DE1644109C3 - Wasserunlösliche Nitromonoazofarbstoffe und Verfahren zum Färben von Polyesterfasern - Google Patents

Wasserunlösliche Nitromonoazofarbstoffe und Verfahren zum Färben von Polyesterfasern

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DE1644109C3
DE1644109C3 DE19671644109 DE1644109A DE1644109C3 DE 1644109 C3 DE1644109 C3 DE 1644109C3 DE 19671644109 DE19671644109 DE 19671644109 DE 1644109 A DE1644109 A DE 1644109A DE 1644109 C3 DE1644109 C3 DE 1644109C3
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DE
Germany
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same
orange
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aniline
yellow
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DE19671644109
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Dr. Oberwil LiecM·» Hans Wilhelm
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C09B 43-0° C09B 29-0»
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Description

OH
worin M Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Phenyl, Methoxy, Cyclohersyl, Halogen oder g-Cyanäthyl, X und Y Wasserstoff, Halogen, Methyl, Äthyl, Methoxy, Ätboxy, Phenoxy, Benzyloxy, Methylmercapto, Phenylmercapto oder Acylamino mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen und Z Wasserstoff, Halogen oder Methyl sind.
2. Nitromonoazofarbstoffe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß M /3-Cyanäthyl ist.
3. Verfahren zum Färben von Polyesterfasern, gekennzeichnet durch die Verwendung der Nitromonoazofarbstoffe gemäß Ansprüchen 1 und 2.
CH2CH2CN
worin Z ein H- oder Halogenatom oder Methyl sind. Als Beispiele seien genannt:
4-0-CyanäthyIphenol,
2-Methyl-4-£t-cyanäthylphenol, a-MethyW-^-cyanäthylphenol.
4-0-cyanäthyl-1 -hydroxybenzol, 4-Chlorphenol,
4-Methyl-phenol,
4-Cyclohexyl-phenol,
4-Phenyl-phenol,
4-lsobutyl-phenol.
Die erhaltenen Nitro-halogenaaofarbstoife sind mit den Aminobenzolen der allgemeinen Formel
Gegenstand der Erfindung sind wertvolle wasserunlösliche Nitromonoazofarbstoffe der allgemeinen Formel
HO
NH1
N-N
NO,
worin M Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Phenyl, Mevhoxy, Cyclohexyl, Halogen oder ß-Cyanäthyl, X und Y Wasserstoff, Halogen, Methyl, Äthyl, Methoxy, Äthoxy, Phenoxy, Benzyloxy, Methylmercapto, Phenylmercapto oder Acylamino mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen und Z Wasserstoff, Halogen oder Methyisind.
Man erhält diese Farbstoffe, wenn man einen Azofarbstoff der allgemeinen Formel
HO
Hal—R,-N= N
NO,
y
/
r'
worin R1 eine Phenylgruppe bedeutet, worin das Halogenatom in p-Stellung und die Nitrogruppe in m-Stellung zur Azogruppe steht und M und Z die vorstehend angegebene Bedeutung haben, mit einem Aminobenzol der allgemeinen Formel
NH, zu kondensieren, worin X und Y die vorstehend genannte Bedeutung haben. Als Beispiele seien genannt:
Anilin.
2-Methylanilin,
3-Methylanilin,
4-Methylanilin,
2-Aethylanilin,
2,5-Dimethy !anilin,
2- und 4-Benzyloxyanilin,
2-Methoxyanilin,
2-Aethoxyanilin,
3-Methoxyanilin,
4-Methoxyanilin,
4-Aethoxyanilin,
2- und 4-Aethoxyanilin,
2,4-Dimethoxyanilin,
2,4-Diäthoxy anilin,
2,5- Dimethoxyanilin,
2- und 4- Aminodiphenylether,
2-Chloranilin,
3-Chloranilin,
4-Chloranilin,
4-Acetylaminoanilin,
4- Propionylaminoanilin,
4- Butyrylaminoanilin,
l-Amino-2-Methylmercapto-benzol, l-Amino-4-phenylmercapto-benzol.
Die Umsetzung der Nitro-halogenazofarbstoffe mit den genannten Aminobenzolen erfolgt zweckmäßig bei erhöhter Temperatur in Gegenwart eines Verdünnungsmittels, beispielsweise Wasser, oder in einem organischen Lösungsmittel, z. B. Benzol, Toluol, Xylol,
Chlorbenzol, ο-Dichlorbenzol oder Nitrobenzol oder in einem Oberschuß des Aminobenzols. Die Reaktion wird in den meisten Fällen begünstigt durch den Zusatz eines säurebindenden Mittels, wie z. B. Natriumacetat, Natriumcarbonat oder Natriumbicarbonat
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe eignen sich ausgezeichnet zum Färben und Bedrucken von Gebilden, insbesondere Fasern und Geweben, beispielsweise aus Celluloseacetat Cellulosetriacetat und Polyamiden, insbesondere aber aus aromatischen Polyestern. Man erhält darauf starke Färbungen von ausgezeichneten Echtheiten, insbesondere Licht-, Sublimier- und Reibechtheit
Zum Farben verwendet man die erfindungsgemalien Farbstoffe zweckmäßig in feinverteilter Form und färbt unter Zusatz von Dispergiermitteln, wie Seife, Sulfitcelluloseablauge oder synthetischen Waschmitteln, oder einer Kombination verschiedener Netz- und Dispergiermittel. In der Regel ist es zweckmäßig, die Farbstoffe vor dem Färben in ein Färbepräparat überzuführen, das ein Dispergiermittel und feinverteilter Farbstoff in solcher Form enthält daß beim Verdünnen der Farbstoffpräparate mit Wasser eine feine Dispersion entsteht Solche Farbstoffpräparate können in bekannter Weise, z.B. durch Umfallen des Farbstoffes aus Schwefelsäure und Vermählen der so erhaltenen Aufschlämmung mit Sulfitablauge, gegebenenfalls auch durch Vermählen des Farbstoffes in hochwirksamen Mahlvorrichtungen in trockener oder nasser Form mit oder ohne Zusatz von Dispergiermitteln beim Mahlvorcrang erhalten werden.
Zur Erreichung stärkerer Färbungen auf Polyäthylenterephthalatfasern erweist es sich als zweckmäßig, dem Färbebad ein Quellmittel zuzugeben oder insbesondere den Färbeprozeß unter Druck bei Temperaturen über 100°. beispielsweise bei 12O0C, durchzuführen. Als Quellmittel eignen sich aromatische Carbonsäuren, beispielsweise Benzoesäure oder Salicylsäure, Phenole, wie beispielsweise o- oder p-Oxydiphenyl, aromatische Halogenverbindungen, wie beispielsweise Chlorbenzol, o-Dichlorbenzol- oder Trichlorbenzol, Phenylmethylcarbinol oder Diphenyl. Bei den Färbungen unter Druck erweist es sich als vorteilhaft das Färbebad schwach sauer zu stellen, beispielsweise durch Zusatz einer schwachen Säure, z. B. Essigsäure.
Dank ihrer guten Wollreserve eignen sich die erfindungsgemäßen Farbstoffe auch ausgezeichnet für das Färben von Mischgeweben aus Polyesterfasern und
Wolle. , _„. .
Die erhaltenen Färbungen werden zweckmäßig einer Nachbehandlung unterworfen, beispielsweise durch Erhitzen mit einer wässerigen Lösung eines lonenfreien Waschmittels.
Die Farbstoffe können auch durch Bedrucken aufgebracht werden. Zu diesem Zweck verwendet man ζ B eine Druckfarbe, die neben den in der Druckerei üblichen Hilfsmitteln, wie Netz- und Verdickungsmitteln den feindispergierten Farbstoff gegebenenfalls m Anwesenheit von Harnstoff und/oder eines saurebindenden Mittels enthält.
