DE1635834B2 - Fadenwaechter fuer strickmaschinen - Google Patents
Fadenwaechter fuer strickmaschinenInfo
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- DE1635834B2 DE1635834B2 DE1967L0057067 DEL0057067A DE1635834B2 DE 1635834 B2 DE1635834 B2 DE 1635834B2 DE 1967L0057067 DE1967L0057067 DE 1967L0057067 DE L0057067 A DEL0057067 A DE L0057067A DE 1635834 B2 DE1635834 B2 DE 1635834B2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B35/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
- D04B35/10—Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)
- Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
Description
der
und «jn
und «jn
^S ein Fadenwächeines
Fadenrisses und einer für Strickmaschinen bekannt Scheiben zur Fadenführung
Fühlelied aufweist da«
Fühlg.iedes (3) für zu hohe Fadenspannung auße,
η 'ο5! Γ nd SnS^^AuBeSJS
dufcein Verbin^ngseTemem (3c) verbunden sind,
Jn?d.B s^n dÄr^en Arbeitetellung da.
Verbindungselement (3c) des Fühlgliedes (3) für zu h^hTl£^runV auBerhdb da Verbindungselementes
(2e) des Fühlgliedes (2) für Fadenriß befindet und gegenüber seinen zugehörigen Gabelarmen
(3a. 3b) und gegenüber der Laufrichtung des
Fadens 4 schräg gestellt ist, wobei der kürzere Gabelarm (3a) auf der Seite des Fadeneintritts in den
Fadenwächter angeordnet ist.
2. Fadenwächter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die erste der feststehenden
Scheiben (8), in Richtung des Fadenlaufes gesehen, einen Ansatz (14) aufweist, der wenigstens teilweise
das Vorderteil des die Fühlglieder (2, 3) und die feststehenden Scheiben (8, 8a, 8Z>) tragenden
Gehäuses (1) abdeckt
3 Fadenwächter' nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß. in Richtung des Fadenlaufes
gesehen, vor dem Gehäue (1) eine den Bereich, in dem die Achsen (6, 7) der Fühlglieder (2, 3) in das
Gehäuse (1) eintreten, abdeckende Schutzscheibe (15) angeordnet ist, die auf der dem Faden (4)
zugewandten Seite eine konvexe Kontur (18, 19) aufweist.
Die Erfindung betrifft einen Fadenwächter zur Feststellung eines Fadenrisses und einer zu hohen
Fadenspannung für Strickmaschinen, der mehrere feststehende Scheiben zur Fadenführung und zwei
kippbar gelagerte Fühlglieder aufweist, die jeweils bei einem Fadenriß und bei zu hoher Fadenspannung in
zueinander entgegengesetzten Richtungen aus einer normalen Arbeitsstellung kippbar sind, in welcher der
Faden während der Fadenabwicklung über beide Fühlglieder quer zur Kipprichtung geführt ist, wobei
beide Fühlglieder mehrere parallele Gabelarme aufweisen, die bei dem Fühlglied für Fadenriß wechselweise
mit den feststehenden Scheiben angeordnet und an * Fün.g^d quer zur Kipprichtung geführt ist wobei das
Fühlglied mehrere parallele Gabelarme aufweist, d*
wechselweise mit den feststehenden Sc e.benangeordnet
und an .hren Außenenden durch ein Verb.ndungselement
verbunden sind, wöbe, einer dieser Gabelarme
außerhalb der feststehenden Scheiben angeordnet .st.
Bei diesem Fadenwächter d.ent ein einiges Fuhlghed
sowohl zur Feststellung e.ner zu hohen Fadenspannung als auch zur Feststellung einer zu niedrigen Fadenspannung,
wie sie auch boi Fadenriß auftritt. Auch be. d.esem
Fadenwächter befindet sich eine der Schemen außerhalb
des aus den Gabelarmen und dem Verb.ndungselement gebildeten Rahmens, so daß die Gefahr besteht,
daß sich Fadenschlaufen an dieser Scheibe verhangen. Weiterhin gehört durch die US-PS 22 57 030 ein
Fadenwächter mit dem gleichen pnnz.p.ellen Aufbau
wie der zuvor beschriebene Fadenwächter zum Stand der Technik, bei dem zwei Gabelarme des Fühlgliedes
außerhalb sämtlicher feststehender Führungen angeordnet sind. Bei diesem Fadenwächter besteht zwar
nicht die Gefahr, daß sich der Faden an den feststehenden Führungen oder an den Gabelarmen
verhängt, weil aber das Verbindungselement zwischen den Gabelarmen parallel zur Laufrichtung des Fadens
gestellt ist, kann eine von der Abspulstelle zum Fadenwächter geführte Fadenschlaufe sich an der auf
der Seite des Fadeneinlaufs durch den hier befindlichen Gabelarm und das Verbindungselement gebildeten
Ecke verhaken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem Fadenwächter der eingangs genannten Art,
einen Fadenwächter zu schaffen, bei dem mit Sicherheit das Verhaken und Hängenbleiben von Fadenschlaufen
an den T eilen des Faden Wächters vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 umschriebene Maßnahme gelöst; weil die beiden Gabelarme des Fühlgliedes für zu hohe Fadenspannung außerhalb sämtlicher feststehender Scheiben angeordnet sind, ist ein Hängenbleiben von Fadenschlaufen an den Scheiben ausgeschlossen. Durch die Schrägstellung des Verbindungselementes in der Weise, daß der kurze Gabelarm auf der Seite des Fadeneintritts in den Fadenwächter
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 umschriebene Maßnahme gelöst; weil die beiden Gabelarme des Fühlgliedes für zu hohe Fadenspannung außerhalb sämtlicher feststehender Scheiben angeordnet sind, ist ein Hängenbleiben von Fadenschlaufen an den Scheiben ausgeschlossen. Durch die Schrägstellung des Verbindungselementes in der Weise, daß der kurze Gabelarm auf der Seite des Fadeneintritts in den Fadenwächter
angeordnet ist, wird erreicht, daß eine zulaufende
Fadenschlaufe, die in den Bereich des Verbindungselementes gerät, von dem Verbindungselement in Richtung
auf die Fadeneintrittsseite abgleitet und nicht an dem Verbindungselement oder an dem Fiihlglied für zu hohe
Fadenspannung hängenbleiben kann. Weil sowohl die Arme des FQhlgliedes für zu hohe Fadenspannung als
auch die Arme des Fühlgliedes für Fadenriß durch ein Verbindungselement verbunden sind, können zum
Einlegen des Fadens beide Fühlglieder gemeinsam erfaßt xAtd in die Fadeneinlegestellung gesenkt werden.
Bevorzugte weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Fadenwächters gemäß der Erfindung und
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Fadenwächter gemäß Fig. 1.
Das Gehäuse ί des Fadenwächters trägt zwei Fühlglieder 2 und 3, über die ein an der Stelle 5 von einer
Spule kommender Faden 4 hinwegtritt. Diese beiden Fühlglieder sind um die Achsen 6 bzw. 7 kippbar
gelagert und können jeweils die Lagen 2a und 3a einnehmen, wenn der Faden 4 gerissen ist oder wenn er
eine zu große Spannung aufweist, um somit das Stillsetzen der Maschine zu bewirken.
Das Fühlglied 2 für einen Fadenriß ist in seinem mit dem Faden 4 in Berührung tretenden Teil in mehrere
parallele Gabelarme 2b, 2c, 2d unterteil, welche
zwischen eine Vielzahl von feststehenden Scheiben 8, $a, 86 eintreten. Diese Scheiben 8, 8a, Sb sind an dem
Gehäuse 1 befestigt. Das Ende des Fühlgliedes 2 ist durch ein ab Bügel ausgebildetes Verbindungselement
2e verschlossen, um zu vermeiden, daß sich eine Fadenschlaufe dort verhakt.
Die beiden Gabelarme 3a, 3b des Fühlgliedes 3 für die Fadenspannung sind untereinander durch ein als Bügel
ausgebildetes Verbindungselement 3c verbunden, so daß ebenfalls ein Verhaken einer Fadenschlaufe
vermieden wird. Dieses Verbindungselement 3c ist schräg gestellt, so daß Fadenschlaufen 10, die sich bei
einer unregelmäßigen Abspuiung oder bei einem plötzlichen Anhalten der Maschine bilden können, von
diesem Verbindungselement 3cherabgleiien und aufgefangen
werden können.
Die feststehenden Scheiben 8, 8a, Sb weisen Einschnitte 13 auf, die sich nach unten entlang den
Konturen 11 und 12 erweitern (Fig. 1), so daß das Einführen eines Fadens 4 auf die beiden Fühlglieder 2
und 3 erleichtert wird. Die Einschnitte 13 führen den Faden 4 während des Abwickeins. Ferner ist der untere
Ansatz 14 der ersten Scheibe 8 durch eine Nase verlängert, welche mindestens teilweise den unteren
Teil des Gehäuses 1 abdeckt.
Dadurch wird ein Schutzhindernis gebildet, so daß sich ein Faden 4 an dem Gehäuse 1 nicht verhaken kann.
An der Seite, an der ein Faden 4 in den Fadenwächter
einlä'ift, ist eine abgerundete Schutzscheibe 15 an dem
Gehäuse 1 befestigt. Diese Schutzscheibe 15 ist mittels einer Befestigungsschraube 16 an dem Gehäuse 1
verschraubt und schirmt die hervorragenden Teile des Mechanismus ab, so daß Gegengewicht 17. mit welchem
die Sensibilität des Fühlgliedes 2 regelbar ist.
Durch diese Anordnung werden irgendwelche von dem Faden 4 gebildete Schlaufen, welche sich an dem
Gehäuse 1 verhaken könnten, durch die im wesentlichen runde Kontur 18,19 der Schutzscheibe 15 abgeleitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Fadenwächter zur Feststellung eines Fadennsses und einer zu hohen Fadenspannung fur
Strickmaschinen, der mehrere feststehende Scheiben
zur Fadenführung und zwei kippbar gelagerte Fühlglieder aufweist, die jeweils bei einem Fadenriß
und bei zu hoher Fadenspannung in zueinander entgegengesetzten Richtungen aus einer normalen
Arbeitsstellung kippbar sind, in welcher der Faden
während der Fadenabwicklung über beide RiWgLeder
quer zur Kipprichtung geführt ist. wöbe, beide
Fühlglieder mehrere parallele Gabelarme aufweisen
die bei dem Fühlglied für Fadenriß wechselweise mit den feststehenden Scheiben angeordnet und an ihren
Außenenden durch ein Verbindungselement v.rbunden sind, wobei ferner das Fühlgl.ed fur zu hohe
Fadenspannung em Paar paralleler Gabelanne
aufweist, die außerhalb von feststehenden Scheiben und außerha.b der Gabe.arme des Füh.g^es für
ihren Außenenden durch ein Verbindungselement verbunden sind, wobei ferner das Fuhlghed fur zu hohe
Fadenspannung ein Paar paralleler Gabelarme aufweist,
die außerhalb von feststehenden Scheiben und außerdiesauoc
des Fühlghedes für Fad
halb der uao^
angeoru bejcannten Fadenwächter dieser Art
» ]547Q) jst dner der beiden Gabelarme des
' hohe Fadenspannung außerhalb der
g^ Scheiben angeordnet, während der
testje* zwischen zwei Scheiben angeordnet
w«" Gabelarme sind an ihren Außenenden
εη. Dies hat den Nachteil, daß sich an den
ftdenschlaufen verhaken können. Ferner
£f^,^ daß sich Fadenschlaufen an den frei
be*te™ dief' ; f
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR70732A FR1487692A (fr) | 1966-07-25 | 1966-07-25 | Dispositif détecteur de rupture de fil ou de tension anormale du fil sur une machine de tricotage, ainsi que les machines de tricotage pourvues de ce dispositif |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=8614038
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967L0057067 Granted DE1635834B2 (de) | 1966-07-25 | 1967-07-25 | Fadenwaechter fuer strickmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
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1967
- 1967-07-18 US US654193A patent/US3482420A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-07-25 DE DE1967L0057067 patent/DE1635834B2/de active Granted
Also Published As
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FR1487692A (fr) | 1967-07-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |