DE1634772C2 - Trichterwagen - Google Patents

Trichterwagen

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DE1634772C2
DE1634772C2 DE1634772A DE1634772A DE1634772C2 DE 1634772 C2 DE1634772 C2 DE 1634772C2 DE 1634772 A DE1634772 A DE 1634772A DE 1634772 A DE1634772 A DE 1634772A DE 1634772 C2 DE1634772 C2 DE 1634772C2
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DE
Germany
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hopper
belt
carriage
intermediate belt
conveyor belt
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DE1634772A
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DE1634772B1 (de
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Heinrich Dipl.-Ing. 4040 Neuss Heitzer
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Demag-Lauchhammer Maschinenbau und Stahlbau 4000 Duesseldorfbenrath GmbH
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Demag-Lauchhammer Maschinenbau und Stahlbau 4000 Duesseldorfbenrath GmbH
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Publication date
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F7/00Equipment for conveying or separating excavated material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/16Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with rotary pick-up conveyors
    • B65G65/20Paddle wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G65/48Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems
    • B65G65/489Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems in the form of rotating tubular chutes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

3 ' . 4
in etwa in seinem mittleren Verschiebebereich befin- einschalten, daß der angefahrene Endschalter 11 oder det. Damit wird vermieden, daß der Vor- oder Rück- 11 α wieder frei wird. Nicht dargestellt ist ein Verlauf des Trichterwagens bei aufeinanderfolgenden, zögerungsrelais, mit dessen Hilfe bei Freigabe des anrelativ kleinen, gleichgerichteten Schritten des Ge- gefahrenen Endschalters 11 oder 11a die Abschalwinnungsgerätes wiederholt ausgelöst wird. 5 tung des Fahrantriebes 12 erst dann erfolgt, wenn der
Die Wirkungsweise des Trichterwagens nach der Verschiebewagen 9 in oder nahezu in seine Mittel-Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels, stellung zurückgeführt ist.
das in. den Zeichnungen schematisch dargestellt ist, Damit wird zugleich eine zu häufige Betätigung der
näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt Endschalter Π, 11α vermieden.
F i g. 1 vier Beispiele für die mögliche Zuordnung io . Der Fahrantrieb 12 wird also erst dann selbsttätig
von Gewinnungsgerät, Zwischenband, Trichterwagen im einen oder anderen Richtungssinn eingeschaltet,
und Förderbandstraße, wenn durch eine oder mehrere zu den Schienen 2 par-
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Trichter- allele oder schräge Vorwärts- oder auch Rückwärtswagens und des auf diesem aufliegenden Zwischen- bewegungen des Gewinnungsgerätes ein bestimmter bandes und ' 15 Abstandsbereich über- oder unterschritten wird.
F i g. 3 und 4 eine Draufsicht auf den Verschiebe- In dem der Praxis nachgebildeten Fall nach' F i g. 1
wagen bei unterschiedlicher Zuordnung des Gewin- ist es häufig erforderlich, die zu verladenden Förder-
nungsgerätes. . gutmengen abwechselnd den beiderseits der Förder-
Nach F i g.. 1 liegt das Lagergut beiderseits einer bandstraße 1 befindlichen Halden 3 α und 3 b oder
Förderbandstraße 1, die von Schienen 2 begleitet ist, ao 36 und 3 c zu entnehmen. Hierzu muß das Gewin-
in Halden 3a, 36, 3c und 3d aufgeschüttet. Als Ge- nungsgerät die Förderbandstraße 1 umfahren. Oder
winnungsgerät ist ein Schaufelradbagger mit Raupen- es sind die Entnahmestellen zwar auf der gleichen
fahrwerk dargestellt. Es nimmt bei der Gewinnung Seite der Förderbandstraße 1, müssen aber in umge-
die Positionen 4 α bis 4 d ein, in denen es durch ein kehrter Richtung gewonnen werden; also abwech-
Zwischenband 5 mit einem auf den Schienen 2 ver- 35 selnde Gewinnung von den Halden 3 a und 36 oder
fahrbaren Trichterwagen 6 verbunden ist. 3 c und 3 d.
Das Zwischenband 5 ist sowohl auf dem Unterbau In solchen Situationen ändert sich aber die Zuord-
des Gewinnungsgeräts als auch auf dem Trichterwa- nung der Wegrichtungen von Verschiebewagen 9 und
gen 6 gelagert. Die Lagerstelle auf der Baggerseite ist Trichterwagen 6. Um die richtige Zuordnung zu er-
/.weckmäßig raumgelenkig und als Stützkugel ausge- 30 langen, ist ein Umschalter 13 am Verschiebewagen 9
bildet. Am Trichterwagen 6 stützt sich das Zwischen- angebracht, der durch auf der Platte 7 befindliche
band 5 auf einer Drehvorrichtung, die im wesentli- Schaltlineale 14,14 α betätigt wird.
■;hen aus einer Platte 7 mit zylindrischem Rand 18 Sobald dieser Umschalter 13 durch eines der
besteht, ab. Diese weist eine von einer trichterartigen Schaltlineale 14 oder 14 α betätigt wird, wird der
Schurre 16 umschlossene öffnung 19 auf und kann 35 Richtungssinn des Fahrantriebs für den Trichterwa-
•iich, mit dem zylindrischen Rand 18 auf drei RoI- gen 9 umgekehrt.
len 8 abstützend, leicht um ihre Hochachse drehen. In F i g. 3 sind die Verhältnisse an zwei Positionen Da außerdem die Drehvorrichtung 7, 8, 18 auf einem des Zwischenbandes 5 dargestellt, und zwar entmittels nur drei Laufrollen 15 auf Schienen 10 ver- spricht die ausgezogen gezeichnete Stellung der Posifahrbaren Verschiebewagen9 angeordnet ist, verbin- 40 tion 4α in Fig. 1, die strichpunktiert dargestellte det das Zwischenband 5 vollkommen verwindungs- Stellung der Position 4 d. Fährt das Gewinnungsgerät und zwängungsfrei den Trichterwagen 6 mit dem Ge- beispielsweise nach Norden, so wird sich der Verwinnungsgerät 4. Der Verschiebewagen 9 stellt sich schiebewagen 9 im ersten Falle nach Osten, im zweiselbsttätig entsprechend den geometrischen Verhält- ten Falle dagegen nach Westen bewegen. Da im ernissen ein, die durch die augenblickliche Position des 45 sten Fall beim Erreichen .des Endschalters 11 α det Trichterwagens 6 zum Gewinnungsgerät gegeben Trichterwagen-Fahrwerksantrieb 12 stets in Richiind. tung Nord arbeiten muß, ist im zweiten Fall eine Be-
Um zu verhindern, daß der Verschiebewagen 9 zu wegungsumkehr vorzunehmen, weil in diesem der weit nach einer Seite verschoben wird und dabei von Trichterwagen bei Auslösen des Endschalters 11 in den Schienen 10 herunterlaufen könnte, sind an den 50 Richtung Nord fahren muß. Diese Umkehrung erfolgt
Schienenenden Endschalter 11 und 11 α angebracht, durch den Umschalter 13, der von den Schaltlinealen die vom Verschiebewagen 9 betätigt werden und den 14 bzw. 14 α betätigt wird und ein Wendeschütz im
Fahrantrieb 12 des Trichterwagens 6 in dem Sinne · Stromkreis des Fahrwerksmotors 12 schaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Bei einem derartigen Trichterwagen sollen die Patentansprüche: Endschalter ein Nachbewegen desselben dann auslösen, wenn der Winkel zwischen Zwischenband und
1. Trichterwagen, der entlang einer Förder- Förderbandstraße sich um mehr als 15°, ausgehend bandstraße auf Schienen mit Hilfe eines Fahran- 5 von der Normalstellung, verändert, bei der Zwischentriebs verfahrbar ist und durch ein Zwischenband band und Förderbandstraße unte£.einem Winkel von mit einem Gewinnungsgerät verbunden ist, wobei 90" zueinander stehen (deutsche Auslegeschrift das Zwischenband mit seinem einen Ende auf 1219 399).
dem Trichterwagen um eine vertikale und eine Diese Ausbildung bedingt, um Zwängungen oder horizontale Achse schwenkbar abgestützt und an io gar ein Entgleisen des Trichterwagens zu vermeiden, einem Ende längsverschiebbar geführt ist, wobei eine verschiebbare Auflagerung des Zwischenbandes ferner Endschalter, die in Abhängigkeit von der am Gewinnungsgerät. Eine verschiebbare Lagerung Winkelstellung des Zwischenbandes zur Förder- . des Zwischenbandes auf dem Trichterwagen ist nicht bandstraße den Fahrantrieb des Trichterwagens möglich, da der Verschiebeweg des Zwischenbandes beeinflussen, vorgesehen sind, dadurch ge- 15 über den Verstellbereich von 15° zu große Ausmaße kennzeichnet, daß das Zwischenband (5) annimmt. Bei Auflagerung auf den Trichterwagen an dem auf dem Trichterwagen (6) aufliegenden würde das eine wesentliche Vergrößerung des Trich-Ende mit Hilfe eines Verschiebewagens (9) quer ters erfordern. Ferner ist von Nachteil, daß der zur Bewegungsrichtung des Trichterwagens ver- Trichterwagen beim Nachbewegen erhebliche Seitenschiebbar abgestützt ist und daß an dem Ende des 20 kräftc aufbringen muß,- um eine Verschiebung des Bewegungsweges des Verschiebewagens, das dem Zwischenbandes zu erreichen.
Zwischenband zugekehrt ist, ein Endschalter Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den (Il α) angeordnet ist, der den Fahrantrieb (12) Trichterwagen so gegenüber dem Gewinnungsgerät des Trichterwagens im Sinne einer Vergrößerung zu bewegen, daß keine Seitenkräfte vom Zwischendes zwischen Förderbandstraße (1) und Zwi- 25 band auf den Trichterwagen einwirken und die Steueschenband eingeschlossenen spitzen Winkels be- rung der Fahrbewegung des Trichterwagens sich tätigt, während an dem dem Zwischenband ge- automatisch an die Stellung des Zwischenbandes gegenüberliegenden Ende des Bewegungsweges des genüber der Förderbandstraße bzw. die Bewegungs-Verschicbewagens ein weiterer Endschalter (11) richtung des Gewinnungsgerätes anpaßt,
vorgesehen ist, der den Fahrantrieb des Trichter- 30 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gewagens im Sinne einer Verkleinerung des zwi- löst, daß das Zwischenband an dem auf dem sehen Förderbandstraße und Zwischenband ein- Trichterwagen aufliegenden Ende mit Hilfe eines geschlossenen spitzen Winkels betätigt sowie, daß Verschiebewagens quer zur Bewegungsrichtung des eine von der Stellung des Zwischenbandes zur Trichterwagens verschiebbar abgestützt ist und daß Förderbandstraße beeinflußte Umschalteinrich- 35 an dem Ende des Bewegungsweges des Verschiebetung (13, 14) vorgesehen ist, die jeweils bei Über- wagens, das dem Zwischenband zugekehrt ist, ein schreiten der 90°- und/oder O°-Stellung von Zwi- Endschalter angeordnet ist, der den Fahrantrieb des schenband und Förderbandstraße die an sich von Trichterwagens im Sinne einer Vergrößerung des zwiden Endschaltern eingeschaltete Bewegungsrich- sehen Förderbandstraße und Zwischenband eingetung des Trichterwagens umkehrt. 4° schlossenen spitzen Winkels betätigt, während an
2. Trichterwagen nach Anspruch 1, dadurch dem dem Zwischenband gegenüberliegenden Ende gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung aus des Bewegungsweges des Verschiebewagens ein weieinem am Verschiebewagen (9) angeordneten terer Endschalter vorgesehen ist, der den Fahrantrieb Schalter (13) und zwei zueinander um etwa 180° des Trichterwagens im Sinne einer Verkleinerung des versetzte Schaltlineale (14, 14 a) besteht, die je- 45 zwischen Förderbandstraße ,und Zwischenband einweils einen Schwenkbereich des Zwischenbandes geschlossenen spitzen Winkels betätigt sowie, daß (5) von 90° überdecken und mit dem Zwischen- eine von der Stellung des Zwischenbandes zur Förband verbunden sind. . derbandstraße beeinflußte Umschalteinrichtung vor-
3. Trichterwagen nach Anspruch 1, dadurch gesehen ist, die jeweils bei Überschreiten der 90°- gekennzeichnet, daß der Fahrantrieb (12) des 50 und/oder 0°-Stellung von Zwischenband und Förder-Trichterwagens (6) mit Mitteln zur Abschaltver- bandstraße die an sich von den Endschaltern eingezögerung ausgerüstet ist. schaltete Bewegungsrichtung des Trichterwagens umkehrt.
Diese Ausbildung der Steuerung verhindert Zwän-
55 gungen. Der Trichterwagen wird stets so bewegt, daß keine Seitenkräfte auftreten, und zwar unabhängig
Die Erfindung betrifft einen Trichterwagen, der davon, welchen Winkel bzw. welche Stellung das
entlang einer Förderbandstraße auf Schienen mit Zwischenband zur Förderbandstraße einnimmt. ·
Hilfe eines Fahrantriebs verfahrbar ist und durch ein Bevorzugt besteht die Umschalteinrichtung aus
Zwischenband mit einem Gewinnungsgerät verbun- 60 einem am Verschiebewagen angeordneten Schalter
den ist, wobei das Zwischenband mit seinem einen und zwei zueinander um etwa 180° versetzte Schaltli-
Ende auf dem Trichterwagen um eine vertikale und neale, die jeweils einen Schwenkbereich des Zwi-
eine horizontale Achse schwenkbar abgestützt und an schenbandes von 90° überdecken und mit dem Zwi-
ner Endschalter, die in Abhängigkeit von der Winkel- schenband verbunden sind.
einem Ende längsverschiebbar geführt ist, wobei fer- 65 Ferner ist der Fahrantrieb des Trichterwagens mit
stellung des Zwischenbandes zur Förderbandstraße Mitteln zur Abschaltverzögerung ausgerüstet, die
den Fahrantrieb des Trichterwagens beeinflussen, dazu dienen, die Abschaltung des Fahrantriebs erst
vorgesehen sind. · dann vorzunehmen, wenn sich der Verschiebewagen
DE1634772A 1966-02-16 1966-02-16 Trichterwagen Expired DE1634772C2 (de)

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DED0049374 1966-02-16

Publications (2)

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DE1634772B1 DE1634772B1 (de) 1972-05-31
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US (1) US3393791A (de)
DE (1) DE1634772C2 (de)
FR (1) FR1511315A (de)
GB (1) GB1132674A (de)

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