DE2027789C3 - Verwendung einer Vorrichtung zum Eluieren von flüssigen Substanzen aus einem Adsorptionsmittel zur Adsorptionstrennung - Google Patents
Verwendung einer Vorrichtung zum Eluieren von flüssigen Substanzen aus einem Adsorptionsmittel zur AdsorptionstrennungInfo
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Description
Die Hriindung bezieht sich auf die Verwendung
einer Vorrichtung zum Eluieren und Abziehen von flüssigen Substanzen aus einem kontinuierlich durch
eine Eluierzone geführten Adsorptionsmittel, die aus einem Behälter, in dem unterschiedlich dichte Flüssigkeiten
unter Ausbildung eng begrenzter, gegenseitiger Mischzonen (N) übereinander angeordnet sind,
von denen mindestens eine eine Pufferlösung und eine andere die Flüssigkeitsmischung ist und an dem
Auslaßstutzen im Niveau jeder Mischzone sowie mehrerer Einlaßstutzen zum Nachfüllen der Flüssigkeiten
vorgesehen sind, besteht nach Patent 2 015 818 zur Adsorptionstrennung.
Das Aussieben von Lösungsbestandteilen durch
Gelfiltration basiert auf den unterschiedlichen Widerständen der Lösungsbestandteile gegenüber
einem beispielsweise in einer flüssigkeit dispergierten porösen Material, wobei die Größe dos jeweiligen
Widerstandes von den Molekülgröüen und -formen bestimmt wird. Demzufolge sind die Strömungsgeschwindigkeiten
der durch ein Gel hilldurchtretenden Bestandteile einer Lösung je nach Art und Größe
dieser Bestandteile verschieden.
Bei der herköniniüciien c!iulenchromatographie
wird eine bestimmte Menge porösen Materials in eine Säule eingeführt und dort fixiert. Auf Grund der
unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeit bzw. der verschiedenen Molekülgrößen zwischen unterschiedliehen
Bestandteilen der Lösung erfolgt eine Trennung einer bestimmten in die Säule eingeführten
Probemenge in die Einzelbestandteile. Nach Beendigung des Treimvorganges wird das poröse Material
aktiviert und zur erneuten Verwendung wieder in die
ίο Säule eingefühlt. Dieses Verfahren ist jedoch äußerst
umständlich und für eine kontinuierliche Adsorptionstrennung nicht geeignet.
Es ist jedoch auch bereits ein Verfahren zur kontinuierlichen Trennung von aromatischen und gesättigten
Kohlenwasserstoffen unter Verwendung von SiIicagei oder Aktivkohle bekannt (deutsche Auslegeschrift
1 069 602), bei dem die Adsorptionsmittel in Form eines sich fortbewegenden Bettes im Gegenstrom
zu der Flüssigkeilsmischung durch eine Kolonne
geführt werden. Die \om Adsorptionsmittel gebundene
Menge an aromatischen Kohlenwasserstoffen wird danach in einer Desorptionszone, d. h. einer
Eluierzone. entfernt und das Adsorptionsmittel in die Kolonne zurückgeführt. Die für die Durchmischung
dieses Verfahrens notwendigen Apparaturen, z. B. zum Transport der Adsorptionsmittel, sind umfangreich
und aufwendig.
Ferner ist eine Vorrichtung zum Behandeln von Flüssigkeiten bekannt (deutsche Auslegeschrift
1 294 933), die aus einem rohrförmigen Beladungsbehälter und einem ebenfalls rohrförmigen, nachgeschalteten
Regenerierbehälter besteht und bei der die über ein Leitungssystem im Kreislauf geführte Ionenausiauschermasse
aus einem Feststoff in einem weiteren nachgeschalteten Waschbehälter gereinigt wird.
Die Verwendung zweier gesonderter Behälter verlangt für den Kreislauf des Adsorptionsmittels ein
besonderes Leitungssystem mit entsprechenden Pump- oder Förderorganen.
