DE1635371A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Fixieren von Farbstoffen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Fixieren von FarbstoffenInfo
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Description
Ärtos Dr. Ing. ft&ier-t'/fcd
Korr.x.a..ά,,: .
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Telefon Sam.-Nr. 61 1] 4]' ■
Verfahren und Vorrichtung zum Fixieren von Farbstoffen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fixieren von Farbstoffen "
beim Stoffdruck und in der Färberei sowie eine Vorrichtung zuj Durchführung insbesondere dieses Verfahrens.
Es ist bekannt, in dor Färberei als Kontinü-Verfahren zur Fixierung
von Farbstoffen auf .Chemiefasern und hier im besonderen von
Dispersionsfarbstoffen auf synthetischen Fasern, wie Polyester-Fasern,
Polyamid-Fasern und dergl., bei normalem atmosphärischem Druck das-Verfahren des Thermosolierens anzuwenden. Bei dieserir
Vorfahren werden die mit dem Farbstoff naß imprägnierten und danach
getrockneten Textilbahnen einer Wärmebehandlung von ca. 1 min.
in Heißluft bei einer Temperatur unterworfen, die praktisch der Temperatur der Faserfixierung der jeweils behandelten Faserart,
entspricht. Ein großer Nachteil dieses Verfahrens liegt in einem oft sehr hohen Farbstoffverlust durch Sublimation des Farbatoifos,
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• bei den hohen Fixiertemperaturen und der langen Behandlungszeit;.
Dadurch ist dieses Verfahren auf solche Farbstoffe beschränkt, die nur geringe Neigung zum Sublimieren aufv/eisen. Darüber hinaus
bringt die Behandlung bei Faserfixiertemperaturen zwangsläufig... ,.
starke Einsprungv/irkungen in der Warenbreite bei der.Far.bfixie-r...
rung von Gewebe- und Gewirkebahnen. Darum wird das Thermosolierren,
also das Farbfixieren, meistens auf dem in seiner Arbeits- ·
weise teuren Fixierspannrahmen vorgenommen. Bei Thermosolierbe-:
handlungen auf beheizten Zylindern können zwar die Fixier zeit eil·-
auf ca. 10-15 Sek. verringert werden, es ist bei diesem Verfahren
jedoch unmöglich, den Breiteneinsprung unter Kontrolle zu halten. Auch bestehen oft unerwünschte Öberflächeneffek'te. Es
• wurde deshalb schon vorgeschlagen, die Farbfixierung in der
Thermosolfärberei bei sonst gleichen Verfahrensbedingungen anstatt
in Heißluft in Wasserdampf 'durchzuführen. Es konnten jedoch bisher keine Verfahrensweisen entwickelt werden, die sich
in der Praxis bewährt haben. t ;
In der Druckerei konnte bisher trotz vielfältigster Bemühungen
eine in breitem Maßstabe anwendbare Methode der kontinuierlichen
Fixierung der aufgedruckten Farbstoffe auf Chemiefasern beim Arbeiten
unter normalen atmosphärischen Druckverhältnissen nicht
.gefunden werden. Die Methode des Thermosolierens aus der■Stückfärberei
war auf die Fixierung von Druckfärbstoffen bisher nicht
anwendbar, da die mit den Farbstoffen aufgedruckten-Verdickungen
und sonstigen Chemikalbeigaben ein ausreichendes Eindiffundieren
des Farbstoffes in die Fasersubstanz verhindern.
Gewisse erste, aber bei weitem nicht befriedigende Ergebnisse
konnten auf großen Druckereidämpfern mit sehr großem Wareninhalt (300-^00 m) bei Behandlungszeiten von 20-30 min. und bei Wasserdampf tempera tür en von ca. 1100C erzielt v/erden. Die sich auf Grund
der langen Behandlungszeiten ergebenden geringen Betriebsleistungen
ließen dieses Verfahren kaum zur Anwendung kommen. Gedämpft werden he,ute Drucke auf Chemiefasern fast ausschließlich diskontinuierlich auf dem sogenannten Sternglockendämpfer. Zur Durchführung
dieses Verfahrens müssen die zu fixierenden Bahnen mühselig
von Hand'auf den Stern aufgehängt werden. Sie werden da-
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nach in. Einseipartien einer. Wärmebehandlung im Wasserdampf voit
ca. 2 atü "überdruck mit einer Zeitdauer von -20-30 rain, ausgesetzt."
"..."' . ' ..-""--.■ - '
Kur in. geringem Umfange wurden bisher kontinuierlich arbeitende
Hochdruckdämpf er zur Fixierung, im Stoff druck, eingesetzt. Die bei
diesem Verfahren gegebenen Schwierigkeiten und Nachteile liegen
vor c-lleni in der großen Abfieckungsgefahr beim Durchtritt .durch
die Druckschleusen und in den, zwangsläuf ig gegebenen geringen
Leistungen. . .
Der vorliegenden Erfindung- liegt die Aufgabe, zugrunde, unter Anv/endung
einer kontinuierlichen Aufheizung der zu fixierenden ])ahnen
im reinen Wasserdampf oder in einem Wasserdampf-Euft-Gemiich
mit hohem Dampf gehalt durch v/asserdampfkondensation auf mindestens ■ "
90°C mit der dabei gegebenen Iiöndensationsbefeuchtung um 5-6 /·' in
Abwa.ndlung aller bisher zur. Anwendung gekommenen konpinuierliühen
Dämpf verfahren und unter Ausviertung von. Hinv/eisen, die aus der ·
iParbfixierung der Thermosol-Stückfärberei bei den hohen Faserfixierteniperaturen
gewonnen werden konnten, ein möglichst universelles ,Verfahren zur Farbfixierung von Drucken auf* synthetischen
Fasern und von Farbklotzung.en auf Chemiefaserstrukturen
aller Arten weitgehendst unter Ausschaltung dei* bisherigen Nachteile
des Shermosolierens zu schaffen. Das Verfahren für eine neuartige
hochwertige und kontinuierliche Farbfixierung soll dabx-i . '
zunächst ,in--der Drucknachbehandlung zur Anv;endung kommen, dänisch ,
aber auch zu -einer v/esentlich verbesserten kontinuierlichen F:'rbfi:;ierung
in der Färberei führen. . . ·.
V/enn auch- im Bereich der in' jedem Falle erforderlichen Auf heizung
über die Kondencationsaufheizung auf mindestens 9O0C hinaus die
Farbfixierung'im Wasserdampf als das voraussichtlich /bessere Medium erkannt wurde, so viar die Auf gäbe .zu lösen, all die .Nachteile
der bisher bekannten Dämpfertypen für die Anwendung oiner Behandlung bei höheren Temperaturen auszuschalten. · ."..'-
ie Lösung dieser gestallten Auf gaTae wurde in folgendem-gef und en:
Unter der Voraussetzung eißer ersten Aufheizung durch Wasserdivinpf
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kondensation auf ca. 100 C konnte ein hervorragender und vor allem
'ständig reproduzierbarer Ausfall der· Farbfixierung von Dispersions-.
farbstoffen, eines Druckes zum Beispiel auf einem Polyesterg'ewebe
in reinem Wasserdampf von 155°C bei nur h3 Sek. Behandlungs zeit gefunden
werden, wenn die Aufheizung über die ersten 100 hinaus in
reinem Wasserdampf mit Wärmeübergangszahlen von mindestens 50 kcal/
m /0C u.h und vor allem mit einer Aufheiz-Charakteristik erfolgte,
bei der sich die gewünschte Verweiltemperatur auf der Ware, asymptotisch,
.d.h. zwangsläufig sich einregulierend einstellte.
Es konnte zunächst gefunden werden, 'daß alle bei den bisher ge- ' '
bräuchlichen Kontinüdämpf'ern für höhere Behandlungstemperaturen ".
gegebenen Störfaktoren, wie Abstrahlungseinflüsse kälterer Wandungs-•
teile oder V/ärmeabführungen über Warenführungselemente,' nicht zwangsläufige,
insbesondere nicht gleichmäßige Strömungsverhältnisse des
Dampfmediums usw. bei Aufheizleistungen der genannten Größe nicht
mehr nachteilig zur Wirkung kommen konnten, ferner daß nur eine Wärmeübertragungsart mit asymptotischer Aufheiz-Charakteristik el- "
nen reproduzierbaren und gleichmäßigen Farbfixierausfall Über die
Materialbreiten, über die Längen der einzelnen -Warenpartien Und
vor· allem für verschiedenartige Warenpartien= ergibt. Reine Strah- " .'
lungsbeheizung in Verbindung mit der in Dämpfern bisher üblichen
schwach konvektiven Heizwirkung eines mäßig "bewegten V/ass er dampf os
(wie etwa im sogenannten Elektrofixierer) führen .beim überwiegen
der besonders für trockenes Aufheizgut ungünstigen Aufljeiz-Charakteristik
der Strahlungsbeheizung zu einem sich sijändig ändernden Farbausfall oder zumindest zu sehr schwierig zu lösenden
Kegelungsproblemen. . , ·
Hervorragend gleichmäßige Ergebnisse wurden mit einer starken Um wälzung
des Wasserdampfmediums in der Farbfixieranlage und.mit *
einem gleichmäßig über die Behandlungsbreite verteilten vertikalen
oder schräg tangentialeri und vielfach wiederholten Anströmen des behandelten Gutes erreicht. . . '"
Annähernd gleiche Ergebnisse wurden mit Aufheizungen von beheizten
Zylinderflächen erzielt, die in die. geschlossenen auf die Behändlungstemperatüren
aufgeheizten wasserdampfgefüliten.Fi-xierkammeriL -
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eingebaut wurden« Überraschend war dabei, daß nachteilige übcjrflKcheneffekte
ähnlich denen t die-bei der KöntaktthermöSölierung
im {Temperaturbereich der Faserfixierung. austraten, nicht feststellbar
waren* ' ,
Die ausführ liehen Untersuchungen über die moglichön
Wechselwirkungen ergaben, daß auf Beheizungssysteaie «it
tischen Aufheiz-Charakteristiken und mit !Eemperaturdifferenaan
ausgleichenden Wirkungen bei hohen Qualitatsanforderungen nicht
verzichtet werden kann, und zwar- besonders -nicht im Bereich der
"!ansteuerung der Materialtemperatur der Wärffiev'erweilbeh&ndlüiigv '
Is zeigte sich aber, daß eine gewisse Btrahlung-sbeheiaung im' Bereich
der Aufheizperiöde bei sehr sorgfältiger Anordnung und Aussteuerung der jeweiligen.anteiligen Wariiieleistüngen bei* einzolrien
Kombinationen von farbstoff en und Faserarten doch v/ejptvölle und interessante
Verfahrensvarianten ergeben kahn. Jo-wurden ßiit einer
solchen Strahiungsbeheizürig im Bereich der Aufheizsperiödo ·'
oft brillantore JTarliV/irkungett erzielt>
■ - '■ ' ·
Im übrigen ergibt sich kus den Wechselwirkungen der Aüfheiztomperatüren,
der Verv/eilbehandlungsteniperatüren und der Behänd^
. lungszeiten'einerseits für die Druckfixierbehandlurfg, anderer»
seits für die Farbfixlerbehandiung,ein breiter interessanter
SpielraUffl* . · ;
21Ur Brücke mit stärkeren Verdickungen'haben sieh niedrigöre. jJehandlungstemperatüren,
v/ie e.tv/a 145-1 ÖÖ° und Behandlürigsäeitan
von 30-60 Sek* als .einerseits für den Wirkungsgrad-und den Fnrbausfall
sehr günstig und andererseits als gegenüber den bishai-igen
üTixiermethöden ganz überraschend bedeutsame technische Förtsfihritte
erv/iesen bzw. herausgestellt* Als besonders vorteilhaft hat os sich
hierbei gezeigt, v/enn zwischen die erste KondensationsaufheiiiUng
auf 90-1ÖO C und die sich anschließende Aufheizung auf die Vrsrv;eil-
und Fixiertemperatur eine Einwirkzeit der .Kö'ndettsat'iönii->
befeuchtung von mehreren Sekunden eingesöhaltet vmrde«. Die an sich
echön günstige Wirkung der einleitenden Kondertßationsbefeuöhljung
v/ird· dadurch spürbar verstärkt* . .
Andererseits haben in einer Beihe von Kombinationen jrozi" Färb- ' ' -stoffen
uad Faserarten sogenannte Stoßaufheizungen auf iibe;rteiuperaturen,
ja zua Seil auch auf Tempera tvtr en, die über den Fat;erfixier tempera tür en lagen, mit einem Verweilen von einigen Seiamden
bei diesen Temperatüren und einem'sich daran anschließenden schnei—
_ IeK Absinken.· auf- die optimale Haup-tverweilteraperatur, die bevorzugt spürbar unter der Faserfixiertemperatur liegt, hervorragtnden
Farbfixierausfall ergeben* . .
Eine wertvolle weitere Anwendung findet das Fixierverfahren nach
der vorliegenden Erfindung auf das gemeinsame, d.h. zeitlich i-,usaffifflenfallende
Farbfixieren von Farbstoffen verschiedenster Art
auf nativen Fasern und auf Regeneratfasern" einerseits und von Farbstoffen auf synthetischen Fasern andererseits. Diese Anwendung ist
natürlich bedeutungsvoll für das Bedrucken und das Färben von Fasermischungen
aller Art. Bei dem damit gegebenen Kombinationsfäxieren
werden aus den möglichen Verfahrensvariationen die niedrigeren
Behändlungstemperaturen und mittelgroße Behandlungszeiten ausgewählt.=
. '
Bei einigen Verfahrensfällen hat sich überraschend gezeigt,'d^ß
ein großer Teil der abschließenden Verweilbehandlung bei konstanter
Temperatur nicht mehr in reinem Wasserdampfmedium vorgenommen.-"
werden MUß. 33s zeigte sich in vielen Fällen als wirtschaftlich, ·■
in diesem Teil das Medium Wasserdampf durch ein Dampf-Luft-Gemisch
mit mittleren Wasserdampfgehalten und in manchen Fällen auch durch"
reine Luft zu ersetzen. Es war natürlich selbstverständlich, daß · diese Medien,die gleiche Temperatur auf v/eisen mußten wie das Medium
Wasserdampf. ' .
Eine Vorrichtung zur Durchführung insbesondere dieses Verfahrt ns
kann aus einer Kammer für die Kondensationsaufheizung der zu behandelnden
Warenbahn bestehen, der eine Kammer für die Aufheii.ung
auf Sollbehandlungstemperatur nachgeschaltet ist, und weiterhin einer Verweilkammer. Diese verschiedenen Behandlungskamraern kennen
vorzugsweise in,einem gemeinsamen Gehäuse-untergebracht sein. Es
hat sich als vorteilhaft erwiesen, bei bestimmten Behandlungen zwischen
der Kammer für die Kondensationsauf heizung und der Kamrar-r
' — 7 — ■ '
'■ für die'Äutheizung auf Sollbehandlungstemperatur noch eine 'busonde're
Verweile.trecke -vorzusehen. Bei der. Behandlung von bedruckten
Warenbahnen' muß darauf geachtet werden, daß keine AbfIeckung.cn an
den Uniführungswalzen auftreten. Zu diesem. Zweck wird die Warenbahn
zweckmäßig durch die Kammer für. die Kondensationsaufheizung :in der
Weise hindurchgeführt, daß die Bahn nur an der unbedruckten {leite auf den Umführungswalzen aufliegt· Bevor die Warenbahn dann auf
der anderen Seite zum Aufliegen auf den ÜHiführungs.walzen gebracht"
wird, soll sie durch einen Düsentrockner berührungsfrei hindurchgeführt
werden, durch den eine Antrocknung in einem solchen lim·»
fang, erfolgt,. daß keine AbfleckUng der Druckfarbe, mehr möglich
ist bei dem weiteren-. Behandlungsvorgang·;. Es liegt auch- im Kahmen :
der Erfindung-,, wenn bei. bespnderen. kombinierten. Wärmebehandlungen
die -Vprsatzdämpf zpne; völlig-fortgelassen wird und nur eine .Volloder;
Endtrocknung.an. dieser Stelle■vorzugsweise im überhitzten
Dampf vorgenommen wird. .·.-..■: ; -"<_ ,"-, - " ■-.' ...-·. ., .-
Zur Unterstützung und Verstärkung der Aufheizung auf. die Solibehandlungstemperatur
kann am Beginn der■Aufheizkammer oder auo-h in .;
dieser Aufheizkaramer selbst eine besondere Strahlungsheizung vorgesehen
sein. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, diese in der
Aufheizkammer für die Sollbehandlungstemperatür etwa am Beginn des
letzten Drittels dieser■; Kammer, anzubringen. -"-..,- -....,·■ "...
Zur Zuführung von Frischdampf- in die Kammer für die Kondensationsaufheizung
sollen in dieser Kammer besondere Frischdampfzufülirungsrphre·angebracht
sein. Bei der Verwendung eines dampf- oder gasförmigen."
Mediums zur Auf heizung der Warenbahn auf die Sollbeliandlungstemperatur
bzw. zur Aufreunterhaltung der Verv;eiltemper£.itur
können für die Zuführung des Behandiungsmediums zur V/arenbahii ge- "
meinsame Düsenkörper dienen, an denen in der Aufheizkammer im .Be-reich
der Umlenkungen der Warenbahn zwischen^ die.Warenbahnsclilei-·
fen ragende Düsenfinger v.orzugsweise mit Siebdüs.en, durch die:.,das
Behandlungsmittel auf die Warenbahn geblasen wird, befestigt sind ■-..-
und in der Verweilkammer Blasdüaen} durch die das Behandlungsmittel in die Warenbahrisehleifen,..-hiaeing.ebla.sen wird« Am, Eintritt und
am Austritt des Oehausesmii .dfη verß&hiedenen.Behandluiigskammern '
sollen Äbsaugökanäle für aws. dem „Ge.hatiee austretendeB ^ehandlungs-
medium 'angebracht sein, so daß keinerlei Behandlungsmedium-in den.
umgebenden Kaum eintreten kann* ' ■■"".''
Ss hat sich gezeigt ,""daß die erfindungsgeraaße ' Vorrichtung wei tgehendst
universell verwendbar ist. So· hat sich ihre Verwendung zur Wärmebehandlung--3,n der Hochveredlung vorzugsweise zur V/äamebehandlung
von Imprägnierungen mit Vernetzungsmitteln zur Knitterfestausrüstung
bei- hohen Dampf gehalten sehr bewährt.· Als .Wärme—
behandlungsmedium kann in solchen Fällen auch reine Luft oder'ein
Dampf-Luft-Gemisch mit geringerem Dampfanteil bei dann vorgesehener
Frischluftzuführung und Abluftführung zur Anwendung kommen..
Die Vorrichtung kann auch s.ls reiner Trockner"Verwendung finden .
mit vorzugsweise hochüberhitztem Dampf oder Heißluft als Behandlungsmittel* .. ' .
Die Erfindung soll-nachfolgend an Hand der beiliegenden Zeichnungen noch näher 'erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen:
Fig*. 1 verschiedene Tempera tur-Zeit-Gharakteristiken.,
Fig.,2· den prinzipiellen Aufbau einer Vorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, ·
Fig. 3 den schematischen Aufbau eines Hochtemperatur··
Kontinü-Dämpfers und .
Fig. 4 eine in einigen Teilen geänderte Ausführungsform eines solchen Dämpf.ers, ·
Bei den in Fig. 1 dargestellten Temperätur-Zeit-Gharakterist;lken
ist unter der Temperatur die jeweilige /Temperatür des behandt-lten ·.
Materials zu verstehen. Die Kurve 1 gibt den immer mit höchslen
V/ärmeübergangszahlen sich einstellenden Temperaturansticg de;r Kondensationsaufheizung auf 90-1QO0C wieder. Mit Kurve 2 ist ein anschließender Temperaturanstieg mit schwacher konvektiver Aufkeizung·
bezeichnet, wie er sich im überhitzten reinen 'Wasserdampf ohne starke Dampf bewegung ergibt, und der oft auf Grund von Storungs-·.
einflüssen verschiedenster Art nie ganz die Solltemperatur erreicht.
Kurve 3 gibt einen Temperaturanstieg nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wieder, der einmal die geforderten höheren Wärme—
übergangsleiEtUngen und zum anderen die Änstiegs-CharakteriGlik mit
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asymptotischer Annäherung an die Solltemperatur aufweist» Kurve Λ
ze.igt den Te-mperaturverlauf beim Einschalten einer VeyweiXbehandnach
der feinen Kondensationsaufheizung auf 9Q-IOQ0Gi und
3 und "6 bezeichnen den Verfahrensverlauf, bei stoBariiger
Au !'heizung auf eine Über tempera tür und eis. Absinken mit ebenfalls
asymptotischer.Annäherungs-Charakteristik bevorzugt durch starke
koitvektive Abkühlungswirkungen C Als optimale- Sollbehandlungstem-.
pej'atur sind bei den gegebenen Beispielen 16Ö G angeführt» Die
zeitliche Ausdehnung der einzelnen Verfahi-ensphas.en ist zur bes-»
seren V"eransohaulichung nicht· genau maßstäblich dargestellt»
Z gibt nur'den prinzipiellen Aufbau einer Vorrichtung gemäß
der Erfindung wieder, während die Fig. 3 und k weitgehend detaillierte
Ausführungsformen zeigen. In allen drei Figuren sind Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen»
ßer Verfahr ensablauf ist nun im ,Prinzip, folgender.« Die Warenbahn 9
-wii'd zunächst in die Kammer'11 eingefühyt, in welcher die Kondensabionsaüfheizung
mit beispielsweise 75"^0O % Wasserdampfgehalt
bei Temperaturen von 100-120 C des Behandlungsmediums und das Verweilen
von 3-5 'Sek. annähernd bei« 100 C erfolgt»· Zur Zuführung von
Frischdampf sind in dieser Kammer besondere Sprührohre Zh angebracht.
In der Zone .26, insbesondere bei der Ausführungsform nach Fig· 2,
kann die Warfe unmittelbar, nach der Kondensationsaufheizung und der
Verweilbehanplung einer Strahlungsbeheizung unterworfen werden, die
dir·"Ware beispielsweise auf 2/3? der in der nächsten Aüfitsisungsphf'se
zu'erreichenden Temperatur erwärmt. "Wie die Fig* 5 uncl h erkennen
lassen, kann die Strahlungsbeheisung aber auch in die folgende
Aufheizphase verlegt werden, beispielsweise an den/ Beginn des
letzten Drittels'dieser Aufheizphaae. In der nachfolgenden Aufheizkammer
12, die, wie insbesondere Fig* 3; erkennen: läßt, gegenüber
der Kammer 11 durch eine Trennv'and. 25 abgeschirmt und durch Dichtungen
15 abgedichtet sein kann, wird die Gewebebahn durch hohe
konvektive Wärmeübergangsieis'tungen und mit der angegebenen asymptotischen.
Aufheiz-Gharakteristik endgültig auf die Sollbehandiungstemperatur'
gebracht. Dazu dienen in den dargestellten- Beispielen et'v/a
besondere Siebdüöen ^I5 die an Düsenkürpern 2.8 befestigt sind. Die
Zuführung des Behandlungsmediums zu diesen Düsen erfolgt durch Ge-
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-. - ίο - : ·: ■-■".■.-■■■■
■ blase 29, die" Ä©a -Beiiaad-luagsrait-telstro©--llfeer Heiskörper 30. im "" "-· ■:."
geschlossenes Kreislauf fördsix·* Bis eiafaciiea Blasdüsen' 27 in .". :
des» anschließenden, Yerxtfsilkaraiaes1. 13 kSnis©» ebenfalls arä Düsen,"
körper 28" befestigt sein, so daß sich eine sehr 'einfache Konstruktion ergibt β Pie Blasdüse». 2? fördern das Behandlungs- ■
medium zwischen die Wareabahnschleifen.» Da in der Verweilkammer
nicht-'ein© so intensive Aufheizung der Warenbahn erforderlich'
ist wie in der'Aufheizkaiomer, köruaea hier die einfacheren Blasdüsen
zur Anwendung kommen« In dieser Kaauaer soll ja nur die ·
Sellbehandlungsteiaperatur aufrechterhalten werden. Naeh dem
Burchlaufea der Verv/eilkaiamer 13'wird die" Warenbahn - aus dem
getoeinsaaen Gehäuse=-10, in dem» \d.e die 'JSfiguxen erkennen las«
sefti die verschiedenen lehaaalungskaiaEiera 11, 12, 15 unter ge«
•bracht siafi und welches vorteilhaft nach außen durch eine Isolie- · '.
rüag 8 abgeschirmt ist, Ub@r eine Äustrittswalse 2J abgeführt*
Am Eintritt der Warenbahn 9'in äas Geliäuse 1Ö befindet sich eine
Se&Uuse 1^ mid sra Austritt ©iat .@bexusp^ehe Schleuse i6e Burch
diese Schleusea, die noch mit fe.esonderen Sichtungen 17 baw» 18
yersehea sind, soll verhindert. werd'en, daß kalte Luft in das Ge=
• häuse 1© eiadringt und auch daß Dampf aas dem Gehäuse 10 in den umgebenen
Eauiü austritt« Um geglichen Bampfaustritt in die, Um-.·
gebung zn 'verhiadera» kosten" vor und hinter dem Eintritt bzw.
Austritt der Warenbahn besondere Absaugerohre· 19 und-20 vorgesehen
sein 9 die in einen gemeinsamen Assatigekanal 21 einmünden *
Bai einseitig bedruckten Geweben*ist es aicht möglich, diese in
der Kammer für die Kondensationsaufheizung 11 auf beiden Gewebe·*
bahnseiten. über ümlenkwalsen zu führen, da infolge der Feuchtigkeit
dann eine Abfleckung der i"arbe auf den Walzen erfolgen würde«
Aus diesem Grunde kann» wie Fig. Verkennen läßt,, die Kammer 11-
so ausgeführt sein, daß die Warenbahn 9 nur einseitig auf den
Walzen 22 aufliegt, und bevor eine Auflage der Warenbahn auf der
anderen Seit© auf .den Walzen-erforderlich'wird, kann sie durch
einen Büsantrockner 7 geführt werden» durch &&n eine Äntroöknunj; ■'"_;'■
in eineia solshsE Umfang erfolgt, daß Abf leckungen vermieden wer«
den<> ·· · ■ ' ■
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Claims (1)
- Patentansprücheerfahren zum kontinuierlichen Fixieren von Farbsto V^/ normalem atmosphärischem Drück, bevorzugt nach demFfen "bei Jruck, abor.auch nach dem Farben .auf Chemiefasern, wie Polyesterfasern, Polyamidfasern, Polyacrylfäsern, Triacetätfasern oder ahnlichen Fasern in laufenden Gewebe-,· Gewirke- oder FaBervliesbahnen, in laufendem Kammzug, in laufender Flocke oder dergl«, daduroh gekennzeichnet, daß das zu behandelnde nach dem "Druck bzw. nach dem Farbstoffaufklotzen getrocknete Fasergebilde in reinem Wasserdampf oder in einem Dämpf •»LuTt-Gemis Ch ölitä ehr hohem Wasserdampfanteil (über 75 Vol. ^d) nach einer Aufheizung durch Kondensation des V/asserdampfes auf seine Sättiguhgstemperatui1 (90-100 C) oder in nur geringer Überlagerung mit einer durch eine Beheizung mit Wärmeübergangszahlett von etwa 5Ö kcal/m / G u#h und darüber und mit einer asymptotisch die Sollbehandluagstemperatur anstrebenden Aufheiz-Gharakteristik, wie ζ·Β«. vermittels Beheizung auf geheizten Zylinderflächen oder.vermittels konvoktiver Beheizung mit stark erhöhten Strömungsgeschwindigkeiten des Behahdlungsmediums an den Oberflächen des behandelten Ma- "" terials oder vermittels einer konvektiven Durchflußbeheizung auf unter Unterdruck stehenden Beheizungstrommeln auf eine Tom- 'peratur von etwa 15P C und darüber aufgeheizt wird und danacli einer nur noch kurzen, ebenfalls kontinuierlichen Thermoveri/eilbehandlung, bevorzugt ebenfalls in reinem liasserdampf, von jo nach Höhe der Behandlungstemperatur etwa 10 bis etwa 100 Sek, bei der erreichten Aufheizendtemperatür, bevorzugt aber bei '·" · einer geringeren Temperatur unterworfen wird, als sie der jeweiligen Faserfixiertemperatur der behandelten Faser entspricht.- . i ■2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bevorzugt bei der Druckfarbfixierung nach der'· kurzzeitigen Köndensationsaufheizung (von 1-2 Sek.) eine Verweilzeit von etv/a 5-10 ßek, bis zum Einsetzen der folgenden stärkeren Aufheizung über die Sätti- J gungstemperatur des Wasserdampfes hinaus eingeschaltet wird.3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur in die'Phase der kondensations'freien Aufheizung eine109824/0175 12-Ί635371kurze: Phase einer Strahluagsbeheizung eingeschaltet ist.k) Verfahren nach Anspruch -1, .2 und 3, dadurch gekennzeichnet, . .· daß mit der kondensationsfreien Aufheizung kurzzeitig'(2-5 Sek.) !Temperaturen auf dem behandelten Material erreicht werden, die dea Sollbehandlungstemperatüren der Faserfixierung entsprechen oder auch noch darüber hinausgehen, und daß unmittelbar danach die Materiä-ltemperaturen für die · Thermo verweilbehandlung bevorzugt ä"uf einen Wert unter- ' .t halb "der derzeitig gebräuchlichen Temperaturen der Faserfixierung abgesenkt werden»5) Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren des Fixierens von Farbstoffen auf Chemiefasern beim Bedrucken und beim Färben von Mischungen von synthetischen Fasern mit nativen Fasern und mit Regeneratfasern- durch entsprechende Auswahl von niedrigeren Behandlungstemperatüren mit dem Verfahren zum Fixieren der Farbstoffe auf den nativen Fasern un'd Regeneratfasern zu einem gleichzeitig ablaufenden kombinierten Farbfixiervorgang vereinigt werden»6) Vorrichtung zur Durchführung insbesondere des. Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise in einem gemeinsamen Gehäuse (10) eine Kammer für die Kondönsatiorisäufheizung (11) der zu behandelnden Warenbahn (9) angeordnet ist, der eine Kammer für die Aufheizung auf. Sollbehandlungstemperatur (12) und ,weiterhin eine Verwoil- » kammer (13) nachgeschaltet ist. . · .7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß• zwischen der Kammer für die Kondensationsaufheizung (11) und * der Kammer für die Aufheizung auf Sollbehandlungstemperatur (12) eine Verweilstrecke vorgesehen ist.8) Vorrichtung nach Anspruch 6'.und 7» dadμrch gekennzeichnet, . daß vor die Kammer für die Aufheizung auf Sollbehandlungstemperatur (12) ein Düsentrockner (7) geschaltet ist, der entweder der Kammer für die Kondensationsaufheizung (11) nachgeschaltet ist oder diese ersetzt.109824/0175 - 13 -1835371- .15 -9) Vorrichtung· nach Anspruch 6 bis. 8, dadurch daß am Beginn oder innerhalb der Kammer fü't die Auf hei züng auf Sollbehandlungstemperatur C12) eine Strahlungsheizung (2.6) angebracht ist. .'..."- · .10) Vorrichtung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsheizung (26) am Beginn des hinteren; Drittels der Kammer 'für die Aufheizung auf ßöilbehandltingste.mperatür (12) liegt. _/ - :,^V" ·11) Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 1O1 dadurch gekennzeichnet., daß die Kammer für die Ko;ndensa.tionsaufheizüttg Ci1) Kit Frischdampfzuführrohren (.2k) versehen ist.- V- [ ·,12) Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 11, dadurch gelcejinzeichnet, daß bei Verwendung eines dampf- oder gasförmigen; Mediums zur Aufheizung der-Warenbahn-(9)auf Sollbehandlungstemperatur bzw« zur Aufrechterhaltung der yerv/eiltemperatur für. die Zuführung des Behandlungsmediüms zur Warenbahn gemeinsame Düsenkörper (28) dienen, an denen in der Aufhei'zkammer (.12). im Bereich der Ilmlenkungen'der Warenbahn zwischen: die Marenbahnschleifen ragende Düsenfinger (31) vorzugsweise mit Sie'bdüsen, durch die das Behandlungsmittel auf die Warenbahngeblasen wirdj befestigt sind, und in der Verweilkammer Blasdüsen (2?)T durch die das Behandlungsmittel in die Warenbaiinschleifen: $o~ blasen wird. . . ■■"■'-." '.. . ....13) Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Eintritt und km Austritt des Gehäuses (IQ) Absaugekanäle (19 j 20) für aus. dem Gehäuse austretendes Behandlungii-medium angebracht oind> . ■1^) Vorrichtung nach Ancpruch 6 bis 13, gekennzeichnet durch ihre Verwendung zur v/ärm ο behandlung in der Hochveredlung, vorzugsweise zur Wärmebehandlung von Imprägnierungen- mit Vernotaunyc-. mitteln zur Knitterfestausrüstung bei hohen. Dampfgehalten.15) Vorrichtung nach Anspruch 1.^,. dadurch gekennzeichnet, ,daß a."fs Wärmobehandlungsmediurn -reine. Luft oder ein Dampf>Liift-Gemiavh.mit geringerem Dampfanteil bei dann vorgesehener "Frischluft?" zuführung und Abluf tfuhrung zur Anwendung IcaniEit.•
16) Vorrichtung nach Anspruch 6 /bis 13» gekennzeichnet durch ihre.Verwendung als reiner Trockner ait vorzugsweise hachuborliitztem , Dampf oder Heißluft als Behandlungsmittel.109824/0175
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEA0052567 | 1966-05-24 |
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DE (1) | DE1635371A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2594860A1 (fr) * | 1986-02-21 | 1987-08-28 | Superba Sa | Procede pour la thermofixation continue des fibres textiles |
-
1966
- 1966-05-24 DE DE19661635371 patent/DE1635371A1/de active Pending
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FR2594860A1 (fr) * | 1986-02-21 | 1987-08-28 | Superba Sa | Procede pour la thermofixation continue des fibres textiles |
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