DE1639270A1 - Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von mehreren Schutzrohrankerkontakten - Google Patents

Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von mehreren Schutzrohrankerkontakten

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DE1639270A1
DE1639270A1 DE19681639270 DE1639270A DE1639270A1 DE 1639270 A1 DE1639270 A1 DE 1639270A1 DE 19681639270 DE19681639270 DE 19681639270 DE 1639270 A DE1639270 A DE 1639270A DE 1639270 A1 DE1639270 A1 DE 1639270A1
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DE
Germany
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contact
tongues
solder
several
glass tubes
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Application number
DE19681639270
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English (en)
Inventor
John Bickley Hill
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International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/005Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of reed switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/28Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
    • H01H51/282Constructional details not covered by H01H51/281

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Manufacture Of Switches (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

Dipl.-Ing, Heinz Ciaessen
Patentanwalt 7000 Stuttgart W Eotebühl3trasae 70
ISE/Heg. 3814 J. Hill - U
STANDARD EIECTRIC CORtOIiATION, HE.," YOKK Verfahren :;ur gleichzeitigen Herstellung von mehreren Sohutzrohrankerkontakten
Die Priorität der Anmeldung Nr. 3630/67 vom 24.Januar 1967 in firossbrltannien ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft ein '/erfahren jsur gleiches!tJ gen Herstellung von nohreren ochutarohrankerkontakten.
Ea ist bekannt, Schutzrohrankerkontakt^ sinseln au fertigen. Eine a /lohe Fertigung ist jedoöh unwirtsohaftlieh und aa wurden Verfahren entwickelt, mit denen eine Vielzahl von Jchutzrohrankerkontakten gleichzeitig hergestallt werden kann·
Die US-Patentsohrift 3 061 919 hat. ein derartige» Verfahren zum Inhalt, bei dem mehrere Kontaktzungen in einen oberen und einen unteren Montageblock eingelegt und dabei so ausgerichtet werden» das· ihre Kontakt fläch« im wesentlichen parallel aueirauider ett_ hen· Die Kont'iktiimgen wtrvla» in dieser Stellung aittel« jints nledylgaohneleenden Lotea In den Montagebluoken festgehalten· Zu-SAcuaen nit einem die Glasrohr* tragenden weiteren llor.tafdblooJc werden die erstgenannten MonisgtblOok« in Haltepiatton eingefügt» so daea eich d.lo 3ungenenl«n Ubeylapyefi mid die (Uiürohrn .Jeweilo oln aasatimengehiJrsndeo Kantajct.TangoBpaa? umaahllaäbdns "ta Höh«?
00984Ü/1SOO
BAD
ISE/Beg. 3814
•••Ρ··
der CHaerohrenden sind Platten eingefügt, die Heizwendeln tragen, Die gesamte Vorrichtung wird in eine abgeschlossene Kammer gebraoht, die evakuiert und arj sehlies ε end mit einem Schutzgas gefüllt wird. Durch Aufbringen eines Magnetfeldes legen sich die entsprechenden Kontaktzungen aneinander, wonach mittels der Heiawendeln dit Glaerohrenden zugeschmolzen v/erden. Um an der Einachmelaperle einen gleichmässigen Glaafluso zu erreichen, wird der Gasdruck kurzzeitig erhöht. Nach dem Abkühlen des Glases wird das Llagnetfeld abgeschaltet. Sin solches Verfahren weist jedoch den Nachteil auf, dass die Kontaktzungen durch die Einscnu.elzperlen geschlossen gehalten werden und der Luftspalt bei jedem Schutz· rohrankerkontakt einsein eingestellt werden busb· Diese einzelne Einstellung erfordert einen erheblichen Mehraufwand, weil die Sohutzrohrankerkontakte in einer weiteren Vorrichtung in der Mitt-2 der Glasrohre erwärmt und durch Bewegen der 'Jlasrohrenden auf den gewünschten Luftspalt eingestellt werden müssen. FUr eine wirtschaft Li ehe Massenfertigung iat ein derartiger Justiervorgang untragbar. Ferner wird durch diese Art von Einstellung die Parallelität der Kontaktflächen nicht gewährleistet. Auch mit längeren Kon taktZungen kann kein befriedigendes Ergebnis erzielt werden·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die aufgezeigten Nachteils dos bekannten Verfahrens zu vermelden und eine Möglichkeit zu schaffen, den Juatitrvorgang zu vereinfachen. Srfindungagemäas wird diee durch ein Verfahren mit den folgenden Verfahreneschritian erreicht ι
a) Einlegen von mehreren Kontaktmine?η ait im wesentlichen parallel zueinander et*henden Kontaktflächen in tin·« obtren und einen unter an Kont&ftbloelc,
b) Einlöten dieser KontaktBungen in dia IiontageblSekt alt einen nitdrlje-hnelzenien Lot,
<t) üinbriaeen 4·..* öl na rohr « ia *»iaen «reit^jrtit ii ^: lage block,
η o 9 «4 s /1 s α o ,,
ISE/Reg. 3814
d) Einfügen der Montageblecke in Halteplatten» wobei die Kontaktzungen Überlappen und die Glasrohre die Zungen umschile·sen,
e) Einschalten eines Magnetfeldes, wobei die zusammengehörenden Kontaktflächen sich berühren,
f) Weichmachen des die Kontaktzungen haltenden Lotes, so dass die lorsioneepannung in den Zungen verschwindet und die Kontaktflächen genau parallel aufeinander liegen,
g) Erhärten des Lotes,
h) Abf. ehalten des Ta--net feld es,
i) seitliches Bewegen des unteren Lontageblockes, wobei der gewünschte Luftcpalt zwischen den zuaanr .engehörenden Kontaktzungen entsteht»
k) Einschmelzen der zusammengehörenden Kontaktzungenpaare in eines eiurohr.
öemäee einer Ausbildung na,ch der Erfindung eitct das Lot in Kelchen dtr Montagebl cke.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung 1st das nledrigschmel-2ende Lot «in· Indiua-Galliuta-Legierung.
In weiterer Ansgeαfaltung der Erfindung wird da« nitdrlgsohntlitn* de Lot durch heieeee feuer geeohmolsen.
Xn weiterer Ausbildung der Erfindung 1st vorfeeehen, daes die Glaerohre durch Federklountn !■ Uontagtblock gehalten werden·
einer Weiterbildung der Erfindung erfolgt da· seitliche Bede· unteren ...ontageblocken pneumatisch·
0098/5/IbDO
•4-
ISE/Reg, 3814
—4—
Nach dner weiteren Ausbildung der Erfindung findet das Einschmelzen in einem abgeschlossenen System unter Schutzgas statt,
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass der Gasdruck während <3e3 Entstehens der Einschmelzperle erhöht wird.
Das beschriebene Verfahren weiot verschiedene Vorteile auf. Beispielsweise werden hierbei alle Verfahrensachritte, d.h· auch der Justiervorgang, in einer einzigen Vorrichtung vorgenommen. Das Einstellen des Luftspaltes geschieht für all« Kontaktzungenpaare gleichzeitig und ermöglicht daher eine wirtschaftliche Massenfertigung,
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigenι
Fig, 1 einen Schutzrohrankerkontakt und ein Kontaktzungenpaar, in räumlicher Darstellung!
Fig· 2 eine Explosionsdarstellung einer Spannvorrichtung zur gleichzeitigen Herstellung von mehreren Schutzrohran*· kerkontaktens
Fig. 3 weitere Einzelheiten der Spannvorrichtung, teilweise geochnitten.
Der Aufbau eines Schuterohrankerkontaktes ist schematisch in Fig« 1A dargestellt. Zwei Zungen 1 und 2 aus ferromagnetisohem Material niedriger Remanens sind in einem Glasrohr 3 eingeschmolzen. 2XLe Zungenenden 4 und 5 überlappen im Glasrohr, so wie es in Fig· 1B gezeigt ia t. Die Kontaktiungtn 1 und 2 sind soeinge-Bohmolzen, dass ihre Kontaktflächen etwas auseinander stehen.
Die Art der Fertigung wird dureh Fig. 2 und 3 deutlich.
009845/1500
163927Q
ISE/ßeg. 3814
Es werden mehrere Kontaktzungeη 6 in einen oberen Montageblock eingesetzt. Sie werden ao ausgerichtet, dass ihre Kontaktflächen im wesentlichen parallel zueinander stehen. In dieser Stellung werden die Kontaktzungen 6 mittels eines niedrig schmelzenden lotes 9, welches sich in Kelchen 8 in dem Montageblock 7 befindet, festgehalten. Eine gleiche Anzahl von Kontaktsungen 10 wird in einen unteren Montageblock 11 ebenso eingesetzt, ausgerichtet und befestig-tBLe Glasrohre H werden in einen weiteren Montageblock 15 eingeführt und durch Federklemmen 16 gehalten» Die Montageblöcke 7» 11 und 15 werden zusammen mit Platten 17 und 18, die Heizwendeln 19 tragen, in Halteplatten 12 und 13 eingefügt, so dass die Zungenenden überlappen und die Glasrohre 14 jeweils ein zusammengehörendes Kontaktzungenpaar umschliessen« Danach wird die gesamte Vorrichtung in eine abgeschlossene Kammer gebracht, welche nach dem Auspumpen mit einer geeigneten Gasatmo — Sphäre gefüllt wird. Ein Magnetfeld wird eingeschaltet und die zusammengehörenden Kontaktzungen berühren sich« Danach fliesst durch* das Einlassrohr 20 heisaes Wasser in das Kühlsystem der unteren Halteplatte 13· Dadurch sohmilzt das Lot 9 und die Torsionsspannungen der Kontaktzungen 6 und 10 werden beseitigt, so dass die Kontaktflächen genau aufeinander liegen· Durch kaltes Wasser wird das Lot wieder zum Erstarren gebracht und dann das Magnetfeld abgeschaltet. Der untere Montageblock 11 wird nun durch einen Pneaaatikkolben 21 bis an die Anschläge 22 gefahren« Hierdurch entsteht der gewünschte Luftspalt zwischen den zusammengehörenden Kontaktzungen. Die Glasrohrenden werden dann geschmolzen uni der Gasdruck wird erhöht, damit gleiohmässig© EinschmelzperXea um Sie Kontaktzungen 6 und 10 entstehen«
β Patentansprüche
3 Blatt Ztiehng·, 3 Figuren
009845/1500
BAD ORW

Claims (7)

Patentansprüche Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von mehreren Schutzrohrankerkontakt en, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschrittet a) Einlegen von mehreren Kontaktzungen (6, 10) mit im wesentlichen -£*** parallel zueinander stehenden Kontaktflächen (4, 5) in einen oberen und einen unteren Montageblock (7 und 11), ^ b) Einlöten dieser Kontaktzungen (6, 10) in die Montageblöcke (7 und 11) mit einem niedrigeohmelzenden Lot.(9), ο) Einbringen der Glasrohre (14) in einen weiteren Montageblock (15), d) Einfügen der Kontageblöcke (7, 11, 15) in Halteplatten (12,15), wobei die Kontaktzungen (6, 10) überlappen und die Glasrohre (14) die Zungen umschliesoen, e) Einochalten eines Magnetfeldes, wobei die zusammengehörenden Kontaktflächen (4, 5) sich berühren, W f) Weichmachen des die Kontaktzungen haltenden Lotes (9)» so dass die Torsionsspannung in den Zungen verschwindet und die Kontakt· flächen genau parallel aufeinander liegen, g) Erhärten dta Lotes (9), h) Abschalten des Magnetfeldes,
1) seitliches Bewegen des unteren Montagebiookes (11), wobei der gewünscht· Luftspalt zwisohen den lusaemtngehörenden Kontakt» zungen entsteht,
k) Sinsohmtleen der zuoamwengehbrendtn Kontaktiungenpaar· (6, 10) in «inem Glasrohr (14)·
009845/1500
ISE/Reg. 3814
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass daa lot (9) in Kelchen (8) der Montageblöcke (7, 11) sitzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das niedrigschmelzende Lot eine Indium-Gallium-Legierung ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass das niedrigschmelzende Lot durch heisses Wasser geschmolzen wird»
5· Verfahren nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass die Glasrohre (14) durch Federklemmen (16) im Montageblock (15) gehalten werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass das seitliche Bewegen des unteren Montageblockes (11) pneumatisch erfolgt·
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet» dass das Einschmelzen in einem abgeschlossenen System unter Schutzgas stattfindet.
8· Verfahren nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet« dass der Gasdruck während des Entstehens der Einschmelzperle erhöht wird·
DE19681639270 1967-01-24 1968-01-20 Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von mehreren Schutzrohrankerkontakten Pending DE1639270A1 (de)

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NL6800922A (de) 1968-07-25
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BE709784A (de) 1968-07-24

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