Gegenstand der Erfindu;.., ist die Verwendung
einer Vorrichtung nach Patent 2 015 818 zur Adsorptionstrennung
durch ein sich durch die verschiedenen Flüssigkeiten und Misch/onen bewegendes, als
Molekularsieb wirkendes Gel.
Besonders vorteilhaft kann eine aus Makromolekülen bestellende Flüssigkeitskomponente aus einer
Flüssigkeitsmischung durch Molekularsiebung dadurch abgetrennt werden, daß die obere Mischzone
zwischen den kleinmolekularen Bestandteilen der zu trennenden Flüssigkeitsmischung und der Pufferlösung
gegenüber der ursprünglichen Mischzone abgesenkt wird und daß die makromolekulare Mischungskomponente zusammen mit entsprechenden Anteilen
an Pufferlösung im Niveau der ursprünglichen Mischzone abgeschieden wird. Die von der Molekularsieb-Substanz
mitgeführten klcinmolekularen Komponenten der Flüssigkeitsniischung können während
des Transportes durch eine mechanische Fördereinrichtung ausgewaschen werden.
fio Im folgenden werden Ausfühuingsbeispielc der
Erfindung an Hand der Zeichnung genauer erläutert. Es /.eigen
I i g. I bis 4 vier verschiedene Ausfühiungsbeispiele
der erfindungsgemäß verwendeten Vorrichtung in schematischen Längsschnitten.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung besitzt ein
oben offener Zylinder 1 mit einem geschlossenen Boden ein erstes Auslaßrohr 2, ein erstes Ein!aßrohr3,
ein zweites Auslaßrohr 4, ein zweites Einiaßrohrs,
ein drittes Auslaßrohr 6, ein drittes Einlaßrohr 7, ein \iertes Auslaßrohr 8. ein viertes Einlaßrühr 9 und ein
fünftes Kinlaßrohr 10 an der Seitenwand von oben nach unten und einen letzten Auslaßstutzen 11 am
Boden. Diese geneigten Rohre reichen in den Zylinder hinein, wobei das nach innen vorspringende
Rohrende unter dem nach innen vorspringenden Rohrende des nächsten oberen Rohres Siegt. Die
Endfläche des nach innen gerichteten Rohrendes ist senkrecht zur Vertikalachse des Zylinders 1.
Es soll nun vor der weiter.-n Beschreibung eines
die Vorrichtung nach F' i g. 1 verwendenden Ausführungsbeispiels das Grundprinzip der Erfindung erläu-Iert
werden.
Die erste Flüssigkeit und die zweite Flüssigkeit, die unterschiedliche.Eigenschafien. wie ?. B. Konzentration.
pH. spezifisches Gewicht usw.. gegenüber denen der ersten Flüssigkeit hat, werden in einen Behälter,
einen Zylinder oder Jnen Flüssigkeitstank eingefüllt, um eine Mischzone zwischen der ersten
Flüssigkeit und der zweiten Flüssigkeit zu bilden. Es \'ird vorausgesetzt (spezifisches Gewicht), daß sich
die erste Flüssigkeit oberhalb der Mischzone und die /weite Flüssigkeit unterhalb der Misch/one befindet.
