DE1630977A1 - Zahnstangenlenkung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zahnstangenlenkung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1630977A1
DE1630977A1 DE19671630977 DE1630977A DE1630977A1 DE 1630977 A1 DE1630977 A1 DE 1630977A1 DE 19671630977 DE19671630977 DE 19671630977 DE 1630977 A DE1630977 A DE 1630977A DE 1630977 A1 DE1630977 A1 DE 1630977A1
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Germany
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rack
ring
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pinion steering
recess
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DE19671630977
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Renault SAS
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Renault SAS
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D3/00Steering gears
    • B62D3/02Steering gears mechanical
    • B62D3/12Steering gears mechanical of rack-and-pinion type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 8902 AUGSBURG-GÖGGINGEN, den
v. Eidiendorff- Straße 10
DR. ING. E. LIEBAU UnserZeichen R 6557
(Bei Rückantwort bitte angeben)
DIPLING. G. LIEBAU
Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom
R-JGIj; ITäTIüIULÜ Jüü USIITIJS RSIiAUIiI 8/1 w, xivenae 3inile Zola,
'Billancourt (nautb Ie Seine), "Fankreich
ng far Kraftfahrzeuge
.irfi^dai"j;v juLt; aaf :lie Arbeiten von George DLüüUZOE' .ioic λγ_1 Zutrifft eine i^raftfanrzeaglenkang der Bau- ;e, "bei der eine von einem Zahnritzel betätigte i3t-.ri^;ü b±cl in ^uerrientuKg hin und aer in einem wteüundei. Ge η au se vtrüchieben kann, um ein Paar mit Le!..ku-5"Όein der Hader in Verbindung stehende Lenkb;.i;^n/-^r. zu "De ep-en.
BAD
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Die Zahnstange ist Üblich'erwöibe als Stab Qit Earmang an einem seiner linden ausgebildet. In ihr-a Ck.L-AuSe v-irCl die Zannstange im gesühnten Bereich zv'i^chen dom Betätigungsritzel und einer liinriontung zum Verringern des Spiels genalten und an der Gegenseite lureü einen uiit dem Gehäuse kraftscnlussig verbundenen Ring.
Bei den üblichen Zahnstangenlen^angtn ist das zum Verschieben der Zahnstange in 'dem Ring erforderlich Spiel sehr gering, um Geräusche, insbesondere Schläge, vor allem beim Fahren auf schlechten Straesen zu vermeiden. jedoch verursacht bei einer derart engen Bauweise die geringste Durchbiegung der Zahnstange, lie 'aus den verschiedensten Gründen auftreten kann, etwa durch Druckoder Zugeinwirküng auf die Lenkscnubstangen und jjenkhebel (wobei die Auswirkungen je nach der Konstruktion dieser Stangen unterschiedlich stark sein können) oder durch Dehnung oder durcn eine Kombination die&er Effekte, ein xiärtergehen der Lenkung, das bis zum KIeminen fuhren kann.
Die Erfindung vermag diese Eachteile zu beseitigen. Sie
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betrifft demnach eine Kraftfafirzeuglenkang mit Zahnstange •jmd ÄntriebBritzel and ist dadarch gekennzeicünet, dass die Zahnstange an dem lern Zamiungsbereich entgegengesetzten Lr.de von einem gegenüber dem Gehäuse beweglich angeordneten ^lenient gehalten an3. geführt ist. Au diese Weise ivann sich die Zahnstange oane jede lilemmgefahr anabhängig von der Richtung ihrer Ah-Jhse verschieben.
Weitere lierKinale de-- Srfindang genen aus der nachstellenden Bescni-fcsibung hervor, in ier ein die Erfindung nicht begrenzendes Ausfuhrungsbeicpiel αϊϊ xland von Zeichnunger, dargestellt wird.
Die Zeichnungen zeigen:
1 einen jjängsscnnitt durch das. Traggehäuse für die Zahnstange J
2 eine senematische Darstellung von Einzelheiten der Ausführung des in Fig. 1 gezeichneten bewegliehen Elements;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer zweiten AusfahrungBform des beweglichen Elements.
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Die in Pig. 1 im Längsschnitt gezeichnete Zahnstangenanordnung wir I von einem kraftschlüssig mit dem I??.hrze..tg verbundenen Träger 1 gehalten. Die Anordnung besteht im v-'Gcentlicnen aus einem an dem Träger 1 angebrachten Gehäuse 2, in welchem sich in Längsrichtung eine Zahnstange 3 verschieben lässt, deren Zahnung 4, die eich an einem ihrer Enden befindet, mit einem Zahnritzel -5 zusammenwirkt, das mit Hilfe des Lenkrades bewegt wird» Ein Organ 6 zur Verminderung des Spiele, das in dem Ausführungsbeispiel als federbelateter Kolben ausgebildet ict, drückt die Zahnstange gegen das Zahnritzel 5 und wirüt bei der Halterung und Führung dieses Zahnetangenendes in seinem Gehäuse 2 mito
Am anderen ünde der Zahnst■nge wird diese relativ zu dem Gehäuse 2 mit Hilfe eine:.-; "beweglichen Llomcnts 7 gehalten and gefübt, das sich innerhalb der Ausnehmung deü Gehäuses 2 in jeder Richtung verschieben und orientieren kann.
äs^ der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausfuhru.gform besteht das bewegliche Element 7 aus einem Ring 9» der gegen die Ausnehmung 3 mittels eines Dichtungsringes 10 abgootützt ist, welcher von einer Hat 11 im Gejuuse und einer (weniger tieren) Eut 12 in dem Ring 9 gehalten v'ird. Dor Ring 9 wird in der ausnehmung 8 mit
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geringem Längsspiel von einem Sperring 13 eingeschlossen.
Bei der abgeänderten -ausfünrungsf orm nach Pig. 3 "besteht das "be egliche L'lement aus einem Kugelkopf 14 mit einem Durchlass 15 für die Zaiinstange 3. Diener Kugelkopf kann sicü in einer entsprechend ausgebildeten Lagerung, etwa nach Art des Hinges 16 ausgeführt, bewegen; der Ring 16 besteht vorzugweise aus Kunststoff •and. isst in die Ausnehmung 8 des Gehäuses 2 eingesetzt,, Dia Ausnehmung 8 wird durch einen Sprengring 13 oder auch durch einen Sinschraubring abgesperrt.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausfdhrungsformen beschränkt; es sind weitere Ausgestaltungen dakbar, die sien im Bereich der Erfindung bewegen«
Patentansprüche;
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Claims (5)

β - Patentans ρ r ti ο h e :
1. Zahnstangenlenkung für Kraftfahrzeuge, "bei der .lie Zahnstange in ihrem gezahnten Bereich zwischen dem Setdtigungszahnritzel und einem Organ zur Verminderung des Spiels gehalten und geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange an dem dem gezahnten Bereich entgegengesetzten Ende relativ zu lern Zahnstangengehäuse durch ein bewegliches Element gehalten und geführt ist.
2. Zahnstangenlenkung nach Ansprach 1 dadurch gekennzeicnnet, dass das "bewegliche £lemnet aus einem Ring besteht, der in einer Ausnehmung des Zahnstangengehäuses unter Verwendung eines Dichtungsringes untergebracht ist.
3. Zahnstangenlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
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zeicimet, dass das bewegliche jilement aus einem KugelüOjjf "besteht, in dem sich ein Durchlass für die Zahnstange "befindet«,
4. ZannBtuij^ca.Ieni.iung nacü Ansijruch 3, dadurch gekennzeichnet, dask der Kugelkopf in einem vorzagsweise aus Kunststoff "bestenenden Ring gelagert ist, der in die Ausneninung in dem Zahnstangengehäuse eingesetzt ist.
5. Zannsuangenlenkung nach einem der Ansprüche 2 "bis 4, dadurch gekennzeicünet, dass das bewegliche Elemnet in die Geuciuseausnehmung mittels eines Sprengringes cen ist.
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Leerseite
DE19671630977 1966-01-31 1967-01-31 Zahnstangenlenkung für Kraftfahrzeuge Pending DE1630977B2 (de)

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DE1630977B2 DE1630977B2 (de) 1974-06-06

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ID=8600125

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DE3633336A1 (de) * 1986-10-01 1988-04-14 Opel Adam Ag Zahnstangenlenkung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE1630977B2 (de) 1974-06-06
FR1481085A (fr) 1967-05-19
BE692539A (de) 1967-06-16
GB1171392A (en) 1969-11-19
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