DE1643046B2 - Dehydroepiandrosteron-3-önanthat, dieses enthaltende Arzneimittel sowie Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Dehydroepiandrosteron-3-önanthat, dieses enthaltende Arzneimittel sowie Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- A61K31/568—Compounds containing cyclopenta[a]hydrophenanthrene ring systems; Derivatives thereof, e.g. steroids not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, estradiol substituted in positions 10 and 13 by a chain having at least one carbon atom, e.g. androstanes, e.g. testosterone
- A61K31/5685—Compounds containing cyclopenta[a]hydrophenanthrene ring systems; Derivatives thereof, e.g. steroids not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, estradiol substituted in positions 10 and 13 by a chain having at least one carbon atom, e.g. androstanes, e.g. testosterone having an oxo group in position 17, e.g. androsterone
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Description
kommen beispielsweise in Frage: östradiol, Östriol,
1-Hydroxyöstradiol, östron, Stilböstrol und deren
Derivate; bevorzugt werden diese Verbindungen in Form ihrer Ester verwandt.
Kombinationspräparate enthalten im allgemeinen 0,5 bis 10, vorzugsweise etwa 4 mg östrogen, vorzugsweise
Östradiolvalerianat, und 50 bis 500 mg, vorzugsweise 100 bis 300 mg Dehydroepiandrosteronönanthat.
Die Präparate werden normalerweise in vorzugsweise öliger Lösung intramuskulär injiziert. Dazu
werden die Wirkstoffe in einem für die Injektion ge-
Natriumsulfat getrocknete Lösung wird eingedampft. Man erhält 13,6g Rohönanthat vom Schmelzpunkt
67 bis 710C. Nach Umkristallisation aus Methanol
schmilzt die reine Substanz bei 70 bis 72° C. Die gleiche Substanz erhält man auch durch 48stündige
Umsetzung bei Raumtemperatur.
B e i s ρ i e 1 2
Zu einer Lösung aus 300 ml Benzol, 120,5 ml önanthsäureanhydrid und 0,2 ml 7O°/oige Perchlor-
säure werden unier Feuchtigkeiisausschluß unter
Rühren bei Raumtemperatur innerhalb 5 Minuten 100 g 3/J-Hydroxy-5-androsten-17-on zugegeben.
Während der Substanzzugabe steigt die Temperatur auf ~30° C, wobei sich die Substanz auflöst. 2 Stunden
wird bei 25° C gerührt. Nun werden 200 ml Wasser und 25 ml Pyridin zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wird zunächst etwa 16 Stunden so gerührt,
daß eine gute Durchmischung von Wasser/Benzol gegeben ist, und anschließend einer Wasserdampf- *<>
destillation unterworfen, wobei etwa 0,21 Wasser kondensiert werden. Danach wird auf 10° C abgekühlt,
der entstandene Niederschlag abgesaugt, mit Wasser gewaschen und bei 50c Γ im Vakuum getrocknet.
Man erhalt so 138 g 3/J-Heptanoyloxy-5-androsten-17-on
vom Schmelzpunkt 67,5 bis 69° C, das nach Umkristallisatnn aus Methanol bei 69 bis
70° C schmilzt.
Herstellung eines Arzneimittels:
200 mg Dehydroepiandrosteronönanthat
4 mg östradiolvalerianat USP. XVII 361mg Benzylbenzoat USP. XVII
465 mg Rizinusöl DAB. 6
1 030 mg = 1 ml
100,0 mg Dehydroepiandrosteronönanthat
4,0 mg Östradiolvalerianat
827,5 mg Sesamöl
827,5 mg Sesamöl
931,5 mg = 1 ml
1 g Dehydroepiandrosteronönanthat werden in Sesamöl gelöst. Die Lösung wird dann
auf ein Volumen von 10 ml aufgefüllt und nach Sterilfiltration auf 1-ml-Ampullen abgefüllt.
