DE1643763B2 - Verfahren zur herstellung von n- hydroxyphenylcarbamaten bzw. thiocarbamaten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von n- hydroxyphenylcarbamaten bzw. thiocarbamatenInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C271/00—Derivatives of carbamic acids, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atom not being part of nitro or nitroso groups
- C07C271/06—Esters of carbamic acids
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Description
durch Umsetzung von Aminophenolen der allgemei nen Formel
R2
HO
NH,
(II)
rffft Halogenkohlensaureestern der allgemeinen
Formel
X—C-OR1 (HI)
worin R1 einen aliphatischen, cycloaliphatische^
araliphatischen oder aromatischen Rest bedeutet, R2 ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine Nitrogruppe
oder einen aliphatischen Rest bezeichnet, Y fur ein Sauerstoff- oder Schwefelatom steht und X ein
Halogenatom bezeichnet, in wasserfreiem Medium und in Gegenwart einer basischen Verbindung,
dadurch gekennzeichnet, daß man als basische Verbindung Natnumbikarbonat einsetzt
Gegenstand dieser Erfindung ist ein Verfahren zur
Herstellung von N-Hydroxyphenylcarbamaten bzw -thiocarbamaten durch Umsetzung von Aminophenolen
mit Halogen(thio)kohlensaureestern
Es ist bekannt, dsß man N-Hydroxy phenylcarbamate
durch Umsetzung von Aminophenolen mit Chlorkohlensaureestern in Gegenwart saurebindender Mittel
erhalt Bei der Mehrzahl dieser Umsetzungen wird überschüssiges Aminophenol selbst als saurebindendes
Mittel eingesetzt (Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Band 48, S 1580 [1915], Journal of the
American Chemical Society, Band 48, S 1681 [1926], Bulletin de la Societe Chimique de France 1955, S 1353,
Comptes rendus, Band 240, S 1586 [1955], US PS 28 24 872, FR-PS 11 76 912) Hierbei fallt die Hälfte des
verwendeten Aminophenols als Hydrochlond an, das nur nach aufwendiger Überführung in die freie Base
wieder umgesetzt werden kann Ein solcher Kreislauf eines Neutralisationsmittels ist unwirtschaftlich
Ebenfalls kann die Reaktion zwischen Aminophenolen und Chlorkohlensaureestern in wasserfreiem Medi-
HO
um und in Gegenwart von tertiären Aminen, wie ζ Β
Pyndin, durchgeführt werden (Khim Nauka ι Prom,
Band 3, S 683 [1958], Journal of Organic Chemistry, Band 4, S 207 [1939]) Nachteilig ist die kostspielige
Regeneration der tertiären Amine
Als saurebindendes Mittel wurde auch schon Magnesiumoxid (FRPS 14 75 241) empfohlen wobei man
gleichzeitig unter Zusatz von Wasser zum organischen Losungsmittel fur ein zweiphasiges Reaktionsmedium
sorgte, dessen innige Durchmischung fur eine genugende
Neutrahsationswirkung notwendig ist Der Nachteil
dieses wäßrigen Verfahrens besteht dann, daß ein Teil
des eingesetzten Chlorkohlensaureesters durch Hydro lyse der eigentlichen Umsetzung entzogen wird, was zu
einer Verminderung der Ausbeute fuhrt Es ist ebenfalls bekannt, daß Aminophenole in alkalischem Medium
sehr oxydationsempfindhch sind (American Chemical
Journal, Band 15, S 40 [1893], Monatshefte fur Chemie, Band 10, S 127 [1899]) und somit stark gefärbte und
unreine Reaktionsprodukte liefern
Natrium und Natriumhydroxid sind als Chlorwasserstoffacceptoren
bei der Herstellung von Äthyl N-methylcarbamat und Athyl-N Tncarboxylat bereits verwendet
worden (Organic Synthesis Coll VoI II 1943, S 278 und VoI 24,1944, S 60)
Es wurde nun gefunden, daß man N Hydroxyphenylcarbamate der allgemeinen Formel
NH,
Cl-C-OCH,
HO
NH-C-OR1
durch Umsetzung von Aminophenolen der allgemeinen Formel
HO
NH,
mit Halogenkohlensaureestern der allgemeinen Formel X — C — OR1 (111)
worin R1 einen aliphatischen, cycloaliphatische^ araliphatischen
oder aromatischen Rest bedeutet, R2 ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine Nitrogruppe oder
einen aliphatischen Rest bezeichnet, Y fur ein Sauerstoff- oder Schwefelatom steht und X ein
Halogenatom bezeichnet, in wasserfreiem Medium und in Gegenwart einer basischen Verbindung vorteilhaft
erhalt, wenn man als basische Verbindung Natriumbikarbonat einsetzt
Die Umsetzung laßt sich fur den Fall der Verwendung
von m-Aminophenol und Chlorkohlensauremethylester durch das folgende Formelschema wiedergeben
- HCl
HO
NH-C —OCH3
Il
ο
Im Vergleich zu den bekannten Verfahren liefert das Verfahren nach der Erfindung N Hydroxyphenylcarba
mate auf einfacherem und wirtschaftlicherem Wege in besserer Ausbeute und Reinheit Es war im Hinblick auf
den Stand der Technik überraschend daß Nebenreak tionen, ζ B die Oxydation der Aminophenole in
Gegenwart der basischen Verbindungen oder die Hydrolyse der Halogenkohlensaureester, keine nen
nenswerte Rolle spielen Insbesondere waren die vorteilhaften Ergebnisse nicht in den Fallen zu
erwarten, in denen sich Wasser durch die Umsetzung
bildet Bedingt durch ihre hohe Reinheit können die
Endstoffe im Reaktionsgemisch ohne vorherige Abtren nung und Reinigung direkt fur zahlreiche Synthesen
gegebenenfalls unter vorheriger Abtrennung oder Bindung gebildeten Reaktionswassers, weiterverwendet
werden, ζ B bei der Umsetzung mit Isocyanaten, Carbaminsaurechlonden oder Carbonsaurechlonden zu
Biscarbamaten(FR PS 14 75 241) oder Carbamatestern
Bei dem erfindungsgemaßen Verfahren wird ohne
Zusatz von Wasser gearbeitet Die in alkalischem Medium sehr oxydationsempfmdhchen Aminophenole
werden somit in Abwesenheit von Wasser und mit festem Natnumbicarbonat als Saurefanger mit Chlor
kohlensaureestern umgesetzt Da das anfangs noch im Überschuß vorliegende m Aminophenol ebenfalls als
Saurefanger dient, wird ein Teil des m-Aminophenols
als unlösliches Hydrochlond der Reaktion vorerst entzogen Es war im Hinblick auf die Veroffenthchun
gen in Organic Synthesis nicht vorherzusehen, daß das im Reaktionsmedium ebenfalls unlösliche Natnumcar
bonat bei Abwesenheit von Wasser in der Lage ist, aus
dem ungelösten m-Aminophenol-hydrochlond das
m-Aminophenol wieder freizusetzen und fur den vollständigen Umsatz zur Verfugung zu stellen Es war
vielmehr anzunehmen, daß das sich bei der topochemischen
Reaktion zwischen Natriumcarbonat mit m Ami nophenolhydrochlorid bildende Natriumchlorid als
unlösliche Kruste auf den Natnumbicarbonatkristallen
abscheidet und einen Fortgang der Neutrahsationsreaktion
verhindert Die vorteilhaften Ergebnisse des erfindungsgemaßen Verfahrens, insbesondere in einem
fur die ökonomische Anwendung vertretbaren Zeit
raum, sind daher überraschend Ebenfalls war nicht zu
erwarten, daß bei dieser Verfahrensweise die störenden,
zu starken Verfärbungen und Verunreinigungen fuhrenden
Nebenreaktionen, wie sie fur die waßrig-alkahsche
Fahrweise bekannt sind, nicht auftreten Die in Organic
Synthesis, Coll VoI II (1943), S 278, beschriebene Verfahrensweise fuhrt, was noch nicht beschrieben
wurde, im Falle von m-Aminophenol zu schlechten
Ausbeuten und stark verunreinigten Produkten
Bevorzugte Aminophenole der allgemeinen Formel II und dementsprechende bevorzugte Endstoffe I sind
solche, in deren Formeln R2 ein Wasserstoff-, Brom
oder Chloratom, eine Nitrogruppe oder einen Alkylrest
mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen bezeichnet Die
Aminophenole können p- oder insbesondere' o- oder m-Aminophenole sein, wobei R2 an beliebiger Stelle den
Benzolkern substituiert Es können ζ Β folgende Aminophenole als Ausgangsstoffe II verwendet wer
den
o-, m-, p-AminophenoIe,
4-Chlor(Brom) 2 aminophenol, 4-oder 5-Nitro 2-aminophenol,
4-Methyl(Butyl)-2-aminophenol, 2 Methyl-5-aminophenol,
3-Methyl-4-aminophenol
35
40
45
Bevorzugte Halogen(thio)kohlensaureester der allgemeinen
Formel III und dementsprechend bevorzugte Endstoffe I sind solche, in deren allgemeiner Formel Ri
65 einen Alkyl-, Alkenyl , Alkinyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylrest mit jeweils bis zu 12, insbesondere bis zu
7 Kohlenstoffatomen bedeutet, Y fur ein Sauerstoffoder Schwefelatom steht und X ein Brom oder
insbesondere Chloratom bezeichnet Zweckmäßig wird die Umsetzung mit einem Molverhaltnis von Ausgangsstoff
II zu Ausgangsstoff III 1 1 bis 1 1,1 durchgeführt Es können ζ Β folgende Halogenkohlensaureester
als Ausgangsstoffe III verwendet werden
Methyl-, Äthyl-, Isopropyl , Isobutenyl-, Isobutinyl-,
Cyclohexyl , Benzyl-, Phenylester der Chlor- oder Brom(thio)kohlensaure
Bei dem Verfahren der Erfindung arbeitet man ohne Zusatz von Wasser Gegebenenfalls kann je nach
verwendeter basischer Verbindung Wasser bei der Reaktion entstehen Man kann die Reaktion in
Gegenwart dieser sich bildenden Wassermengen fortfuhren oder das Wasser wahrend der Reaktion in
beliebiger Weise abtrennen oder binden Zum Beispiel kann ein organisches Losungsmittel gewählt werden,
mit dem sich das Wasser auskreisen laßt Man kann das
Wasser auch durch die basische Verbindung selbst, ζ Β Calciumhydroxid, oder durch die Zugabe von Trocken
mitteln, ζ B Calciumchlorid oder Natriumsulfat, binden
Bei der Umsetzung verwendet man unter den Reaktionsbedingungen inerte, organische Losungsmit
tel oder ihre Gemische, zweckmäßig solche, in denen die
Ausgangsstoffe gut löslich sind und mit denen
gegebenenfalls das Wasser wahrend der Reaktion ausgekreist werden kann So sind ζ B als Losungsmittel
geeignet Ketone wie Diathylketon, Methylathylketon, Cyclohexanon, Ester wie Essigsauremethyl , -athyl-,
-isopropyl oder amylester, aromatische Kohlenwas serstoffe wie Benzol, Toluol, Xylol, Chlorbenzol,
Dichlorbenzol, Chlorkohlenwasserstoffe wie Dichlormethan,
1,2-Dichlorathan Die Menge des Losungsmittels
betragt im allgemeinen das Drei- bis Zehnfache,
vorzugsweise das Vier- bis Sechsfache der Gewichts menge des Ausgangsstoffes II
Das Natnumbicarbonat bindet wahrend der Umsetzung
den frei werdenden Halogenwasserstoff und kann entsprechend in stochiometnscher Menge oder im
Überschuß, ζ B bis zu l,2fachem Überschuß über die
stochiometrische Menge, angewendet werden
Die Umsetzung wird in der Regel bei einer
Temperatur zwischen O und 700C, vorzugsweise
zwischen 25 und 45° C, drucklos oder unter Druck, kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt
Die Reaktion kann wie folgt durchgeführt werden
Ein Gemisch von Ausgangsstoff II und III, organischem Losungsmittel, basischer Verbindung und gegebenenfalls
Trockenmittel wird wahrend 2 bis 9 Stunden bei der
Reaktionstemperatur gehalten, gegebenenfalls unter gleichzeitiger Auskreisung des gebildeten Wassers
Dann wird der Endstoff in üblicher Weise, ζ Β durch
Filtration des Reaktionsgemische und Einengen des Filtrats, abgetrennt
Die nach dem Verfahren herstellbaren Verbindungen sind Pflanzenschutzmittel und wertvolle Ausgangsstoffe
fur die Herstellung von Pflanzenschutzmitteln
Die in den Beispielen genannten Teile bedeuten
Gewichtsteile.
In einem Gemisch aus 150 Teilen Benzol und 150 Teilen Essigsaureathylester werden 43,6 Teile
m-Aminophenol gelost und mit 35,3 Teilen Natnumbi-
carbonat versetzt. In dieser Suspension läßt man bei einer Temperatur von 35°C 39,7 Teile Chlorkohlensäuremethylester
innerhalb von 4 Stunden zulaufen. Man rührt das Gemisch 2 Stunden bei 35° C nach und filtriert
anschließend das gebildete anorganische Salz ab. Nach Einengen des Filtrats im Vakuum erhält man 65,5 Teile
(entspricht 98% der Theorie) N-(m-Hydroxyphenyl)-carbaminsäuremethylester
vom Fp. 94 bis 96° C.
Analog Beispiel 1 erhält man aus 43,6 Teilen m-Aminophenol und 58 Teilen Chlorkohlensäure-butin-(l)-ol-(3)-ester
78 Teile (entspricht 95% der Theorie) N-(m-Hydroxyphenyl)-carbaminsäure-butin-(l)-yl-(3)-estervomFp.91
bis 92° C.
Analog Beispiel 1 erhält man aus 43,6 Teilen m-Aminophenol und 52 Teilen Chlorkohlensäureisopropylester
75 Teile (entspricht 96% der Theorie)
N-(m-Hydroxyphenyl)-carbaminsäureisopropylester
vom Fp. 73 bis 75° C.
vom Fp. 73 bis 75° C.
B e i s p.i e I 4
Analog Beispiel 1 erhält man aus 43,6 Teilen m-Aminophenol und 68 Teilen Chlorkohlensäurebenzylester
95,5 (entspricht 98% der Theorie) N-(m-Hydroxyphenyl)-carbaminsäurebenzylester vom Fp. 124,5 bis
126,5° C.
Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zur Herstellung von N Hydroxyphe nylcarbamaten bzw thiocarbamaten der allgemei nen FormelR2HOOR1
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1968B0096799 DE1643763B2 (de) | 1968-02-24 | 1968-02-24 | Verfahren zur herstellung von n- hydroxyphenylcarbamaten bzw. thiocarbamaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1968B0096799 DE1643763B2 (de) | 1968-02-24 | 1968-02-24 | Verfahren zur herstellung von n- hydroxyphenylcarbamaten bzw. thiocarbamaten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1643763A1 DE1643763A1 (de) | 1971-07-01 |
DE1643763B2 true DE1643763B2 (de) | 1976-05-06 |
Family
ID=6988927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1968B0096799 Granted DE1643763B2 (de) | 1968-02-24 | 1968-02-24 | Verfahren zur herstellung von n- hydroxyphenylcarbamaten bzw. thiocarbamaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1643763B2 (de) |
-
1968
- 1968-02-24 DE DE1968B0096799 patent/DE1643763B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1643763A1 (de) | 1971-07-01 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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