Wenn man aus porösem Maleriah /. B. vernetztem
unlöslichem Dextran usw., bestehende Träger bei dieser Anordnung von der crs'en Flüssigkeit durch
die Misch/iine zur zweiten Flüssigkeit hindurchtreten
lal.it und em Stoff ^f mit einem größeren Strömungswiderstand
gegenüber den offenen Pft.vn des Trägers, ein Stoff β mit einem geringeren Widerstand
und ein Stoff C mit keinem Widerstand in der zweiten Flüssigkeit gelöst sind, wandert der Stoff/} einen
größeren Weg. der Stoff/? einen kürzeren Weg. und der Stoff C steht still, wenn die Träger durchgeführt
werden So bildet sich tine Fluicrungs- oder Trennzone des Stoffes C" zwischen der von der ersten und
der zweiten Flüssigkeit gebildeten Mischzonc (die im folgenden mit »erster Mischzonc bezeichnet wird)
und der zweiten Misch/nnc in einiger Entfernung von der ersten Mischzone, und eine weitere Eluierungszone
der Stoffe Γ und ß bildet sich /wischen der zweiten Mischzonc und der dritten Mischzone in
einigem Abstand von der zweiten Mischzone. Fine Ihiierungszone der Stoffe A. R und Γ bildet sich unter
der d'itten Mischzone. So kann man cluierte Stoffe \on den jeweiligm Lagen oder Grenzflächen
durch Aiislaßrohrc nach außerhalb dos Zylinders ableiten.
Wenn die Träger von der ersten Flüssigkeit aus durch die Mischzone zwischen der ersten Flüssigkeit
und der zweiten Flüssigkeit das innere der zweiten Flüssigkeit erreichen, wird die erste noch in den Poren
des Trägers enthaltene Flüssigkeit von den Poren freigeeiivn. und die zweite Flüssigkeit dringt in diese
Porci ein. Das heißt, sobald die Träger die zweite
Flüssigkeit erreichen, wird die erste Flüssigkeit in ilen Poren der Träger gegen die zweite Flüssigkeil
ausgetauscht Dadurch wird das Niveau der zwischen der ersten Flüssigkeit und der zweiten Flüssigkeit gebildeten
Mischzone etwas abgesenkt. Jedoch ändert sich die Mischzone des Stoffes C, d. h. die erste
Misch/one. nicht.
Wenn der, eluicrtc Stolf an der Mischzone eins-aus
dem Zylinder 1 entnommen wird, sinkt das Niveau der zwischen der ersten Flüssigkeit und der zweiten
Flüssigkeit gebildeten Mischzonc Jedoch läßt sich
eine solche Absenkung des Niveaus leicht verhindern,
indem man die zweite Flüssigkeit in einer der Entnahmemenge der zweiten Flüssigkeit wenigstens
gleichen Menge ausgleicht. Die Träger können nach dem Schwerkraftsedimentationsverfahren gefördert
werden, es ist jedoch auch möglich, ein auf der Steuerung der Träger durch ein noch zu beschreibendes
Trägerumlaufsystem basierendes Verfahren oder ein erzwungenes Fördervvrfahren mit einer Zentrifuge
usw. anzuwenden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
unter Verwendung einer Vorrichtung nach Fig.! beschrieben:
Ein Beispiel zur Entfernung von Ammoniumsulfat aus einer Xanthinoxydaseflüssigkeit unter Verwendung
vernetzten, unlöslichen Dextrans (G 50 feinverleilte
kleine Teilchengröße) und Lösungsmittelaustausches von einer Pyrophosphatpufferlösung zu
einer Phosphatpufferlösung:
Eine wäßrige Natriumchloridlösung (I1OM) vird
durch das fünfte Einlaßrohr 10 in einen Zylinder 1 eingefüllt; eine eine Pyrophosphatpufferlösung
(0.1 M. pH 8,3) und Ammoniumsulfat enthaltende Xanthinoxydaseflüssigkeit wird durch das vierte
Einlaßrohr9 eingefüllt; eine Phosphatpufferlösung (0,1 M, pH 7,0) wird durch das drille Einlaßrohr 7
eingefüllt, und Wasser wird durch das zweite F.inlaßrohr5
eingefüllt. Mischzonen N1. N2 und M1 bilden
sich zwischen Paaren dieser Flüssigkeiten. Dann werden
vernetzte unlösliche Dextranträger in Wasserdispersion durch das erste Einlaßrohr 3 in das Wasser
im Zv linder eingebracht. Die Phosphatpufferlösungssehicht und die Pyrophosphatpufferflösungsschicht
mit Ammoniumsulfat bewegen sich in Abselzrichiung
der Träger auf Grund eines Unterschiedes der .Strömungswiderstände der Moleküle in den verschiedenen
Flüssigkeiten gegenüber den offenen Poren der Trager, während die Xanthionoxydaseflüssigkeitsschicht
keine Wanderung erleidet und so längs der beiden Flüssigkeitsschichten existiert. Phosp.ihte.
Ammoniumsulfate und Pyrophosphate haben nämlich
fast gleiche Strömungswiderstände gegenüber offenen Poren des Trägers, und so werden die verschiedenen
Lösungsbestanc!teile zusammen mit den sich absetzenden Trägern gefördert. Das Xanthinovvdnsemolekül
ist dagegen so groß, daß es nicht in dL offenen
Poren eindringen kann und bleibt daher unabhängig von den absinkenden Trägern in c'er ursprünglichen
Lage der Flüssigkeitsschichl. Dadurch teilt sich die anfängliche Mischzone zwischen der
Phosphatpufferlösung und der Xanthinoxydaseflüssigkeit mit Ammoniumsulfat und der Pyrophosphatpufferllösung
als Lösungsmittel in zwei Mischzonen auf. Die erste Mischzone ist diejenige zwischen der
Phosphatpufferlösung und der die Phosphatpufferlösung enthallenden Xanthinoxydaseflüssigkeit, d. h.
die im Anfangszustand gebildete Mischzone, die der Grenzfläche /V., entspricht. Die zweite Mischzone ist
die zwischen der die Phosphatpufferlösung als Lösungsmittel enthallenden Xanthinoxydasefüissigkeit
und de.- Ammoniumsulfat und die Pyrophosphatpufferlösung als Lösungsmittel enthaltenden Xanthinoxydaseflüssigkeit
und bildet sich in einer von der ersten Grenzfläche /V., in Richtung zur Absetzrichtung
der Träger versetzten Lage. Dementsprechend kann
-1' - - - " ' I^ I iKlllliT «Hr»r (Wr* Pli(-n.-tiK?itt-»ii ppi».-!;;, ..«-»
5 6
als Lösungsmittel enthaltenden Xanlliinoxydasc von In Fi g. 2 ist eine andere erfindungsgemäß Verwender
ersten Mischzone, d. h. dem ursprünglichen Ni- dele Vorrichtung zum Eluieren von Stoffen dargeveau
der Mischzone N.„ durch das vierte Auslaß- stellt. Ein Flüssigkeitsbehälter 12 in Gestalt eines
rohr 8 entnommen werden. modifizierten U-Rohres besteht aus der ersten Kam-
Um dieses Verfahren in großem Umfang kontinu- 5 mer 13 und der zweiten Kammer 14, die miteinander
ierlich durchzuführen, werden die einzelnen Flüssig- durch ein Verbindungsrohr 15 am oberen Teil und
keilen mit Strömungsgeschwindigkeiten je Zeiteinheit eine Verbindungsöffnung 16 am Boden verbunden
V., V., Va und Vw in den Zylinder 1 durch das sind. Die erste Kammer l3 ist mit einem Auslaßrohr
zweite', dritte, vierte und fünfte Einlaßrohr5, 7,9 !7, einem Einlaßrohr 18, einem Auslaßrohr 19,
und 10 eingeführt, und die einzelnen Flüssigkeiten io einem Einlaßrohr 20, einem Auslaßrohr 21 und
werden mit Strömungsgeschwindigkeiten je Zeitein- einem Einlaßrohr 22 an der Seitenwand in der Reihcit
von V.„ Vv Vn, Vn und V11 aus dem Zylinder 1 henfolge von oben nach unten verschen. Diese Rohre
durch das "erste, zweite, dritte und vierte Auslaß- sind in der gleichen Weise wie nach der Darstellung
rohr2, 4,6 und8 sowie den Schlußauslalostutzen 11 in Fig. 1 angeordnet und geneigt. Die zweite Kamcntnommcn,
wobei folgende Bedingungen erfüllt 15 rner 14 ist mit einem Einlaßrohr 23 am oberen Ende
werden: und mit einem Auslaßrohr 24 im unteren Teil versetz __ y hen. In der zweiten Kammer 14 ist ein Trägerum-
^J laufmechanismus 25 vorgesehen. Dieser Mechanis- y ^Z ye (Ό mU; 'iat einen derartigen Aufbau wie die bekannte
1/ j. y'J ~_ |/ 4. y 20 Schlammpumpe und besteht aus einem Motor 26 und
;1 I0 n 2' einer Schnecke 27, die durch den Motor drehbar ist.