Gegenüber den aus den an.eriKanischen Patentschriften 35 16 982 und 9 83 803 bekannten Farbstoffen zeichnen sich die erfindungsgemäßen Farbstoffe durch deutlich bessere Licht- und Sublimationsechtheiten aus.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Tei e, sofern nichts anderes angegeben wird, Gew.chtste.le, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
17,25 Teile 3-Nitro-4-chloranilin werden in üblicher Weise diazotiert und in alkalischer Lösung mit 14,7 Teilen 4-0-Cyanäthylphenol gekuppelt- Der vollständig ausgefallene Farbstoff wird abgetrennt und getrocknet 33,05 Teile dieses Azofarbstoffes trägt man in 50 Teile Anilin ein und rührt während 12 Stunden bei 100° bis 105°. Anschließend gießt man die Schmelze in ίο verdünnte Salzsäure, isoliert den ausgefallenen Nkroazofarbstoff und trocknet ihn. Der neue wasserunlösliche Farbstoff der Formel
OH
NH
-N=N
NO,
C2H4CN
ist ein braunes Pulver, das in feiner Dispersion Acetat- und Triacetatseide, Polyamid- und besonders die Polyesterfasern in rotstichig gelben Tönen mit vorzüglichen Echtheitseigenschaften färbt
Das 4-0-Cyanäthylphenol wird aus Phenol, Acrylnitril und mit Aluminiumchlorid nach der Methode von Friedel-Crafts hergestellt
Beispiel 2
jo 33,05 Teile 2-Hydroxy-5-0-cyanäthyl-3'-nitro-4'-chlor-l.l'-azobenzol werden in 250 Teilen Chlorbenzol mit 12,3 Teilen 4-Methoxyanilin und 8,2 Teilen wasserfreiem Natriumacetat während 12 Stunden auf 110° bis 115° erhitzt Der entstandene Nitroazofarbstoff wird abgetrennt und getrocknet.
Der neue wasserunlösliche Farbstoff der Formel
OH
CH3O
-NH-
N=N
NO,
C2H4CN
ist ein braunes Pulver, das in feiner Dispersion Acetat- und Triacetatseide, Polyamid und besonders die Polyesterfasern in schönen orangen Nuancen von vorzüglichen Echtheiten anfärbt.
Zu Farbstoffen mit denselben guten Eigenschaften gelangt man, wenn anstelle von 4-Methoxyanilin 2- oder 3-Methoxyanilin oder 2,5-Dimethoxyanilin verwendet werden.
Färbevorschrift
1 Teil des gemäß Beispiel 1 erhaltenen Farbstoffes wird mit 2 Teilen einer 50%igen wässerigen Lösung von Sulfitcelluloseablauge naß vermanlen und getrocknet.
Dieses Farbstoffpräparat wird mit 40 Teilen einer
10%igen wässerigen Lösung eines ICondensationspro-
duktes aus Octadecylalkohol mit 20 Mol Aethylenoxyd
verrührt und 4 Teile einer 40%igen Essigsäurelösung
zugegeben. Durch Verdünnen mit Wasser wird daraus
ein Färbebad von 4000 Teilen bereitet
In dieses Bad geht man bei 50° mit 100 Teilen eines
gereinigten Polyesterfaserstoffes ein, steigert die
Temperatur in einer halben Stunde auf 120 bis 130° und
färbt eine Stunde in geschlossenem Gefäß bei dieser
Temperatur. Anschließend wird gut gespült. Man erhält eine kräftige gelbe Färbung von vorzüglicher Licht- und Subümierechtheit
Beispiel 3
31,2 Teile 2-Hydroxy-5-chlor-3' nitro-4'-chlor-l,l'-azobenzol werden in 200 Teilen Xylol mit 18,5 Teilen 4-Amino-diphenyläther und 13,8 Teilen KaUumcarbonat während 20 Stunden auf 130-135° erhitzt Der entstandene Nitroazofarbstoff wird isoliert und getrocknet.
