DE1630402C3 - Bedienungseinrichtung fur Fahrzeuge, insbesondere für gepanzerte Gelandefahrzeuge, mit einem hohenverstellbaren Fahrersitz - Google Patents

Bedienungseinrichtung fur Fahrzeuge, insbesondere für gepanzerte Gelandefahrzeuge, mit einem hohenverstellbaren Fahrersitz

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DE1630402C3
DE1630402C3 DE19671630402 DE1630402A DE1630402C3 DE 1630402 C3 DE1630402 C3 DE 1630402C3 DE 19671630402 DE19671630402 DE 19671630402 DE 1630402 A DE1630402 A DE 1630402A DE 1630402 C3 DE1630402 C3 DE 1630402C3
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Fritz 7140 Ludwigsburg Hacker
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bedienungseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für gepanzerte Geländefahrzeuge, mit einem höhenverstellbaren Fahrersitz, bei der eine Lenksäule mit einem Lenkhandrad sowie der Fahrersitz verstellbar an einem Träger im Fahrzeug befestigt sind.
Die Bedienung von gepanzerten Geländefahrzeugen über optische Sichtgeräte stellt an den Fahrer hohe Anforderungen, weshalb man bei ungefährdeter Marschfahrt eine Bedienungspostition vorsieht, die eine freie Sicht vor das Fahrzeug ermöglicht.
Aus der DT-PS 8 83 708 ist eine Sitzanordnung in einem Kraftfahrzeug bekannt, bei der der Sitz über Stangen an einem fahrzeugseitigen Träger befestigt und in seiner Höhe verstellbar gelagert ist. Über eine weitere Lagerung ist die Lenksäuleneinheit am Träger verstell- und festsetzbar angeordnet. Der Sitz und die Lenksäule sind unabhängig voneinander jeweils für sich einstellbar. Eine abhängige Bewegung der Lenksäule von der Sitzverstellung ist nicht vorgesehen.
Ferner ist weiter aus der FR-PS 15 00 902 eine Sitz- und Lenkradanordnung bekannt, die als eine Baueinheit an Fahrzeugen verschiedener Art ansetzbar ist. Der Sitz ist über eine Parallelogrammführung in Höhenrichtung schwenkbar gelagert, wobei das Lenkrad unabhängig vom Sitz verstell- und festsetzbar ist.
Diese Ausführungen haben den Nachteil, daß weder die zur Fahrzeuglenkung noch die zur Fahrzeugüberwachung dienenden Aggregate und Geräte automatisch der höhergelegenen Sitzposition angepaßt werden können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demgegenüber darin, eine Bedienungseinrichtung für einen in Höhenrichtung verstellbaren Fahrersitz zu schaffen, bei welcher zur Entlastung des Fahrers die wichtigsten Bedienungseinrichtungen mit geringem Bauaufwand der jeweiligen Sitzposition angepaßt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Träger an seinem einen Ende um einen Tragzapfen schwingbar an einer Konsole des Fahrzeuges angelenkt ist und unter der Wirkung einer in Höhenrichtung vorgespannten Feder steht und das freie Ende des Trägers zur Halterung des Fahrersitzes einen Rahmen trägt, an welchem eine Sitzschale einstellbar befestigt ist und in jeder Sitzposition die Sitzschale und das Lenkrad sowie die Instrumententafel in einer gleichen Stellung zueinander angeordnet sind.
Die Vorteile nach der Erfindung bestehen im wesentliehen darin, daß die Lenksäule und der Sitz in Abhängigkeit voneinander in einfachster Weise höher bzw. tiefer verstellbar sind. Dies ist insbesondere bei Militärfahrzeugen von großer Wichtigkeit. Der Fahrer sieht zum Führen des Fahrzeugs bei Sichtfahrt direkt aus dem Fahrzeug heraus. Er muß dabei bei Gefahr die Möglichkeit haben, den Sitz sofort abschwenken zu können, um dann die Führung des Fahrzeugs durch Sicht über ein optisches Sichtgerät ohne Veränderung (' der Lenkradposition und auch der Instrumententafel durchführen zu können. Entsprechend muß auch der Sitz von der abgesenkten Position in eine angehobene Position verstellbar sein. Da dann der Fahrer keine Sicht mehr ins Innere des Fahrzeugs hat und eine Nachstellung bzw. Feststellung des Lenkrades nicht möglich ist, muß das Lenkrad automatisch bei Verstellung des Sitzes in eine Position zum Sitz mitverstellt werden, die es gestattet, daß der Fahrer ohne Verzögerung sein Lenkrad funktionsgerecht zum Bedienen des Fahrzeugs vorfindet.
Ferner ist nach der Erfindung der Träger zur Führung und Halterung der Lenksäule mit Lenkhandrad von einem Lagerbock durchsetzt, welcher den längenveränderlichen Teil der Lenksäule umgibt. Dadurch wird eine geschützte Anordnung erhalten. Vorteilhaft ist ferner die Instrumentenkonsole als Baueinheit auf den Träger aufgesetzt und mit diesem leicht lösbar verbunden.
In der Zeichnung, welche eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung zeigt, sind
F i g. 1 ein Längsschnitt durch einen Wagenbug eines gepanzerten Geländefahrzeugs mit einer Bedienungseinrichtung und
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Bedienungseinrichtung gemäß F i g. 1 mit den umliegenden Fahrzeugwandungen.
Eine Wanne 1 des Geländefahrzeugs besitzt auf ihrer Oberseite 2 eine durch einen Deckel 3 verschließbare Luke 4, vor welcher in Fahrtrichtung R gesehen eine Fahreroptik 5 angebracht ist. In einem Innenraum 6 der Wanne 1 ist nahe einer Bugschneide 7 eine Konsole 8 angeordnet, an der die gebräuchlichen Pedale zur Bedienung des Fahrzeugs befestigt sind, von welchen nur ein Bremspedal 9 gezeigt ist. Die Konsole 8 dient gleichzeitig zur Halterung eines Trägers 10, welcher aus einem formsteifen Hohlkörper besteht und sich über einem Boden 11 der Wanne im Innenraum 6 erstreckt. Der Träger 10 ist in Höhe einer Drehachse 12 der Pedale (Bremspedal 9) um einen Tragzapfen 13 schwenkbar gelagert. Der Tragzapfen 13 ist in an der Konsole. 8 befestigten Laschen 14 leicht lösbar gehalten. Auf dem Träger 10 sind eine Instrumentenkonsole 15, eine Lenksäule 16 mit dem Lenkhandrad 17 sowie der aus einer Sitzschale 18 bestehende Fahrersitz befe-
stigt. Die Instrumentenkonsole 15 enthält neben einem Tachometer 19 und einem Anzeigegerät 20 für Wasser und Öl des Triebwerks einen Hauptfahrschalter 21, eine Zentralwarnleuchte 22 sowie ein Gerät 23 zur Anzeige der Radstellung des Fahrzeugs. Zur leicht lösbaren Haiterung der Instrumentenkonsole 15 auf dem Träger 10 sind Halter 24 vorgesehen. Die Lenksäule 16, die in einem den Träger 10 durchsetzenden Lagerbock 25 geführt ist, umfaßt ein teleskopisch verschiebbares Teil 26, das an einem Lenkgetriebe 27 angreift. Neben dem Lagerbock 25 für die Lenkung ist im Träger 10 ein Aufnahmetopf 28 ausgespart, in welchem eine an sich bekannte Gasfeder 29 gelenkig befestigt ist. Ein gegenüberliegendes Widerlager 30 der Gasfeder 29 ist am Boden 11 der Wanne befestigt. Zur Auslösung der Gasfeder 29 ist ein Gestänge 31 mit einem Fußhebel 32 vorgesehen. Zur Befestigung des Fahrzeugsitzes am Träger 10 ist ein U-förmiger Rahmen 33 vorgesehen, auf dessen Schenkel 34 die Sitzschale 18 verstellbar aufliegt. Zur Sitzverstellung und Arretierung dient eine angedeutete Rastvorrichtung 35 mit einem Betätigungshebel 36.
Beim Fahren mit geschlossener Luke 4 nimmt der Fahrer die in F i g. 1 in vollen Linien ausgezogene Sitzlage ein und steuert das Fahrzeug über die Fahreroptik
5. Zum Fahren bei geöffneter Luke 4 wird der Fußhebel 32 betätigt, wodurch die Sperre der Gasfeder 29 ausgelöst und der Träger 10 mit der Sitzschale 18 und dem Lenkhandrad 17 in die in strichpunktierten Linien dargestellte obere Sitzlage geführt wird. Bei diesem Vorgang hat der Fahrer den Sitz zunächst zu entlasten, indem er sich auf den Boden 11 der Wanne abstützt. Dies ist mit Rücksicht auf die Auslegung der Gasfeder erforderlich, die eine rasche Absenkung des Sitzes mit dem Fahrer für den Fall zulassen muß, daß das Fahrzeug plötzlich unter Beschüß gerät. Ist die Feder in der gegenüberliegenden Endlage arretiert, so hat der Fahrer bei gewünschter, etwas steilerer Sitzhaltung alle wesentlichen Bedienungseinrichtungen in Griffnähe. Die feststehenden Pedale, z. B. Bremspedal 9, sind bei dieser Sitzhaltung bei unmerklich gestreckter Fußhaltung noch sicher bedienbar.
An Stelle des in Schweißkonstruktion ausgeführten Trägers kann auch ein entsprechend gestalteter Gußkörper verwendet werden. Desweiteren ist es möglich, die Gasfeder durch eine entsprechend bemessene Schraubenfeder zu ersetzen. Für Geländefahrzeuge mit Front- und Hecklenkung kann im Bug und im Heck des Fahrzeugs eine jeweils maßgleich ausgeführte Bedienungseinrichtung angebracht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bedienungseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für gepanzerte Geländefahrzeuge, mit einem höhenverstellbaren Fahrersitz, bei der eine Lenksäule mit einem Lenkhandrad sowie der Fahrersitz verstellbar an einem Träger im Fahrzeug befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) an seinem einen Ende um einen Tragzapfen (13) schwingbar an einer Konsole (8) des Fahrzeuges angelenkt ist und unter der Wirkung einer in Höhenrichtung vorgespannten Feder steht und das freie Ende des Trägers zur Halterung des Fahrersitzes einen Rahmen (33) trägt, an welchem eine Sitzschale (18) einstellbar befestigt ist und in jeder Sitzposition die Sitzschale und das Lenkrad sowie die Instrumententafel in gleichen Stellungen zueinander angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) zur Führung und Halterung der Lenksäule (16) mit Lenkhandrad (17) von einem Lagerbock (25) durchsetzt wird, welcher den längenveränderlichen Teil (26) der Lenksäule umgibt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Instrumentenkonsole (15) als Baueinheit auf den Träger (10) aufgesetzt und mit diesem leicht lösbar verbunden ist.
DE19671630402 1967-12-15 1967-12-15 Bedienungseinrichtung fur Fahrzeuge, insbesondere für gepanzerte Gelandefahrzeuge, mit einem hohenverstellbaren Fahrersitz Expired DE1630402C3 (de)

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DE1630402A1 DE1630402A1 (de) 1971-06-03
DE1630402B2 DE1630402B2 (de) 1975-04-17
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