DE1635250A1 - Kluppenkette fuer Spannkluppen mit Rollenlagerung - Google Patents

Kluppenkette fuer Spannkluppen mit Rollenlagerung

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DE1635250A1
DE1635250A1 DE19661635250 DE1635250A DE1635250A1 DE 1635250 A1 DE1635250 A1 DE 1635250A1 DE 19661635250 DE19661635250 DE 19661635250 DE 1635250 A DE1635250 A DE 1635250A DE 1635250 A1 DE1635250 A1 DE 1635250A1
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rollers
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clips
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Fritz Gageur
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Lindauer Dornier GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/02Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by endless chain or like apparatus
    • D06C3/025Driving or guiding means for stenter chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C55/00Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
    • B29C55/02Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets
    • B29C55/20Edge clamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

LINDAUKH DORMER OKSKLLSCHAFT
m. b. !I.
Lindau / Bodensee
Kluppenkette für Spannkluppen mit Rollenlagerung
Zusatz zu Patent .... (Pat.Anm. L ^9 ^07 VIIa/8b)
Das Hauptpatent betrifft eine Spannkluppe mit Rollenlagerung für Spannrahmen. Derartige Kluppen bzw. ganze Kluppenketten werden in Spannrahmen der Textiltechnik und auch bei der Reckung von thermoplastischen Folien verwendet. Die Spannkluppen tragen Rollen für die horizontale und vertikale Lagerung und Führung. Da die Kluppenkettenbahnen aus mehreren Abschnitten zusammengesetzt sind, bilden die einzelnen Abschnitte einen Winkel oder eine Knickstelle miteinander. An diesen !tnickstellen treten daher Spalte auf, die den Lauf der Kluppenkette sehr stark beeinträchtigen. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird im Ilauptpatent vorgeschlagen, als Lauffläche für die die horizontalen Spannkräfte aufnehmenden Laufrollen der Spannkluppen eine biegsame und fugenlose vertikal liegence Führungsschiene vorzusehen, an die sich von beiden Seiten her mit geringem Spiel die Laufrollen anlegen. Die biegsame Führungsschiene wird dabei aus einem Paket eingespannter FederStahlbänder gebildet. Auf diese Weise sind alle Winkel und Stoßstellen vermieden, so daß die Kluppenkette einen ruhigen Lauf hat. Dadurch, daß die Laufrollen, welche die horizontalen Spannkräfte aufnehmen, von beiden Seiten her sich gegen die biegsame Führungsschiene anlehnen, haben die Laufrollen stets die gleiche ürehrichtung, auch wenn sie einmal aus irgendwelchen Gründen von der Führungsschiene abheben. !Oin Abbremsen der Laufrollen ' oder sogar eine Drehrichtungsumkehr, wie das bei bisher
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üblichen Kluppenketten vorkam, wird durch den Vorschlag des Hauptpatentee vermieden und es werden wesentlich höhere Laufgeschwindigkeiten für die Kluppenkette erreicht. Auch für die vertikalen Laufrollen, die das Gewicht der Spannkluppe zu tragen haben, sind an den Übergangsstellen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kettenbahnabschnirtten, d. h. an den Knickstellen, besondere Einrichtungen vorgesehen, die auch hier Stoßstellen vermeiden und einen ruhigen Lauf gewährleisten. Eine weitere Ausbildung des Hauptpatentes besteht darin, daß die Funktion der Laufrollen von der Funktion der Kettenrollen getrennt ist und für jeden dieser beiden Zwecke getrennte Rollen vorgesehen sind.
In dem im Hauptpatent gezeigten Ausführungsbeispiel sind die ale Pakete eingespannten Federstahlbänder hochkant zwischen zwei Winkelschienen als Rinspannglleder auf dem Kettenbahnträger angeordnet. Die horizontalen Laufrollen liegen in flöhe des Kluppentisches bzw. des einzuspannenden Gutes. Unterhalb der Laufrollen und vor der Führungsschiene befinden sich die Kettenrollen und außerdem liegt die oben schon erwähnte vertikale Laufrolle unterhalb des Kluppentisches. Die RIrfindung betrifft eine Weiterbildung des Hauptpatentes und bezweckt einen noch gleichmäßigeren und leichteren Lauf der Kluppenkette. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch ICinspannung der biegsamen Führungsschiene von der dem zu behandelnden Gut abgewandten Seite her in der Weise erreicht, daß sowohl oberhalb als auch unterhalb der Einspannstelle und im wesentlichen symmetrisch zur Kbene des zu behandelnden Gutes Laufflächen für die horizontalen Laufrollen der Spannkluppen gebildet werden. Vorteilhafterweise wird die Führungsschiene auf einen Steg eingespannt, der auf der Rückwand eines die Kluppenkettenbahn umschliessenden Gehäuses angeordnet ist. Die Spannkluppe hat bei dieser Ausbildung der Führungsschiene also zwei Laufflächen für
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die horizontalen Laufrollen und zwar oberhalb und unterhalb der Einspanneteile für die biegsame Führungsschiene und auch oberhalb und unterhalb der EinspannstelIe für das zu behandelnde Gut. Die Anordnung der horizontalen Laufrollen kann in ähnlicher Form wie in» Hauptpatent, also etwa in Dreieckforio erfolgen. Der Vorteil dieser Ausbildung der Spannkluppe zusammen mit der Einspannung der biegsamen Führungsschiene besteht darin, daß wesentlich kleinere und leichtere Laufrollen verwendet werden können und die Belastung sehr gleichmäßig verteilt ist. Die Kettenrollen, über welche die einzelnen KJLuppen zu einer geschlossenen Kette zusammengefügt sind, und in die an den Umlenkstellen die Antriebszahnräder eingreifen, liefen zwischen den Laufrollen in Höhe des Kluppentisches vor der Führungsschiene» Ais weiterer besonderer Vorteil kommt noch hinzu» <äaß dio vertikale Laufrolle im Oefjensata zum .lauptpatent nicht asehr am Kiupponlcörper selbst, sondern an den Kettengliedern swischasi zwei aufeinanderfolgenden Spannkluppen oder* darunter sich befindete Die Anordnung ist dabei so r-itroffen, daß die vertikale Laufrolle abwechsolnd einmal aiii* cäex* vo3.*de2On und eissaal aaf d©r iiinteren Soite, d, auf der dem eiaiziiapanaenden Giat augewand-ien bzw. •Zugewandten Seit« der Verbindangslasche liegt» 12s ergibt sich tfjiiiit eine breiters Laufspur für die Klupperaksbte und es ist φ in i\ippen der Spannkluppen verhindert.
Ein Ausführsingsbeispiel der Erfindung sei nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch elfte Kluppenkettenbahn, Fig. 2 zeigt eine Ansicht einer Spannkluppe mit der Führungsschiene von oben und
Fig, 3 zeigt eine Ansicht von vorne.
Die Bezugszeichen stinsme&9 soweit es sich um funktionsmäßig gleiche Teile handelt, mit den Bezugszeichen des Hauptpatentes überein.
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In Fig. 1 ist vereinfacht ein Kettenbahnträger 16 dargestellt, der zusammen mit der Kluppenkette von einem Gehäuse 38 umschlossen wird. Auf der Rückwand des Gehäuses befindet sich ein Steg 35 oder auch einzelne Stützen in Abstand voneinander, der eich nach vorne ^egen das zu behandelnde Gut hin erstreckt. Durch diesen Steg oder die Stützen 35 sind Pölzen 36 hindurchgeführt, mit deren Hilfe Einspannglieder 15 die Führungsschiene ik auf der Rückseite der Gehäusewand 38 befestigen. Die Führungsschiene selbst besteht wieder, wie im liauptpatent, aus einem Paket von biegsamen durchlaufenden FederStahlbändern ik, wobei gegebenenfalls noch an manchen Stellen zusätzliche Versteifungsglieder 17 vorgesehen sein können. Die Einspannstelle der biegsamen Führungsschiene, also des Pederpaketes 1^, liegt im wesentlichen gleich hoch wie der Kluppentisch 5, also wie das einzuspannende Gut. Auf der Führungsschiene sind oberhalb und unterhalb der Einspannsteilβ Laufflächen für diejenigen Rollen der Spannkluppen, die die horizontalen Kräfte aufnehmen müssen.
Das Zusammenwirken der Rollen an der Spannkluppe mit der Führungsschiene ist aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen. Die Spannkluppe enthält einen Kluppenkörper 1 mit einem Kluppentisch 5· Der Kluppenkörper 1 trägt Arme 2, an denen das Kläppchen 3 mit seiner Schneide 4 um den Bolzen 6 drehbar gelagert ist. Weiterhin befinden sich am Kluppenkörper 1 Arme 7» die sich voa einzuspannenden Gut weg nach hinten erstrecken und die Laufrollen 8 und 9 tragen. Die gleiche Rollenanordnung befindet sich auch auf der Unterseite der Spannkluppe, die dortigen Rollen und Tragarme sind zur Unterscheidung mit 8« und 9» bzw. 7' bezeichnet. Beim Betrieb legen sich nun oberhalb der Einspannstelle der Führungsschiene I^ die Rollen 8 und 9 unterhalb der Einspannstelle die Rollen 8' und 9' mit geringem Spiel gegen die biegsame
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Führungsschiene. Die Rollen seilist können wieder, wie beim Hauptpatent, in Dreieckform angeordnet sein, so daß die Rollen 8 und 8· auf der dem einzuspannenden Gut zugewandten und die Rollen 9 und 9' auf der abgewandten Seite der Führungsschiene lh liegen. Da die Rollenlaufflächen der oberen und unteren Rollenanordnung symmetrisch zum auf dem fCluppentisch 5 eingespannten Gut verlaufen, erhält man eine gleichmäßige Belastungsverteilung.
Zwischen den oberen und unteren Laufrollen befinden sich im wesentlichen in Höhe der Einspannstelle diejenigen Glieder, die die einzelnen Spannkluppen zur geschlossenen Kette zusammenschließen und zwar sind in jeder Spannkluppe zwei Kettenrollen 11 vorgesehen, die innerhalb der Spannkluppe über Rollenbücheen durch ein Paar Verbindungslaschen 12, 12f verbunden sind. Die Verbindung zur nächsten Spannkluppe der Kette wird durch ein weiteres Paar Verbindungslaschen 13» 13' hergestellt. Die Unterscheidung zwischen den oberen und unteren Laschen eines Paares erfolgt wieder in der Weise, daß das untere Glied durch einen Strich gekefnnz θ lehnet ist. Dadurch, daß die Kettenrollen 11 zwischen den oberen und unteren Laufrollensätzen angeordnet sind, wird die Laufeigenschaft vor allen Dingen auch an den Antriebsstellen der Kette wesentlich verbessert.
In der Fig. 3 ist das Zwischenstück zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spannkluppen in der Ansicht von vorne schematisch dargestellt. Die beiden Kettenrollen 11 einer ersten und der nachfolgenden Spannkluppe sind durch das Laschenpaar 13, 13« miteinander verbunden. Die Ausbildung ist hier ao getroffen, daß die untere Verbindungslasche 13' eines Paares einen Lappen 37 aufweist, der nach unten abgebogen ist. An diesem Lappen ist die Laufrolle 10 gelagert, die die vertikalen Kräfte, d. h. das Gewicht, der Kluppenkette tragen muß. Die Lauffläche dieser vertikalen Rolle iat in Fig. 1 und 3 mit 26 angedeutet. Wie aus der Fig. 2
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ersichtlich ist, sind die Lappen der unteren Verbindungslaschen 13· abwechselnd auf der dem einzuspannenden Gut zugewandten und der abgewandten Seite der Verbindungslaschen angeordnet. Der dem eingespannten Cut zugewandte Lappen 37 ist in der Pig. 2 links zu sehen, er trägt die Laufrolle 10. Auf der anderen Seite der Spannkluppe^ ist dor Lappen auf der dem Gut abgewandten Seite angeordnet und mit 37' bezeichnet. Er trägt die Laufrolle 10'. Venn auf diese Weise die vertikalen Laufrollen 10 bzw, 10' abwechselnd einmal weiter vorn oder hinten bezüglich der durchlaufenden biegsamen Führungsschiene 1^ angeordnet sind, so erhält man eine breite Spur, welche ein Kippen der Spannkluppen verhindert.
Selbstverständlich ist es möglich, alia Ausbildungen des Hauptpatentes; die sich auf die Knickstellen der Kettenbahn beziehen und einen ruhigen stoßfreien Lauf auch der vertikalen Rollen gewährleisten, auch hier anzuwenden.
3.6.1966
Bau/Sh.
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Claims (6)

1b35250 Patentansprüche ι
1. Kluppenkette aus Spannkluppen mit Rollenlagerung in Spannrahmen, insbesondere in Folienreckmaschinen, mit einer biegsamen und fugenlosen vertikal eingespannten Führungsschiene, bei der die die horizontalen Spannkräfte aufnehmenden Laufrollen sich von beiden Seiten her gegen die Führungsschiene anlegen und bei der das Gewicht der Kluppenkette von vertikalen Laufrollen getragen wird, nach Patent .... (Pat. Arn». L **9 ^07 VITa/8b), gekennzeichnet durch föinspannung der Führungsschiene (1k) von der dem zu behandelnden Gut abgewandten Seite her in der Weise, daß sowohl oberhalb als auch unterhalb dar Einspannstelle und im wesentlichen symmetrisch zur Ebene des zu behandelnden Gutes Laufflächen für die horizontalen Laufrollen (8, 9 bzw. 8», 9») der Spannkluppen gebildet werden.
2. Kluppenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (1*|) auf einem an der Rückwand eines die Kluppenkettenbahn umschließenden Gehäuses (38) befindlichen Steg (35) oder Zapfen eingespannt ist.
3· Kluppenkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenrollen (ii) der Spannkluppen zwischen den oberen und unteren Laufflächen der Führungsschiene (I2O im wesentlichen in der Höhe des einzuspannenden Gutes angeordnet sind.
k. Kluppenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Laufrollen (1O, 10') an den die Kettenrollen (11) zweier aufeinanderfolgender Spannkluppen verbindenden Laschen (13, 131) angeordnet sind.
5. Kluppenkette nach Anspruch 1 bis kt dadurch gekennzeichnet, '. daß die vertikale Laufrolle (1O, 10«) an einem nach unten abgebogenen Lappen (378 37») der unteren Verbindungslasche (131) eines Laschenpaaras (13, 13') angeordnet ist.
109826^0128
6. Kluppenkette nach Anspruch k und 51 dadurch, gekennzeichnet, daß die nach unten abgebogenen Lappen (37, 37') abwechselnd auf der dem zu behandelnden Gut zugewandten Seite und der abgewandten Saite der unteren Verbindungslaschen (13') liegen.
3-0.1966
Bau/Sh.
109876/01^8
DE19661635250 1966-08-25 1966-08-25 Kluppenkette aus Spannkluppen mit Rollenlagerung Expired DE1635250C (de)

Applications Claiming Priority (2)

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DEL0054401 1966-08-25
DEL0054401 1966-08-25

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DE1635250C DE1635250C (de) 1973-03-08

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3529514C1 (de) * 1985-08-17 1987-01-02 Dornier Gmbh Lindauer Kluppenkettenbahn fuer Spannkluppen mit Rollenlagerung in Spannrahmen zur kontinuierlichen Behandlung eine Warenbahn
EP0799685A2 (de) * 1996-04-04 1997-10-08 Hoechst Trespaphan GmbH Spannkluppe mit Rollenlagerung

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DE3529514C1 (de) * 1985-08-17 1987-01-02 Dornier Gmbh Lindauer Kluppenkettenbahn fuer Spannkluppen mit Rollenlagerung in Spannrahmen zur kontinuierlichen Behandlung eine Warenbahn
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