 4 bis 8 Kohlenstoffatomen, die
außer den Carboxylgruppen Kohlenwasserstoffstruktur haben, ferner
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aromatische Dicarbonsäuren, die sich vom Benzol oder Naphthalin
ableiten, wie Isophthalsäure, o-Phthalsäure, Naphthalindiearbonsäure.
oder ρ-Oxybenzoesäure. Solche zusätzlichen Dicarbonsäuren
oder Oxycarbonsäureη können bis zu 50 Molprozent, insbesondere
20 Molprozent, bezogen auf Terephthalsäure, angewandt werden. . '
Als Glykole eignen sich besonders aliphatische Glykole mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen, die außer den beiden Hydroxylgruppen Kohlenwasserstoffstruktur
haben. Besonders bevorzugt sind Glykole mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, insbesondere solche mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen.
Besondere technische Bedeutung hat Äthylenglykol erlangt. . ■ .
Es ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß man der Veresterung
ein Gemisch zuführt, das Terephthalsäure und gegebenenfalls
andere Dicarbonsäuren und Glykole im Molverhältnis von
1 : 1,15 bis 1 : 1,5 enthält, und während der Veresterung 20 bis
30 Gewichtsprozent des oberhalb des molaren Verhältnisses Terephthalsäure (gegebenenfalls zusammen mit anderen Dicarbonsäuren)
zu Glykol Von 1 : 1 liegenden.Überschusses an Glykol fortlaufend
aus dem Reaktionsgemisch abdestilliert. Es sei besonders vermerkt,
daß das abdestillierte überschüssige Glykol nicht direkt zurückgeführt
wird, sondern gegebenenfalls nach Abtrennung des Reaktionswassers wieder für die Bereitung des Ausgangsgemisjchs aus
Terephthalsäure und Glykol verwendet werden kann.
Zusätzlich^verwendet man ein Medium aus Terephthalsäureglyko1-estern
ούβή deren Oligomeren. Es versteht sich, daß man; jeweils
; ι
den Glykoleister verwendet, der dem eingesetzten Glykol entspricht.
Die Oligomeren haben in der Regel einen Polymerisation^grad von
2 bis 10. Vorteilhaft wendet man Mengen von mindestens ;15 Gewiehtsprozefnt,
vorzugsweise 25 bis 75 Gewichtsprozent an Terephthalsäurägiykolestern oder deren Oligomeren, bezogen lauf Te.re- phthalsäure:,
(gegebenenfalls zusammen mit anderen Dicarbonsäuren) an. Besonders bewährt haben sich gleiche Mengen an Terephthalsäure
und den gerlannten Glykolestern.
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Die Veresterung wird bei Temperaturen oberhalb 200°C durchgeführt.
Besonders bewährt haben sich Temperaturen von 200 bis 28o°C. Besondere technische Bedeutung haben Temperaturen von 220 bis
27O0C erlangt. Die Veresterung wird unter erhöhtem Druck durchgeführt,
in der Regel bis zu I5 bar. Besonders bewährt haben sich Drücke von 5 bis 10 bar.
Es hat sich auch bewährt, bei der Versterung Alkali- oder Eralkalioxid
oder Hydroxid bzw. deren basisch wirkenden Salzen, wie Kaliumhydroxid, Natriumhydroxid, Calciumoxid, Natriumterephthalat,
Calciumterephthalat zuzusetzen. Die Hydroxide, Oxide oder Salze wendet man vorteilhaft in Mengen von 0,05 bis 1 Gewichtsprozent,
bezogen auf Terephthalsäure an.
Die Veresterung wird kontinuierlich durchgeführt, d.h. das Ausgangsgemisch
aus Terephthalsäure und Glykol wird in dem Maß der Veresterung zugeführt, wie fertiges verestertes Gemisch abgezogen
wird.
Das so erhaltene Veresterungsgemisch wird anschließend bei einer Temperatur von 260 bis 290 C zum linearen Polyester vom gewünschten
Polykondensationsgrad kondensiert. Hierbei wendet man Normaldruck, bevorzugt jedoch verminderten Druck, z.B. bis zu 0,1 Torr
an. Zusätzlich verwendet man Kondensationskatalysatoren, wie Antimon-, Titan-, Mangan- und Germaniumsalze, in Mengen von vorteilhaft
0,01 bis 0,1 Gewichtsprozent, bezogen auf Endprodukt.
Die nach dem Verfahren der Erfindung erhältlichen linearen Polyester
eignen sich zur Herstellung von Fäden und Fasern, Filmen oder spritzgegossenen Teilen.
Die Erfindung sei anhand folgender Beispiele veranschaulicht.
