DE1642979U - Einbauschaltgeraet fuer maschinen, insbesondere werkzeugmaschinen. - Google Patents

Einbauschaltgeraet fuer maschinen, insbesondere werkzeugmaschinen.

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DE1642979U
DE1642979U DES1936U DES0001936U DE1642979U DE 1642979 U DE1642979 U DE 1642979U DE S1936 U DES1936 U DE S1936U DE S0001936 U DES0001936 U DE S0001936U DE 1642979 U DE1642979 U DE 1642979U
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/06Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
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    • HELECTRICITY
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    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/06Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner
    • H01H9/063Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner enclosing a reversing switch

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Einbauschaltgerät fii Maschinen, insbes.
    Werkzeugmaschinen
    -------------------------------------------
    Für die Bedienung einer elektrisch angetriebenen Maschine,
    etwa einer Werkzeugmaschine, ist eine gewisse Anzahl von Schalt-
    geräten und sonstigen Einrichtungen erforderlich : Schalter, Schütze, Sicherungen, Kontrollampen usw.. Während man in der ersten Entwicklung des elektrischen Antriebes für solche Maschinen den elektrischen vom mechanischen Teil trennte oder die elektrischen Geräte an die Maschine anbaute, ist man im weiteren Verlauf der Entwicklung dazu übergegangen, diese Geräte in das Maschinengehäuse selbst einzubauen. Neben einem gefälligeren Aussehen wurde dabei der Vorteil gewonnen, dass die Bedienung der Maschine vereinfacht wurde und die Geräte besser geschützt waren.
  • Die Erfindung geht in dieser Entwicklung einen Schritt weiter, und zwar werden gemäss der Erfindung die Schaltgeräte in einem in die Maschine einschiebbaren Kasten zusammengefasst, wobei ihre Anschlüsse an eine Steckerleiste geführt sind, deren Kontakte bei eingeschobenem Kasten in entsprechende Gegenkontakte im Maschinengehäuse eingreifen.
  • Durch die Anordnung gemäss der Erfindung werden Vorteile nach verschiedenen Richtungen hin erzielt. Besonders wesentlieh ist die leichte Zugänglichkeit. Nach Lösen eines Verschlosses, etwa einiger Schrauben, kann man mit einem Handgriff den Kasten aus der Maschine herausnehmen und alle Geräte und sonstigen Teile nachsehen, etwaige Schäden beseitigen oder Teile auswechseln. Eine bis zu einem gewissen Grade ähnliche Zugang iohkeit hat man allerdings auch bei der bekannten Anordnung, bei der diese Geräte auf einer aufklappbaren Gehäusettir angeordnet sind. Nachteilig hierbei sind jedoch die notwendigen biegsamen Leitungen, die erfahrungsgemäss beschädigt werden können und auch bei der Montage besondere Aufgaben stellen.
  • Sollte bei der Einrichtung gemäss der Erfindung einmal eines der Geräte schadhaft geworden sein, so hat das nur eine kurze Betriebsunterbrechung zur Folge, denn man braucht dann nur den Einschubkasten zu entfernen und durch einen Reaervekasten zu ersetzen. Diese schnelle Ersatzmöglichkit besteht bei keiner der bekannten Anordnungen.
  • Wird eine Maschine mit mehreren Stromarten betrieben (Starkstrom-Schwachstrom oder Gleichstrom-Wechselstrom), so kann es zweckmässig sein, die Geräte für die verschiedenen Stromarten auf getrennte Kästen aufzuteilen, was im Interesse einer guten Übersicht wertvoll sein kann.
  • Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Big. 1 in einer Aufsicht durch ein waagerecht geschnittenes Maschinengehäuse und in der Fig. 2 in einer Ansicht dargestellt. Bei den zahlreichen Möglichkeiten für den Aufbau der Schaltung und der benötigten Geräte kann naturgemäss nur ein bestimmter Fall gezeigt werden. Die Geräte, etwa ein Paketschalter 1, zwei weitere Schalter 2 und 3, Schütze 4 Sicherungen 5 usw. sind in einen Kasten 6 eingebaut, der als Ganzes in den Maschinenrahmen 7 eingeschoben wird und dann durch Schrauben 8 befestigt ist. Die Verbindung des Kastens mit den zugehörigen Leitungen erfolgt nun nicht wie bisher üblich durch bewegliche Leitungsstücke. Vielmehr sind die Anschlüsse der Geräte innerhalb des Kastens 6 an eine Steckerleiste 9 geführt, der eine entsprechende leiste 10 im Malachinengehäuse 7 zugeordnet ist. Wird der Kasten 6 in das Maschinengehäuse eingeschoben, so greifen die Kontakte der Leiste g-in die Gegenkontakte der Leiste 10 ein, und die elektrischen Verbindungen sind hergestellt. In dem Augenblick, wo der Kasten 6 herausgezogen wird, ist die Maschine spannungslos.
  • Um sicher zu sein, dass die Kontakte 9 und 10 richtig ineinandergreifen, kann es zweckmässig sein, Führungsbolzen 11 am Gehäuse 7 oder am Kasten 6 vorzusehen, die in entsprechende Gegenbohrungen einzuführen sind. 3Schutzansprüche 2 Figuren

Claims (2)

  1. Schutzansprüche 1, Einbau der Schaltgeräte in Maschinen, insbes. Werkzeugmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dase die Schaltgeräte in einem in die Maschine einschiebbaren Kasten zusammengefasst und ihre Anschlüsse in eine Kontaktleiste geführt sind, deren Kontakte bei eingeschobenem Kasten in entsprechende Gegenkontakte am Maschinengehäuse eingreifen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Führungsstifte zum genauen Einführen der Kontakte des Einaohubkastens in die Gegenkontakte des Maschinengehäuses. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 für Maschinen, die mit meh- rereft Stromarten betrieben werden (Starkstm-Schwachstrom, Gleichstrom-Wechselstrom), dadurch gekennzeichnet, dass die Sohaltgeräte für die verschiedenen Stromarten auf getrennte Einsohubkästen aufgeteilt sind.
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