DE1641290U - Tuerschloss fuer rechts- und linksdrehende tueren. - Google Patents

Description

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  bares Glitt Mgägth

  hilt, in der der Riegel ic drehbar i jede bei einer

  bestimmten Drehuug der Nuas In eine Stellmg versetzbar ist,

  In dor « e Ines gich so weit zutokbewegen kmmt dass der

  iegetge'werbenks!m< Der Drehgaa liegt hee sasser-

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  Bal einer praktisehen gerdes der Neue-

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  dieser Msätze'bewegt werden kmm. An Hand der gezeichneten

  ! sssbeiel$ i Neyss v ä

  1 ? lg. 1 vnd 2 zeigen Teile ein-es Schlosses In zwei stel-

  lungen, wa par nur die teile, die für aie feuerung wesentlich

  sind, wobei die Deckplatte vom Schlosagebäuse weggenommen Ist.

  fig. 3 zeigt eine Variante, wohei das GI ! ed gemäss der

  .

  Beuerq mit Hilfe von ! netzen in Löchern des Schlossgehäuses

  n e « t der F

  geS ! hyt .

  Ze Fig. 4,. 5 und 7 j ; eben Seitenansichten dee Gliedest

  das Im Sohlosse naoh der Neuerung die wichtigste Rolle spielt,

  während

  ? lg. 6 eine Obenamicht der Fig. 7 dmtellt.

  Das in Fig. 1, 2, 3 gezeigte Schloas hat ein Schloss-

  gehäuse 1, das in üblicher Weise aus einer oberen und einer

  unteren ehsseplaite besteht, eine Slesplatte S einen

  Tagesriegel 3 und einen Riegelschwanz 4, der bei 5 an einen

  : Mitnehmer 6 befestigt ist, der gleichzeitig als Führung für

  den Pt se dien

  den Riegel im Sahlossgehãuse dient. Dazu ist der Mitnehmer 6

  mit den Ansätzen in Nuten 7 des Schlossgehauses gefShr.

  Der Nitnehmer wirkt iiasier mit einer Fläehe an der Suss 8

  enS ode wem kin

  die nit Hilfe eines Thexü « ers, oder wenn kein

  Dmiekex da ist, Tsit Bilfe eines in das viereckige Loch 10 ge-

  eteekten Sch=ubeneebers im-die Achse 9 drehbar ist, und zwar

  R rseigerSrehsn wodurch der Siegel 3 in das SehloM-

  gise <dngezogen wrd.

  a 8 ie Bnss 8 iSeneFeer 11 ein, wendronMn-

  01 den Blegel. 3 dm We einer Feder 12 wirkt. an Glied

  14.neiBaKLosSsbIcssgehSuses gelenkig gelagert.

  : Bie&. lied 14 3ia ; @in im Seblogehäüse befestigter Stift

  GedS8 Fig. 1 findet die 1\188 8 bei 16 einen Anschlag

  gen s Glied 14. Wenn Ban nun den Biegel im Schlosse H*-

  drEhen will, z. B. zwecks BefestigDg des Schlosses in eine r,

  heMgt man de Nnss 8 Bit einem Tardrucker oder einem Schrau-

  best, ehßr im UhrzeigerdrehsiBn. Dreht man darauf das Schloss

  um, so fällt das Glied 14 nach unten in die in Fig. 2 gezeich-

  nete Lage< . ill man das Schloss nicht drehen, so kann man das

  Glied 14 von der Aussenseite her mit den Fingern in diese Legs

  stellen. Hat das Glied 14 einmal diese Lage angenoen, dann

  kaan &sn, de sas Fig. 2 ersichtlich, die Nuss 8 bis zum. Anschlag

  15 matakbewera

  15 zorackbevegen. Diese Bewegung entsteht unter Einwirkung der

  starken Feder 11. Der Riegel 3 wird darauf durch die Feder 12

  bis in die Stellung der Fig. 2 nach aussen gedruckt. Der Mit-

  nehmer 6 steht dann vor den Nuten 17 In Schlossgehãuse, wodurch

  der mitnehmer samt dem Riegelschwanz 4 und des Riegel 3 drehbar

  in. Nenn nun der Riegel 3 wieder in die Stellung der Fig. 1 in

  dMSehlossgehäuse zuiS-ckgedrückt wird, kann die Nuss 8 wieder

  gespannt werden und das Glied 16 fällt wieder auf den anschlag

  15. Bas Glied 14 in Fig. l und 2 hat die in Fig. 4 gezeigte

  tiafmhe Geatalt. AW, 411 ea'kam amh Anäätze 18 und 191 >6iue

  Masgeesseäass g. gj3 ? t

  tbzu dieuen köiaez » Ut-d « fingem'm-mwsen b-er JW 4-1t4i 14

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  Ss ! jj wie as H'14 '

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  , 11&. 1 sel&t - ; - - Seh108 in der noD8le

  ielltag. sp i ! ? d d (J. MKa*

  alt'einiger LTäft-imd 4u-A » ohleg 15 gthfmkt d&W*"

  efa eaieh aaas<r <wed BeM in L S B

  Eben dM&älb liegt M i in dieser GebrauchssteHmg,

  in Flg. 1 dergesteut ein wenig o*rk nach unten. Du Verdre-

  hen 4* » Riegelt kam-bei diesem SeUesse von j eclen leien augge-

  r iMr< dbne M aa tiaasge geöffnet s iRaräa&

  brauch t.

  Das neue iffl » ei U Ut auch Vorteil e bel der) iontmal

  4ean msai trauch i jss § ait < monieren, hrend e

  Feder 11 gess is &n gs < Nuss 8 du in ier

  Stellung der ? lg. 2 mi pamg cbbei mf, 4us du Olied 14 awh

  in die Stellung Bach Fig. 2 sv. liegen kommt. Das Loeh, In a-

  die N< ! 8$ sich dreht, hat einen um9g ?rdelten Raa. Wenn i

  Bass aaeh vorn tritt ig. 2), ble M ie Feder 11 im AaseN-sg

  gegen diese Kante, so d « a die Nus ebne Federspwmung bleibt.

  Wenn. dåa Schloss damt aufgestelli.... 1. 8t, kann maa der Nuss

  aNtBg erteilen nd diia gesa. g e der Glieder ähnlich

  Fig. 1 herstellen.

Claims (1)

1. - lgmdüosa Ke r « äts- und links&* eegloadrenineneLagegehrataBB 4 < Ds B&saaa.. ass er §ea<RfjHat ,.'i -. 8 füT ræhts- und li11k"''iima,'. -'----"--.'=.'.'.-=--'.--' .-'. ..'.'.'.'.,.... :..', -. ''''*''''*.'*x''r<'",, a eegle&a x. B. Ba einen ypBBktJSßa&NM i6a-M a 4) Beat i, as BMa) <B ? we$ M< ; W ar. lhSl b ie &tss t) lRay<NMz- » geordnet ist, am a « Ul « nmi » iig » u bei'der die bma is each aMa'bestirnten Brehmg er Nasn eis$iage v « stel lbar ist, In der die Nuas soweit zuaüekbewegt werden kom, dass der Riegel (8) zu-verdrehen ist. JSxM. osageaäs8 Asspraßh l, dadurch gaaazeicbnet, dass der <n& des Gliedes (1) aasserhaib da awwrpadbMt dieses G19dl<gt. 3. aMMjgeBäss Ansprach l, dadnieh geanzeiCBnet, das$ das Glied (1 sit eineB eder zwei Ansätzen ) im Soblosagehäuße gemurt Ist, so dma es von dieaer Aniätze b « egbar Ist. 4. Trschless geaäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet~, dass das Hied (14) mit eines zylindriaaheB. Teil (21) inL8chem Bit sbgercndeten Bandern des Schlossgehasses sbge- attttzt Ist.