DE4215074A1 - Kolben, insbesondere fuer die stange einer zahnstange einer servolenkung fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Kolben, insbesondere fuer die stange einer zahnstange einer servolenkung fuer ein kraftfahrzeugInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Kolben, insbesondere für die Stange einer Zahnstange einer
Servolenkung für ein Kraftfahrzeug.
Servolenkungen für Kraftfahrzeuge funktionieren auf
bekannte Weise mit einer Zahnstange, die sich entsprechend
der Lenkradbewegung in einem im Lenkgehäuse sitzenden
Zylinder bewegt, wobei die Lenkradbewegung die Drehung
eines Ritzels bewirkt, das zum einen fest an der Lenk
spindel des Kraftfahrzeugs sitzt und zum anderen mit der
besagten Zahnstange in Kontakt steht. Die Unterstützung der
Lenkung kann mit Hilfe einer Hydraulik- oder Pneumatikvor
richtung mit zwei Druckkammern geschehen, die jeweils an
den beiden Enden des Zylinders vorgesehen sind und zum
einen von dem besagten Zylinder und zum anderen, ent
sprechend für beide Kammern, von zwei Kolben begrenzt
werden, von denen jeder eine Dichtung und einen Gleitring
aufweist, wobei in den beiden Kammern je nach der Richtung,
in die das Lenkrad gedreht wird, selektiv ein Hydraulik
druck erzeugt und damit die Lenkung erleichtert wird.
Aus dem Dokument EP 02 61 854 ist ein Lenkgetriebe
für eine Servolenkung des oben beschriebenen Typs bekannt,
das über ein Ritzel und eine Zahnstange funktioniert, und
bei dem die Übertragung der Zahnstangenbewegung auf die
Spurstangen des Achssatzes von Antriebsrädern im mittleren
Teil der Zahnstange stattfindet, und bei dem man durch eine
Vorrichtung zur ständigen Anpassung der jeweiligen Stellung
der Zahnstange und des Ritzels eine optimale Übersetzung
erhält, unabhängig von unterschiedlichen Abmessungen, die
aufgrund von Fabrikationstoleranzen, unterschiedlicher
Steifigkeit der Zahnstange oder von Auswirkungen der Lang
zeitbenutzung entstehen.
Zu diesem Zweck weist diese Vorrichtung ein drittes
Gleitlager in Höhe des vorgenannten Getriebes auf, das aus
einem Druckkolben besteht, der in einem Lenkgehäuse hin- und
hergleitet, am unteren Teil der Zahnstange sitzt und
ständig über eine Feder zum Ritzel zurückgeholt wird. An
diesem dritten Gleitlager sitzt ein hin- und herfahrender
Kolben, der eines der beiden Enden der Zahnstange umgibt,
auf das starr eine Dichtung und ein Reibungsring montiert
sind, und in dessen Innenraum das entsprechende Ende der
Zahnstange während der Anpassung der entsprechenden Stel
lungen der Zahnstange und des Ritzels gleiten kann.
Nun stellt jedoch heraus, daß hin- und herfahrende
Kolben für Servolenkungen gewisse Nachteile beinhalten, und
zwar dergestalt, daß zum einen trotz der mit Hilfe der
Plattiervorrichtung vorgenommenen ständigen Anpassung die
Gefahr einer Dezentrierung der Zahnstange besteht und zum
anderen Beanspruchung und Fabrikationstoleranzen Schwan
kungen in den Abmessungen mit sich bringen, die die
Gleiteigenschaften und Dichtheit des Kolbens gegenüber dem
Zylinder mit der Zeit beeinträchtigen.
Außerdem ist die Lenkung über Gleitkolben für Lenkungen
mit auf Spurstangen übertragener Bewegung von der
Mitte der Zahnstange aus schwer auf andere Lenkungen zu
übertragen, bei denen die Übertragung der Zahnstangen
bewegungen von einem Teil derselben in Form einer Stange
übernommen wird, deren eines Ende mit den Antriebslenk
stangen an der Seite des Gehäuses verbunden ist, weil ein
drittes Reibungslager im Falle eines vorstehenden Stangen
austritts kaum zu realisieren ist.
Bei dieser Art von Lenkung werden auf die Stange
nämlich erhebliche Kräfte übertragen, die zu ihrer Verformung
führen und damit die Gleitfähigkeit der Kolben entlang
der Zylinderwände und die Dichtheit der Vorrichtung beein
trächtigen können.
Die vorliegende Erfindung löst diese Probleme und
stellt einen Kolben vor, insbesondere für die Stange einer
Zahnstange einer Servolenkung für Kraftfahrzeuge, der sehr
kostengünstig und leicht zu montieren ist, wobei der Kolben
leicht gleitet und im Zylinder eine gute Dichtheit zwischen
den beiden Seiten des Kolbens gewährleistet ist, unabhängig
von den Verformungen der Stange durch die auf sie ausgeüb
ten Kräfte.
Zu diesem Zweck geht es bei der vorliegenden Erfin
dung um einen Kolben, insbesondere für die Stange einer
Zahnstange von Servolenkungen für Kraftfahrzeuge, der an
der besagten Zahnstange angebracht wird und in einem Zylin
der des Lenkgehäuses hin- und hergleitet, und der über eine
Dichtung und einen Reibungsring verfügt, die zwischen dem
Zylinder und der vorgenannten Zahnstange an einer starren
Halterung befestigt sind, so daß sie mit dem besagten
Zylinder mindestens die eine der beiden jeweils an den
Enden des Zylinders vorgesehenen Druckkammern bildet und
gleichzeitig das Gleiten der besagten Zahnstange, die vom
besagten Kolben umgeben ist, unter guter Abdichtung gewähr
leistet, und zwar unter Beaufschlagung eines in einer der
vorgenannten Kammern erzeugten Drucks bei jeder Drehbewe
gung des Lenkrads, wobei dieser Kolben dadurch gekennzeich
net ist, daß die starre Halterung zusammen mit einer
elastischen Vorrichtung funktioniert, die um die Stange
herum montiert ist, um dauerhaft den reibungslosen und
dichten Kontakt zwischen dem Reibungsring und dem vorge
nannten Zylinder zu gewährleisten.
Man sieht bereits, daß dank der Erfindung der Rei
bungsring der Geometrie der Innenfläche des Zylinders
folgt, unabhängig von der Gleitbewegung der Stange, wodurch
eine dauerhafte Dichtheit und die ungehinderte Bewegung
gewährleistet sind.
Eine besondere Ausführungsart der Erfindung ist,
daß die vorgenannte elastische Vorrichtung ein Stück aus
elastischem Material ist und zwischen der Halterung und der
vorgenannten Stange, an denen sie unter guter Abdichtung
befestigt ist, vorgesehen ist. Die starre Halterung ist
vorzugsweise ringförmig und umgibt die Stange, und eine
ebenfalls starre Zwinge wird zwischen das vorgenannte
elastische Stück und die Stange gesetzt, an denen sie gut
abgedichtet befestigt ist.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung ist, daß das
elastische Stück mit der starren Halterung und der vorge
nannten Zwinge entweder durch Kleben, Klemmen oder Aufpres
sen fest verbunden wird.
Weiter wird beschrieben werden, daß das vorgenannte
elastische Stück aus Elastomer oder analogem Material
bestehen kann.
Ein anderes besonderes Merkmal der Erfindung ist,
daß die starre Halterung die Form eines Kranzes und an
ihrem äußeren Umfang eine Vertiefung aufweist, in die über
einander Dichtung und Reibungsring passen.
Ein anderes besonderes Merkmal der Erfindung ist,
daß die Zwinge an einem ihrer Enden länger ist und so einen
Begrenzungsanschlag für Verschiebungen der starren Halte
rung gegenüber dem elastischen Stück bildet. Auf diese
Weise kann verhindert werden, daß das aus elastischem Material
bestehende Stück einer zu starken Schubbeanspruchung
ausgesetzt wird; Gummi beispielsweise bietet nur geringen
Widerstand gegen die Schubbeanspruchung.
Eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung ist,
daß der Kolben gegenüber seiner mittleren Ebene symmetrisch
ist, die senkrecht zur Längsrichtung der Zahnstange
verläuft.
Erfindung betrifft außerdem eine hydraulische
Servolenkung, die mit einem wie oben beschriebenen Kolben
ausgestattet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen
aus der detaillierten nachfolgenden Beschreibung hervor, zu
der auch die beiliegenden Zeichnungen gehören, in denen
Fig. 1 eine Aufsicht einer Servolenkung für Kraft
fahrzeuge ist, die ein Lenkgehäuse, einen Zylinder, eine
Zahnstange und Druckkammern aufweist, sowie
Fig. 2 eine Detailansicht in Richtung des Pfeils 11
der vorgenannten Zeichnung ist und den um die Zahnstange
montierten Kolben der Erfindung zeigt.
Auf der Fig. 1 ist eine Hydraulik-Servolenkung für
Kraftfahrzeuge abgebildet, die in der Hauptsache ein
Lenkgehäuse 3 aufweist, in dem ein Zylinder 2 sitzt, der eine
Zahnstange 4 aufnimmt, die im besagten Zylinder 2 hin- und
hergleitet und Kontakt mit einem Ritzel 5 hat, das mit der
(nicht abgebildeten) Lenkspindel des Kraftfahrzeugs verbun
den ist. Die vorgenannte Zahnstange 4 weist ein Stück 40 in
Form einer Stange auf, das die Verbindung mit den Spur
stangen zweier Antriebsräder des Kraftfahrzeugs (nicht
abgebildet) herstellt, wobei die Stange 40 aus dem Zylin
der 2 durch eine Öffnung austritt, die in einer Seite des
besagten Zylinders 2 vorgesehen ist. Diese Lenkung ist mit
einer hydraulischen Unterstützungsvorrichtung verbunden,
die über ein Ventil und Hydraulikzylinder (nicht abge
bildet) funktioniert und an zwei Druckkammern 20, 21 ange
schlossen ist, die zum einen von den beiden Enden des
Zylinders 2 und zum anderen von zwei Kolben 1, 6 begrenzt
werden, die jeweils um die beiden Enden des gezahnten Teils
der Zahnstange 4 montiert sind. Einer 6 dieser beiden
Kolben 1, 6 ist vom bekannten Typ und weist eine Dichtung 60
und einen Reibungsring 61 auf, während der andere 1, dessen
Struktur im Zusammenhang mit der Fig. 2 beschrieben werden
wird, der Erfindung entspricht und um die Stange 40
montiert ist, die das gezahnte Stück der Zahnstange 4
verlängert.
Bei Betrachtung der Fig. 2 ist zu erkennen, daß der
Kolben 1 der Erfindung eine Dichtungshalterung 12 aus star
rem Material in Form eines um die Zahnstange 4 verlaufenden
Kranzes aufweist. Im äußeren Umfang der besagten Halterung
12 ist eine Vertiefung 120 vorgesehen, die übereinander
eine Dichtung 11 und einen Reibungsring 10 aufnehmen kann.
Das Innere der vorgenannten Halterung 12 ist gut abgedich
tet an einem Block aus elastischem Material 13 befestigt,
der auf die gleiche Weise durch seine Innenfläche mit einer
ringförmigen Zwinge 14 verbunden ist, die um die Stange 40
verläuft, an der sie durch Kleben oder Klemmen befestigt
ist. Zu beachten ist, daß die vorgenannte Zwinge 14 in
Richtung des gezahnten Teils der Zahnstange 4 verlängert
ist und ein hakenartiges Element 140 bildet, das eine Seite 141
aufweist, die parallel zu einem der Ränder 121 der Hal
terung 12 der Dichtung 11 verläuft, so daß sie für die
besagte Halterung 12 eine Stützfläche 141 darstellt, und
daß die besagte Zwinge 14 unten eine Schrägfläche 122
aufweist, die an eine Anschlagscheibe 44 stößt, die fest
mit der Stange 40 der Zahnstange 4 verbunden ist.
Zu beachten ist, daß der vorgenannte elastische
Block 13 aus synthetischem Material bestehen kann, während
die Zwinge 14 und die kranzförmige Dichtungshalterung 12
aus Stahl bestehen können und der Reibungsring 10 aus
Teflon.
Die feste Verbindung der Zwinge 14 mit der
Stange 40 kann, durch Klemmen und/oder Kleben so erfolgen,
daß die Stange 40 vom Kolben 1 mitgenommen werden kann und
die statische Dichtheit gewährleistet ist; die Befestigung
durch Klemmen kann beispielsweise durch Abkühlen der
Stange 40 und Erhitzen der Zwinge 14 vor der Montage erfol
gen. Zu beachten ist, daß dieses Anschlagelement 44 unter
schiedliche Formen haben kann, und zwar kann es z. B. aus
einem Bogenstück, einem Spreng- oder Sicherungsring oder
einem Vorsprung bestehen oder andere Formen aufweisen.
Bei der Montage wird der Kolben 1, dessen verschie
dene Einzelteile zusammengesetzt wurden, um die Stange 40
der Zahnstange 4 herum angeordnet, von ihrem freien Ende 41
an und vor der Verbindung dieses Endes 41 mit den Spur
stangen, bis die Zwinge 14 auf der Anschlagscheibe 44 auf
liegt. Dann wird die Zwinge 14 auf eine der vorstehend
erwähnten Befestigungsweisen an der Stange 40 befestigt.
Wenn im Betrieb ein Druck in einer der Kammern 21
erzeugt ist, bewirken die starre Halterung 12, die Dichtung
11, der Reibungsring 10, das Stück 13 und die Zwinge 14,
die zusammen den Kolben der Erfindung 1 bilden, die Paral
lelverschiebung der Stange 40 der Zahnstange 4 wobei durch
das Stück aus elastischem Material 13 gesichert ist, daß
das Ganze entlang der Innenfläche des Zylinders 2 läuft.
Während dieser Verschiebung liegt die Halterung 12 an der
von der Zwinge 14 gebildeten Stützfläche 141 an, wodurch
eine zu große Schubbeanspruchung des elastischen Stücks 13
vermieden wird, die durch die Verschiebung der Halterung 12
gegenüber der Zwinge 14 bei der Beaufschlagung eines Drucks
auf besagten Kranz 12 entsteht. Gummi ist hier ein wenig
geeignetes Material.
Zu beachten ist, daß der Kolben gemäß der Erfindung
für hydraulische wie pneumatische Servolenkungen Anwendung
finden kann, und daß, obwohl er eher geeignet ist für Len
kungen mit seitlicher Übertragung der Bewegung der Zahn
stange auf die Spurstangen, er ebenso bei anderen Lenkungen
eingesetzt werden kann, beispielsweise bei Lenkungen, bei
denen die Übertragung der Bewegung zwischen beiden Kolben
erfolgt.
Weiterhin ist zu beachten, daß man im Falle der
Verwendung eines doppelt wirkenden Zylinders eine gegenüber
einer vertikalen Mittelachse x-x, symmetrische Zwinge vor
sehen kann. Durch den Einsatz solcher Kolben in Servo
lenkungen mit doppelt wirkenden, koaxialen Kolben kann ver
mieden werden, daß sich die Funktionsbeanspruchungen der
Stange auswirken, außerdem wird eine bessere Dichtheit
erreicht.
Die Erfindung stellt also einen Kolben vor, insbe
sondere für die Stange einer Zahnstange einer Servolenkung
für Kraftfahrzeuge, bei dem unabhängig von den durch die
Funktionsbeanspruchung bewirkten Verformungen der Stange
eine optimale Gleitfähigkeit und Dichtheit des Reibungs
rings des Kolbens gegenüber den Zylindern sichergestellt
ist und gleichzeitig die Zuverlässigkeit der Lenksysteme
erhöht wird, für die er geeignet ist.
Selbstverständlich ist die Erfindung in kleinster
Weise auf die beschriebene und in Zeichnungen dargestellte
Ausführungsart beschränkt, die nur beispielhaft gegeben
wurde.
Im Gegenteil, die Erfindung umfaßt alle technischen
Äquivalente der beschriebenen Vorrichtungen sowie ihrer
Kombinationen, wenn diese erfindungsgemäß vorgenommen
werden.
Claims (11)
1. Kolben, insbesondere für die Stange einer Zahn
stange einer Servolenkung für ein Kraftfahrzeug, der an
diese Zahnstange in einem Zylinder des Lenkgehäuses glei
tend montiert ist und eine Dichtung und einen Reibungsring
aufweist, die auf eine starre Halterung zwischen diesem
Zylinder und dieser Zahnstange montiert sind, so daß mit
diesem Zylinder zumindest die eine der beiden Druckkammern
gebildet wird, die jeweils an beiden Enden des Zylinders
vorgesehen sind, und das Gleiten der Zahnstange, die vom
besagten Kolben umgeben ist, unter guter Abdichtung gewähr
leistet wird, und zwar unter Beaufschlagung eines in einer
der vorgenannten Kammern erzeugten Drucks bei jeder
Drehbewegung des Lenkrads, dadurch gekennzeichnet, daß
diese starre Halterung (12) zusammen mit einer elastischen
Vorrichtung (13) funktioniert, die um die Stange (40) herum
montiert ist, um dauerhaft den reibungslosen und dichten
Kontakt zwischen dem Reibungsring (10) und dem vorgenannten
Zylinder (2) zu gewährleisten.
2. Kolben gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannte Vorrichtung ein Stück (13) aus elastischem
Material ist, das zwischen dieser Halterung (12) und der
vorgenannten Stange (40) unter guter Abdichtung befestigt
ist.
3. Kolben gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die starre Halterung (12) ringförmig ist und
die Stange (40) umgibt.
4. Kolben gemäß einem der Ansprüche 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine starre Zwinge (14)
zwischen das vorgenannte elastische Stück (13) und diese
Stange (40) gesetzt und gut abgedichtet befestigt wird.
5. Kolben gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß dieses elastische Stück (13) einerseits mit der starren
Halterung (12) und andererseits mit der vorgenannten Zwinge
(14) festhaftend verbunden wird.
6. Kolben gemäß einem der Ansprüche 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwinge (14) durch Kleben,
Klemmen oder Aufpressen fest mit der Stange (40) verbunden
wird.
7. Kolben gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das vorgenannte elastische
Stück (13) aus Elastomer oder analogem Material besteht.
8. Kolben gemäß einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die starre Halterung (12) die
Form eines Kranzes und an ihrem äußeren Umfang eine Vertie
fung (120) aufweist, in die übereinander Dichtung (11) und
Reibungsring (10) passen.
9. Kolben gemäß einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwinge (14) an einem ihrer
Enden länger ist und so einen Begrenzungsanschlag (141) für
die Verschiebung der starren Halterung (12) gegenüber dem
elastischen Stück (13) bildet.
10. Kolben gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß er gegenüber seiner mittleren
Ebene symmetrisch ist, die senkrecht zur Längsrichtung der
Zahnstange verläuft.
11. Hydraulische Servolenkung, die gemäß einem der
vorstehenden Ansprüche mit einem wie oben beschriebenen
Kolben ausgestattet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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Country Status (2)
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