Als Ergebnis läßt sich eine Lösung von Xanthin- Es soll nun die Wirkungsweise dieser Vorrichtung
oxydase leicht in großer Menge aus der Pyro- an Hand eines Beispiels erläutert werden, in dem
phosphatpuffer'ösung mit Ammoniumsulfat in die Ammoniumsulfat aus einer Xantinoxydaseflüssig-
Phosphatpufferlösung überführen. 25 keil entfernt wird und die Pufferlösung aus der Pyro-
Die am Boden des Zylinders 1 abgesetzten Träger phosphatlösung 0,1 M, pH 8,3) zum Phosphat
werden aus dem letzten Auslaßstutzen 11 entnom- (0,1 M, pH 7,0) überführt wird.
men. Beispiel 2
Die bei Verwendung dieser Vorrichtung nach
Fig. I eizielbaren Vorteile lassen sich folgendcrma- 30 In Fig. 2 wird eine wäßrige Natriumchloridlösuni'
ßen zusammenfassen: (1,0M) durch das Einlaßrohr 22 in die erste Kam-
1. Bei der bekannten herkümmiichcn Chromalo- mer ." «"geführt; eine Xanthinoxydascflüssigkeii
graphie ist die Menge der Träger als stationäre mit.eincm ™ν" A™m?n'.ums"ILaLun 1 d ?'ncr P>
Phase beorcnzt, unu die Trennung oder Eluie- -"ophosphatpufferlosung (0,1 M, pH 8 3) als Lösungsrung
läßtV«i nicht wirk«m durchführen. Wei- 35 mittel wird durch das Rohr 20 eingeführt; cmc Phostcr
sind viel Arbeit und 7::t zum Füllen und ^pufferlösung(0,1 M pH 7,0) wird durch das
Aktivieren der stationären Phase erforderlich. £°fr _1,8 «ngcfuhrt; und Wasser w.rcdurch dav
Dagegen ist die stationäre Phase erfindungsge- RoIir,23 «'"S^hrt. wodurch sich eine Mischzone Λ,
maß eine Flüssigkeit, und die bewegliche Phase ™"f.cn ™a™T ,.und df Phosphatpufferlosunp
sind Fcsttcilchcn. So ergeben sich erfindungsge- 4° g!'1 M. pH„7'7- dle 7's.ch??nc ^- zwlschen dcl
maß solche nachteiligen Probleme nicht mehr Phosphatpufferlosung (0,1 M pH 7,0) und der
2. Die Trennung oder Huierung der Stoffe läßt Xanthinoxydaseflussigkeit mit Gehalt am Ammoniumsich
erfindungsgemäß kontinuierlich oder dis- *u£f"nd f.f Py«>Ph°sphatpufferlösung (0.1 M.
kontinuierlich vornehmen. PH>,3) a!s Lösungsmittel und eine Mischzone N.