Claims (3)
1. Dehydroepiandrosteron-3-önanthat.
2. Arzneimittel nach Anspruch 1, enthaltend Dehydroepiandrosteron-3-önanthat.
3. Verfahren zur Herstellung von Dehydroepiandrosteron-3-önanthat,
dadurch gekennzeichnet, daß man Dehydroepiandrosteron mit Önanthsäure
oder einem Derivat der önanthsäure in üblicher Weise verestert.
eigneten Lösungsmittel, wie sie dem Fachmann für solche Zwecke bekannt sind, gelöst, steril filtriert und
unter aseptischen Bedingungen in Ampullen abgefüllt. Bevorzugt geeignet sind ölige Lösungsmittel,
wie beispielsweise Sesamöl oder Rizinusöl. Den öligen Lösunger- können auch zur Steigerung der Wirkstofflöslichkeit
Verdünnungsmittel bzw. Lösungsvermittler, wie z. B. Benzylbenzoat, zugesetzt werden.
Neben den genannten Lösungsmitteln können auch ίο pflanzliche öle, wie Leinsamenöl, Baumwolisamenöl,
Sonnenblumenöl, Erdnußöl, Olivenöl, Weizenöl u. ä. verwendet werden. Geeignet sind auch synthetische
Lösungsmittel, wie Glykol, Milchsäureester, Benzylalkohol u. a". Die genannte Auswahl der aufgeführten
15 Lösungsmittel erhebt natürlich keinen Anspruch auf
Vollständigkeit. Dies erscheint auch nicht erforderlich, da der Fachmann auf Grund seines Fachwissens
in der Lage ist, aus den bekannten Lösungsmitteln
Gegenstand der Erfindung sind Dehydroepiandro- das für den vorliegenden Zweck geeignete auszu-
*teron-3-önanthat, dieses enthaltende Arzneimittel *° wählen.
sowie Verfahren zu seiner Herstellung. Daneben kommt auch eine orale Verabfolgung der
Das neue Dshydroepiandrosteron-3-önanthat eignet Arzneimittel auf Basis des erfindungsgemäßen Desich
sehr gut zur Behandlung von klimakterischen hydroepiandrosteronönanthats in Frage. Dazu wer-Beschwerden
sowohl der Postmenopause als auch den die Wirkstoffe mit den in der galenischen Pharder
Praemenopause, wie z. B. Hitzewallungen, Nei- »5 mazie üblichen Trägersubstanzen und Geschmacksgung
zu Schweißausbrüchen, Schwindelgefühl, Schlaf- korrigentien verarbeitet und schließlich in die letztlosigkeit,
Tachykardien, Kopfschmerzen und depres- lieh gewünschten Darreichungsformen, wie z. B.
live Verstimmungen. Darüber hinaus ist es geeignet Tabletten, Dragees, Pillen u. ä., gebracht,
tür Behandlung von z. B. Osteoporose, Altersschwer- Die Herstellung des neuen Dehydroepiandro-
tür Behandlung von z. B. Osteoporose, Altersschwer- Die Herstellung des neuen Dehydroepiandro-
hörigkeit, Durchblutungsstörungen, Herzerkrankun- 30 steron-3-önanthats erfolgt nach an sich bekannten
gen und Depressionszuständen. In der medizinischen Verfahren. So kann man z.B. Dehydroepiandro-Praxis
wird das Dehydroepiandrosteronönanthat vor- steron mi' önanthsäureanhydrid oder -halogenid in
zugsweise in Kombination mit östrogenen ange- Gegenwart von Pyridin umsetzen. Man kann auch
wandt. das Dehydroepiandrosteron mit der Önanthsäure in
Es ist bekannt, daß klimaklerische Beschwerden, 35 Gegenwart von Kondensationsmitteln, wie z. B.
bei denen eine hormoneile Behandlung erforderlich Carbodiimiden, umsetzen. In einzelnen Fällen genügt
ist, in sehr vielen Fällen mit einer östrogen-Androgen-Kombination behandelt werden. Nachteil
dieser Behandlungsmethode ist jedoch, daß wegen
des Androgenanteils dieser Arzneimittel bei den so 40
behandelten Patientinnen auch Virilisierungserscheinungen auftreten können, die zum Abbruch der an
sich notwendigen Hormontherapie zwingen.
dieser Behandlungsmethode ist jedoch, daß wegen
des Androgenanteils dieser Arzneimittel bei den so 40
behandelten Patientinnen auch Virilisierungserscheinungen auftreten können, die zum Abbruch der an
sich notwendigen Hormontherapie zwingen.
