DE1630923A1 - Kraftfahrzeug mit einem Rollbuegel - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem Rollbuegel

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DE1630923A1
DE1630923A1 DE19671630923 DE1630923A DE1630923A1 DE 1630923 A1 DE1630923 A1 DE 1630923A1 DE 19671630923 DE19671630923 DE 19671630923 DE 1630923 A DE1630923 A DE 1630923A DE 1630923 A1 DE1630923 A1 DE 1630923A1
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DE
Germany
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passenger compartment
motor vehicle
roll bar
compartment cover
ventilation
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671630923
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English (en)
Inventor
Dr Porsche Ferdinand Ant Ernst
Wolfgang Eyb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
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Publication date
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Priority to US717170A priority Critical patent/US3526428A/en
Publication of DE1630923A1 publication Critical patent/DE1630923A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/18Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear
    • B60J1/1807Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear movable for vehicles with convertible top
    • B60J1/1823Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear movable for vehicles with convertible top adjustable relative to hard- or soft-top, e.g. pivotable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

1530923
P a t en ta η m e 1 d u η g
Kraftfahrzeug mit einem Rollbügel
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem den Fahrgastraum freistehend überspannenden, mit dem Wagenkasten starr verbundenen Rollbügel, an welchem sich weitere Teile der Fahrgastraumabdeckung abstützen.
Die der vorliegenden Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, bei einem Kraftfahrzeug eingangs genannter Art eine zugfreie Belüftung /des Fahrgastraumes und zwar eine Dauerbelüftung und/oder eine einstellbare Belüftung zu ermöglichen, die sich durch einen einfachen Aufbau mit geringem baulichen Aufwand bei gleichzeitig sicherer Wirkungsweise auszeichnet.
Dies wird'gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß im Bereich der aneinanderstößenden Kanten oder Flächen des Rollbügels bzw. des Wagenkastens und der Fahrgastraumabdeckung öffnungen oder Spalte zur Belüftung des Fahrgastraumes des Kraftfahrzeuges vorgesehen sind.
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Durch die Bildung der Belüftungsöffnungen durch Spalte oder dergleichen zwischen festen Aufbauteilen des Wagenkastens und Teilen der Fahrgastraumabdeckung wird die bisher gebräuchliche Anordnung entsprechender öffnungen in festen Aufbauteilen vermieden, welche nicht nur einen großen Aufwand an Arbeitszeit und Werkzeug erforderten, sondern auch die Festigkeit dieser Aufbauteile, wenn nicht zusätzliche kostspielige Vorkehrungen getroffen werden, wesentlich herabsetzten. Insbesondere bei Fahrzeugen eingangs genannter Art ist der Rollbügel das einzige Teil der Fahrgastraumabdeckung, welches eine für die Sicherheit der Fahrgäste ausreichende Steifigkeit aufweist und die durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen erhalten bleibt·
Vorteilhaft erfolgt die Halterung der Teile der Fahrgastraumabdeckung am Rollbügel bzw. am Wagenkasten unter gleichzeitiger Bildung von Belüftungsöffnungen. Der Ein-
bau der Teile der Fahrgastraumabdeckung kann hierbei auch in solcher Weise vorgenommen werden, daß der Durchströmquerschnitt der Belüftungsöffnungen durch die Teile der Fahrgastraumabdeckung veränderbar ist. Dadurch erübrigen sioh zusätzliche Mittel für die Regelung der Belüftung.
In vorteilhafter Weise ist das am WlnösohUfczsoheibenrahmen fest und am Rollbügel nachgiebig befestigte Dachteil der Fahrgastraumabdeokung mit Abstand vom Rollbügel
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diesen,teilweise oder ganz überdeckend vorbeigeführt, wobei der hierbei gebildete Spalt zur Dauerbelüftung des Fahrgastraumes dient. -
Durch diese Merkmale der Ausgestaltung des Aufbaues wird nicht nur eine einfache Belüftung geschaffen, sondern gleichzeitig eine Entlastung des Daches bei einer Verwindung des Wagenkastens erreicht. Um zu verhindern, daß Wasser durch den Belüftungsspalt in den Fahrgastraum eindringt, sind die den Spalt Prall- oder Umlenkkörper "untergebracht ♦ ^
Öffnungen zur Belüftung des Fahrgastraumes können auch dadurch gebildet werden,- daß eine am Rollbügel abgestützte Rückwand der Fahrgastraumabdeckung in ihrer Ebene verschiebbar ausgebildet ist. Hierbei ist die beispielsweise durch eine Scheibe gebildete Rückwand der Fahrgastraumabdeckung in einem Rahmen gehalten, welcher Öffnungen aufweist, die durch ein Verschieben der Scheibe gesteuert werden. Zumindest ein Teil des Rahmens ist schwenkbar am Rollbügel bzw. anl· Wagenkasten gehalten.
In der Zeichnung, in welcher beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung wiedergegeben sind, sind
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Fig, 1 eine Seitenahsicht der Fahrgastraumabdeekung eines Personenkraftwagens mit einer erfindungsgemässen Belüftungsvorrichtung,
Fig. 2 ein schematischer Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 5 ein Längsschnitt durch das Dach einer Fahrgastraumabdeekung und einen das Dach tragenden Rollbügel mit einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsform der Belüftungsvorrichtung.
Der in Fig. 1 und 2 wiedergegebene Teil des Personenkraftwagens 1 umfasst einen Bugaufbau 2, einen Heckaufbau 3, Türen 4, 5, eine im Rahmen 6 gehaltene Windschutzscheibe 7t eine in einem Rollbügel 8 gehaltene Heckscheibe 9 und ein Dach 10. Das Dach 10 ist am Windschutzscheibenrahmen 6 und am Rollbügel 8 in solcher Weise abnehmbar befestigt, daß es mit der Windschutzscheibe 6 fest und weitgehend unnachgiebig verbunden ist, dagegen am Rollbügel 8 hauptsächlich in Querrichtung des Daches nachgiebig abgestützt ist.
Das Dach 10 ist ganz oder teilweise aus Kunststoff hergestellt und derart ausgebildet, daß es den Rollbügel über-
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deckt und mit Abstand von seiner Oberseite verläuft. In dem hierdurch,gebildeten Spalt 11 sind mehrere elastische Körper 12 untergebracht, die vorzugsweise am Dach 10 befestigt sind und zur Abstützung des Daches am Rollbügel 8 dienen. Die Halterung des Daches in Lage erfolgt durch nicht dargestellte Verschlüsse bekannter Art.
Die zwischen den elastischen Körpern 12 verbliebenen freien Querschnitte des Spaltes 11 dienen zur Dauerbe- ■ lüftung des\Fahrgastraumes 13'· Um ein Eindringen von Wasser in den Fahrgastraum zu verhindern, ist der freie Dachrand 14 mehrfach abgewinkelt. Im Spalt 11 selber sind weitere Vorkehrtangen getroffen und zwar ist im Rollbügel 8 eine Wassersammeirinne 15 vorgesehen, welche sich über die Breite des vom Dach abgedeckten Bereiches des Rollbügels erstreckt. Weitere Schikanen können im Bereich des Spaltes noch angeordnet sein.
War bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 der Belüftungssäplt an der Oberseite des Rollbügels zwischen diesem und dem Dach vorgesehen, so ist in Fig. 3 eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung an der Innenseite des RoIlbügels wiedergegeben.
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Gemäss Fig. 3 ist das Dach 21 mit einem Versteifungsprofil 22 versehen, das einen sich über die gesamte Breite des Daches 21 erstreckenden, hauptsächlich in Querrichtung elastischen Dichtstreifen 23 trägt. Das Dach 21 und das Versteifungsprofil 22 sind aus Kunststoff hergestellt und werden mittels eines nicht dargestellten Verschlusses an einem Rollbügel 24 unter Spannung gehalten. Der Rollbügel ist starr mit dem Heckaufbau 25 des Wagenkastens des Kraftfahrzeuges verbunden.
Der Fahrgastraum 26 des Kraftfahrzeuges ist nach hinten durch eine Scheibe 27 begrenzt, die in einer am Heckaufbau 25 befestigten Führung 28 gehalten ist. Am Röllbügel 24 ist eine weitere Führung 29 für die Scheibe 27 vorgesehen. In dieser Führung 29 sind öffnungen 30 angeordnet, die eine Verbindung zwischen dem Fahrgastraum 26 und der Außenatmosphäre herstellen können. Diese öffnungen 30 sind durch die Scheibe 27 steuerbar. Hierzu sind die Führungen 28, 29 derart gestaltet, daß die Scheibe 27 in den Führungen im gewissen Umfang in ihre Ebene verschiebbar ist. Zur Betätigung des Fensters, um eine Bewegung der Scheibe bewerkstelligen zu können, 1st die Führung 28 mit einer oder mehreren Stellvorrichtungen versehen. Eine prinzipielle Ausführung einer solchen Stellvorrichtung umfasst nach
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Fig* 3 eine Stellwelle 31, welche den Körper der Führung 28 durchsetzt und auf einen Hebel 32 einwirkt oder mit diesem verbunden ist, der innerhalb, der Führungsnut für die Scheibe 27 liegt. Die Stellwelle 31 ist außer-^ dem mit einem Handhebel 33 versehen. Durch Betätigen des Handhebels wird der Hebel 32 über die Stellwelle 31 verschwenkt und verschiebt die Scheibe 27.
In der in Fig. 3 wiedergegebenen Stellung ist die Scheibe 27 in solchem Umfange verstellt, daß sie die öffnungen 30 in die Führung 29 verschliesst. Wird die Scheibe 27 durch entsprechendes Betätigen des Handhebels 33 herabgelassen, so werden die öffnungen 30 freigelegt und eine Belüftung des Fahrgastraumes 26 kann stattfinden«, Die Scheibe 27 kann darüberhinaus so weit herabgelassen werden, daß sie gänzlich aus der Führung 29 hinausgleitet und mittels der Führung 28 auf den Heckaufbau 25 umgeklappt werden kann. Die Führung 2b ist hierzu um einen Zapfen 3^, schwenkbar an einer Konsole 35 gehalten. Zusätzliche Vorrichtungen sto der Außenseiten der Fenster vorgesehen, die beispielsweise eine Platte 36 mit Auspressungen 37 umfassen und durchweiche die Scheibe in bestimmten Schrägstellungen gehalten werden kann. Es können auch Vorrichtungen vorgesehen werden, die ein Festhalten der Scheibe in beliebiger Stellung er-
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möglichen«, Es ist weiter möglich, daß auch oder nur in der Scheibenführung 28 öffnungen vorgesehen sind, welche durch die Scheibe gesteuert werden. Um ein Hinausgleiten der Scheibe aus der Führung 28, wenn die Scheibe am Heckaufbau liegt, zu verhindern, können zusätzliche Sicherungen innerhalb der Führung 28 für die Scheibe oder an der Seheibe selber vorgesehen sein.
Eine Dauerbelüftung des Fahrgastraumes wird außerdem dadurch ermöglicht, daß ein Dichtungskörper 38, der den Spalt zwischen Konsole 35 und Führung 28 abdichtet, ganz oder teilweise weggelassen wird.
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Claims (1)

  1. Patent a. η s ρ r ic h e ,
    1. Kraftfahrzeug mit einem den Fahrgastraum freistehend überspannenden, mit dem/Wagenkasten starr verbundenen Rollbügel, an welchem sich weitere Teile der Fahrgastraumabdeckung abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der aneinanderstoßenden Kanten oder Flächen des Rollbügels bzw. des Wagenkastens und der Fahrgastraumabdeckung Öffnungen oder Spalte zur Belüftung des Fahrgastraumes des Kraftfahrzeuges vorgesehen sind.
    2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der Teile der Fahrgastraumabäeckung am Rollbügel bzw. am Wagenkasten unter gleichzeitiger Bildung von Belüftungsöffnungen erfolgt.
    >» Kraftfahrzeugenach Anspruch iund 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchstromquersohniti; der; Beluftungs*- öffnungen durch die Teile der Fahrgastraumabdeckung verändert ist.
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    4. Kraftfahrzeug naoh Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das am Windschutzscheibenrahmen fest und am' Rollbügel nachgiebig befestigte Dachteil der Fahrgastraumabdeckung mit Abstand vom RollbUgel, diesen teilweise oder ganz überdeckend, vorbeigeführt ist, wobei der hierbei gebildete Spalt zur Dauerbelüftung des Fahrgastraumes dient.
    5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Saplt Prall- oder Umlenkkörper untergebracht sind.
    6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 "bis ># dadurch gekennzeichnet, daß eine am Rollbügel abgestützte Rückwand der Fahrgastraumabdeckung in ihrer Ebene verschiebbar ausgebildet ist. ,
    7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beispielsweise durch eine Seheibe gebildete Rückwand der Fahrgastraumabdeckung in einem Rahmen gehalten ist, welcher Öffnungen aufweist, die durch ein Verschieben der Scheibe gesteuert werden. .
    8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des Rahmens für die Soheibe schwenkbar am Rollbügel bzw. am Wagenkasten gehalten ist,
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    Leerseite
DE19671630923 1967-04-22 1967-04-22 Kraftfahrzeug mit einem Rollbuegel Pending DE1630923A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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Applications Claiming Priority (1)

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DEP0041980 1967-04-22

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Publication Number Publication Date
DE1630923A1 true DE1630923A1 (de) 1971-03-25

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ID=7378226

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8617748U1 (de) * 1986-07-03 1986-11-06 Kuhn, Hartmut, 6458 Rodenbach Kabriolett mit einem Windschutz
DE102015010338B4 (de) * 2014-09-26 2018-10-31 Mazda Motor Corporation Heck-Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs

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FR1559933A (de) 1969-03-14
GB1161048A (en) 1969-08-13

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