3. Bei der kontinuierlichen Trennung ist es er- 45 eschen der XanthmoxydaseflussigkeH mit Ammon,
wünscht, die Mischte auf einem im wesentli- ums H ul'at Vnd der Py-ophosphatpufferlosung (0.1 M.
chen konstanten Niveau zu halten, und dies läßt PH 8<f' * s. L°SU"ff m x'"cl. u"d der wäßriScn Natrisich
durch Justieren der Volumina der je Zeit- u^Wondlosung (i.0M) m der ersten Kammer 13
einheit eingeführten und entnommenen Flüssig- ?V.sbl'dcn· '" der .^iten Kammer bildet sich emc
keiten erreichen, und zwar z. B. erstens unter 5° Ml^zon^ ^4 ^'.schen Wasser und der wäßrigen
Verwendung von Pumpen, die die Bedingung Natnumchlondlosung. Wenn eine geeignete Menge
(1) erfüllen und zweitens durch Erfassung d« vernetzten unlöslichen Dextrans (Sephadcx G 50.
Niveaus und Zustands der Mischzone nach ?. ^inc Teilchengroßen) vom Oberteil der ersten
einem der folgenden Verfahren zur Steuerune Kammer 13 als Trager eingeführt wird, sinkt das vcr-
und Betätigung der Pumpen nach der erfaßten 55 "ctzte. "nloihfle ^1"".1" der Kammer ab. Auf
Information, wodurch sich die Grenzfläche auf Gr R und ; der Tatsache daß die kleineren Moleküle, wie
dem gewünschten Niveau halten läßt. z" f.- \fser Ph°sPh?l pyroPhosphat, Ammonium-
e sulfat, Natriumchlorid, in die offenen Poren der Trä-Die
Erfassung des Niveaus und Zustands der ger im Lauf des Absinkens eindringen, ergibt sich
Mischzone wird, z. B. durch Messung einer elektro- 60 eine Bewegung der kleineren Moleküle beim Durchmotorischen
Kraft, durch Messung eines elektrischen gang (Absinken) des vernetzten unlöslichen Dex-Widerstandes,
durch Messung einer elektrischen trans. Dadurch verschieben sich die Niveaus der einLeitfähigkeit,
durch ein polarographisches Verfah- zclncn Mischzonen Nv N2 und N3 von Wasser, Phosren,
durch Mcsssung des spezifischen Gewichts, phat (0,1M, pH 7,0), Pyrophosphat mit Gehalt an
durch Messung einer Lichlabsorption, durch Mcs- 65 Ammoniumsulfat (1,OM, pH 8,3) und Natriumchlosung
einer Lichtrcflexion, durch Messung einer rid (1.0 M) zu den Niveaus N1', N.,' bzw. N.\ doch
Lichtbrechung, durch Messung eines osmotischen die Xanthinoxydase hat eine ausreichend stärkere
Drucks usw. durchgeführt. Molckülgröße als die offenen Ρογρπ nnH h™, nii-hi
7 8
in diese Poren der Träger eindringen. So bleibt die nach der Erfindung leicht und mit gutem Wirkungs-Xanthinoxydase
in der ursprünglichen Lage, d. h., grad erreichen.
