DE1642809A1 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Stofftrennung durch Fest-Fluessig-Gegenstromaustausch - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Stofftrennung durch Fest-Fluessig-Gegenstromaustausch

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DE1642809A1
DE1642809A1 DE19671642809 DE1642809A DE1642809A1 DE 1642809 A1 DE1642809 A1 DE 1642809A1 DE 19671642809 DE19671642809 DE 19671642809 DE 1642809 A DE1642809 A DE 1642809A DE 1642809 A1 DE1642809 A1 DE 1642809A1
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separation
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liquid
transport
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DE19671642809
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Inventor
Dieter Rohmer
Hellmuth Dipl-Chem Dr Schuetze
Klaus Dipl-Chem Dr Wetzel
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Akademie der Wissenschaften der DDR
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Akademie der Wissenschaften der DDR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D15/00Separating processes involving the treatment of liquids with solid sorbents; Apparatus therefor
    • B01D15/02Separating processes involving the treatment of liquids with solid sorbents; Apparatus therefor with moving adsorbents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J47/00Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor
    • B01J47/10Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor with moving ion-exchange material; with ion-exchange material in suspension or in fluidised-bed form
    • B01J47/11Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor with moving ion-exchange material; with ion-exchange material in suspension or in fluidised-bed form in rotating beds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G53/00Compounds of nickel
    • C01G53/003Preparation involving a liquid-liquid extraction, an adsorption or an ion-exchange

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  • Treatment Of Liquids With Adsorbents In General (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Stofftrennung durch Fest-Flüssig-Gegenstromaustausch Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Stofftrennung, insbesondere zur Trennung von Isotopen, durch Fest-Flüssig-Gegenstromaustausch für gro#en Durchsatz bei geringer mechanischer Beanspruchung der fetzen Phase und hohem Trenneffekt.
  • Es sind Verfahren und Vorrichtungen bekannt, bei denen die am Stoffaustausoh beteiligten feste Phase auf bzw. in ransportmitteln fixiert ist, die diese im Gegen strom zur flüssigen Phase durch einen Kontaktor (t;rennwirksamer Abschnitt einer Vorrichtung zur Durchführung des Fest-Flüssig-Gegenstromaustausches) bewegen. So kann die feste Phase auf einem im Kreislauf befindlichen endlosen Gurt oder Gaze streifen bzw. in einem im Kreislauf bewegten endlosen permeablen Schlauch fixiert; sein.
  • Dis bekannten Verfahren und Vorrichtungen lassen vom Verfahrensprinzip her nur kleine spezifische Stoffdurchsätze au. Als weiterer nachteil kommt eine hohe mechanische Beanspruchung der festen Phase hinzu, als deren Folge sich ein starker Abrieb an den eingesetzten Festkörperteilchen ergibt. Die bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen vorhandenen ungünstigen hydrodynamischen Verhältnisse ermöglichen niemals die mit ruhender fester Phase unter sonst gleichen Bedingungen erreichbaren kleL-nen Trennstufenhöhen und daraus folgenden große Trenneffekte. Dadurch wird das Verhält@is von Bauvolumen zu Trennleistung einer solchen Anlage sehr groß.
  • Erfindungsgemä# wird die feste Phase in einzelne oben und unten £dr den Flüssigkeitsdurchtritt offene Abschnitte zerlegt und dem nach unten gerichteten Flüssigkeitsstrom im Kreislauf entgegen geführt, wobei die feste Phase abschnittsweise dem Trenn- und gegebenenfalls dem Regenerier- und 1QUS-waschprozeß unterworfen wird.
  • Die Abschnitte sind somit prinsipiell untereinander oder gegen nicht im Kreislauf befindliche Abschnitte austauschbar. Regenerieren und waschen sind abschnittsweise außerhalb und unabhängig vom zur gleichen Seit in anderen Abschnitten verlaufenden Trennproze# möglich, wobei der Transport der Abschnitte kontinuierlich oder schrittweise und die Operationen in jedem Abschnitt einzeln oder zugleich in mehreren Abschnitten erfolgen.
  • Um zu gewährleisten, daß sich ein größerer Teil der verfügbaren Abschnitte im Trennproze# befindet, erfolgt; in weiterer Ausgesta@ung der Erfindung die Bewegung der Abschnitte von oben nach unten mit höherer Geschwindigkeit a19 die naöh oben gerichtete Bewegung im Trennproze#.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus zahlreichen (mindestens Jedoch drei) oben und unten für den Flüssigkeitsdurchtritt offenen Behältern, z. B. Fritten, die die einzelnen Abschnitte der festen Phase enthalten. Diese Behälter sind - im Kreislauf bewegbar - au oder in einem Transportmittel oder an bzw. in mehreren, mit unterschiedlicher Geschwindigkei t kontinuierlich oder schrittweise angetriebenen Transportmitteln angeordnet. Zwekcmä#igerwelse sitzen die Behälter während des grennprosesses in einem FUhrungsrohr aufeinander auf.
  • Durch die Erfindung werden die Nachteile der bekannten Verfahren und Vorrichtungen beseitigt : Beide Phasen werden im Trennprozeß relativ zueinander und relativ zum Kontaktor bewegt. Dadurch ist ein hoher spezifischer Durchsatz möglich. Zugleich aber verharrt die feste Phase beim Transport der Behälter felativ zu diesen in Ruhe, ihre Teilchen werden kaum mechanisch beansprucht und erleiden daher praktisch keinen Abrieb, so daß die Vorrichtung auch fUr langfristige Trennungen ohne Erneuerung der festen Phase eingesetzt werden kann.
  • Schließlich führt dieses Verharren der festen Phase in den Behältern zu günstigen strömungstechnischen Bedingungen für den Stoffaustausch, so daß mit der Erfindung nahezu der gleiche hohe Trenneffekt (Trennstufenzahl) erreicht wird wie bei diskontinuierlicher Arbeitsweise, während nach den bekannten Verfahren zu Gunsten der Kontinuität eine wesentliche Einbuße an Trennqualität in Kauf genommen werden muß, die nur durch erhöhtes Bauvolumen zu kompensieren ist.
  • An nachfolgenden Beispiel ist de Erfindung an Hand von Seichnungen erläutert: In Fig. 1 ist die Folge der Verfahrensschritte schematisch dargestellt, Fig. 2 und Fig. 3 zeigen das Prinzip der Vorrichtung.
  • In Fig. 1 bedeuten A...E verschiedene aufeinanderfolgende Zustande im Kreislauf der Verfahrensdurchfuhrung.
  • Unter Verwendung von sieben Abschnitten 1...7 der festen Phase wird das Verfahren zur Trennung von Kobalt/Nickel-Gemischen eingesetzt. Als feste phase dient ein Kationenaustauscher vom lJolystyrol-Sulfonsäure-Typ (Kapazität: 4,5 mval/g Trookenhars). Die Höhe eines Abschnittes beträgt TO mm. Die Abschnitte 1...4 befinden sich bei Beginn der Trennung (Zustand A) in der Kobalt/ Nickel-Nischform (Kreuzschraffur), die Abschnitte 5 und 6 in der Kupferform (QuerschraffurJ und der Abschnitt 7 in der Wasserstoff/ Natrium-Miscform (Längsschraffur). per Beginn der Kobalt/Nickel-@rennung wird durch Zufluß von 0,1 n Iminodiessigsäure (pH 8) 8 eingeleitet. Die au#erhalb der Trennzone (Abschnitte 1...5) befindlichen Abschnitte 7 und 6 werden regeneriert bzw. ausgewaschen.