Der neue wasserunlösliche Farbstoff der Formel Il
III
OH
NH
N=N
NO,
ist ein braunes Pulver, das in feiner Dispersion Acetatseide, Triacetatseide, Polyamidfasern und besonders die Polyesterfasern in gelben Nuancen mit vorzüglichen Echtheiten färbt.
Zu ebenso guten Farbstoffen gelangt man, wenn man die Azobenzole der Kolonne 1 mit den Aminen der Kolonne II der folgenden Tabelle kondensiert. In Kolonne III ist die Nuance der Polyesterfärb?ingen angegeben.
Ml
1. 2-Hydroxy-5-chlor-3'-nitro-4'-chlor-1,1 '-azobenzol
2. desgl.
3. desgl.
4. desgl.
5. desgl.
6. desgl.
7. desgl.
8. desgl.
9. desgl.
10. desgl.
11. desgl.
12. 2-Hydroxy-5-cyclohexyl-3'-nitro-4'-chlor- 1,1'-azobenzol
13. desgl.
14. desgl.
15. desgl.
16. desgl.
17. desgl.
18. desgl.
19. desgl.
20. desgl.
Aminobenzol Gelb
2-Aminotoluol
4-Aminotoluol
3-Aminoanisol
2-Aminoanisol
4-Aminoanisol
2-Amino-
phenetoi
4-Amino-
phenetol
2,4-Di-
methoxy-
anilin
2.4-Diäthoxy-
anilin
4-Acetyl-
aminoanilin
Aminobenzol
Gelb
Gelb
Gelb
Orange
Orange
Orange
Orange
Orangebraun
Orangebraun Orange
Gelb
2-Aminotoluol
4-Aminotoluol
3-Aminoanisol
2-Aminoanisol
4-Aminoanisol
2-Amino-
phenetol
4-Amino-
phenetol
2,4-Di-
methoxy-
anilin
Gelb
Gelb
Gelb
Orange
Orange
Orange
Orange
Braunorangc
21. 2-Hydroxy-5-cyclohexyl-3'-nitro-4'-ch!or-1,1 '-azobenzol
22. desgl.
23. desgl.
24. 2-Hydroxy-5-phenyl-
hlll'
azobenzol
25. desgl.
26. desgl.
27. desgl.
28. desgl.
29. desgl.
30. desgl.
31. desgl.
32. desgl.
33. desgl.
34. desgl.
35. desgl.
36. 2-Hydroxy-5-methoxy-3'-nitro-4'-chlor-l.razobenzol 37. desgl.
38. desgl.
39. desgl.
40. desgl. 40
41. desgl.
42. desgl. 43. desgl.
44. desgl.
45. desgl.
46. desgl.
47. desgl.
48. 2-Hydroxy-5-methyl-3'-nitro-4'-chlor-1 ,Γ-azobenzol
49. desgl. 60
50. desgl.
51. desgl. 52. desgl.
53. desgl.
2,4-Diäthoxyanilin
Braunorange
4-Acetyl- Orange aminoonilin
4-Amino- Rot-
diphenyläther stichiggelb
Aminobenzol Gelb
2-Aminotoluol 4-Aminotoluol 3-Aminoanisol 2-Aminoanisol 4-Aminoanisol 2-Aminophenetol 4-Aminophenetol 2,4-Dimethoxy- anilin 2.4-Diäthoxyanilin 4-Acetylaminoanilin 4-Aminodiphenyläther Anilin
Gelb
Gelb
Gelb
Orange
Orange
Orange
Orange
Braun orange
Braunorange Orange
Rotstichiggelb Gelb
2-Methylanilin 4-Methylanilin 3-Methoxyanilin
2-Methoxyaniiin
4-Methoxyanilin 2-Äthoxyanilin 4-Äthoxyanilin 2,4-Dimethoxy- anilin 2,4-Diäthcxyauilin 4-Acetylaminoanilin 4-Aminodiphenyläther Anilin
2-Methylanilin 4-Methylanilin
3-Methoxyanilin
2-Methoxyanilin
4-Methoxyanilin
Gelb Gelb Gelb
Orange Orange Orange Orange
Braunorange
Braunorange Orange
Rotstichiggelb Gelb
Gelb
Gelb
Gelb
Orange
Orange
6 44 109
Fortsetzung
Il
III
54. 2-Hydroxy-5-methyl-3'-nitro-4'-chlor-1,razobenzol
55. desgl.
56. desgl.
57. desgl.
58. desgl.
59. desgl.
60. 2-Hydroxy-3-methyl-5-j3-cyanäthyl-3'-nitro-4'-chlor-1,1'-azobenzol
61. desgl.
62. desgl.
63. desgl.
64. desgl.
65. desgl.
66. desgl.
67. desgl.
68. desgl.
2-Äihoxyanilin
4-Äthoxy-
anilin
2,4-Di-
methoxy-
anilin
2,4-Di-
methoxy-
anilin
4-Aeetyl-
aminoanilin
4-Amino-
diphenyläther
Anilin
2-Methyl-
anilin
4-Methyl-
anilin
3-Methoxy-
anilin
2-Methoxy-
anilin
4-Methoxy-
anilin
2-Äthoxy-
anilin
4-Äthoxy-
anilin
2.4-Di-
methoxy-
anilin
Orange
Orange ι ο
Braunorange
Braunorange
Orange
Rotstichiggelb Gelb
Gelb
Gelb
Gelb
Orange
Orange
Orange
Orange
Braunorange
69. 2-Hydroxy-3-methyl-5-j?-cyanäthyl-3'-nitro-4'-chlor-1,1 '-azobenzol
70. desgl.
71. desgl.
72. 2-Hydroxy-4-methyl-5-ß-cyanäthyl-3'-nitro-4'-chlor-1,1 '-azobenzol
73. desgl.
74. desgl.
75. desgl. 76. desgl.
77. desgl.
78. desgl.
79. desgl.
80. desgl. jo 81. desgl.
82. desgl.
83. desgl.
84. 2-Hydroxy-5-]3-cyanäthyl-3'-nitro-4'-chlor-1,1'-azobenzol
85. 2-Hydroxy-5-brom-3'-nitro-4'-chlor-1.1 '-azobenzol
2,4Diäthoxyanilin
Braunorange
Orange
4-Acetylaminoanilin 4-Amino- Rotdiphenyläther stichiggelb Anilin Gelb
2-Methyl-
anälin
4-Methyl-
anilin
3-Methoxy-
anilin
2-Methoxy-
anilin
4-Methoxy-
anilin
2-Äthoxy-
anilin
4-Äthoxy-
anilin
2.4-Di-
methoxyanilin
2,4-Di-
äthoxyanilin
4-Acetyl-
aminoanilin
4-Amino-
diphenyläther
4-Benzyloxy-
anilin
Gelb
Gelb
Gelb
Orange
Orange
Orange
Orange
Braunorange Braunorange Orange
Rotstichiggelb Orange
4-Amino- Gelb diphenyläther

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Nitromonoazofarbstoffe der .allgemeinen Formel
HO
N==N
Die als Ausgangsfarbstoffe zu verwendenden Nitrohalogenazofarbstoffe können erhallen werden durch Kuppeln eines diazotierten l-Amino-S-nitro^-halogenbenzols, insbesondere l-Amino-S-nitro-^chlorbenzols, mit einem in o-Stellung zur Hydroxygruppe kuppelnden Phenol. Von besonderem Interesse als Kupplungskomponenten sind Phenole der allgemeinen Formel
DE19671644109 1966-07-29 1967-07-20 Wasserunlösliche Nitromonoazofarbstoffe und Verfahren zum Färben von Polyesterfasern Expired DE1644109C3 (de)

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DEC0042915 1967-07-20

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