die Mischzone /V, wird unabhängig von dem Durch- In Fig. 3 ist ein weiteres Beispiel der Vorrichtung
gang des \i-rneuicn unlöslichen Dexlrans noch von zur Durchführung de:, erfindungsgemäßen Verfahder
Xanthmo\\d;;se!nsLing gebildet. Infolgedessen ist 5 rens zum Eluicren von Stoffen dargestellt. In dieser
die durch das Au· ! lUmhr 19 entnommene Lösung Figur haben die den Beispielen nach Fig. 2 und 3
eine X.inthinoxyuaselösung mit Gehalt an der !'hos- gemeinsamen Bauteile gleiche Bezugszeichen Der
phatpuflerlösung ((),! M. pH 7,0) als Lösungsmittel. wesentliche Unterschied der Vorrichtuni» nach
die an der Mischzone Λ', getrennt wird. Weiter wi,d F i g. 3 gegenüber der nach F i g. 2 ist der Aufbau des
das am Boden der ersten Kammer 13 abgesetzte vcr- io Trügerumlaufmechanismus 25. Der Trägerumlaufmcnetzle
unlösliche Dextran durch den Trägerumlauf- chanismus 25 nach Fig. 3 besteht nämlich aus solmcchanismus
25 in der zweiten Kammer 14 durch clien Drehelementen 28 bis 31, wie Zahnrädern RoI-clic
Vcrbindungsolfnung 16 gefördert, und die Dis- len usw., aus einem endlosen Teil 32 der an den
persionsIlüssHikcii wird von der wäßrigen Natri- drehbaren Teilen angreift, wie ζ Β Ketten Riemen
umchloridlosung (1,0M) gegen Wasser ausgelauscht, 15 usw., aus Schabtrögen 33, die am endlosen Teil in
wenn die Träeer durch die Mischzone /V1 hindurch- geeigneten Abständen befestigt sind wie Körben
treten. Dann wird das in Wasser dispergierte ver- Haken usw., und einem Elektromotor Der obere
netzte unlösliche Dextran durch das Verbindung^- Umkehrbogenteil des Endlosteils 32 erstreckt sieh
rohr 15 zum Slaitpunki der ersten Kammer geför- zum oberen Ende der ersten Kammer 13 hin Der (in
dert. Im Zustand, in dem man die Träger aus ver- 20 der Figur nicht dargestellte) Elektromotor dient Jem
nctzlcm unlöslichem Dextran zirkulieren läßt, wird Antrieb des endlosen Teils 32
eine Phosphatpullcrlösung (0,1 M, pH 7,0) mit einer Es ist klar, daß der Umlauf der Träger in der Vor-
Strömungsgeschwindigkeit !',„ je Zeiteinheit durch richtung nach F i g. 3 in der gleichen Weise wie n, eh
das HinlaBiolir 18 in den Behalter eingeführt; eine Fig. 2 möglich ist. Das Arbeitsprinzip der Vorri heine
Pyrophosphatpulfclösung (0,1 M, pH 8,3) als 25 Hing nach Fig. 3 ist im wesentlichen gleich dem
Lösungsmittel und Ammontumsulfat enthaltende nach F i g. 2 und soll daher nicht weiter crläukit
Xanthimmdaseflüssigkcit wird mit einer Strömungs- werden.
geschwindigkeit V,t) du;, Ii das Einlaßrohr 20 einge- In Fi ρ 4 ist noch ein weiteres Ausführung·,
führt, eine wäßrige Natriumchloridlösung (LOM) sp.el einer Vorrichtung zur Durchführung des eiinwird
durch das Lmlaßmhr 22 mit einer Strömung- 30 dungsgemäßen Verfahrens dargestellt wo wiede -n
geschwindigkeit V,., eingeführt, und Wasser wird die gleichen Teile wie nach Fig 2 die Bleichen ,'
durch das Rohr 23 mit einer Stromungs^ :schwindig- zugszeichen aufweisen Das in Fi e 4 dareesu'■·■■
keil K.,, eingeführt, während die Flüssigkeiten mit Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von de η
Strömungsgcschwindigkeii K21' V ' V und V, je nach F i g. 2 und 3 in dem Trägerumlaufmcch;,,:
Zeiteinheit durch die Auslaßrohre 21, 19. 17 b/u. 24 35 mus 25. Der Trägerumlaufnvch;>nismui, 25 11 '■
entnommen werden. Das Lösungsmittel der Xanthin- F i g. 4 besieht nämlich au* solchen drehboren T· 1! ·
oxydase laßt sich kontinuierlich unter Einhaltung 35 und 36, die am oberen und unteren I-nde ei
folgender Bedingungen austauschen· Trennwand 34 vorgesehen sind, wie Zahnräch:
Rollen usw., und einem Förderer 37, der an den ii·
ι-',, -- V1. 4° "enden Teilen als Endloselement angreift, so da :.