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2U9162
Ein Rührautoklav von 70 1 Inhalt, der mit einem aufsteigenden (für die Teilkondensation) und absteigenden Kondensator (zur
Kondensation des Kopfprodukts) ausgestattet ist, wird pro Minute ein Gemisch aus O,;54 kg. Terephthalsäure und 0,13 kg Äthylenglykol
(Molverhältnis 1 : 1,4) zugeführt. Das genannte Gemisch ist im Gewichtsverhältnis 1 : 1 mit oligomerem Terephthalsäureglykolester
vom Polymerisationsgrad 2-J5 gemischt. Im Rührautoklaven
hält man eine Temperatur von 265°C und einen Druck von 8 bar ein. Unter Einhaltung einer Verweilzeit von 45 Minuten werden 28$ des
überschüssigen Glykols zusammen mit dem bei der Reaktion entstehenden Wasser aus dem Reaktionsgemisch abdestilliert. Das kontinuierlich
abgezogene Veresterungsprodukt hat einen Umsetzungsgrad, bezogen auf eingesetzte Terephthalsäure, von 84$ und einen
Diglykolgehalt von 1,8 Molprozent. Das so erhaltene Gemisch wird unter Zusatz von 0,07 Gewichtsprozent Antimontriacetat bei einer
Temperatur von 285 C und unter einem abnehmenden Druck von 7βΟ
bis 0,1 Torr 90 Minuten weiter kondensiert. Der so erhaltene Polyester
hat einen Diglykolgehalt von 2,2 Molprozent und einen Schmelzpunkt von 2520C.
Man verfährt wie im Beispiel 1 beschrieben, destilliert jedoch nur 15$ überschüssigen Glykols ab. Der nach der weiteren Kondensation
erhältliche Polyester hat einen Diglykolgehalt von 4,2 Molprozent und einen Schmelzpunkt von 245°C.
Zu 235 g Terephthalsäureglykolester wird allmählich ein Gemisch
von 83 g TPS und 46,5 S Äthylenglykol bei einer Temperatur von
250 - 260°C gegeben und solange unter Rühren bei dieser Temperatur
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und Normaldruck gehalten, bis ein klares Reaktionsgemisch entstanden
ist. Das bei der Reaktion frei werdende Wasser wird laufend abgetrennt, das mitdestillierende Glykol vollständig wieder
zurückgeführt. Die Löse ze it beträgt jedoch 135 Minuten. Das 'Veresterungsprodukt
läßt sich zu einem für die Verspinnung geeigneten Polyester polykondensieren.
Die Spinnfähigkeit von Polykondensaten verschiedener Provenienz ist aus folgender Tabelle zu entnehmen.
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-T.Tabelle
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Versuch | 609817 | yio!verhältnis der Sinsatzstoffe TPS Ln Ä'thylenglykol |
f-Wert | Temperatur | Löse zeit Min. |
Polykondensation | ReI. Viscosität |
entsprechend DAS 1 520 426 Beispiel 1: |
o entsprechend _» Beispiel 1 u> (erfindungs gemäß) |
1 : Ί,5 | 0,7 | 260-236°C | 38 (TPS un vollstän dig gelöst) |
50 Minuten, 280°,< 1 Torr |
1,253 nicht spinn bar |
100 Minuten, 280°,< 1 Torr |
1,340 spinn bar |
||||||
1 : 1,4 | ^/0,3 | 2650C | 45 | 50 Minuten, 280°,< 1 Torr |
1*335 spinn bar |
Aus der Tabelle ist zu entnehmen, daß man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in kürzerer Zeit
ein spinnbares Polykondensat erhält.
ein spinnbares Polykondensat erhält.
Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zur kontinuierlichen Herstellung von linearen Polyestern durch Direktveresterung von Terephthalsäure mit überschüssigen Glykolen in einem Medium aus Terephthalsäureglykolestern oder deren Oligomeren unter erhöhtem Druck bei Temperaturen oberhalb 200 C und anschließende Polykondensation in Gegenwart von Katalysatoren bei Temperaturen von 260 bis 2900C, dadurch gekennzeichnet, daß man der Veresterung ein Gemisch zuführt, das Terephthalsäure und Glykole im Molverhältnis von 1 : 1,15 bis 1 : 1,5 enthält, und während der Veresterung 20 bis 30 Gewichtsprozent des oberhalb des molaren Verhältnisses Terephthalsäure zu Glykol von 1 : 1 liegenden Überschusses an Glykol fortlaufend aus dem Reaktionsgemisch abdestilliert.BASF Aktiengesellschaft609817/1013
ORIGINAL INSPECTED
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8141 | Disposal/no request for examination |