Es wurde nun gefunden, daß das neue Dehydroepiandrosteron-3-önanthat
ebenfalls die Wirkung der östrogene auf die typischen klimakterischen Ausfallerscheinungen
unterstützt, aber dabei im angewandten Dosisbereich frei von androgener Nebenwirkung
und insbesondere auch frei von Virilisierungserschei-
nungen ist. Darüber hinaus zeigt Dehydroepiandro- 50 40 ml Pyridin und 20 ml önanthsäureanhydrid wird
sleronönanthat im angewandten Dosisbereich auch 2 Stund ' auf dem Dampfbad erwärmt. Man gibt
keine gestagene, östrogene, antiöstrogene oder zen- etwa 10 ml Wasser zu und erwärmt eine weitere halbe
tralhemmende Nebenwirkung. Stunde. Das Reaktionsgemisch wird dann einer Was-
Wie bereits erwähnt, erfolgt die praktische Anwcn- serdampfdestillation unterworfen. Man äthert aus
dung des Dehydroepiandrosteronönanthats Vorzugs- 55 und wäscht nacheinander mit verdünnter Natronweise in Kombination mit Östrogenen. Als östrogene lauge, Nairiumcarbonatlösung und Wasser. Die über
auch das längere Erwärmen des Steroidalkohols mit der Säure. Der neue Ester läßt sich auch durch Umesterung
herstellen.
Die Erfindung betrifft somit auch ein Verfahren zur Herstellung von Dehydroepiandrosteron-3-önanthat,
dadurch gekennzeichnet, daN man Dehydroepiandrosteron
mit Önanthsäure oder einem Derivat der önanthsäure in üblicher Weise verestert.
Beispiel 1
Ein Gemisch von 10 g Dehydroepiandrosteron,
Ein Gemisch von 10 g Dehydroepiandrosteron,
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1344868A CH511821A (de) | 1967-10-04 | 1968-09-09 | Verfahren zur Herstellung von Dehydroepiandrosteronestern |
BG010723A BG15551A3 (bg) | 1967-10-04 | 1968-09-25 | Дехидроепиандростеронестер |
IL30795A IL30795A (en) | 1967-10-04 | 1968-09-30 | Dehydroepiandrosterone esters |
NO03906/68A NO128656B (de) | 1967-10-04 | 1968-10-03 | |
ES358836A ES358836A1 (es) | 1967-10-04 | 1968-10-04 | Procedimiento para la obtencion de esteres de acido organi-co de la 3 beta-hidroxi-5-androsten - 17-ona (dehidroepian- drosterona) con 3 a 14 atomos c en el resto de ester. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DESC041382 | 1967-10-04 | ||
DESC041382 | 1967-10-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1643046A1 DE1643046A1 (de) | 1971-06-16 |
DE1643046B2 true DE1643046B2 (de) | 1975-11-27 |
DE1643046C3 DE1643046C3 (de) | 1976-07-15 |
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Also Published As
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YU224068A (en) | 1977-12-31 |
SE352347B (de) | 1972-12-27 |
NL6814196A (de) | 1969-04-09 |
DE1643046A1 (de) | 1971-06-16 |
FR8191M (de) | 1970-09-07 |
NL160835C (nl) | 1979-12-17 |
BR6802861D0 (pt) | 1973-03-15 |
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GB1246639A (en) | 1971-09-15 |
DK122125B (da) | 1972-01-24 |
IE32405B1 (en) | 1973-07-25 |
FR1584879A (de) | 1970-01-02 |
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AT297946B (de) | 1972-03-15 |
FI45551C (fi) | 1972-07-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |