DE1634775U - Bruchband mit scharnierpelotte. - Google Patents

Description

• XBruthband mit Saharaierpelotte->

  -ül-j-ä bekamteu B=eÄbänaer mit bewejlieher 2elette haben

  Ije Reih v< teilj* Bi ? 8eas&ten Kassen-egr

  Nitderband wlrd 4*r iialt ein KUzper durch bezondere

  iel, ae. La &xi i Se ? 4en gasxes 3<eib ie'esB&r

  getallbügel verwmdet. Durei-, dieae Metallteile hat dau Bzuch-

  s&< !'in veym3. tniss$ig' Jbs 6<d. et. A. u. eh sind die nament-

  lich bei leisteubvdehen erforderliehen SeherLkelriemen im

  Gebrauch lästig. da sie. häutig e1n 1 !'tmdseheuern verursachen. Ein

  sicherer Falt der aur d-er Brug-. hatelle t,-ar niolit immer

  zu errelohen"auch vemrsuchen die bekannten A-usbildungen der

  Bruchbänder einen uBangenehmen 8ro. ck im Kresz und auf der

  Bzuohatelle.

  Dtlrch das neue Bru. ehband sollen die Nachteile der Msher

  e&aa&ten sfhagea. vcB. nsbäadera. der eingaags a ? wnten

  Art vermieden und ein Bruchband gaschat'fen.. erdan da$ unter

  ssaltung der biaber SblieaSpatueders. und des Hber dem

  sajEt 31 legst&B. Met&llbiigels se-i der Gbeyi. emen ei

  allem Bewegungm das Mzpers einta festen Ralt der Pelatte und

  ei » n teten--Atbealt1u3e der Braehpforte siehert. Das neue Bra-ch-

  band ist dadw : ch skennzeic1met.. daS8 die Enden des um den

  Lelbsurtea an xmei B"dgeln angrelteng dle unter

  . < ! r xieimg &s<s E &6Hr I'el9tte aB. lie'sa&N Fed< t. eaa 8ia

  F&tt t is yer Mte vorteilhaft mit einer dlie B : zuoh-

  Pforte lr>-ulbuug veraehen* an der ein lolzen

  p£Qr eiz t en* t a

  zur rl< fstt ist der yer i& iher age Mit

  und ml Drehab&e r i Bßel di<mt. Zu sgyecag r Be-

  wa$mg< . er w') 'd< ws& < 4Qs Sand d ? lo Jan

  gegenüberlieg « den Stellen sweelmänsig Amätze emgebraeht.

  Bi<& jBttß bet vageig &S9 Setallt.-eh a : * B. gus

  Lelcl1tltetall- wie Durtù. v. ! nium oder dergl. u. n4 ist tUt : ihrer

  aster a s§a xc 3ges< Seit@ zweekmässi mi ijsy

  Q, ohg1ebigen I'ùl.. s. 1\. aus ßchwsmmgumm1.. versehfjJn. Dle t :. eJ. den

  jsiR njEg x< as esga vern. Sin& &en

  mit a. Lei fäEs B9el sad gnk'ss y

  S<eadjg3'e tä&sda smtde. &. Sie ! $& eh m'e ti

  länge wie die Brelte der i>elotte bat » ao daas alch die] *nden

  Mage e . @ Bx y ette at s ass sich s'En

  . $e i. at'ekes sem dea. säi<<m äer 3. '&jSaß&

  asa&. Se - ias ML JLesg et. ie Snn t. r e

  agsaa. . mfe L-e i Sie r ie raeag

  beim Anlog ; en de, % Bruchbmdes über die Pader dle Pelottem, 751-

  Qm -egn ges B'aehoses a. ber 4 F. er d3. s elettol-

  bsBg eaas if i-s.) eapte jMekes'wedr dies'e veisms

  abgeschlossen nird. Da eleh xUe beiden BU&el i=erhalb-des

  durch ie ARsMe egten Spelrmes eees R<a s

  ie Sgleket ge daes de a. den SMge3. sagyefends

  . 3. bt s. ch rIaiv sr-PGtte beegt ie diesem beles-

  weise bei der Arbeit är das Bra. chband bejsa. tzenden Fernen der

  Fs st, ohne ass aa Besreaag der kelotte eintritt"die

  vielmebr unbewe~lioh au : f dem XUrper lie&en bleibt und dabel

  durchaus die ßrnchpf'orte 8ut abschl1esst..

  Soll dias Brachband bei eium Leistenbraoh v « >wmdet werdant. ; % o

  ejsßfi.'e&l ss sie <Lat des eigrtiEMasmaas y

  i re e abtub

  den Angriftspunkten de-z leib&=tes eine liebelwlrkung erzielt

  wir s ? . gi S's ve tmiea. eea Le JByestee in

  dee laeia-te angefflok-t eird, *

  Ba sese ytta is dr ehaoa in eiB<a A*

  fSBaBal sesis a& sr s. gt Fig. l ine, nsiht

  und Y ; L&* 2 eJxm 4aerechnitt des Bruehbandes. Die au » lietallbleoh#

  z. B. bestehen"und an de : t Unt-er-selte mit *La «

  , ibemne-3 aus"er aerale v « r"hene 2*Iotte 1 bat

  eise är-isfrt saaäs mg 2 di n'Rca &&-

  selies* Ia. ärlit-e eealasg 2 ist snerateraeit

  G nde arerse

  g, 4Bä'e'eis< ine'Stäl& 16 fstigt e ga JsÜLe.

  ßrahlforie Mek ! m ssti&d't aacs dar BrMsh <&ejNXß

  austraten ka=. In d « setmle 16 13t ein Bolzen f> Z. B. dazeh

  Vernieten betostlgt# der durch ein Loeh in der Pelotteniffilbung 2

  sef'ähJ. "t 1at tm. d aJ. a 1ìrebachsa : für einen über der rlb"ng'2 aase-

  adBten Fe@TL4 <&sa. Seser st BgfShy di. LMse

  age e i Syete des PelettecsS-a xat &üf'eiBeat

  fisebleh 3. ?, s ia. ß<as adttJLre Teil ebenso 'eit

  t-e iesr i. st as sßi seaoR & I&paSN&i. g. . sätses. erafK

  &a vi$r SEg dTb. jLat jgs a eleteeh 3. efosIg

  Ist. Da : r rühzung-ghebel 4 igt au-f dem an seinem eheren Ende ralt

  Geeinde versehenen Eolzen-5 dureh eine Rlngmatter 6 gltes

  ie $i SsonEeagDg 8s Sjaapseels 4 zolsst* Iejg B-

  wegtmg darch 4ie as Bseage<MMMßietß. 7 begyest*

  An dea yupaghebel 4 sin mittels Scharniere 8 zv-Yei BUgel 9

  gll efstig ie aR ihrn änssrs den lo rctjkli

  nach unten abgebogen sind und an einer, z. B. der rBchten. Seite.

  einenJiapf 11 tragen. in den das Bsde 12 desLebrtes 1

  ei-ngeknuptt e : Lrd. Das andere, z.. B. linke Snde lo des Bügels 9

  welat eine Gee 18 asf dttroh die das Ende 19 des Leibaurtea 13

  gesgen T das dasm mitts der Sohnalle 2o festgehsits.

  , vjxde Unter dem r-Ihrungehebel 4 liegt eine gebogene Blttfeer

  14 die is der itte duch es Selzen 5 ghalten ist a si

  mit ihren umgeboga » n Enden 15 8-egen Ue beiden Bügel 9 legt.

  Die an der Untersa : tte der Palotte angebrachte scinamgumml-

  Auflage 3 it jsa Rsd xo. iaa& Ist 21 verstärkt. so dass der

  relotteJU"aad an der Bruo-hstel1. keinen Maneenehmen Dru. -ck auf

  dn Krper s&sbee kann*

  Me eis& bp cn aaaebel 4 sieiBsde imssen

  bagel 9 kunen sich Innerhalb d « spielraumes. der durch die alt

  Nie-tau'i bggrenzt Ist# = die Drehachse

  des BolB versce n s äsa bei es<. ßeegung . ca

  Ialbgurtes 13,-le sie zum Bt : Lsplel bei dera-rbeit der das

  S ? ehba&& raganda-BL yon aritt, die eltte 1 tmbeli

  auf dem ZUrper bleibt und damb die Blattteder 14 stets gl-e : Leb-

  mäa, sig Segen tUe Br=Iip : r-orte gedrzzakt wirdv die dadurch gut u"

  sicher gselessa wix&,

  Durch <& reig Beunesabeams nsn X

  dtr Mgel 9 wiril aut die lelotte elne liebelwlxtung aaagejbt ;

  so das i l6tjdl<'ia der &elsta fB-

  lice SFsetie'l sjEeySM e&se äass i'fy l iBt

  ali&haMsrse&Sße sind*

  Bare s & ? amaMl aye & iete ?

  I

  glatte Au-fla&e =d eima guten Halt, # so dasü auf die Uinpmtter

  6 ime jBseE<ap$<& igäf jSsget werdsSe sa aea ?

  slslasMBMsayagt &ayja&a&st%

  liber den FSFsng&ee 4 * &a&ia'a8j ? am &ts$

  aax geyiBjg je naBac sm ein-eas a3L<m nsea

  ar BegresB des Spiea <3g jspaeels 4 s iln

  y ie l&ase e'r ass : Srma&d tTceg. eBe& iersn gese

  Daa neue 5-mehband hat ein zebr geringes Genicht, # soheuert

  siht yarat eiMen tada sk jm Xras s smf der

  Zrachstelle und e=USlicht trotzdem eine vollkommen freie Be-

  wegaBg-es BrbsHSdigerSj, der infolgedessen bei seRer Arbeit

  u, sw. nielit gestdrt rird.

Claims (1)

1. Se&mtsaapye& * ffl--w - m--"- j Bybsa. mi seier lotte ad ! r< mzeiBt, ss$ i äSLdL s Leiyt-es aa ssei Bäge3 angrefen d : Le uyater der eirkung elner an der peloe-be Feder stehen. Bruchband 1. x dadureit geken=oiohnet* aaas <'Feett in der Itte s : l-eiB de Bpspre-ve scM. essene& l&r'ßaaa fsen ijS in er en Belan Fmsh ) tAS Xe X X tt en a ni jByecss dä sseea nsäea. <aa e3. ett sshesbaren Fahrngshebels dient. ,) BruahbaUd naah Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Eiigel W1 ihren mit dem Le1bgurt verbundenen Enden -annähernd rechtwinklig de zws te st 4) Br=dband nac-b Ansp=ch 1 md 2e dadurch gekennzeiehnetp dass der Fuhrungshebel auf elnm an der Polotte befestigten ischsB&lee& ep"<3. ic gelagert ist dessen Befesags sdLttelx. B. Nie&as Anschläge ur Sgrei&xaag des Spikes des Ydhrungshebels dienen.