DE1630402A1 - Bedienungseinrichtung fuer Fahrzeuge mit einem in Hoehenrichtung verstellbaren Fahrersitz - Google Patents

Bedienungseinrichtung fuer Fahrzeuge mit einem in Hoehenrichtung verstellbaren Fahrersitz

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DE1630402A1
DE1630402A1 DE19671630402 DE1630402A DE1630402A1 DE 1630402 A1 DE1630402 A1 DE 1630402A1 DE 19671630402 DE19671630402 DE 19671630402 DE 1630402 A DE1630402 A DE 1630402A DE 1630402 A1 DE1630402 A1 DE 1630402A1
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Description

  • Patentanmeldung 'Bedienungseinrichtung für Fahrzeuge mit einem in Höhenrichtung verstellbaren Fahrersitz' Die Erfindung bezieht sich auf eine Bedienungseinrichtung für Fahrzeuge mit einem in Höhenrichtung verstellbaren Fahrersitz, insbesondere für gepanzerte Geländefahrzeuge.
  • Die Bedienung von gepanzerten Geländefahrzeugen über optische Sichtgeräte stellt an den Fahrer hohe Anforderungen, weshalb man bei ungefährdeter Marschfahrt eine Bedienungsposition vorsieht, die eine, freie Sicht vor das Fahrzeug ermöglicht. Bei bekannten Fahrzeugen ist zu diesem Zweck der Fahrersitz auf einem Rollwagen angebracht, der an einer im Fahrzeug befestigten Säule in eine untere und in eine obere Sitzlage geführt werden kann. Ebenso sind Einrichtungen bekannt, bei welchen der Fahrersitz mittels Parallelogrammführungen in Höhenrichtungen schwenkbar gelagert ist. Alle diese Ausführungen haben den Nachteil, daß weder die zur Fahrzeuglenkung noch die zur Fahrzeugüberwachung dienenden Aggregate und Geräte der höhergelegenen Sitzposition angepaßt werden können. Das Fahren mit freier Sicht wird infolgedessen mit einer erschwerten Handhabung und Überwachung des Fahrzeuges erkauft. Dies ist vorallem darauf zurückzuführen, daß die Anpassung sämtlicher Bedienungs- und Überwachungseinrichtungen erhebliche Schwierigkeiten bereitet und zu aufwendigen Konstruktionen führt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demgegenüber darin, eine Bedienungseinrichtung für einen in Höhenrichtung verstellbaren Fahrersitz zu schaffen, bei welcher zur Entlastung des Fahrers die wichtigsten Bedienungseinrichtungen mit geringem Bauaufwand der jeweiligen Sitzposition angepaßt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zumindest eine die wesentlichsten Überwachungs- und oder Schaltgeräte enthaltende Instrumentenkonsole, die Lenksäule mit Lenkhandrad und der Fahrersitz an einem im Fahrzeug angelenkten Träger befestigt sind, der unter Federkraft verstellbar gegenüber den ortsfest. angebrachten Pedalen für Bremse, Gas od. dgl. angeordnet ist. Dadurch wird eine Ausführung erhalten, bei welcher ein Teil der zu betätigenden Organe ortsfest am Fahrzeug belassen werden kann, wodurch die aufzuwendenden Kosten für die Bedienungseinrichtung erheblich vermindert werden. Gleichzeitig gestattet die Einrichtung eine ermüdungsfreie Handhabung des Fahrzeuges auch unter erschwerten Geländebedingungen. Dadurch, daß der Träger in Höhe der Drehachse der Pedale um einen Tragzapfen schwenkbar an einer der gemeinsamen Halterung dienenden Konsole angelenkt ist, ist der relative Abstand zu den nicht am Träger angebrachten Bedienungseinrichtungen annähernd gleichgehalten, so daß deren Betätigung dem Fahrer in der einen oder anderen Sitzposition keine Schwierigkeiten bereitet. Der Träger zur Halterung des Fahrzeugsitzes ist vorteilhaft mit einem gegebenenfalls winkelbeweglich angelenkten Rahmen versehen, an welchem eine Sitzschale einstellbar befestigt ist. Dadurch können der Träger und der Sitz unabhängig voneinander in die dem Fahrer jeweils günstigste Ausgangslage gebracht werden. Der Träger wird zur Führung und Halterung der Lenksäule bzw. des Lenkhandrades von einem Lagerbock durchsetzt, welcher zugleich den längenveränderlichen Teil der Lenksäule umgibt. Dadurch wird eine geschützte Anordnung erhalten. Vorteilhaft ist ferner die Instrumentenkonsole als Baueinheit auf den Träger aufgesetzt und mit diesem leicht lösbar verbunden.
