DE1635135A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Textilgut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Textilgut

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DE1635135A1 DE1967A0054741 DEA0054741A DE1635135A1 DE 1635135 A1 DE1635135 A1 DE 1635135A1 DE 1967A0054741 DE1967A0054741 DE 1967A0054741 DE A0054741 A DEA0054741 A DE A0054741A DE 1635135 A1 DE1635135 A1 DE 1635135A1
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    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/20Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric
    • D06B3/201Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric the treating material being forced through the textile material
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Description

ANSTALT ' FÜR PATENTDIENST A 222 1635135
Vaduz / LIECHTENSTEIN 26-1-1967
Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Textilgut (Zusatzanmeldung zu Az. 46 528 VIIa/8b)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln, insbesondere NaiJbehandeln und Trocknen von Textilgut, wie z.B. Fäden, Kabel, Bändern, Kammzug und dergl., das in gefaltetem Zustand auf Transportmittel, vorzugsweise auf perforierten Trommeln, durch einen die Trommel von außen nach innen durchsetzenden Strom des Behandlungsmediums gehalten und durch die Behandlungskammer geführt wird, und bei dem die Fasern während der Behandlung eine Fixierung erfahren, wobei das Textilgut dem Behandlungsmedium nur während eines Teiles der Trocknungszeit in einer bzw. ein und derselben Lage ausgesetzt ist, nach Patent ... (Az. 46 528 VIIa/8b). Die■ Erfindung ist auch gut geeignet für Gewirke und Gewebe sowie Faserverbundstoffe.
Um die Behandlungsvorrichtungen und den Behandlungsraum möglichst klein zu halten, ist es bekannt, das Textilgut in gefaltetem Zustand der jeweils erforderlichen Behandlung zu unterwerfen. Es hat sich dabei gezeigt, daß bei Behandlungen, bei denen eine Fixierung der Fasern erfolgt, z.B. bei Trocknungsvorgängen, die Knickstellen fixiert werden und nachträglich nicht mehr restlos beseitigt werden können. Dies führt bei Kabel und Kammzug zu einer schlechteren Verspinnbarkeit. Bei Gewebe, Gewirken, Faserverbundstoffen ist eine Behandlung, insbesondere Trocknung, in Faltenlage nicht möglich wegen Einfixierung der Knickstellen. Die Stammanmelrlung schlägt daher vor, das Textilgut nur während eines Teiles der Behandlung, z.B. Trocknung, in einer bzw. ein und derselben Faltenlage auszusetzen. Durch Umlagerung der Faltenlage bzw. durch Aufheben der Faltenlage vor der Austrocknung wird erreicht, daß die Faltenlage nicht in das Textilmaterial einfixiert wird.
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Als Ausfiihrungsbeispiel war bei bandförmigem Gut wie bei Kabel und Kammzug daran gedacht, mittels eines Faltenlegers das Gut in quer zur Förderrichtung liegender Zickzacklage auf das Einlauftransportorgan abzulegen, die Faltenlage während der Trocknung aufzuheben und dann auf einer Trommel eine erneute Faltenlage zu bilden. Dadurch wurde nicht nur erreicht, daß die Knickstellen in den Kabeln und Kammzugbändern nicht einfixiert wurden, sondern es wird durch die Umlagerung auch eine gleichmäßigere Trocknung ermöglicht. Im allgemeinen liegt an den Knickstellen bei Zickzackfaltenlage das Material bei Kabel und Kamrazugbändern übereinander und trocknet daher schlechter als in der geraden Lage.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine gleichmäßige Trocknung auf engem Raum zu erreichen, ohne daß es zu einem Fixiere von Knickstellen bzw. der Faltenlage kommt.
Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, eine Faltenlage durch Stauchen des Textilgutes zu bilden und dadurch das Textilgut in radial von der Siebtrommel bzw. dem Transportelement abstehenden Falten auf der Siebtrommel bzw. dem Transportelement zu halten und zu führen.
Durch Stauchen des Textilgutes werden Kabel und Kammzugbänder geöffnet und dadurch luftdurchlässig. Vor allem ist es nun auch möglieh, Gewirke, Gewebe und Faserverbundstoffe in Faltenlage zu behandeln.
Versuche haben ergeben, daß es für eine gleichmäßige Trocknung' günstiger ist, das Stauchen des Textilgutes in Faltenlage stufen- \veise vorzunehmen, also ein mehrmaliges Stauchen bei Übergabe zwischen mehreren Transportelementen vorzusehen und/oder auch das Aufziehen der Faltenlage durch weitere Trans portorgane stufenweise durchzuführen. *
Bei relativ hohen Behandlungs-, z.B. Trocknungstemperaturen, wo eine ziemlich starke Fixierung der Knickstellen eintritt, ist es
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günstig, beim Aufziehen der Faltenlage insbesondere auf der letzten Siebtrommel das Textilgut unter Spannung zu halten. Hierdurch tritt ein gewisser Bügeleffekt ein, der mit Sicherheit ein Glätten der Knickstellen bewirkt.
Versuche haben allgemein ergeben, daß bei der Bildung der Faltenlage durch Stauchen die Knickstellen wesentlich weniger gegeben sind als bei Ablage des Textilgutes in Zickzackfalten.
Ζ»·*" Durchführen des erfindungsgemäßen" Verfahrens wird eine Vorrichtung mit unter Saugzug stehenden Siebtrommeln als Transportelemente vorgeschlagen, bei der erfindungsgemäß das Einlaufförderorgan und/oder die erste Siebtrommel eine vielfache Fördergeschwindigkeit gegenüber der nachfolgenden Siebtrommel besitzen und wenigstens eine nachfolgende Siebtrommel mit der gleichen Fördergeschwindigkeit bzw. bei während der Trocknung schrumpfendem Textilgut um d^s Schrumpfung verminderter Fördergeschwindigkeit wie das Einlauftransportorgan arbeitet.
Ein stufenweises Stauchen und Auflösen der Faltenlage wird erreicht, wenn wenigstens zwei Transportelemente, vorzugsweise Siebtrommeln, mit einer vielfachen Geschwindigkeit des vorhergehenden Transportelementes arbeiten und anschließend wenigstens zwei Siebtrommeln oder eine Siebtrommel und ein Auslauftransportorgan, z.B. ein Walzenpaar mit jeweils wesentlich niedrigerer Geschwindigkeit als das vorhergehende Transportelement arbeiten. Auch hierbei soll das letzte Transportelement wiederum etwa die gleiche Geschwindigkeit wie das Einlauftransportelement besitzen. Soll ein gewisser Küceleffekt erreicht werden, so ist die letzte Siebtrommel mit einer höheren Geschwindigkeit als das Einlauftransportorgan anzutreiben. Dadurch liegt das Textilgut auf der Siebtrommel unter Vorspannung auf und wird in dieser Lage getrocknet und vor allem durch Anwendung des Gegenstrompryizipes in der Nahe des Übergabebereiches der letzten Siebtrommel gekühlt. Durch die Kühlung wird die gestreckte Lage des Textilgutes "eingefroren".
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung ' · dargestellt. Es zeigen:
Fig. i - einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vor-
richtung,
Fig. 2 - einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1.
Die Vorrichtung nach den Fig. i und 2 besitzt ein wärmeisoliertes Gehäuse 1, das durch eine Wand 2 in einen Behandlungsraum 3 und einen Ventilatorraum k unterteilt ist. Im Behandlungsraum 3 sind drei unter Saugzug stehende Siebtrommeln 5 angeordnet. Die materialfreie Seite dieser Siebtrommeln ist durch eine Abdeckung 6 vom Saugzug abgeschirmt. Im Ventilatorraum k sind jeder Siebtrommel ein Hadialventilatorrad 7 und ober- und unterhalb des Ventilatorrades Heizregister 8 zugeordnet.
Vom Ventilatorrad 7 wird das Behandlungsmedium, z.B. die Trocknungsluft, stirnseitig aus der Siebtrommel 5 abgesaugt· und über die oberen und unteren Heizregister 8 in den Behandlungsraum 3 zurückgeblasen. Hier wird das Behandlungsmedium von der jeweils an dieser Seite unter Saugzug stehenden Siebtrommel angesaugt und durchströmt dabei gleichzeitig das Textilgut 9·
Am Einlauf der Vorrichtung ist ein Walzenpaar 10 angeordnet, mit dem das Textilgut zu radial auf den Siebtrommeln stehenden Falten gestaucht der ersten Siebtrommel 5 übergeben wird. Eine weitere Stauchung kann zwischen 1. und 2. Siebtrommel 5 erfolgen. Din letzte Siebtrommel arbeitet mit einer so hohen Geschwindigkeit, daß das Textilgut 9 auf ihr in gestreckter Lage aufliegt. Anschließend wird das Textilgut am Auslauf einem Förderband 11 über-· geben, mit dem es aus der Behandlungskammer 3 heraustransportiert wird. Anstelle eines Förderbandes 11 kann auch ein Walzenpaar oder eine Umlenkwalze bzw.^eine Kutsche vorgesehen sein. Anstelle des Einlaufwalzenpaares iO kann auch ein Förderband mit einer zugeordneten Walze oder ein Förderband allein vorgesehen werden. Am Auslauf wird an der materialbedeckten Trommelseite Frischluft mittels
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eines Schlitzes 13 angesaugt, dabei wird das Textilgut 9 abgekühlt und somit die gestreckte Lage des Textilgutes fixiert. Die mit Feuchtigkeit angereicherte Luft wird in bekannter Weise am Einlauf oberhalb des Ventilatorraumes durch einen Luftabstoß 12 abgestoßen. Im allgemeinen sind zur Vergleichrnäßigung der Strömungsverhältnisse ober- und unterhalb der Siebtrommeln Siebdecken lh vorgesehen.
Die Erfindung ist auch mit jeder beliebigen anderen Trommelanzahl durchführbar. Bei einem Trockner mit zwei Siebtrommeln ist es günstig, das Textilgut auf der ersten Siebtrommel in Faltenlage und auf der zweiten Siebtrommel in gestreckter Lage zu behandeln. Bei einem Trockner mit nur einer Siebtrommel ist es zweckmäßig, durch ein V/alzenpaar das Textilgut in Faltenlage auf die Siebtrommel aufzulegen und durch ein Abzugswalzenpaar die Faltenlage auf der Siebtrommel durch eine entsprechende Zugspannung aufzulösen, ehe das Material zur Abkühlung durch Frischluftzufuhr kommt. Bei mehr als 3 Siebtrommeln genügt es im allgemeinen, wenn die letzte Siebtrommel oder die letzten beiden Siebtrommeln das Textilgut in gestreckter Lage führen. V7ird das Textilgut auf zwei Trommeln in gestreckter Lage geführt, so ist es günstig, wenn das Textilgut auf der letzten Siebtrommel unter Spannung aufliegt, während es bei der vorletzten Siebtrommel spannungsfrei gehalten werden kann.
Auch für die Behandlung von Garn, das z.B. von Kettbaum auf Kettbaum geführt wird, ist die Erfindung hervorragend geeignet. Es ist jedoch auch möglich, das aufgespulte Garn mittels eines Spulengatters in jeder beliebigen Anzahl von Fäden vorzulegen und nach einer Kontinuebehandlung wieder aufzuspulen.
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Claims (7)

ANSTALT PUR PATENTDIENST C - - A 222 Vaduz / LIECHTENSTEIN 26-1-1967 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Behandeln, insbesondere Naßbehandeln und Trocknen von Textilgut, wie z.B. Fäden, Kabel, Bändern, Kammzug und dergl., das in gefaltetem Zustand auf Transportmittel, vorzugsweise auf perforierten Trommeln, durch einen die Trommel von außen nach innen durchsetzenden Strom des Behandlungsmediums gehalten und durch die Behandlungskammer geführt wird und bei dem die Pasern während der Behandlung eine Fixierung erfahren, wobei das Textilgut dem Behandlungsmedium nur während eines Teiles der Trocknungszeit in einer bzw. ein und derselben gefalteten Lage ausgesetzt ist nach Patent ... (Az. 46 528 VIIa/8b), dadurch gekennzeichnet, daß die .Faltenlage durch Stauchen des Textilgutes gebildet wird und dadurch das Textilgut in radial von der Siebtrommel bzw. dem Transportelement abstehenden Falten auf der Siebtrommel bzw. dem Transportelement gehalten und geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stauchen des Textilgutes in Faltenlage bei der Übergabe zwischen mehreren Transportorganen stufenweise und/oder auch das Aufziehen der Faltenlage durch weitere Transportorgane stufenweise erfolgt.
3. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß das Textilgut beim Aufziehen der Faltenlage I und/oder auf .der letzten Siebtrommel unter Spannung steht.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut in gestreckter Lage einer Kühlbehandlung unterworfen wird.
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Ir
5« Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit unter Saugzug stehenden Siebtrommeln als Transportelemente, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaufförderorgan und/oder die erste Siebtrommel eine vielfache Pördergeschwindigkeit gegenüber der nachfolgenden Siebtrommel besitzen*und wenigstens eine nachfolgende Siebtrommel mit der gleichen Pördergeschwindigkeit bzw. bei während der Trocknung schrumpfendem Textilgut um die Schrumpfung verminderter Pördergeschwindigkeit wie das Einlauftransportorgan arbeitet.
6. Vorrichtung mit mehreren unter Saugzug stehenden Siebtrommeln zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Transportelemente, vorzugsweise Siebtrommeln, mit einer vielfachen Geschwindigkeit des vorhergehenden Transportclementes arbeiten und anschließend wenigstens zwei Siebtrommeln oder eine Siebtrommel und ein Auslauftransportorgan, z.B. ein Walzenpaar, mit jeweils höherer Geschwindigkeit als das vorhergehende Transportorgan arbeiten."
7. Vorrichtung mit mehreren unter Saugzug stehenden Siebtrommeln zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Siebtrommel mit einer höheren Fördergeschwindigkeit als das Einlauftransportorgan arbeitet.
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