DE2063967A1 - Zweigleisiger Kreisförderer - Google Patents
Zweigleisiger KreisfördererInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B10/00—Power and free systems
- B61B10/02—Power and free systems with suspended vehicles
- B61B10/025—Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles
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Description
Unser Zeichen: J 544
Zweigleisiger Kreisförderer
Die zweigleisigen Kreisförderer werden
bekanntlich durch zwei übereinanderllegende Kreise gebildet,
nämlich den Zugkreis mit einer Laufschiene, Laufgliedern (Trolleys) und einer mit Antriebsfingern versehenen, von
einem Antriebsaggregat angetriebenen Kette, und den Tragkreis mit einem Träger geeigneter Form, welcher als Laufbahn
für die zu befördernden Lasten tragende Wagen dient.
Die Verbindung zwischen den beiden
Kreisen wird durch das Eingreifen von an der Kette befestigten Antriebsfingern zwischen an den Tragwagen angeordnete
zurückziehbare Mitnehmer hergestellt.
Verschiedene Maßnahmen gestatten,einen
Antriebsfinger von den Mitnehmern eines Tragv/agens freizumachen, um den Viagen in eine Wartestellung zu bringen oder
ihn auf einem besonderen Weg zu führen ( z. B. im Falle
einer Abzweigung ) oder
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auch um die Lasten einzulagern oder an ihnen gewisse Bearbeifcungs-
oder Kontrollvorgänse vorzunehmen. Eine dieser Maßnahmen beisteht darin, don Zugkreis und den Tragkreis auseinanderzuspreizen.
Diese Möglichkeit, die Wagen von ihrer
Antiiebskebte freizumachen im Verein mit der Mö'gliehkeib der
Regelung der Geschwindigkeit dieser Kette und somit dor Gesehwindigkeit
der mit ihr in Eingriff stehenden Wagen erteilt dem zweigleisigen Kreisförderer vorteilhafte Eigenschaften,
so dass er zahlreiche Anwendungen findet*
Die Leistungen dieser förderer "wurden jedoch in vielen Fällen erheblich verbessert werden, wenn die Geschwindigkeit
eines Wagens oder einer Wagengruppe5 welche normalerweise
mit der Kette in Eingriff stehen, absichtlich und in gewissen Zonen zeitweilig gegenüber der der anderen Wagen erhöht
v/erden könnte. Diea würde nämlich ganz allgemein ermöglichen,
unter Berücksichtigung der Verwendungsbedingungen dos Förderers das Verteilungsgesetz der Wagen längs der Kette au optimiaieren,
d.h. z.B4:
Die Geschwindigkeit der ersten Wagen bei
der Inbetriebsetzung des Förderers zu erhöhen, so dass die Wartezeit
an den am weitesten yor den Ladestellen entfernten Entladestellen verringert wird;
- den Abstand zwischen den zufallsgemass
und somit ungleichmässig auf ihre Bahn gebrachten Wagen zu
vereinheitlichen, um u.a. ihre Ausgabe an den Entladestellen zu vergleichmässigen; - .;..-.'
■- eine Ansammlung der Wagen wahrend des
Transports vorzunehmen, derart, dass sie gelagert oder kontinuierlich
entladen werden;
- .zeitweilig die mittlere Förderleistung des. Förderers zu erhöhen.
liierfür wird erfindungsgeiaäss einem derartigen
Förderer über seine ganze Länge oder einen Teil derselben wenigstens ein zusätzlicher Antriebskreis r.in£to.ordnot, welcher
mit dem Förderer so zuoammenwirkU, dass er ihm dio obigen
vor beilhaften Eigenschafton erteilt»
Der orfinclungsgoinässe zwo j gleis ige Kreis-
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BAD
förderer ist dadurch gekennzeichnet, dass ihm wenigstens eiii
zusätzlicher Antriebskreis mit veränderlicher Geschwindigkeit
zugeordnet ist, welcher in seinem aktiven Abschnitt eine Bahn aufweist, welche an der Bahn der Tragwagen des Förderers entlangläuft
und wenigstens einen Finger aufweist, welcher die Tragwagen mittels einer von diesen getragenen beweglichen Nase
antreiben kann, wobei Mittel vorgesehen sind, welche jedem Tragwagen gestatten, von seinem an der Kette des Förderers befestigten
Antriebsfinger freizukommen, wenn der Wagen mit dem Finger des zusätzlichen Antriebökreises in Eingriff kommt, falls
dieser eine grossere Geschwindigkeit als die Kette hat, und mit
dem zuerst ankommenden Finger der Kette des Förderers in Hingriff
zu kommen, wenn die Geschwindigkeit des zusätzlichen Antriebskreises
kleiner als die der Kette ist, wobei ein Dämpfersystem
zwischen dem Korper eines jeden Tragwagens und seiner be- "
weglichen Base angeordnet ist.
Bei einer ersten Ausfuhrungsabwandlung der
Erfindung wird der Pinger des zusätzlichen Antriebskreises mit
regelbarer Geschwindigkeit von einer zweiten beweglichen Kette angetrieben.
Bei einer zweiten Ausfuhrungsabwandlung mit
mehreren Fingern ist jeder Finger des zusätzlichen Antriebskreises
an einem Selbstfahrwagen angebracht, welcher mit regelbarer Geschwindigkeit auf dem Gleis des zusätzlichen Antriebskreises
fahrt.
Bei einer dritten Ausfuhrungsabwandlung
wird der Selbstfahrwagen durch wenigstens einen sogen, "linea- ä
Ten. Induktionsmotor11 angetrieben.
Bei einer vierten Ausfuhrungsabwandlung
ist der Finger des zusätzlichen Antriebskreises einer Betätigung zugeordnet, welche ihn zurückzuziehen gestattet.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert. Bei dem gewählten
Ausführungsbeispiel ist der Antriebsfinger an einem Selbstfahrwagen angebracht, welcher auf einem zusätzlichen,
Expressglei3 genannten Gleis fährt.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht (bei welcher
die vorderen Profilstucke der Gleise entfernt sind) eines zweigleisigen
Hängeförderern, welchem ein zusätzlicher Zugkreis zu-
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BAD
geordnet ist.
Fig, 2 ist eine Profilansicht dieser Anordnung.
Pig. 3 zeigt eine Dämpfervorrichtung,
welche den hinteren Mitnehmer des Tragwagens zurücktreten lässt.
Pig. 4 zeigt eine Unterbrechung in einem
Profil3tü'ck des zusätzlichen Gleises für den Durchtritt des
Aufhängeteils des Tragwagens an der Stelle einer Abzweigung.
Fig. 5 zeigt eine mögliche Linienführung
der Kreise für die verschiedenen Gleise eines erfindungsgemässen Förderers.
In Fig. 1 und 2 sieht man einen zweiglei-
sigen Kreisförderer C mit übereinanderliegenden Gleisen R- und
Rpj auf welchen Laufglieder 1, welche eine bewegliche Kette 2
tragen, an welcher stellenweise Antriebsfinger 3 befestigt sind, bzw. Wagen 4 laufen, welche einen lotrechten Teil 5 tragen, an
welchen die zu befördernde (nicht dargestellte) Last angehängt wird. Dieser Wagen wird durch einen Kasten gebildet, welcher,
zwei Laufrollenpaare 7 und zwei Führungsrollen 8 trägt. Er ist mit einander entgegengesetzten Mitnehmern 9 versehen, welche um
Achsen 10 schwenkbar sind und Federn aufweisen, welche sie in die obere, in Fig. 1 dargestellte Stellung zurückführen. Zwischen
die Mitnehmer 9 kann ein Finger 3 treten, nachdem er zeitweilig den ersten angetroffenen Mitnehmer 9 zurückgedrückt hat. Der
Wagen 4 wird dann von der von einem Antriebsaggregat angetriebenen Kette 2 mitgenommen.
Bei dem betrachteten Beispiel ist unterhalb
des Gleises R2 für die Tragwagen 4 ein drittes Gleis R- aus zwei
Profilstücken P.. und Pp angeordnet, in welchen ein Selbstfahrwagen
11 mit einem doppelten linearen Induktionsmotor fährt, dessen Bauart in der am 14. Oktober 1970 von der Anraelderin
eingereichten Patentanmeldung Nr. P 20 50 383.7 beschrieben ist.
Die drei Gleise R1, R? und R_ werden stellenweise
durch Bügel 20 gehalten.
Der Wagen 11 besteht aus einem mittleren Kasten 12, an welchem Rücken an Rücken zwei Magnetfolderzeuger
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M1. und Mg befestigt sind, und welcher die Achsen von vier Laufrollenpaaren.
13 und von zwei Führungsrollenpaaren 14 trägt. Die Feldmagneterzeuger sind mit Stromzufuhrungsleitungen durch
Schleifkontakte 15 verbunden und laufen vor an der Innenseite der Profilstücke P^ und Pp befestigten Ankern I* und Ig vorbei.
Pig. 3 zeigt im einzelnen eine Dämpfervorrichtung, welche an dem Wagen 4 angebracht ist und durch
eine Druckfeder 18 gebildet wird, welche einen in dem Teil 25 des Wagens 4 gleitenden Stab 19 umgibt, welcher mit einem Hocken
24 versehen ist.
Wenn der Finger 16 des Wagens 11 gegen die
Nase 17 in dem Sinn des Pfeils f- stösst, wird die den Stab 19
umgebende Druckfeder 18 zusammengedrückt, und der sich in der Richtung des Pfeils f2 verschiebende Nocken 24 verschwenkt den f
Arm 22 um die feste Achse 21 in dem Sinn des Pfeils f7. Dies
bewirkt die Verschwenkung des hinteren Mitnehmers 9 über den lenker 6 um die feste Achse 10 in dem Sinn des Pfeils f., wodurch
die Rückholfeder 23 zusammengedrückt wird. Da der hintere
Mitnehmer 9 nicht mehr an dem Finger 3 der Kette 2 anschlägt, kann dann der Wagen 4 von dem Wagen 11 mit einer Geschwindigkeit
angetrieben werden, welche grosser als die der Kette 2 ist.
Das obige Dämpfersystem kann nicht nur durch die Wirkung des Fingers 16 dee Wagens 11 in Tätigkeit gesetzt
werden, sondern auch durch die Wirkung eine3 anderen Wagens 4, welcher ggfs. mit dem betrachteten Wagen 4 in Berührung kommt.
Falls diese letztere Betriebsart des Dämpfersystems vermieden J werden soll, können Anschläge an dem Vorderende des Wagens 4
vorgesehen werden, welche die vollständige Zusammendrückung der Feder 18 verhindern.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Hängeförderer arbeitet folgendermassen. Wenn zu Anfang Tragwagen 4 von
der Kette 2 mit langsamer Geschwindigkeit angetrieben werden und ein Expressselbstfahrwagen 11 in die zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Tragwagen liegende Zone seines an dem Tragkreis entlanglaufenden Kreises kommt, holt der Selbstfahrwagen den
vor ihm befindlichen Tragwagen 4 ein. Der Antriebsfinger 16
otöast gogen die bewegliche Nase 17 und bewirkt das Zurückziehen
des hinteren Mitnehmers 9. Die Geschwindigkeit des Trag-
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Wagens 4 kann dann auf die von dem Selbstfahrwagen 11 bestimmte
gebracht werden. Alle angetroffenen Finger 3 werden überholt, da sie zeitweilig die vorderen Mitnehmer 9 zurückdrücken.
Wenn die Geschwindigkeit der durch die
Wagen 4 und 11 gebildeten Anordnung soweit herabgesetzt wird, dass sie kleiner als die der Kette 2 wird, kommt der erste
vorbeigehende Antriebsfinger 3 mit dem Ansatz des vorderen Mitnehmers 9 in Eingriff und nimmt den Tragwagen 4 mit, wobei er
von dem Selbst fahrwag en 1-1 freikommt. Dieser kann dann auf
einem anderen, dem zusätzlichen Kreis angehörenden Weg weiterfahren.
Am Eingang und am Ausgang des zu dem Gleis Rp parallelen
Abschnitts des Expressgleises ist eine Unterbrechung in einem der Profilstücke P^ oder P2 für den Durchtritt des Aufhängeteils
5 vorgesehen. Bei dem Beispiel der Fig. 4 ist eine Unterbrechung 26 in dem Profilstück P^ vorgesehen.
Wenn der Expresswagen 11 je nach den für
den Betrieb der Anlage vorgesehenen Bedingungen an verschiedenen
Stellen ausser Tätigkeit kommen soll, weist das Expressgleis Abzweigungen auf, welche bei dem betrachteten Beispiel ohne bewegliche
Zunge ausgebildet sein können, wie dies' in der von der
Anmelderin am 14· Oktober 1970 eingereichten Patentanmeldung
Nr. P 20 50 383.7 beschrieben ist»
Diesen 'Abzweigungen können ggfs. Abzweigungen an dem Tragleis entsprechen, welche die übliche Bauart
aufweisen oder gemäss der von der Araaelderin am 21. November
1969 eingereichten Patentanmeldung Ir. P 19 58 414.6 ausgebildet
sein können.
Fig. 5 zeigt ein Anlagebeispiel eines er-
findungsgemässen Förderers. Die Kreise des Traggleises sind mit
durchlaufenden Strichen, die des Gleises zum Antrieb mit lang~
earner Geschwindigkeit strichpunktiert und die des Express-gleises
gestrichelt angedeutet. An den Punkten 29, 30, 31 und 31 sind Abzweigungen angeordnet. Die Wagen 4 werden aR der Stelle
D beladen und mehr oder weniger in der 2one 2 gesammelt, an
welcher der Expressgleisabschnitt an dem Traggleis entlangläuft,
worauf sie ihren Weg nach 33 fortsetzen, oder nie werden zu Verteilungspunkten 27 oder 28 geleitet. Die Abzweigung an dem
Expresngleis kann vor der Abzweigung an dem Traggleis liegen,
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damit der Tragwagen 4 in diesen übergang mit langsamer Geschwindigkeit
einfährt, doch können diese beiden Abzweigungen auch örtlich zusammenfallen, wobei dann der Expresswagen 11 die überführung
des Tragwagens 4 von dem bewegungsaufwärts liegenden Hauptförderer auf den bewegungsabwärts liegenden Nebenförderer
bewirkt.
Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden. So ist es möglich:
- Auf einem Teil des Weges den Zugkreis
eines zweigleisigen Förderers z.B. durch ein Expressgleis mit Selbstfahrvagen zu ersetzen,-welcher dann als Antriebsmittel
nur einen Finger aufweist, welcher wie bei dem langsamen Zugkreis angeordnet ist;
- den Expresskreis nicht in sich selbst zu schliessen, wobei dann die Tragwagen abwechselnd durch eine
hin und her gehende Bewegung des Schubfingers 16 vorwärtsgeschoben werden;
- diesem Schubfinger Mittel zum Zurückziehen desselben zuzuordnen;
- den erfindungsgema3sen Förderer in umgedrehter Anordnung zu benutzen, wobei dann der Kreis mit der
Kette mit langsamer Geschwindigkeit entweder im Boden oder auf Bodenhöhe angeordnet ist, während der Tragwagen 4 auf dem Boden
fährt, wobei der Expresskreis etwa auf Bodenhöhe angeordnet oder aufgehängt ist, -wobei in diesem letzteren Fall die Verbindung
zwischen einem Tragwagen und dem beweglichen Finger des Λ
Expressgleises durch eine leicht entfernbare Stange hergestellt werden kann;
- den Förderer zur Überschreitung von Höhenunterschieden zu benutzen, wobei Vorsichtsmaßnahmen getroffen
werden, um zu verhindern, dass ein Tragwagen bei einer Abwärtsfahrt eine zu grosse Geschwindigkeit erreicht. Dieses Ergebnis
kann dadurch erhalten v/erden, dass vor der Abwärtsfahrt der Tragwagen 4 von dem zusätzlichen Antriebswagon 11 gelöst wird,
indem z.Bo der letztere gebremst oder auf ein Abzweiggleis geleitet
wird«
Der erfindungsgemäöse Förderer kann zur ,kontinuierlichen
Beförderung isolierter Lasten in allen Fällen be-
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nutzt werden, wo ein Hängeförderer angezeigt ist, oder aus betrieblichen Gründen, wenn eine veränderliche Geschwindigkeit
zur Ansammlung auf dem Traggleis gewünscht wird, z.B. um eine zeitlich praktisch kontinuierliche Ausgabe an einem Ende des
Förderers trotz der zeitlich zufallsgemassen Ankunft an dem
anderen Ende zu erzielen, wobei dann das Traggleis die Rolle eines Abstellgleises mit veränderlicher Ansammlung spielt«
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Claims (3)
1.) ^Zweigleisiger Kreisförderer mit einem
Gleis, auf welchem Tragwagen fahren, und einem Gleis, auf welchem Laufglieder zur Aufhängung einer mit Fingern für den Antrieb
der Wagen versehenen Kette laufen, gekennzeichnet durch wenigstens einen zusätzlichen Antriebskreis mit veränderlicher
Geschwindigkeit mit einem Gleis (IU), dessen aktiver Abschnitt an dem Gleis (Hp) der Tragwagen (4) des Förderers entlangläuft,
und welcher wenigstens einen Pinger (16) aufweist, welcher die
Tragwagen (4) über eine von diesen getragene bewegliche Nase (17) antreiben kann, wobei Mittel vorgesehen sind, welche jedem
Tragwagen (4) ermöglichen, sich von seinem an der Antriebskette i (2) des Förderers befestigten Pinger (3) freizumachen, wenn
dieser Wagen mit dem Pinger (16) des zusätzlichen Antriebskreises
in Eingriff kommt, falls dieser eine grössere Geschwindigkeit als die Kette (2) hat, und mit dem als erster ankommenden
Pinger (3) der Kette des Förderers in Eingriff zu kommen, wenn
die Geschwindigkeit des zusätzlichen Antriebskreises kleiner als die der Kette (2) ist, wobei ein Dämpfersystem (Pig. 3) zwischen
dem Körper eines jeden Tragwagens (4) und seiner beweglichen Hase (17) angeordnet ist.
2.) Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, dass der Finger (16) des zusätzlichen Antriebskreises von einer zweiten beweglichen Kette mit regelbarer Geschwindigkeit
angetrieben wird. "
3.) Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Pinger (16) des zusätzlichen Antriebskreises an einem Selbstfahrwagen (11) angebracht ist, weloher
mit regelbarer Geschwindigkeit auf dem Gleis (IU) des zusätzlichen
Antriebskreises fährt, wenn dieser Kreis mehrere Finger aufweist.
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