DE1644952B1 - Verfahren zur Herstellung waessriger Emulsionen hochviskoser,hydrophober OEle - Google Patents
Verfahren zur Herstellung waessriger Emulsionen hochviskoser,hydrophober OEleInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J3/00—Processes of treating or compounding macromolecular substances
- C08J3/02—Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques
- C08J3/03—Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in aqueous media
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- C08J2383/00—Characterised by the use of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen, or carbon only; Derivatives of such polymers
- C08J2383/04—Polysiloxanes
Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur im letzteren Fall keine wirklich gute Wirkung. Für
Herstellung stabiler Öl-in-Wasser-Emulsionen durch das erfindungsgemäße Verfahren können verschie-
Dispergieren hydrophober hochviskoser Öle in dene Arten von Walzwerken als Kneter verwendet
Wasser. werden, z. B. Zweiwalzen- oder Dreiwalzenmischer
Die Dispergierung hydrophober flüssiger Substan- 5 usw. Da die Walzen jedoch dazu dienen, starke
zen in Wasser zur Herstellung von Öl-in-Wasser- Scherkräfte auf die Mischung auszuüben, können
Emulsionen derselben wird in der Industrie vielfach auch andere, dem gleichen Zweck dienende Vorrich-
angewandt, und es sind hierfür verschiedene Verfah- tungen, in denen eine Walze oder Walzen benutzt
ren und Geräte bekannt. Beispielsweise wird be- werden, verwendet werden. Der Zusatz von Wasser
kanntlich oft so verfahren, daß man hydrophobe io zu der Mischung vor dem Kneten und das Verdün-
flüssige Stoffe wie Öle und Fette, Paraffinöle und - nen der gekneteten Mischung mit Wasser kann in
synthetische Öle, in Wasser zusammen mit einem beliebiger Weise ausgeführt werden. Die oben er-
Netzmittel und Schutzkolloid mittels eines Homo- wähnte Verwendung eines Homomischers, Gaulin-
mixers, einer Kolloidmühle, eines Gaulinschen sehen Homogenisators oder Ultraschallemulgierers
Homogenisators oder eines Ultraschallemulgierers 15 trägt zur Beschleunigung des Verfahrens bei.
dispergiert. Wenn die zu emulgierende Substanz eine Das erfindungsgemäße Verfahren ist zum Emul-
gewöhnliche Flüssigkeit ist, erhält man nach dieser gieren beliebiger Öle anwendbar, jedoch am besten
Methode technisch brauchbare Ergebnisse. Wenn es geeignet zum Emulgieren sehr hydrophober hoch-
sich jedoch um eine sehr hydrophobe und hoch- viskoser Öle, wie hochviskoser Siliconöle, Asphalt
viskose Substanz handelt, ist eine der genannten 20 und höhere Paraffine sowie von diesen enthaltender
Methoden von geringem Nutzen, da die in diesen Lösungen hochviskoser nicht wäßriger organischer
Fällen erhaltenen Emulsionen eher ungleichmäßig Lösungsmittel, welche nach anderen Verfahren kaum
und instabil sind. emulgiert werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, stabile Für die vorteilhafte Durchführung des erfindungs-
Emulsionen solcher hochviskosen Substanzen her- 25 gemäßen Verfahrens ist eine richtige Auswahl des
zustellen. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß ein Emulgators von erheblicher Bedeutung. Verwendbar
wirksames Verfahren zum Emulgieren hydrophober sind Emulgatoren vom anionischen, kationischen
hochviskoser Öle vorgesehen, welches darauf beruht, und nichtionischen Typ, wie Polyoxyäthylen-Alkyl-
daß eine Mischung aus einem hochvikosen Öl, einem phenoläther, Polyoxyäthylen-Alkanoläther, Ammo-
Emulgator und einer geringen Wassermenge zur 30 nium- und Alkah'salze von Fettsäuren, langkettige
Homogenisierung mittels eines Walzenkneters star- Alkylsulfate und Alkylsulfonate. Gewöhnlich wird
ken Scherkräften unterworfen wird und hierauf gege- einer dieser Emulgatoren dem Öl in einer Menge von
benenfalls mit Wasser verdünnt wird. 1 bis 10 Gewichtsprozent desselben zugesetzt. Die
Mit anderen Worten sollen bei den erfindungs- \ .Wahl der Art und Menge des Emulgators hängt von
gemäßen Verfahren 35 dem zu behandelnden Öl ab. In den folgenden Bei-
1. einer hydrophoben, hochviskosen und kaum zu spielen wird das erfindungsgemäße Verfahren in seieiner
Emulsion zu verarbeitenden Öligen Sub- ner Anwendung auf Siliconöle und Kautschuklösunstanz
ein Emulgator und eine geringe Wasser- gen eingehend erläutert.
menge zugesetzt werden, Ti * · τ 1
2. das Gemisch in einem Mischer oder Misch- 40 - - Beispiel 1 _
und Zerkleinerungsapparat (Mastikator) oder, e^e
bei einer kleinen Menge, von Hand gemischt MethylsiiiConöl mit Trimethylsilylendgruppen
werden (Viskosität: 50 000 cSt bei 25° C) 35
und Zerkleinerungsapparat (Mastikator) oder, e^e
bei einer kleinen Menge, von Hand gemischt MethylsiiiConöl mit Trimethylsilylendgruppen
werden (Viskosität: 50 000 cSt bei 25° C) 35
3. die so erhaltene. Mischung auf einem Walzen-, (Polyoxyäthylen)10-nonylphenoläther 3
kneter bei sehr engem Walzspalt (ζ. B. unter 45 wasser 5
0,1 mm) geknetet werden, bis das Gemisch das
Aussehen einer fast durchsichtigen Paste hat, Dj6 obigen Stoffe werden in einem Gefäß gut gein
der der größte Teil der Molekühle gleich- mischt, und die Mischung wird nur einmal auf einen
mäßig verteilt ist; die Mischung soll dann also Dreiwalzenkneter gegeben, bei welchem die Walzenganz verschieden von ihrem ursprünglichen Zu- 50 spalte so klein wie möglich eingestellt waren. Man
stand sein und soll dann in Wasser gegeben erhält eine durchsichtige Paste, die dann in 57 Gewerden.
Man erhält so sehr leicht eine stabile wichtsteile Wasser gegeben und 5 Stunden lang ge-Öl-in-Wasser-Emulsion.
schüttelt wird, wodurch man eine Emulsion vom Öl-
Zur praktischen .Durchführung des erfindungsge- in-Wasser-Typ erhält. Diese Emulsion ist selbst nach
mäßen Verfahrens muß dem Öl zusammen mit einem 55 6monatiger Lagerung bei Raumtemperatur stabil,
Emulgator eine geringe Wassermenge zugesetzt wer- während eine zum Vergleich mit einem Gaulinschen
den, da ohne Wasser das Kneten der Mischung auf Homogenisator emulgierte Mischung der gleichen
Walzen nur eine geringe Wirkung zeigt. Obgleich Bestandteile sich am nächsten Tag getrennt hatte,
die zuzusetzende Wassermenge in starkem Maße von
die zuzusetzende Wassermenge in starkem Maße von
der Art des Öls und Emulgators abhängt, mit denen 60 Beispie 12
das Wasser gemischt werden soll, beträgt sie vor- Gewichtszugsweise 10 bis 20 Gewichtsprozent des Öls. Bei zu teile
geringem Wasserzusatz ist die durch Kneten der DimethylpolysiloxanölmitSilanol-Endgruppen
das Wasser gemischt werden soll, beträgt sie vor- Gewichtszugsweise 10 bis 20 Gewichtsprozent des Öls. Bei zu teile
geringem Wasserzusatz ist die durch Kneten der DimethylpolysiloxanölmitSilanol-Endgruppen
Mischung auf den Walzen erhaltene Paste in Wasser (Viskosität: 500 000 cSt bei 25° C) 35
nicht leicht zu dispergieren, wodurch der Zweck der 65 (Polyoxyäthylen)3-octylphenoläther 1,2
Erfindung nicht ganz erfüllt wird; bei zu großem (Polyoxyäthylen)40-octylphenoläther 1,2
Wasserzusatz ist das Wasser mit dem öl und Emul- (Polyoxyäthylen)50-cetylalkoholäther 0,6
gator nicht leicht zu mischen. Außerdem erhält man Wasser 6
Claims (1)
- 3 4Die obengenannten drei Emulgatoren werden bei Die obigen Stoffe werden wie im Beispiel 1 behan-7O0C verflüssigt und mit dem Wasser gemischt. delt, und die erhaltene Paste wird mit 51,6 Ge-Dann wird das Siliconöl zugegeben und mit einer wichtsteilen Wasser verdünnt. Die so hergestellteRührvorrichtung gut durchgemischt. Die Mischung Emulsion ist mehr als 6 Monate lang ohne Abschei-wird zweimal auf einen Dreiwalzenkneter gegeben 5 dung beständig,
und die erhaltene Paste in 56 Gewichtsteilen Wasser
mittels eines Homomischers emulgiert. Die erhaltene
Emulsion enthält 35% Öl und ist bei 7O0C über1 Woche beständig. Bei weiterem Verdünnen der Patentansprüche:
Emulsion auf das 20fache mit hartem Wasser (Härte- io
grad 20) zeigt sich weiterhin, daß sie 1 Woche langbei 70° C beständig ist und keine Abscheidung von 1. Verfahren zur Herstellung wäßriger Emulsahnigem Öl erfolgt. Die Mischung der gleichen Be- sionen hochviskoser, hydrophober Öle, dastandteile ließ sich selbst mittels eines Homomischers durch gekennzeichnet, daß eine Mi- oder einer Kolloidmühle kaum emulgieren. Selbst 15 schung aus einem hochviskosen Öl, einem Emulwenn man zum Herstellen der Mischung die Rühr- gator und einer geringen Wassermenge zur Hovorrichtung und zum Emulgieren der Mischung in mogenisierung mittels eines Walzenkneters star-56 Teilen Wasser den Homomischer verwendete, ken Scherkräften unterworfen wird und hierauf war die erhaltene Emulsion instabil und trennte sich gegebenenfalls mit Wasser verdünnt wird,
sehr bald. . 20 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch geBeispiel 3 kennzeichnet, daß eine Mischung aus einemGeteüetS" hochviskosen Öl, einem Emulgator und einer ge-Benzollösung von Naturkautschuk ei ringen Wassermenge zur Homogenisierung mit-(Viskosität: 100 000 eSt bei 25° C) ... 40 tels eines Walzenkneters, dessen Walzen einen(Polyoxyäthylen)4-laurylalkoholäther 1,7 25 gegenseitigen Abstand von unter 0,1 mm haben,(Polyoxyäthylen)20-stearylalkoholäther ...... 1,7 starken Scherkräften unterworfen wird und hier-Wasser 5 auf gegebenenfalls mit Wasser verdünnt wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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