  • In den Zeichnungen, welche eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung zeigen, sind Fig. 1 ein Längsschnitt durch den Wagenbug eines gepanzerten Geländefahrzeuges mit der erfindungsgemäßen Bedienungseinrichtung und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bedienungseinrichtung gemäß der Fig. 1 mit den umliegenden Fahrzeugwandungen.
  • Die Wanne 1 des Geländefahrzeuges besitzt auf ihrer Oberseite 2 eine durch einen Deckel 3 verschließbare Luke 4, vor welcher in Fahrtrichtung R gesehen, eine Fahreroptik 5 angebracht ist. Im Innenraum 6 der Wanne 1 ist nahe der Bugschneide 7 eine Konsole 8 angeordnet, an der die gebräuchlichen Pedale zur Bedienung des Fahrzeuges befestigt sind, von welchen nur das Bremspedal 9 gezeigt ist. Die Konsole 8 dient gleichzeitig zur Halterung eines Trägers 10, welcher aus einem formsteifen Hohlkörper besteht und sich über dem Boden 11 der Wanne im Innenraum 6 erstreckt. Der Träger 10 ist in Höhe der Drehachse 12 der Pedale 9 um einen Tragzapfen 13 schwenkbar gelagert. Der Tragzapfen 13 ist in an der Konsole 8 befestigten Laschen 14 leicht lösbar gehalten. Auf dem Träger 10 ist eine Instrumentenkonsole 15, die Lenksäule 16 mit dem Lenkhandrad 17 sowie der Fahrersitz 18 befestigt. Die Instrumentenkonsole 15 enthält neben dem Tachometer 19 und einem Anzeigegerät 20 für Wasser und Öl des Triebwerkes, den Hauptfahrschalter 21, eine Zentralwarnleuchte 22 sowie ein Gerät 23 zur Anzeige der Radstellung des Fahrzeuges. Zur leicht lösbaren Halterung der Instrumentenkonsole 15 auf dem Träger 10 sind Halter 24 vorgesehen. Die Lenksäule 16, die in einem den Träger 10 durchsetzenden Lagerbock 25 geführt ist, umfaßt ein teleskopisch verschiebbares Mittelstück 26, das am Lenkgetriebe 27 angreift. Neben dem Lagerbock 25 für die Lenkung ist im Träger 10 ein Aufnahmetopf 28 ausgespart, in welchem eine an sich bekannte Gasfeder 29 gelenkig befestigt ist. Das gegenüberliegende Widerlager 30 der Gasfeder 29 ist am Boden 11 der Wanne befestigt. Zur Auslösung der Gasfeder 29 ist ein Gestänge 31 mit einem Fußhebel 32 vorgesehen. Zur Befestigung des Fahrzeugsitzes 18 am Träger 10 ist ein U-förmiger Rahmen 33 vorgesehen, auf dessen Schenkel 34 der Sitz 18 verstellbar aufliegt. Zur Sitzverstellung und Arretierung dient eine angedeutete Rastvorrichtung 35 mit einem Betätigungshebel 36.
  • Beim Fahren mit geschlossener Luke 4 nimmt der Fahrer die in der Zeichnung der Fig. 1 in vollen Linien ausgezogene Sitzlage ein und steuert das Fahrzeug über die Optik 5. Zum Fahren bei geöffneter Luke 4 wird der Fußhebel 32 betätigt, wodurch die Sperre der Gasfeder 29 ausgelöst und der Träger 10 mit dem Sitz 18 und dem Lenkhandrad 17 in die in strichpunktierten Linien dargestellte obere Sitzlage geführt wird. Bei diesem Vorgang hat der Fahrer den Sitz zunächst zu entlasten, in dem er sich auf den Boden 11 der Wanne abstützt. Dies ist mit Rücksicht auf die Auslegung der Gasfeder erforderlich, die eine rasche Absenkung des Sitzes mit dem Fahrer für den Fall zulassen muß, wenn das Fahrzeug plötzlich unter Beschuß gerät. Ist die Feder in der gegenüberliegenden Endlage arretiert, so hat der Fahrer bei gewünschter, etwas steilerer Sitzhaltung alle wesentlichen Bedienungseinrichtungen in Griffnähe. Die feststehenden Pedale 9 sind bei dieser Sitzhaltung bei unmerklich gestreckter Fußhaltung noch sicher bedienbar.
  • Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungs- und Anwendungsbeispiel beschränkt; so kann anstelle des in Schweißkonstruktion ausgeführten Trägers auch ein entsprechend gestalteter Gußkörper verwendet werden. Des weiteren ist es möglich, die Gasfeder durch eine entsprechend bemessene Schraubenfeder zu ersetzen. Für Geländefahrzeuge mit Front- und Hecklenkung kann im Bug und im Heck des Fahrzeuges eine jeweils maßgleich ausgeführte Bedienungseinrichtung angebracht werden..

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Bedienungseinrichtung für Fahrzeuge mit einem in Höhenrichtung verstellbaren Fahrersitz, insbesondere für gepanzerte Geländefahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine die wesentlichsten ÜTberwachungs- und oder Schaltgeräte enthaltende Instrumentenkonsole (15), die Lenksäule (16) mit dem Lenkhandrad (17) und der Fahrersitz (18) an einem im Fahrzeug aasgelenkten Träger (10) befestigt sind, der unter Federkraft verstellbar gegenüber den ortsfest angebrachten Pedalen (9) für Bremse, Gas od. dgl. angeordnet ist. z. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) in Höhe der Drehachse (12) der. Pedale (9) um einen Tragzapfen (13) schwenkbar an einer der gemeinsamen Halterung dienenden Konsole (8) aasgelenkt ist und unter der Wirkung einer in Höhenrichtung vorgespannten Feder wie einer Gasfeder (29) od. dgl. steht. 3. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) zur Halterung des Fahrzeugsitzes (18) einen gegebenenfalls winkelbeweglich aasgelenkten Rahmen (33) trägt, an' welchem eine Sitzschale (18) einstellbar befestigt ist. 4. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) zur Führung und Halterung der Lenksäule (16) bzw. des Lenkhandrades (17) von einem Lagerbock (25) durchsetzt wird, wel-. eher den längenveränderlichen Teil (26) der Lenksäule umgibt. 5. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Instrumentenkonsole (15) als Baueinheit auf den Träger (10) aufgesetzt und mit diesem leicht lösbar verbunden ist.
DE19671630402 1967-12-15 1967-12-15 Bedienungseinrichtung fur Fahrzeuge, insbesondere für gepanzerte Gelandefahrzeuge, mit einem hohenverstellbaren Fahrersitz Expired DE1630402C3 (de)

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DE1630402A1 true DE1630402A1 (de) 1971-06-03
DE1630402B2 DE1630402B2 (de) 1975-04-17
DE1630402C3 DE1630402C3 (de) 1975-11-27

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DE1630402C3 (de) 1975-11-27
DE1630402B2 (de) 1975-04-17

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