K,n ^ V19 milteIs eines solchen Endloselements, wie Kette Ri-:
K,, -^ V.n V-) me" usw., durch beide Kammern zirkuliert o.i .
K",, ---. V"„,. nicht. Da« Arbeitsprinzip der in Fig. 4 dargestellt.,!
Vorrichtung ist im wesentlichen gleich denen na; b
..,,.. , , , ., 45 °cn F1S-2 und 3 und soll nicht weiter erläutert wer·
Wenn der Losungsm,ac austausch unter Vcrwen- den. In der in Fig.4 dargestellten Vorrichtung erdung
des vernetzten unlöslichen Dextrans nach der gibt sich gegenüber denen nach Fi e 2 und 3 c' ·
herkömmlichen Säulenchromatographie durchgeführt Vorteil, daß nicht nur die Aufstieeseeschwindicken
wird ist die Menge einer auf einmal zu behandeln- sondern auch die Absinkgeschwindigkeit der Träecr
den Probe begrenzt. Die Probe wird gewöhnlich mit 50 37 frei einstellbar sind
einem Lösungsmittel auf das Zwei- bis Dreifache des Für die Vorrichtungen nach Fi ε 1 bis 4 kann
ursprünglichen Volumens verdünnt. Dagegen werden man als Behälter-, Zylinder- oder Flüssiekeitstank
beim Ausführungsbeispiel nach Fig.? gemäß der materialien zur Aufnahme der Flüssigkeiten solche
Erfindung die Träger im Umlauf verwendet, und die durchsichtigen Werkstoffe wie transoarentes Kunst-Zu
behandelnde Probenmenge ist unbegrenzt größer, 55 harz, transparentes Glas usw verwenden Diese
und die gesamte Arbeit läßt sich automatisch erledi- durchsichtigen Materialien sind vorzuziehen weil
gcn^ Weiter wird dabei die Konzentration der Probe dann der Betriebszustand visuell beobachtet werden
nicht geändert, und das gewünschte Ziel laßt sich kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 620/100
Claims (3)
1. Verwendung einer Vorrichtung zum Eluieren
und Abziehen von flüssigen Substanzen aus einem kontinuierlich durch eine Eluierzone geführten
Adsorptionsmittel, bestehend aus einem Behälter, in dem unterschiedlich dichte Flüssigkeiten
unter Ausbildung eng begrenzter, gegenseitiger Mischzonen (N) übereinander angeordnet
sind, von denen mindestens eine eine Pufferlösung und eine andere die Flüssigkeitsmischung
ist, und an dem Auslaßstutzen im Niveau jeder Mischzone sowie mehrerer Einlaßstutzen zum
Nachfüllen der Flüssigkeiten vorgesehen sind, nach Patent 2 015 818, zur Adsorptionstrennung
durch ein sich durch die verschieden«.-.'. Flüssigkeiten
und Mikrozonen bewegendes, als Molekularsieb wirkendes Gel.
2. Verfahren zur Molekularsiebung einer aus Makromolekülen bestehenden Fiüssigkeitskomponente
aus einer Flüssigkeitsmischung unter Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 1.
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Mischzone (N.,') zwischen den kleinmolekularen Bestandteilen
der zu trennenden Flüssigkeitsmischung und der Pufferlösung gegenüber der ursprünglichen
Mischzone (N.,) abgesenkt wird und daß die makromolekulare Mischungskomponente
zusammen mit entsprechenden Anteilen an Pufferlösung im Niveau der ursprüngliche;] Mischzone
(Λ'.,) abgeschieden wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die von der Molekularsieb-Substanz mitgeführten kleinmolekularen Komponenten
der FU'issigkeitsmischung wahrend des Transportes mittels der mechanischen Fördereinrichtung
(22. 33) ausgewaschen werden.
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GB (1) | GB1313430A (de) |
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Also Published As
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