  • Die Regenerierung des Abschnitts 7 erfolgt durch Zufluß von in-Kupfersulfatlösung 9, das auswaschen des Abschnitts 6 durch Zufluß von destil@ertem Wasser 10. Aus der Trennzone läuft am unteren Ende Kupferiminodiessigsäurekomples 11, aus dem Abschnitt 7 in der Regenerierzone zunächst ein Gemisch von Schwefelsäure 12 und Natriumsulfat 13 und schlie#lich Kupfersulfatlösung 9 und aus dem Abschnitt 6 in der Auswaschzone zuerst Kupfersulfatlösung 9 und später des tilliertes Wasser 10 ab. $Naoh Erreiohen des Zustandes B, bei welchem im Abschnitt 2 Kobalt (Schrägschraffur von unten links nach oben rechts) und im Abschnitt 5 Nickel (Schrägschraffur von oben links nach unten rechts) angereichert ist, wird der Zufluß der flüssigen Phasen 8...1Q unterbrochen und in der Trennzone ein nach oben gerichteter Transport der Abschnitte 2...5 ausgeführt. Der Absohnitt 1 wird in seitlicher Richtung in die Regenerierzone, der Abschnitt 7 nach unte in die Auswaschzone und der Abschnitt 6 in seitlicher Richtung in die Trennzone transportiert. Damit ist der Zustand C erreicht und der Zufluß der flüssigen Phasen 8...10 wird erneut freigegeben.
  • Nach Erreichen des Zustandes , bei welchem im Abschnitt 3 nur noch Kobalt und im Abschnitt 6 nur noch Nickel vorhanden ist, wird der Zufluß der flüssigen Phasen 8...10 unterbrochen und in der Trennzone (Abschnitte 2...6) ein nach oben gerichteter Transport der Absohnitte 3'..6 audgeführt. Der Abschnitt 2 wird in seitlicher Richtung in die Regenerierzone, der Abschnitt 1 nach unten in die huswaschzone und der Abschnitt 7 in seitlicher Richtung in die Trennzone transportiert. Damit ist der Zustand E erreicht. Vor Freigabe des Zuflusses der flüssigen Phasen 8...10 werden die Abschnitte 3 und 6 dem Kreislauf entzogen (Produktentnahme) und durch andere Abschnitte in der Eobalt/Niokel-Mischform ersetzt (Erenngutzufuhr). Mit dieser Ma#nahme wird ein Zustand erreicht, der dem Anfangszustand A entspri-cht und der Trennvorgang verlauft sinngemä# so weiter, wie bereits beschrieben.
  • In der in Fig. 2 und 3 beispielsweise dargestellten Vorrichtung sind die Abschnitte der festen Phase 1...7 in Glasfritten 14 untergebracht. Die Fritte stehen aufeinander und sind gegen Herausfallen aus dem Führungsrohr 15 durch einseitig wirkende Sperrklinken 16 gesichert und durch kalibrierte Ringe 17 im Rohr geführt und gegen dieses abgedichtet. Der schrittweise Transport der Fritten im Rohr erfolgt durch ein elektrisch gesteuertes hydraulisches Hubgerät 18. nur Frittenabnahme am Kopf ist eine schrittweise drehbare Scheibe 19 angebracht, die Abnahmeplatten 20 und Sperrklinken 21 zur Sicherung der Fritten gegen Herausfallen während der Bewegung der Scheibe enthält.
  • Zur Entnahme der Fritten aus der Schrittscheibe 19 und zum Rücktransport dienen zwei parallel laufende Laschenketten 22, zwischen denen sich ebenfalls eine Abnahmeplatte 23 mit Sserrklinke befindet. Außerdem sind daran die Kontaktstifte 24 für die Steuerung der aufeinanderfolgenden Opera-tionen angebracht.
  • Die Rutsche 25 am Fuß des Führuhgsrohres 15 dient zur Zuführung der Fritte aus der Kette in die Behälteraufnahme 26 des Hubgerätes. Zum Erreichen eines Abstandes zwischen Kopffritte und nachfolgender Fritte sind die Kopfklinken 27 angebracht. Zur Zufuhr und zum Abfluß der flüssigen Phasen 8...13 sind die Tropfkapillaren 28, der Ablaufstutzen 29 und die wanne 30 vorgesehen.
  • Zur Beschreibung der Funktion wird die Vorrichtung im Verfahrenszustand A arbeitend betrachtet: Nach Erreichen des Zustandes B wird durch die Schrittscheibe 19 die Kopffritte 1/14 entnommen. Durch das Hubgert 18 wird die Aufwärtsbewegung der Fritten mit den Abschnitten 2...9 der festen Phase im Fuhrungsrohr 15 ausgeführt. Die Hubhöhe des Hubgerätes 18 ist größer als die Behälterhöhe, damit die Kopffritte von den Kopfklinken 27 zurückgehalten wird, während die übrigen Fritten auf die Fußklinken 16 zurückgehen. In die entstehende Lücke kann während des Stillstandes ein Me#fühler 31, s. 13. eine Leitfähigkeitsme#zelle, eingeschwenkt werden.
  • In Stellung 32 wird die regenerierte (Stellung 33) und gewasoiiene(Stellung 34) Fritte 6/14 durch die Abwärtskette aus der Schrittscheibe entnommen und zum Fuß des Führungsrohres 15 geführt. Dort wird sie durch den Abstreifer 35 aus der hbnahmeplatte 23 entfernt und gelangt über die Rutsche 25 in die 13ehälteraufnahme des Hubgerätes 18. Die Fritte 6'/14 ist eine durch die Konstruktion bedingte Reservefritte.
  • Das Signal für die erneute Entnahme einer Kopffritte erfolgt durch Kontaktgabe des Konstaktstiftes 24 mit dem elektrischen Steuerteil (nicht gezeichnet).
  • Die Räckfährungskette 22 vollführt während der Zeit zwischen zwei Aufwärtsschritte im Führungsrohr 15 einen vo@@ständigen Umlauf, so daß alle Fritten, bis auf eine, am Trenn- bzw. am Regenerier- und Auswaschproze# beteiligt sind. Während des Stillstandes der Schrittscheibe 19 werden die in ihr befindlichen Fritten regeneriert und ausgewaschen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur kontinuierlichen Stofftrennung durch Fest-Flüssig-Gegenstromaustausch mit an umlaufende Transportmittel gebundener fester Phase, dadurch gekennzeichnet, daß die in einzelne, oben und unten für den FlUssigkeitsdurchtritt offene Abschnitte zerlegte feste Phase dem nach unten gerichtetenFlüssiglceitsstrom entgegengeführt und so abschnittsweise dem Trennproze# sowie au#erhalb der Trennzone gegebenenfalls dem Regenerier- und Auswaschproze# unterworfen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekeenzeichnet, daß der Transport der Abschnitte von oben nach unten mit höherer Geschwindigkeit erfolgt als die nach oben gerichtetge Bewegung im Trennproze#.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zahlreiche, mindestens jedoch drei, oben und unten für den Flüssigkeitsdurchtritt offenen, die einzelnen Abschnitte der fetten lhevse (i...7) enthaltende im Kreislauf mit Hilfe eines oder mehrere Transportmittel (18; 19; 22; 25) bewegbare Behälter, z.B. ritten (14), vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behalter (14) während des Trennprozesses in einem Führungsrohr (15) aufeinander sitzen.
DE19671642809 1967-08-04 1967-08-04 Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Stofftrennung durch Fest-Fluessig-Gegenstromaustausch Pending DE1642809A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0299466A1 (de) * 1987-07-14 1989-01-18 Kikkoman Corporation Trennvorrichtung mit beweglichen Behältern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0299466A1 (de) * 1987-07-14 1989-01-18 Kikkoman Corporation Trennvorrichtung mit beweglichen Behältern

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