DE2150293A1 - Fasern und faeden aus modifizierten synthetischen linearen polyestern mit verbesserter faerbbarkeit - Google Patents

Fasern und faeden aus modifizierten synthetischen linearen polyestern mit verbesserter faerbbarkeit

Info

Publication number
DE2150293A1
DE2150293A1 DE19712150293 DE2150293A DE2150293A1 DE 2150293 A1 DE2150293 A1 DE 2150293A1 DE 19712150293 DE19712150293 DE 19712150293 DE 2150293 A DE2150293 A DE 2150293A DE 2150293 A1 DE2150293 A1 DE 2150293A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polyester
polyesters
group
fibers
acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712150293
Other languages
English (en)
Inventor
Volker Dr Freudenberger
Franz Dr Jakob
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE19712150293 priority Critical patent/DE2150293A1/de
Priority to US00295665A priority patent/US3823117A/en
Publication of DE2150293A1 publication Critical patent/DE2150293A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/68Polyesters containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen
    • C08G63/685Polyesters containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen containing nitrogen
    • C08G63/6854Polyesters containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen containing nitrogen derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/6856Dicarboxylic acids and dihydroxy compounds
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S8/00Bleaching and dyeing; fluid treatment and chemical modification of textiles and fibers
    • Y10S8/04Polyester fibers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)

Description

FARBWERKE HOECHST AG. vormals Meister Lucius & Brüning
Aktenzeichen: - HOE 71/F 269
Datum: 7. Oktober 1971 - Dr.ME/Ga
Fasern und Fäden aus modifizierten synthetischen linearen Polyestern mit verbesserter Färbbarkeit.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von modifizierten synthetischen linearen faser- und filmbildenden Polyestern mit verbesserter Färbbarkeit gegenüber sauren Farbstoffen sowie auch die Fasern und Fäden aus diesen Polyestern.
Es ist bekannt, daß die üblichen synthetischen linearen faserund filmbildenden Polyester, vor allem diejenigen der Terephthalsäure, wie Polyäthylenterephthalat, Polytetramethylenterephthalat und deren Copolyester, sofern sei keine Modifikationsmittel mit speziellen, funktioneilen Gruppen enthalten, praktisch nur mit Dispersionsfarbstoffen gefärbt werden können. Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, diese Polyester durch entsprechende Modifizierungen auch einer Färbung mit billigeren ionischen Farbstoffen zugänglich zu machen. Man hat sich einerseits bemüht, die Polyester so zu modifizieren, daß sie mit basischen Farbstoffen gut färbbar sind, andererseits bemühte man sich auch, Polyester mit basischen Stickstoff enthaltenden Modifikanten herzustellen, die dann eine erhöhte Affinität zu sauren Farbstoffen besitzen. Bei diesen letzteren Bemühungen wurden hauptsächlich tertiäre Amine - primäre und sekundäre sind wegen ihrer zu geringen thermischen Beständigkeit und ihrer Neigung, unerwünschte Nebenreaktionen einzugehen oder zu begünstigen, ungeeignet - oder stickstoffhaltige Heterocyclen verwendet. Diese basischen Verbindungen wurden entweder über zur Esterbildung befähigte funktioneile Gruppen in die Poly esterkettenmoleküle eingebaut oder nur physikalisch im Polyester gelöst.
ORlGlNALiNSPEOTED "981 B/101 2
Die erstgenannte Art der Polyestermodifikation ist beispielsweise beschrieben in der DOS 1 964 654 und der US-PS 2 739 958; die in die Polyesterkettenmoleküle eingebauten Amine sind hier gleichzeitig Glykolkomponenten, d.h. in den Polyester werden teilweise solche Glykole eingebaut, welche basischen Stickstoff enthalten. Die Modifizierung von Polyestern, die den basischen Stickstoff in der Carbonsäurekomponente enthalten, ist beispielsweise bekannt aus den US-PSen 2 891 929 und 3 o65 2o7. All diese Modifizierungsmittel, auch die in der letztgenannten PS offenbarten, carboxylgruppentragenden N-Alkyl- und—Cycloalkyldibenzylamine, sind aber für die Polyester-Modifizierung nicht sehr gut geeignet, und zwar im wesentlichen aus folgenden Gründen: Die in den erwähnten Verfahren verwendeten Amine besitzen den Nachteil, daß sie nur eine relativ geringe Thermostabilit at aufweisen und sich bei den für die Polyesterherstellung notwendigen, hohen Temperaturen zersetzen, was zu mehr oder weniger starken Verfärbungen der Polyester Veranlassung gibt. Darüber hinaus treten bei diesen Polyestern bei Lichteinwirkung häufig noch nachträglich zusätzliche Verfärbungen auf, die wahrscheinlich auf fotooxydative Schädigungen der in die Polyesterketten eingebauten Aminverbindungen zurückzuführen sind.
Nachteile lassen sich auch kaum vermeiden, wenn mann den basischen Stickstoff mittels Polyamiden, welche tertiäre Aminogruppen enthalten und den Polyestern in geschmolzenem Zustand zugesetzt werden, in Polyester inkorporiert (DOS 1 545 ol3). Faßt man die tertiäre Aminogruppen enthaltenden Polyamide als die modifizierenden Aminverbindungen auf, so fällt diese Methode bereits in die Gruppe der durch physikalische Lösung von basischen Aminverbindungen modifizierten Polyester.
Das rein physikalische Einmischen von tertiären Aminen, beispielsweise von Tribenzylamin, die keine zur Esterbildung befähigten Gruppen aufweisen, in Polyester ist u.a. bekannt aus der'DAS 1 494 63o. Von Vorteil ist hierbei, daß das Ami η dem
309Q1S/1012
fertigen- Polyester zugemischt werden kann und so nur kurzzeitig während des Scbraelzspinnens höheren Temperaturen ausr gesetzt wird. Die Schwierigkeit bei diesem Verfahren besteht jedoch darin, daß sich die homogene Verteilung der Zusatzstoffe im fertigen Faden, was für eine gleichmäßige Färbung unumgänglich ist, nur schwer bewerkstelligen läßt. Nachteilig ist ferner, daß das Modifikations-Amin nicht chemisch gebunden ist, wodurch es an die Fadenoberfläche diffundieren und ausgewaschen werden kann.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, faser- und filmbildende, durch saure Farbstoffe gut färbbare lineare Polyester herzustellen, welche die vorgenannten Nachteile nicht aufweisen.
Dieser Forderung wird das erfindungsgemäße Verfahren gerecht. Es besteht in der Herstellung von modifizierten, synthetischen, linearen, faser- und filmbildenden Polyestern mit Verbesserter Färbbarkeit gegenüber sauren Farbstoffen aus den für dieHerstellung faser- und filmbildender linearer Polyester üblichen Ausgangsstoffen durch Ver- oder Umesterung und Polykondensation in Gegenwart von üblichen Katalysatoren sowie von tertiären Aminverbindungen und ist dadurch gekennzeichnet, daß man als tertiäre Aminverbindungen Verbindungen der Formel
\ -CH2-N-CH2- f^) y (I)
verwendet, worin R = die freie oder veresterte Carboxylgruppe, x+ y - 1 oder 2 und
sowohl χ als auch y die Werte <=« O oder 1 oder - falls χ + y = 2 auch den Wert 2 annehmen kann, und sich sowohl zwischen den Gruppen R und der -CH2 -Gruppe, welche den Ring, an dem R sitzt, mit dem tertiären N verbindet, als auch zwischen den Gruppen R - falls
30981£/1012
χ oder y = 2 - mindestens 3 C-Atome befinden. Die tertiären Aminverbindungai werden in einer Menge zugesetzt, welche in dem fertigen Polyester einen Gehalt von etwa 5o bis 5oo, vorzugsweise von etwa loo bis 3oo mVal basischem (titrierbarem) N pro kg Polyester ergibt. Diese Menge läßt sich bei bekannten Ausgangsstoffen und dem zu erwartenden Endprodukt leicht errechnen,
Auch die nach diesem Verfahren erhaltenen Fasern und Fäden sind Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Diese Fasern und Fäden aus modifizierten linearen Polyestern sind gekennzeichnet.durch einen Gehalt an Kettengliedern der Formel
worin χ und y die gleiche Bedeutung wie in Formel (I) haben und sich sowohl zwischen CO- und CH„-Gruppe, welche den Ring, an dem die CO-Gruppe sitzt, mit dem tertiären N verbindet, als auch zwischen den CO-Gruppen - sofern χ oder y = 2 - mindestens 3 C-Atome befinden,
in einer Menge entsprechend etwa 5o bis 5oo, vorzugsweise etwa loo bis 3oo mVal basischem Stickstoff pro kg Polyester.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Polyester und die entsprechenden Fasern und Fäden zeigen überraschenderweise im Vergleich zu den bekannten, mit Stickstoffverbindungen modifizierten Polyestern deutlich geringere Verfärbungen und daher einen erheblich besseren Y/eißgräd. Die Polyester lassen sich nach den üblichen Verfahren ohne Schwierigkeiten zu Fasern und Fäden verarbeiten, die mit sauren Farbstoffen in tiefen Tönen färbbar sind und darüber hinaus eine erhöhte Affinität gegenüber Dispersionsfarbstoffen aufweisen.
309815/1012
Die erfindungsgemäß als Modifikationsinittel verwendeten Tribenzylaminderivate besitzen mindestens eine, vorzugsweise jedoch zwei an einem aromatischen Kern gebundene Carboxylfunktion(en). Im Falle von zwei Carboxylfunktionen können diese sowohl am gleichen aromatischen Ring als auch an zwei verschiedenen Ringen gebunden sein. Erfolgt die Polyesterherstellung ausgehend von freien Dicarbonsäuren und Diolen, so werden auch die Modifikationsverbindungen mit freien Carboxylgruppen eingesetzt; im Falle der Polyesterherstellung aus Dicarbonsäureestern wie Dimethylterephthalat und Diolen sollten auch die Carboxylgruppen der Modifikationsverbindungen vorzugsweise mit niederen aliphatischen Alkoholen wie Methanol, Äthanol, n- oder i-Propanol oder mit einem Butanol verestert sein. Zwischen den Carboxylfunktionen und der CEL-Gruppe, welche den Ring, an dem die jeweilige Carboxylfunktion sitzt, mit dem tertiären N verbindet, sollten sich mindestens 3 C-Atome befinden. Ebenfalls sollen-falls die zwei Carboxylfunktionen am
selben aromatischen Ring sitzen, diese nicht in o-Stellung stehen. Damit ergeben sich die folgenden unter die Formel I fallenden Verbindungen, wobei der Einfachheit halber lediglich die Verbindungen mit freien Carboxylgruppen aufgeführt sind:
- CH2 - N - CH2
9*2
COOH
\\- CH2 - N - CH2 - / V\ -COOH CH2
309815/1012
rs -
HOOC'
N - CH9 - (/
I Δ
CH0
COOH
COOH
- N - CHn -
CH
COOH
HOOC -
-CH0 - N - CH0 -
COOH
Hr
HOOC-
- CH2 - N - CH2- </_
-COOH
CHr
Es können gegebenenfalls in geringer Menge auch Tribenzylaminderivate mit anderen .Stellungen der Carboxylfunktionen und
mit reaktionsinerten Substituenten wie Cl, F oder 0CHQ mitverwendet werden. Die Amine werden über die Carboxylfunktionen in die Polyesterketten eingebaut,und zwar erfolgt der Einbau
der Amine, da sie als Monomere eingesetzt werden, statistisch, so daß eine gleichmäßige Verteilung des Aminstickstoffes in
309815/1012
den Polyestern gewährleistet ist. Da die Amine mit nur einer Carboxylfunktion nur an das Ende der Polyesterketten treten können, ist deren Verwendung weniger bevorzugt; wegen der kettenabbrechenden Wirkung dieser Amine ist es dann zweckmäßig, zur Erhöhung des Molekulargewichts hier noch Vernetzungsmittel wie Trimellithsäure, Trimethylolpropan etc. zuzusetzen. Die unter die Formel I fallenden Amine sind thermisch sehr stabil; das N-/~3,5-dicarbomethoxy7-benzyl-dibenzylamin läßt sich beispielsweise bei 24o°C/o,8 mm Hg unzersetzt destillieren. Daher ist es möglich, mit diesen Aminen modifizierte Polyester herzustellen, die praktisch nicht verfärbt sind. Eine Verfärbung tritt auch bei längerer Lichteinwirkung praktisch nicht ein.
Die Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Tribenzylaminderivate erfolgte durch Umsetzung von entsprechenden Benzy!halogeniden mit Benzylaminen nach für solche Reaktionen üblichen Methoden.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die gleichen Reaktionsbedingungen angewandt wie bei der Herstellung der entsprechenden unmodifizierten faser- und filmbildenden linearen Polyester. Es werden Dicarbonsäuren oder deren niedere (vor allem C 1 bis C 4 -) Alkylester wie Terephthalsäure oder Dimethylterephthalat mit Diolen wie Äthylenglykol oder Tetramethylenglykol durch Direktveresterung bzw. Umesterung zur Reaktion gebracht und das Produkt dann auf bekannte V/eise polykondensiert. Für die Direkt- bzw. Umesterung und die Polykondensation werden die bekannten Katalysatoren wie z.B. p-Toluolsulfosäure (Direktveresterung), Manganacetat, Zinkacetat (Umesterung), Sb2O3 (Polykondensation) oder Titansäureester (Umesterung und Polykondensation) eingesetzt. Die Tribenzylaminderivate der Formel I können praktisch zu jedem Zeitpunkt der Polyesterherstellung, also in der Um- bzw. Veresterungsstufe oder während der Polykondensation, zugesetzt werden. Die für das erfindungsgemäße Verfahren als Ausgangsdicarbonsäure vorzugsweise verwendete Terephthalsäure bzw. deren niedere Alkylester können zum Teil, d.h. insbesondere bis zu etwa Io bis Molprozent, durch andere aromatische aliphatische oder cyclo-
309815/1012
aliphatische Dicarbonsäuren oder Oxycarbonsäuren ersetzt werden. Als solche Säuren seien in beispielhafter Weise angegeben: Isophthalsäure, Diphenylsulfon-4,4'-dicarbonsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure, 1,4-Cyclohexandicarbonsäure, p-Hydroxybenzoesäure, c -Hydroxycapronsäure etc.
Als Diolkomponenten kommen insbesondere solche der Formel HO(CH2)n-X-(CII )n OH in Frage; in der Formel bedeutet X = CH2, einen homologen unverzweigten oder verzweigten aliphatischen oder cycloaliphatischen Alleylenrest oder einen Arylenrest oder eines der Heteroatome 0 und S. η bedeutet 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 8, wobei der Wert 0 nicht sein kann für X = CH0, O oder S. Außer den bereits genannten Diolen Ä'thylenglykol und Tetramethylenglykol kommen in beispielhafter Weise als Diole in Frage:
Propandiol-1,3, 1,4-Bis-hydroxymethylcyclohexan etc. Weiterhin können als Diolkomponenten ggf. auch Äthylenoxid, aromatische Bisphenole oder Polyalkylenoxide verwendet werden. Die Diole können allein oder in Kccbination miteinander eingesetzt werden. Bevorzugt ist allerdings die alleinige Verwendung von Äthylenglykol oder Tetra-methylenglykol, ggf. in Mischung mit bis zu etwa 2o % anderen Diolen.
Selbstverständlich können bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auch alle möglichen üblichen Zusatzstoffe wie Mattierungsmittel etc. beigefügt werden.
Die nach dem Verfahren erhaltenen modifizierten Polyester werden nach bekannten Verfahren zu geformten Gebilden wie Fasern und Fäden verarbeitet. Es ist auch möglich, die modifizierten Polyester zusammen mit anderen Polymeren zu Bi komponenten-Fäden zu verspinnen.
Der·Erfindungsgegenstand soll durch die folgenden Beispiele näher erläutert werden. Die xn den Beispielen angegebenen relativen Viskositäten % .. der Produkte sind an 1 gew. %igen Lösungen der Polyester in Phenol/Tetracliloräthan 3:2 bei 25°C
30981B/1012
bestimmt worden. Die Gelbzahlen wurden mit dem lichtelektrischen Remissionsphotometer Elrepho der Firma Zeiss gegen MgO als Standard gemessen.
Die Beispiele 1-3 beziehen sich zunächst nur auf die Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Modifikationssubstanzen.
Beispiel 1:
Herstellung von N-/3", ö-DicarbomethoxyT'-benzyl-dibenzylamin! 2ol g 5-Brommethylisophthalsäuredimethylester werden zusammen mit 414 g Dibenzylamin unter Rühren auf loo°C erhitzt, wobei eine klare Lösung entsteht, aus der aber nach kurzer Zeit durch Kristallabscheidung ein dicker Brei entsteht. Die Temperatur wird dann auf 15o°C gesteigert und 3o Minuten bei 15o°C gehalten. Nun läßt man abkühlen, nimmt das Reaktionsprodukt in Äther auf und trennt vom Ungelösten ab. Die ätherische Lösung wird mit 2 η Essigsäure, dann NaHCOo-Lösung und schließlich mit Wasser gewaschen. Der nach Trocknen und Abziehen des Äthers verbleibende Rückstand wird zweimal aus Äthanol/Aktivkohle umkristallisiert. Man erhält 26o g Ν-/ΓΓ, 5- Dicarbomethoxy_7. benzyl-rdibenzylamin vom Fp. 75-76°C, dessen Analyse folgende Werte ergibt:
C ber. gef.
H 74,4o 74, ο
N 6,25 6,3
3,48 3,5
Beispiel 2:
Herstellung von N,N-Bis/~(4-carbomethoxy)-benzyl7-dibenzylamin: 92 g p-Brommethylbenzoesäuremethylester und 21,5 g Benzylamin werden zusammen mit 25,5 g Na3CO3 in 15o ml Äthanol 15 Stunden rückfließend gekocht. Danach wird das Reaktionsgemisch noch heiß filtiert. Zur weiteren Reinigung wird das Reaktionsprodukt einer Destillation unterworfen, bei der man eine Fraktion zwischen 2o5 und .2650C (o,5 mm) schneidet, die anschließend redestilliert wird. Hierbei erhält man 4o,5 g N,N-Bis/3>-carbomethoxy)-benzyX7-dibenzylamin vom Kp1 27o - 277°C, das folgende Analyse aufweist:
309815/1012
C ber. - Io - 4 gef
H 74, 25 74, 1
N 6, 48 6, 25
3, 3, 3.
Beispiel 3:
Herstellung von N-/4"-carbomethoxy7->benzyl-dibenzylamin. 22,9 g p-Brommethyl-benzoesäuremethylester und 19,7 g Dibenzylamin werden zusammen mit 12,7 g NapCOo in loo ml Äthanol 6 Stunden am Rückfluß gekocht. Das Reaktionsgemisch wird noch weiß filtiert, der Hlterrückstand mit Äthanol und Äther nachgewaschen und das FiI-trat anschließend vom Lösungsmittel befreit. Der zähe Rückstand wird im Vakuum (o,l mm) destilliert, wobei man eine Fraktion " erhält, die zwischen 198° und 2o2°C übergeht. Diese Fraktion wird in Äther aufgenommen, wobei geringe Anteile, von denen abfiltriert wird, ungelöst bleiben. Die ätherische Lösung wird mit 2 η Essigsäure, dann mit Wasser gewaschen. Der nach Trocknen und Abziehen des Äthers verbleibende Rückstand wird nochmals destilliert. Man erhält 2o g N-/£-carbomethoxy7-benzyl-dibenzyl-
C, das folgende
ber., gef.
amin vom Kp ., 198 - 2o2 C, das folgende Analyse aufweist
C 8o,o 8o,o
H 6,7 6,8
N 4,1 4,2.
Die folgenden Beispiele 4-8 dienen der Erläuterung des eigentlichen Erfindungsgegenstandes.
Beispiel 4:
In einem Rührgefäß mit Kolonne und Rückflußkühler werden 25o g Dimethylterephthalat, 217 g Äthylengylkol, 15 g N-/~3,5-DicarbomethoxyT-benzyl-dibenzylamin und 56 mg Manganacetat 2,5 Stunden auf 18o - 21o°C erhitzt, bis die Methonalabspaltung beendet ist. Zur Entfernung des Glykolüberschusses erhitzt man das erhaltene Produkt nach Zusatz von 25 mg H3PO3 und 76 mg Sb20„ in einem Polykondensationsgefäß 60 Minuten auf 25o C. Dann wird bei dieser Temperatur der Druck innerhalb von 9o Minuten auf o,l bis o,5 Torr erniedrigt. Die unter Abspaltung von Äthylenglykol verlaufende Polykondensation wird schließlich durch
309815/1012
Erhitzen auf 275°C bei o,l bis o,5 Torr im Laufe von 9o Min. (polykondensationszeit) beendet. Es wird ein praktisch farbloses Polykondensat erhalten, das eine relative Viskosität von 1.99, einen Glasumwandlungspunkt von 77°C, eine Kristallisationstemperatur von 132°C, einen Schmelzpunkt von 254°C und einen Gehalt an basischem N von 119 m Val/kg Polyester aufweist. Das 8 Stunden bei ISo0C und Io Torr getrocknete Produkt wird in einem Extruder bei einer Temperatur von 285 C durch eine 12-Lochdüse mit einem Abzug von 1 ooo m/min versponnen. Die nach üblichen Verfahren mit einem Verstreckverhältnis von 1 : 2,7 verstreckten Fäden weisen folgenden Eigenschaften auf: Reißfestigkeit 2,6 p/dtex Reißdehnung 41,2 % Gelbzahl 2 o,l.
Die erhaltenen Fäden lassen sich genau v/ie die in den folgenden Beispielen beschriebenen Fäden mit sauren Farbstoffen, wie z.B.
denjenigen mit den C.I. Non..
24 (Acid Black) 44 (Acid Yellow) 85 (Acid Red) 111 (Acid Blue) 141 (Acid Red ) 154 (Acid Red) 163 (Acid Red) und 2o5 (Acid Blue)
und mit Hetallkomplexfarbstoffen, wie z.B. denjenigen mit den C.I. Non.
59 (Acid Yellow) 199 (Acid Blue) und 278 (Acid Red) bei pH 1-5 unter Koch- oder HT-Bedingungen mit und ohne Carrier in tiefen Tönen färben. Die Färbungen besitzen gute Licht- und Waschechtheiten.
309815/1012
Beispiel 5:
In einem Rührgefäß mit Kolonne und Rückflußkühler werden looog Dimethylterephthalat, Io2o g Butandiol-1,4, 6o g N-/~3,5-Dicarbo—methoxyZ-benzyl-dibenzylamin und 44,5 rag Isopropyltitanat 135 Minuten auf 15o - 19o°C erhitzt, bis die Methanolentwicklung weitgehend beendet ist. Danach wird das erhaltene Produkt in einem Kondensationsgefäß 3ο Minuten bei 19o°C und einem Druck von loo Torr gehalten, um den Butandiolüberschuß weitgehend zu entfernen. Anschließend wird die Temperatur auf 22o C gesteigert und der Druck dann im Laufe von 3o Minuten auf o,l - o,5 Torr erniedrigt. Nach Erreichen des Endvakuums wird die Polykondensation bei einer Temperatur von 235°C im fc Laufe von 17o Minuten (Polykondensationszeit) zu Ende geführt.
Man erhält ein praktisch weißes Produkt mit einer relativen Viskosität von 2,o2, einem Schmelzpunkt von 221°C und einem Gehalt an basischem N von 12o m Val/kg Polyester. Das 8 Stunden bei 16o°C und Io Torr getrocknete Produkt wird bei 25o°C und einem Abzug von 1 ooo m/min versponnen. Die mit einem Streckverhältnis von 1:2,4 nach üblichen Methoden verstreckten Fäden besitzen folgende Eigenschaften:
Reißfestigkeit: 2,8 p/dtex
Reißdehnung: 33,3 %
Gelbzahl: 12,7.
Beispiel β:
" 25o g Dimethylterephthalat, 255 g Butandiol-1,4; 22,5 g N-/3", 5-DicarbomethoxyZ-benzyl-dibenzylamin und 111 mg Isopropyltitanat werden Ho Minuten bei 15o - 19o°C umgeestert und dann wi in Beispiel 2 beschrieben bei 235°in 2 Std. (Polykondensationszeit) zu Ende kondensiert. Der fast farblose Polyester besitzt eine relative Viskosität von 2,19, einen Schmelzpunkt von 218°C und einen Gehalt an basischem N von 159 m Val/kg Polyester. Die bei 25o°C versponnenen und mit einem Streckverhältnis von 1 : 2,4 verstreckten Fäden weisen folgende Eigenschaften auf ]
309815/1012
Reißfestigkeit: 3,1 p/dtex
Reißdehnung: 4o,l %
Gelbzahl: 14,1 %.
Beispiel 7:
25o g Dimethylterephthalat, 255 g Butandiol-1,4, 15 g N,N-Bis/~4-carbomethoxy)benzyl7-dibenzylamin und 111 mg Isopropyltitanat werden in 95 Minuten bei 15o - 19o°C umgeestert und dann wie in Beispiel 2 beschrieben in 75 Min. (Polykondensationszeit) bei 24o°C polykondensiert. Der praktisch farblose Polyester besitzt eine relative Viskosität von 2,o9, einen Schmelzpunkt von 222°C und einen Gehalt an basischem N von Io2 raVal/kg Polyester. Die daraus bei 25o°C gesponnenen und mit einem Streckverhältnis von 1 :2,5 verstreckten Fäden haben folgende Eigenschaften:
Reißfestigkeit: 2,9 p/dtex
Reißdehnung: 23,4 %
Gelbzahl: 13/7 %.
Beispiel 8:
25o g Dimethylterephthalat, 255 g Butandiol-1,4, 15 g N-/~4-Carbomethoxy7-benzyl-dibenzylamin und 111 mg Isopropyl-titanat werden zusammen mit 1,25 g Trimellitsäuretrimethylester in 15o Minuten bei 15o - 19o°C umgeestert. Die anschließende Polykondensation wird wie in Beispiel 2 beschrieben bei 235°C in 4 Std. (Polykondensationszeit) durchgeführt. Der praktisch farblose Polyester besitzt einen Schmelzpunkt von 223°C,eine relative Viskosität von 1,73 und einen Gehalt an basischem N von 127 mVal/kg Polyester. Die daraus bei 245°C versponnenen und anschließend 1 : 2,275 verstreckten Fäden besitzen folgende Eigenschaften: Reißfestigkeit: 2,5 p/dtex
Rei ßdehnung: 26,2 %
Gelbzahl: 17,5 %
309815/1012
Vergleichsbeispiele:
A)
25o g Dimethylterephthalat, 217 g ÄthylengIykol und 12,1 g N-/~3,5-Dicarbo- methoxy7-benzyl-N-methyl-benzylamin werden mit 56 g Manganacetat wie in Beispiel 1 beschrieben bei 18o 22o C in 4,5 Stunden umgeestert. Um das überschüssige Äthylenglykol zu entfernen, wird das erhaltene Produkt nach Zusatz von 25 mg H3PO3 und 76 mg Sb3O3 auf 25o°C erhitzt. Danach wird der Druck im Laufe von 9o Minuten auf o,l - o,5 Torr gesenkt, wob·· ein völlig gelb; gefärbtes Destillat übergeht. Wenn nach Erreiche: des Endvakuums die Temperatur auf 275°C gesteigert wird, so erhält man innerhalb von 15 Minuten ein stärk schäumendes, nicht mehr rührfähiges Reaktionsprodukt, das sich zunehmend dunkler ' verfärbt. Nach 15 minütiger Kondensationszeit muß die Reaktion abgebrochen.werden. Der erhaltene Polyester weist eine relative Viskosität von 1,66, einen Glasumwandlungspunkt von 75°C, eine Kristallisationstemperatur von' 123°C sowie einen Schmelzpunkt von 255°C auf. Die bei 285°C mit einem Abzug von looo m/min gesponnenen Fäden lassen sich nur noch unter großen Schwierigkeiten mit einem Streckverhältnis von 1:2,ο verstrecken. Die verstreckten Fäden weisen ungenügende textile Eigenschaften auf;
Reißfestigkeit: 1,1 p/dtex
Reißdehnung: 8,8 %
Gelbzahl: 58,ο %.
B)
25o g Dimethylterephthalat, 255 g Butandiol-1,4, und 12,1 g N-/~3,5-Dicarbomethoxy7-benzyl-N-methyl-benzylamin \verden mit 111 mg Isopropyltitanat analog Beispiel 2 bei 15o - 19o C in Io5 Minuten umgeestert und anschließend bei 235°C in 2 Stunden (Polykondensationszeit) zu Ende kondensiert. Man erhält ein nahezu farblosesPolykondensationsprodukt mit einer relativen Viskosität von 2,08 und einem Schmelzpunkt von 2230C, das sich aber unter Einwirkung des Sonnenlichtes in kurzer Zeit ziemlich stark rot verfärbt.
30981 S/10 12
2Ί50293
25o g Dimethylterephthalat, 255 g Butandiol-1,4 und 12,p^g N-/~3,5-Dicarbomethoxy7-benzyl-dicyclohexylamin werden mxt 111 mg Isopropyltitanat wie in Beispiel 2 beschrieben im Laufe von 2 Stunden bei 15o - 19o°C ungeestert und anschließend in 2 Stunden (Polykondensationszeit) bei 235°C zu Ende kondensiert. Man erhält ein praktisch unverfärbtes Polykondensationsprodukt mit einer relativen Viskosität von 2,14 und einem Schmel2 punkt von 221°C, das sich aber ebenso wie der in Vergleichsbeispiel B beschriebene Polyester unter Lichteinwirkung in kurzer Zeit dunkelrosa verfärbt.
309815/1012

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    Verfahren zur Herstellung von modifizierten synthetischen linearen faser- und filmbildenden Polyestern mit verbesserter Färbbarkeit gegenüber sauren Farbstoffen aus den für die Herstellung von faser- und filmbildenden linearen Polyestern üblichen Ausgangsstoffen durch Ver- oder Umesterung und Polykondensation in Gegenwart von üblichen Katalysatoren sowie von tertiären Aminverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man als tertiäre Ami η verbindungen Verbindungen der Formel
    (D
    verwendet, worin R = die freie oder veresterte Carboxylgruppe, χ + y = 1 oder 2 und sowohl χ als auch y die Werte O oder 1 oder - falls χ + y = 2 - auch den Wert 2 annehmen kann, und sich sowohl zwischen jeder Gruppe R und der CH2-Gruppe, welche den Ring, an dem R sitzt, mit dem tertiären N verbindet, als auch zwischen den Gruppen R- falls χ oder y = 2 mindestens 3 C-Atome befinden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tertiären Aminverbindungen in einer Menge eingesetzt werden, welche in dem fertigen Polyester einen Gehalt von etwa 5o bis 5oo, vorzugsweise etwa loo bis 3oo mVal, basischen Stickv stoff pro Kilogramm Polyester ergibt.
    3, Fasern und Fäden aus modifizierten linearen Polyestern mit verbesserter Färbbarkeit gegenüber sauren Farbstoffen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Kettengliedern der Formel
    0 9 815/1012
    worin χ + y «■ 1 oder.2 und sowohl χ als auch y die Werte O oder 1 oder, falls χ + y - 2, auch den Wert 2 annehmen kann, und sich sowohl zwischen jeder CO- und der CHO-Gruppe, welche den Ring an dem die CO-Gruppe sitzt, mit dem teatiären N verbindet, als auch zwischen den CO-Gruppen - falls χ oder y = 2 - mindestens 3 C-Atome befinden,
    in einer Menge entsprechend etwa 5o bis 5oo, vorzugsweise etwa loo bis 3oo mVal basischem Stickstoff pro Kilogramm Polyester.
    309815/1012
DE19712150293 1971-10-08 1971-10-08 Fasern und faeden aus modifizierten synthetischen linearen polyestern mit verbesserter faerbbarkeit Pending DE2150293A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712150293 DE2150293A1 (de) 1971-10-08 1971-10-08 Fasern und faeden aus modifizierten synthetischen linearen polyestern mit verbesserter faerbbarkeit
US00295665A US3823117A (en) 1971-10-08 1972-10-06 Tribenzylamine moiety containing polyesters

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712150293 DE2150293A1 (de) 1971-10-08 1971-10-08 Fasern und faeden aus modifizierten synthetischen linearen polyestern mit verbesserter faerbbarkeit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2150293A1 true DE2150293A1 (de) 1973-04-12

Family

ID=5821852

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712150293 Pending DE2150293A1 (de) 1971-10-08 1971-10-08 Fasern und faeden aus modifizierten synthetischen linearen polyestern mit verbesserter faerbbarkeit

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3823117A (de)
DE (1) DE2150293A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013171332A2 (en) * 2012-05-18 2013-11-21 Universitetet I Oslo Tertiary amines for use in the treatment of cardiac disorders
US9585880B2 (en) 2013-11-20 2017-03-07 Universitetet I Oslo Cyclic amino compounds for use in the treatment of cardiac disorders

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL175303C (nl) * 1973-10-15 1984-10-16 Rhone Poulenc Textile Werkwijze voor het bereiden van lineaire polyesteraminen met een goede affiniteit voor anionische kleurstoffen, alsmede vezels, geheel of gedeeltelijk bestaande uit dergelijke polyesteraminen.
FR2258484B1 (de) * 1974-01-17 1977-01-07
US3991035A (en) * 1975-07-09 1976-11-09 E. I. Du Pont De Nemours And Company Process for modifying glycol terephthalate polyesters to contain CH2 --2 --N linkages
US4064263A (en) * 1975-09-26 1977-12-20 Ciba-Geigy Corporation 4,5-Benzospiro(2,4)-heptane (and hepta-4,6-diene)-1-carboxylic acid esters and compositions containing same

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013171332A2 (en) * 2012-05-18 2013-11-21 Universitetet I Oslo Tertiary amines for use in the treatment of cardiac disorders
WO2013171332A3 (en) * 2012-05-18 2014-04-17 Universitetet I Oslo Tertiary amines for use in the treatment of cardiac disorders
US9556111B2 (en) 2012-05-18 2017-01-31 Universitetet I Oslo Tertiary amines for use in the treatment of cardiac disorders
US9951033B2 (en) 2012-05-18 2018-04-24 Universitetet I Oslo Tertiary amines for use in the treatment of cardiac disorders
US9585880B2 (en) 2013-11-20 2017-03-07 Universitetet I Oslo Cyclic amino compounds for use in the treatment of cardiac disorders

Also Published As

Publication number Publication date
US3823117A (en) 1974-07-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3139127C2 (de) Copolyester mit verbesserter Anfärbbarkeit
DE2242002A1 (de) Flammwidrige synthetische lineare polyester sowie geformte gebilde daraus
EP0985752B1 (de) Copolyesterfaser
DE1966498A1 (de) Polyestergemische mit verbesserter faerbbarkeit
DE602004010887T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Copolyestern aus Polyethylenterephthalat
DE2113442B2 (de) Verfahren zur herstellung von im wesentlichen linearen, hochmolekularen polyestern
DE2150293A1 (de) Fasern und faeden aus modifizierten synthetischen linearen polyestern mit verbesserter faerbbarkeit
DE2044931A1 (de) Fadenbildende synthetische lineare hochmolekulare Polyester
DE2113859A1 (de) Faserbildende Polyestermasse,Polyesterfasern und Verfahren zu deren Herstellung
DE2502550A1 (de) Carrierfrei basisch anfaerbbare polyester-faeden und -fasern
DE1595378C3 (de) Verfahren zur Herstellung von modifizierten Polyestern
DE1645525A1 (de) Stabilisierte Polyestermassen und Verfahren zu deren Herstellung
EP0991689B1 (de) Fadenbildende kettenverzweigte polyester und copolyester
DE1469143B2 (de) Polyesterformmassen
EP0640638A2 (de) Pillarm und schwer entflammbar modifizierte Polyester, Verfahren zu ihrer Herstellung und daraus geformte Gebilde
DE2449099C2 (de) Verspinnbare Polyesteramine mit guter Affinität zu anionischen Farbstoffen und deren Verwendung
DE2502642C3 (de) Fäden und Fasern mit erhöhter Anfärbbarkeit und Verfahren zu deren Herstellung
DE1494631B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyesterfäden und -folien mit einer verbesserten Färbbarkeit
DE4328029C2 (de) Hochbelastbare Polyester-Monofilamente für technische Anwendungen
WO1993022367A1 (de) Verfahren zur herstellung eines polyesters sowie dessen verwendung
DE1420261C3 (de) Verfahren zur Herstellung von modifizierten Polyestern
DE1495899B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines mit Russ pigmentierten linearen hochmolekularen Polyesters und Verwendung desselben zur Herstellung von Fasern
DE2225282A1 (de) Neue Zusammensetzungen auf der Basis von Polyestern mit guter Farbaffinität und Verfahren zu deren Herstellung
DE1908173A1 (de) Fasern,Faeden und Folien aus paraffinsulfonathaltigen Polyestern
DE1520090A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolyestern