DE819047C - Doppelsteuereinrichtung an Automobilen - Google Patents

Doppelsteuereinrichtung an Automobilen

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DE819047C
DE819047C DEK28A DEK0000028A DE819047C DE 819047 C DE819047 C DE 819047C DE K28 A DEK28 A DE K28A DE K0000028 A DEK0000028 A DE K0000028A DE 819047 C DE819047 C DE 819047C
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DE
Germany
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control device
steering wheel
double control
pedals
flange
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DEK28A
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DE1621026U (de
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Hans Keller
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • G05G1/34Double foot controls, e.g. for instruction vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/22Alternative steering-control elements, e.g. for teaching purposes

Description

  • Doppelsteuereinrichtung an Automobilen Gegenstand der Erfindung ist eine Doppelsteuerung an Automobilen.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Lenkrad entfernbar ist und Mittel vorgesehen sind, um die Wirkung der zweiten Brems-und Kupplungspedale aufzuheben.
  • Im Gegensatz zu bekannten Einrichtungen dieser Art ist beimErfindungsgegenstand das zweiteLenkrad entfernbar, so daß das damit versehene Automobil wie ein gewöhnliches, mit nur einem LMkrad versehenes Fahrzeug verwendet wenden kann.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine perspektivische und schematische Darstellung der Bremsen und Kupplungspedale und der Einrichtung, um die zweiten Pedale außer Wirkung zu setzen, Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. i in größerem Maßstab; Fig. 3 ist ein Quer§chnitt nach der Linie III-III der Fig. 2; Fig.4 stellt die Lenkeinrichtung in perspektivischer und schematischer Darstellung dar; Fig. 5 zeigt einen teilweisem Längsschnitt durch die zweite Lenkstange; Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5 ; Fig. 7 zeigt einen teilweisen Querschnitt durch das zweite Lenkrad.
  • Bei der neuenDoppelsteuereinrichtung sind außer den bei jedem Automobil vorhandenen Kupplungspedalen i und Bremspedalen 2 je ein zusätzliches Kupplungspedal 3 und ein Bremspedal 4 vorgesehen. Die Pedale i und 2 wirken über das bei 5 und 6 angedeutete Gestänge in an sich bekannter Weise auf die Brems- bzw. Kupplungseinrichtung. Bei 7 und 8 sind an die Pedale i und 2 Kabel 9, io angelenkt, die über Rollen i i, 12 und Bowdenzüge 13, 14 zu den auf einerAchse 15 schwenkbar ange-. ordneten Pedalen 3, 4 führen. Die Umhüllungen der Bowdenzüge stützen sich dabei auf eine ortsfeste Platte 16 ab, während ,die Kabel 17, 18 über Bügel ig, 2o an den über die Drehachse 15 hinaus verlängerten Armen 21, 22 der Pedale 3, 4 befestigt sind. Wie ersichtlich, stützen sich die anderen, in der Fig. i rechts dargestellten Enden der Umhüllungen er Bowdenzüge auf eine weitere ortsfeste Platte 23 ab. Die Rollen i i, 12, über welche die Kabel 9, io geführt sind, sind auf einem Schieber 24 auf Achsen 25, 26 drehbar gelagert. Dieser Schieber ist in einer U-förmigen Führung 27 verschiebbar und trägt einen. Bolzen 28, der in einem Schlitz 29 der Führung 27 gleitet. Am Bolzen 28 sind die Lenker 30 mittels Bolzen, 31 angelenkt. Die anderen Enden der Lenker 30 sind über einen Stift 32 mit dem rechtwinklig abgebogenen Hebe133 verbunden, der um einen Stift 34 schwenkbar ist, der seinerseits ortsfest in einem Träger 35 eingelassen ist. Das rechte (Fig. i) Ende des rechtwinklig abgebogenen Hebels 33 steht über ein Kabel 36 mit einem Griff 37 in Verbindung, der mit einer Zahnstange 38 versehen ist, in welche eine unter Federwirkung stehende Klinke 39 eingreift. In der dargestellten oberen Endlage des Griffes 37 wird letzterer durch die Klinke 39 gesichert.
  • Wird der Griff 37 aus der in Fig. i dargestellten Lage heraus um 9o° im Uhrzeigerdrehsinne verschwenkt, so kommen Zahnstange 38 und Klinke 39 außer Eingriff, worauf der Griff 37 nach unten gedrückt werden kann. Die Bewegung überträgt sich über die Stoßstange 36 auf den Winkelhebel 33 und den Schieber 24.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich, können durch Betätigung des Griffes 37 die !beiden Pedale 3 und 4 in und außer Wirkung gebracht werden. Wird nämlich der Griff 37 aus der dargestellten Lage verschwenkt, so daß sich die Rollen i 1, 12 in Fig. i nach links verschieben können, so wird der Bowdenzug zwischen den Pedalen 1, 2 und, 3, 4_ so weit entspannt, daß bei einer Betätigung der Pedale 3, 4 keinerlei Wirkung auf das Gestänge 5, 6 ausgeübt wird.
  • Im folgenden soll unter Bezugnahme auf Fig. 4 bis 7 ,die Lenkeinrichtung baschrieben werden. In Fig.4 ist .das übliche Lenkrad mit 42 bezeichnet; dieses verstellt über eine Lenkstange 43 und ein Gestänge 44 in an sich bekannter Weise die Vorderräder des Fahrzeuges. Auf der Lenkstange 43 ist ein Kettenrad 45 aufgebracht, das über eine Kette 46, Umlenkräder 47, 48 mit einem Kettenrad 49 in Verbindung steht. Dieses ist auf der Lenkstange 50 des Doppelsteuers angebracht. Das zweite Lenkrad 51 ist auf einer Stange 52 aufgebracht, die teleskopartig in der Lenkstange 5o geführt ist. Wie ersichtlich, wird bei einer Drehung des Kettenrades 45 über .die endlose Kette 46 das Kettenrad 49 im gleichen Sinne und gleichen Ausmaß gedreht, wodurch eine entsprechende Verstellung der Lenkstangen 5o, 52 und des Lenkrades 51 herbeigeführt wird.
  • In Fig. 5 ist die Verbindung der beiden teleskopartig ineinander geführten Lenkstangen 5o, 52 in größerem Maßstab dargestellt. Wie ersichtlich, sind die beiden Teile durch einen Keil 53 miteinander verbunden, auf dessen außerhalb der Stange 5o befindlichem Teil Führungskappen 54 aufgebracht sind. Der Keil 53 bewirkt eine undrehbare, aber längs verschiebbare Verbindung-der Stangen 50, 52. Die untere Endlage der Stange 52 wird durch einen Flansch 55 begrenzt, während die äußere Endlage durch einen Riegel 56 bestimmt wird, der entgegen der Wirkung einer Feder 57 um eine Achse 58 schwenkbar ist. Die innere Stange 52 weist ein Loch 59 auf, das, wenn es unter das obere, hakenförmig umgebogene Ende 6o des Riegels 56 zu liegen kommt, ein Eintreten des letzteren in die Stange 52 ermöglicht. Dadurch wird die Stange 52 in ihrer oberen Gebrauchslage gesichert.
  • Das zweite Lenkrad 51 ist, wie in Fig. 7 näher dargestellt, lösbar mit der inneren Lenkstange 52 verbunden, und zwar sind zu diesem Zwecke auf der Lenkradnabe Bolzen 61 vorgesehen, die in entsprechende Löcher 62 (Fig. 5) .des Flansches 55 eintreten können.. Durch diese Bolzen und Löcher wird eine drehfeste Verbindung des Lenkrades 51 mit dem Flansch 55 herbeigeführt, und ein Abheben des Lenkrades wird durch einen Riegel 63 ermöglicht, der mit einer Nase 64 .den Flansch 55 untergreift. Dieser Riegel 63 ist entgegen der Wirkung einer Feder 65 in einem Gehäuse 66 verschiebbar geführt. Dieses Gehäuse ist mittels Schrauben 67 an Speichen 68 des Lenkrades 51 gehalten. Das hintere Ende des Riegels 63 steht über eine Stange 69 mit einem als Griff dienenden Bügel 70 in Verbindung. Durch Ziehen an letzterem kann der Riegel 64 entgegen der Wirkung der Feder 65 zurückgezogen und darauf das Lenkrad vom Flansch 55 abgehoben werden. Auf den den Speichen 68 diametral gegenüberliegenden Speichen ist ein gleich ausgebildeter Riegel vorgesehen.
  • Die neue Doppelsteuereinrichtung hat den Vorteil, bei Nichtgebrauch entfernbar zu sein, so daß nachdem Entfernen des zweiten Lenkrades und dem Versenken des oberen Lenkstangenteiles 52 dem Automobil kaum anzusehen ist, daß es mit einer Doppelsteuereinrichtung ausgerüstet ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRLCI1E: i. Doppelsteuereinrichtung an Automobilen, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Lenkrad (5i) entfernbar ist und ferner Mittel vorgesehen .sind, um die Wirkung der zweiten Brems- und Kupplungspedale aufzuheben.
  2. 2. Doppelsteuereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Lenkrad (51) lösbar am Flansch (55) der zugehörigen Lenkradstange (52) angeordnet ist.
  3. 3. Doppelsteuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Flansch (55) tragende Lenkradstange (52) in einem unteren Stangenteil (5o) teleskopartig versenkbar und in ausgezogener Lage feststellbar ist.
  4. 4. Doppelsteuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung des Lenkrades (51) mit der Lenkradstange (52) vermittels in den Flansch des letzteren eintretender Bolzen und den Flansch (55) untergreifender Riegel (63) erfolgt.
  5. 5. Doppelsteuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB zur Sicherung der beiden: Lenkstangenteile (5o, 52) aneinander ein an .dem einen Teil (5 o) verschwenkbar gelagerter, in eine Ausnehmung (59) des anderen Teiles (52) eintretender Riegel (56, 6o) vorgesehen ist.
  6. 6. Doppelsteuereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lenkradstangen (43, 50) über eine Kette (46) und. Kettenräder (45, 49) so miteinander verbunden sind, daB sie die gleichen. Drehbewegungen vollführen.
  7. 7. Doppelsteuereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die zweiten Kupplungs- und Bremspedale (3, 4) über Bowdenzüge (13, 14) mit den anderen Pedalen (i, 2) verbunden sind. B.
  8. Doppelsteuereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bowdenzüge (13, 14) über ein vom Führersitz aus verstellbares Organ geführt sind, mit dem die zweiten Pedale (3, 4) wirksam und unwirksam gemacht werden können.
  9. 9. Doppelsteuereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bowdenzüge (13, 14) über Rollen (i i, 12) geführt sind, die auf einem verstellbaren Schieber (24) gelagert sind.
DEK28A 1948-11-10 1949-10-06 Doppelsteuereinrichtung an Automobilen Expired DE819047C (de)

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DE (1) DE819047C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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