DE1636300C - Verfahren und Vorrichtung zum Waschen des Filtermaterials von offenen Filtern, die der Wasserreinigung dienen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Waschen des Filtermaterials von offenen Filtern, die der Wasserreinigung dienen

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DE1636300C
DE1636300C DE1636300C DE 1636300 C DE1636300 C DE 1636300C DE 1636300 C DE1636300 C DE 1636300C
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washing
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lances
water
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Rensonnet, Andre Rene Lambert Oscar Emile Ghislain, Limal (Belgien)
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Description

ι ^ 2
Die Erfindung bezieht sich auf das Waschen des licht werden, die sich in mehrere Richtungen hin
Filtermaterials von offenen Filtern, die der Wasser- ers^cken· . { trationsanlage allgemein mehrere
reinigung dienen und in Form von großen Bassins wenn aie n.u β einfacher Weise Vor
vorliegen, deren Boden mit einer dicken Schicht eines Bassins aufweist, Kan" "1V'Wascnvorrichtun losen Filtermaterials, z.B. Sand, bedeckt ist, das 5 sorge dafür treuen, ^^^ Bassin überführt wird
periodisch gewaschen werden muß, um so aus dieser dem einen zu dem ana~unuen werd
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er Bassins,
lWird üblicherweise vermittels einer io forderlich ist, für den u/a^hvorrichtune voll Vorrichtung durchgeführt, die durch einen beweg- Gestell vorzusehen, "™ J° ^f^Jjj; wird nun eine liehen Wagen getragen wird, der auf den nach oben ständig anzuheben, trrin y & geführten Wänden des Bassins verschiebbar ist, wo- vereinfachte Bauart vorges enc^ "*^^'{,^ j[ ?~ bei diese Vorrichtung einen länglichen und nach richtung schwenkbar an e ° _ VPrn^ttAi unten offenen Kasten anweist, der eine Glocke bildet, 15 und in eine praktisch waagerecmei-age vermittels wobei in dem Kasten eine Eindrückanordnung für einer Drehbewegung geb?cht werden lunn, die verdas Waschwasser vorliegt, die senkrecht verschoben mittels einer Winde od. dgl. erreicht wird Das Gewerden kann, um so in die hinter dem Kasten ange- stell des Wagens kann somit sehr tjf angeordnet ordnete Filtrationsschicht einzutreten. Hierbei sind verbleiben, und die Bewegung des Anneoens und Anordnungen für das Absaugen und Entfernen des 20 Absenkens der Waschvorrichtung kann sehr schnell verschmutzten Wassers vorgesehen, das die unter der ausgeführt werden. . . Waschanordnung aus der Filtrationsschicht gelösten Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise Verunreinigungen enthält. Nach dem Waschen einer unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, örtlich begrenzten Zone des Filters wird die Wasch- Fig. 1 ist eine Vorderansicht der erfindungsgeanordnung angehoben, um sie so aus der Filtrations- 25 mäßen Waschvorrichtung, die in einem Bassin angeschicht zu entfernen, und der Wagen wird sodann ordnet ist, das im senkrechten Schnitt wiedergegeverschoben, um die Vorrichtung über eine andere ben ist; . Zone der Filtrationsschicht zu bringen. F i g. 2 zeigt im vergrößerten Maßstab eine abge-
Es wurde nun gefunden, daß das Ergebnis dieses wandelte Ausführungsform der Waschvorrichtung
Waschens nicht einwandfrei ist, und Untersuchungen 30 einer derartigen Anordnung;
haben den Rückschluß erlaubt, daß durch das Ein- Fig. 3 zeigt im senkrechten Schnitt den Einspntz-
drücken des Waschwassers unter Anwenden der vor- kopf eines Waschorgans; _,.,.. , ...
bekannten Vorrichtungen dazu führt; daß die Ver- Fig.4 ist eine Ansicht im Schnitt längs der Linie
unreinigungen der unter Behandlung stehenden IV-IV nach der Fig. 3;
Zone in Richtung auf die benachbarten Zonen geführt 35 Fig. 5 ist eine Seitenansicht im Aufriß im ver-
werden und somit auch zu der Zone, die bereits dem größerten Maßstab der wesentlichen Organe der
Waschvorgang unterworfen war. Waschvorrichtung in der Ruhelage;
Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil nun dadurch F i g. 6 zeigt eine ähnliche Ansicht der Vorrichtung
ausgeräumt, daß die verschmutzte Flüssigkeit mit in der Arbeitslage.
einer größeren Geschwindigkeit abgesaugt und ent- 40 In den Zeichnungen wird durch das Bezugs-
fernt wird, als derjenigen, mit der das Waschwasser zeichen 1 das Mauerwerk wiedergegeben, das das
in die Filtrationsschicht eingedrückt wird. Filter bzw. Bassin begrenzt, in welches das zu filtrie-
Bei den bekannten Systemen weist die Eindrück- rende Rohwasser bei 2 eintritt, um durch das lose vorrichtung eine durchlöcherte Rampe auf, die sich Filtermaterial 3 hindurchzutreten, über dem das waagerecht in einer Ebene mittig zu dem Kasten 45 Wasser bis zu der Höhe 4 steht. Das filtrierte Wasser erstreckt und durch eine Reihe Rohre gespeist wird, wird vermittels eines Abzuges 5 gesammelt und bedie sich nach oben erstrecken. Diese Rampe bedingt findet sich sodann in der Unterteilung 6. nun nicht nur einen großen Widerstand bezüglich des Die Waschvorrichtung wird durch einen beweg-Eindringens in die Filtrationsschicht, sondern vermag liehen Wagen oder Brücke 7 getragen, die auf Räauch keine wirksame Verteilung der Waschwasser- 50 dem 8 auf den Wänden des Bassins rollt. An Hand strahlen in allen Richtungen zu bewirken und des gezeigten Ausführungsbeispiels weist die Waschbedingt weiterhin die Gefahr des Eindrückens vorrichtung zwei gleiche Waschanordnungen auf, die der Verunreinigungen in die Filtrationsschicht, jeweils neun Eindrücklanzen 9 aufweisen, wobei sich sobald die Rampe in dieselbe nach unten geführt die rechts gezeigte Anordnung (F i g. 1) in der Ruhewird. 55 lage befindet, während die linke in Arbeitslage vor-
Um diese Nachteile auszuräumen, wird erfindungs- liegt. Es versteht sich natürlich, daß die Vorrichtung gemäß nun eine Waschvorrichtung vorgeschlagen, die eine oder mehrere derartige Anordnungen in Abeine Reihe im Abstand voneinander angeordnete hängigkeit von den gegebenen Erfordernissen aufLanzen aufweist, d. h. eine Reihe senkrecht im Ab- weisen kann, und auch die Anzahl der Lanzen 9 stand voneinander angeordneter Rohre, die jeweils 60 kann in Abhängigkeit von den Gegebenheiten verin einen spitzen oder abgerundeten Eindrückkopf für ändert werden.
das Waschwasser auslaufen, wobei diese Lanzen Jede Waschanordnung weist einen Kasten 10 auf,
senkrecht in dem Kasten unter Gleiten in Führungen der eine nach unten geöffnete Glocke bildet, wobei
verschoben werden kennen. Das Eindringen dieser dieser Kasten an dem Wagen vermittels zweier Arme
Lanzen in die Filterschicht erfolgt sehr leicht, insbe- 65 11 aufgehängt ist, die auf die äußeren Enden des
Rundere weil der Eindrückkopf einer Lanze mit einer Kastens (F i g. 1) einwirken, oder es ist lediglich ein
axialen öffnung und mehreren Umfangsöffnungen einzig mittig angeordneter Arm 11 α vorgesehen
versehen sein kann, wodurch Wasserstrahlen ermög- (F i g. 2).
Die Lanzen 9 sind mit einem Sammelrohr 12 zu einem Gerüst vereinigt, das dazu dient, Waschwasser zuzuführen. Die Lanzen 9 sind in Rohren 13 geführt, die ortsfest an dem Kasten 10 befestigt sind, so daß das Gerüst 9,12 senkrecht vermittels zweier Winden 14 verschoben werden kann, die durch die Brücke 7 getragen werden oder vermittels nur einer Winde in der Ausführungsform nach der Fig.5. Hierdurch wird es möglich, die Eindringtiefe der Lanzen 9 in die Filterschicht 3 genau einzuregulieren. Das Sammelrohr ist z.B. vermittels zweier . flexibler Leitungen 15 mit einem Rohr 16 verbunden, das zu einer Pumpe 17 führt, die das Waschwasser aus der Abteilung 6 ansaugt.
Der Kasten 10 weist in einer bestimmten Entfernung an seinem unteren Rand eine permeable Wand
18 auf, die z. B. durchlöchert ist und eine Abteilung
19 begrenzt, welche den Sammelraum für die verschmutzte Flüssigkeit bildet. Dieses schmutzige Wasser wird z. B. durch zwei flexible Evakuierungsleitungen 20 angesaugt, die mit einem Rohr 21 verbunden sind, das sich in eine Abzugsgrube 22 erstreckt, die mit einem Ventil 23 versehen ist. Die Leitungen 20 bzw. 21 bilden einen Siphon, dessen Ansaugen durch eine Unterdruckpumpe 24 bewirkt wird. Auf der beweglichen Brücke 7 ist eine ele! · trische Steueranlage 25, die vorzugsweise automatisch arbeitet und verschiedene Steuerelemente aufweist, angeordnet, die eine Trommel 26 aufweist, auf der das oder die Zuführungskabel für den elektrischen Strom aufgewickelt sein können
Die Verrichtung kann dergestalt ausgeführt sein, daß der Kasten 10 für die Bewegung nach unten auf die Filterschicht 3 und sodann zum Lösen von derselben vertikal verschoben werden kann, wobei die Lanzen 9 senkrecht bezüglich des Kastens verschoben werden können und in der Arbeitslage tief in die Schicht 3 eindringen können (F i g. 6). Die Relativbewegungen lassen sich vermittels jeder geeigneten Anordnung durchführen.
Im folgenden wird eine beispielsweise technische Lösung beschrieben. Hierbei gleitet das äußere obere Ende jedes Arms 11 bezüglich eines Teils 1Γ, das mit der Brücke 7 über eine Schwenkstelle 27 verbunden ist, wobei der Arm 11 eine Ausnehmung 11" aufweist, während die Winde 14 durch das Teil 11' und somit durch die Brücke 7 getragen wird.
Um eine Relativbewegung des Kastens 10 und des Gerüstes 9,12 zu ermöglichen, ist derselbe mit einem beweglichen Teil der Winde 14 verbunden, wobei in der Ruhelage, d. h., wenn der Kasten 10 angehoben ist (F i g. 5), dieser und der Arm 11 auf dem Gerüst 9,12 ruht. Die Bewegung des Gerüstes nach unten erfolgt so lange, bis der Kasten 10 auf der Schicht 3 aufliegt, z. B. vermittels eines im Inneren des Kastens vorgesehenen Vorsprungs, wobei die Bewegung des Gerüstes nach unten unter der Druckeinwirkung der Winde 14 erfolgen kann. Es kann ein Anschlag durch einen an den Lanzen 9 vorgesehenen Vorsprung ausgebildet sein, der mit dem unteren Ende der Rohre 13 zusammenarbeitet. Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, kann auch eine Aussparung 28 an jedem Arm 11 vorgesehen sein, der mit dem Sammelrohr 12 des Gerüstes dergestalt zusammenwirkt, daß der Kasten 10 so lange angehoben wird, bis das Sammelrohr 12 gegen das obere Ende dieser Aussparung 28 anitößt.
Jedes Teil 11' eines Armes 11 ist vermittels einer Schwenkstelle 29 mit einem beweglichen Teil 30 einer Winde 31 verbunden, die selber bei 32 gelenkig mit der Brücke 7 verbunden isL Diese Winden 31 (in dem Fall der Fig. 2 ist lediglich eine Winde erforderlich) ermöglichen es, die Teile 11' um die Schwenkstellen 27 zu schwenken, und zwar unter Mitnehmen des Arms 11 und des Gerüstes 9,12 dergestalt, daß die Anordnung angehoben werden kann, um sie in eine praktisch waagerechte Lage zu bringen und so leicht die Brücke 7. von einem Filter zu einem anderen ίο Filter zu überführen, das vermittc's der Vorrichtung gewaschen werden soll.
Jede Lanze 9 ist vorteilhafterweise mit einem Kopf 33 (Fig.3 und 4) versehen, der eine oder mehrere um den Umfang herum angeordnete öffnungen 34 und eine axiale öffnung 35 aufweist, wodurch nicht nur ein schnelles Durchdringen der Filterschicht 3 erreicht wird, sondern ebenfalls ein wirksames Waschen derselben durch die in alle Richtungen verlaufenden Wasserstrahlen erzielt wird,
ao Auf Grund der Tatsache, daß erfindungsgemäß die Geschwindigkeit des Entfcrnens des verschmutzten Wassers durch das Rohr 21 größer als die Geschwindigkeit ist, mit der das Waschwasser durch die Lanzen 9 eingedrückt wird, wird jede erneute Veras schmutzung außerhalb der Waschzone vermieden, und man erzielt ein vollständiges Entfernen der Verunreinigungen über die Abzugrsgrube 22. Die Vorrichtung ermöglicht somit ein einwandfreies Waschen des Filters, ohne daß der Filtrationsvorgang unterbrachen werden muß.
Weiterhin ist es möglich, die Waschvorrichtung von einem Filter zu einem anderen Filter leicht und schnell auf Grund der schwenkbaren Anlenkung der Waschlanzen dergestalt zu überführen, daß man die Anordnung über die Wände des Filtrationsbassins bewegen kann, ohne daß ein hoher Oberbau der beweglichen Brücke erforderlich ist.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Waschen des Filtermaterial von offenen Filtern, die der Wasserreinigung dienen und in Form von großen Bassins vorliegen, deren Boden mit einer dicken Schicht eines losen Filtermaterials, z. B. Sand, bedeckt ist, wobei örtlich begrenzte Zonen der Filterschicht nacheinander vermittels eines nach unten offenen Kastens gewaschen werden, der auf die Schicht nach unten geführt wird und dann das Waschwasser in das
Filtermaterial, das sich unter dem Kasten befindet, eingedrückt wird und aas durch das Waschen gebildete verschmutzte Wasser durch Absaugen entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit, mit der das verschmutzte Wasser abgesaugt und aus der Zone der dem Waschen unterworfenen Filterschicht entfernt wird, größer als die Geschwindigkeit ist, mit der das Waschwasser in diese Zone eingedrückt wird.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, die einen beweglichen Wagen oder Brücke aufweist, welche auf den auf dem Bassin nach oben geführten Wänden verschiebbar ist, wobei ein in Richtung nach unten offener Kasten durch diese Brücke getragen wird und Anordnungen für das Absaugen und Entfernen des durch das Waschen gebildeten verschmutzten Wassers vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschanordnung, eine
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Reihe im Abstand voneinander angeordneter Lanzen (9) aufweist, wobei jede Lanze (9) senkrecht durch ein Rohr (13) geführt wird und an ihrem unteren Ende einen Eindrückkopf (33) für das Waschwasser aufweist, wobei diese Rohre (13) an dem Kasten (10) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (13) durch die obere Wand des Kastens (10) und eine querseitige Wand (18) hindurchgeführt und an diesen befestigt sind, wobei die Wand (18) durchlässig ausgeführt ist und sich in einer bestimmten Entfernung über dem unteren Rand des Kastens (10) befindet, diese beiden Wände.eine Abteilung(19) begrenzen, in die eine oder mehrere Leitungen (20) für das Absaugen und Entfernen des schmutzigen Wassers münden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (20) einen Teil eines Siphons (21) bilden, der zu einer Abzugs- ao grube (22) führt und für das Ansaugen eine Unterdruckpumpe (24) vorgesehen ist, die sich auf der beweglichen Brücke (7) befindet.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten as (10) an der Brücke (7) vermittels eines Arms (11) aufgehängt ist, der über eine waagerechte Schwenkstelle (27) mit dieser Brücke (7) verbunden ist und dazu dient, eine begrenzte senkrechte Bewegung der Brücke (7) auszuführen, um die Vorrichtung, bestehend aus dem Kasten (10) und den Lanzen (9), wahlweise in eine untere und eine angehobene Lage zu bringen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lanzen
(9) an ihrem oberen Ende mit einem Sammelroh (12) verbunden sind, das der Zuführung de Waschwassers dient und mit einem beweglichei Teil wenigstens einer Winde (14) verbunden ist die durch die Brücke (7) getragen wird.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2,3,4, i oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lanzei (9) spitze oder abgerundete Köpfe (33) mit eine axialen öffnung (35) und einem Kranz um dei Umfang herum angeordneter öffnungen (34) auf weisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, daß jeder Arm (11) ein oberes Tei aufweist, das mit der Brücke (7) über eine waage rechte Schwenkstelle (27) verbunden ist und eh Umrißteil besitzt, das an dem Kasten (10) be festigt ist, wodurch eine begrenzte senkrechte Be wegung bezüglich des oberen Teils ermöglich wird, wobei jede Steuerwinde (31) der Lanzen anordnung durch ein oberes Teil eines Auf hängungsarms (11) des Kastens (10) getragei wird und das untere Teil des Arms (11) einei Anschlag aufweist, vermittels dessen derselbe fre durch Schwerkrafteinwirkung an einem Anschlaj abgestützt wird, der einstückig mit der Lanzen anordnung ausgeführt ist, und zwar dergestalt daß die Bewegung der Lanzen nach unten er moglicht wird, wenn dieses untere Teil angehalter ist, während das obere Teil des Arms (11) an den beweglichen Teil einer Winde (31) angelenkt ist die an der Brücke (7) schwenkbar angelenkt ist wobei es die Winde (31) ermöglicht, dieses oben Teil zu schwenken, wobei der Kasten (10) unc die Lanzenanordnung in eine praktisch waage rechte Lage überführt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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