DE1630139B2 - Blinkanlage für Fahrzeuge - Google Patents
Blinkanlage für FahrzeugeInfo
- Publication number
- DE1630139B2 DE1630139B2 DE19671630139 DE1630139A DE1630139B2 DE 1630139 B2 DE1630139 B2 DE 1630139B2 DE 19671630139 DE19671630139 DE 19671630139 DE 1630139 A DE1630139 A DE 1630139A DE 1630139 B2 DE1630139 B2 DE 1630139B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support plate
- switching
- flashing
- conductor tracks
- connection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/34—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
- B60Q1/38—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using immovably-mounted light sources, e.g. fixed flashing lamps
- B60Q1/385—Electronic temporisation with relay amplification
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K1/00—Printed circuits
- H05K1/18—Printed circuits structurally associated with non-printed electric components
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Blinkanlage für Fahrzeuge mit an der 'inken Fahrzeugseite einerseits
und an der rechten Fahrzeugseite andererseits zur Anzeige der Fahrtrichtungsänderung vorgesehenen Blinklampen,
die außerdem gemeinsam zur Abgabe von Warnlichtsignalen verwendbar sind, indem sowohl
durch einen Warnlichtschalter als auch bei eingeschaltetem Fahrbetriebsschalter über die Blinklampen einer
Fahrzeugseite durch einen Blinkschalter der Steuerkreis einer astabilen Schaltvorrichtung einschaltbar ist,
die eine Steuerschaltstrecke hat, mit deren Hilfe bei der Fahrtrichtungsanzeige jeweils die Blinklampen einer
Fahrzeugseite und bei der Abgabe von Warnlichtsignalen sämtliche Blinklampen intermittierend an eine
Stromquelle angeschlossen werden und bei der gemäß der Hauptanmeldung P 15 05 553.5-31 der Steuerkreis
der astabilen Schaltvorrichtung mit dem am Fahrbetriebsschalter liegenden Pol der Stromquelle in ständiger
Verbindung steht und zwecks Abgabe von Warnlichtsignalen mittels des Warnlichtschalters an dem anderen
Pol der Stromquelle anschließbar ist, wogegen zur Fahrtrichtungsanzeige die Verbindung dieses
Steuerkreises mit dem letztgenannten Pol der Stromquelle außer durch den Blinkschalter noch durch eine
Schutzschaltstrecke hergestellt wird, die bei geschlossenem Fahrbetriebsschalter stromdurchlässig ist, und
wobei ferner drei zusätzliche Schaltkontakte vorgesehen sind, von denen im stromdurchlassenden Zustand
der Steuerschaltstrecke der eine Schaltkontakt — wie bekannt — bei der Fahrtrichtungsanzeige zum Verbinden
der Blinklampen einer Fahrzeugseite mit der Stromquelle ausgenutzt ist und die übrigen zwei Schaltkontakte
bei der Abgabe von Warnlichtsignalen je zum Schließen des Stromkreises der Blinklampen einer
Fahrzeugseite Verwendung finden, wobei dann beide Blinklampenstromkreise unter Umgehung des Fahrbetriebsschalters
mit dem ständig an der Stromquelle liegenden Steuerkreisanschluß Verbindung haben.
Eine solche Blinkanlage hat den Zweck, mit den vorhandenen Blinklampen nicht nur die Fahrtrichtungsänderung
anzuzeigen, sondern auch intermittierend Warnsignale auszusenden, wenn das Fahrzeug bei ausgeschalteter
Zündung auf einer Verkehrsstraße beispielsweise infolge eines Defektes zum Halten gezwungen
ist. Hierdurch soll der Gefahr, daß andere Fahrzeuge auf dieses Fahrzeug auffahren, vorgebeugt werden.
Es hat sich bei der Montage von Blinkanlagen in bezug auf den Arbeitsaufwand als vorteilhaft herausgestellt,
wenn — mit Ausnahme der manuell betätigbaren Schalter sowie der signalgebenden Lampen und der
Stromquelle — alle dem Blinkvorgang bewirkenden Schaltelemente in einem Gerät, dem sogenannten
Blinkgeber, zusammengefaßt sind. Eine solche Blinkanlage ist aus der DT-PS 10 31 150 bereits bekannt. Nachteilig
bei dieser Lösung ist jedoch die große Anzahl der Kontaktübergangsstellen insbesondere des mechanisch
zu betätigenden Warnlichtschalters, durch die sich Übergangswiderstände ergeben, weiche die Helligkeit
des Blinklichtes herabsetzen. Außerdem vergrößern sich diese Übergangswiderstände noch nach längerem
Betrieb, weil sich an diesen Stellen Schmutz und Abbrand absetzen. Dieses Kontaktproblem gewinnt insbesondere
dann an Bedeutung, wenn das Fahrzeug beispielsweise im Winter über die Dauer einer Nacht
durch das Warnlicht gesichert werden muß und dabei die an der Stromquelle zur Verfügung stehende Spannung
erheblich absinkt.
Bei einer Blinkanlage der eingangs erwähnten Art gemäß der Hauptpatentanmeldung wird durch den angegebenen
Schaltungsaufbau die Zahl der Kontaktübergangsstellen im Lampenstromkreis insbesondere
beim Einschalten der Warnlichtlampen soweit wie möglich herabgesetzt. Durch die Zusammenfassung der
Fahrtrichtungsanzeige und der Warnlichtschaltung in einem Gerät sind jedoch weitaus mehr Schaltelemente
in diesem Gerät unterzubringen, als das bei einer nur Fahrtrichtungsanzeige bestimmten Blinkeinrichtung
der Fall ist. Besonders problematisch ist dabei die Unterbringung von elektromagnetischen Relais und die
ίο Anordnung der zum Anschluß der Leitungszüge dienenden
Stecker, deren Anzahl im Vergleich zu den notwendigen Steckern für eine lediglich zur Fahrtrichtungsanzeige
bestimmten Blinkeinrichtung ebenfalls größer ist.
Um die vorteilhafte Blinkanlage der eingangs erwähnten Art in möglichst vielen Fahrzeugtypen einsetzen
zu können, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Schaltelemente der Blinkanlage
in einem Gerät zusammenzufassen, das nicht wesentlieh mehr Raum beanspruchen soll als ein herkömmlicher,
nur zur Fahrtrichtungsanzeige geeigneter Blinkgeber, und daß ferner die Anordnung seiner Stecker
und Schaltelemente die Verwendung eines solchen Geräts in verschiedenen Fahrzeugtypen ermöglicht, ohne
daß der prinzipielle Schaltungsaufbau geändert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß — mit Ausnahme der manuell betätigbaren Schalter, der signalgebenden
Lampen und der Stromquelle — erfindungsgemäß sämtliche Schaltungselemente, welche die astabile
Schaltvorrichtung bilden bzw. mit ihr zusammenwirken, auf einer aus Isolierstoff bestehenden, mit Leiterbahnen
versehenen Tragplatte angeordnet und durch Verlöten ihrer Anschlüsse mit den Leiterbahnen an dieser Tragplatte
befestigt sind, die mit einer zu ihr senkrecht angeordneten, ebenfalls aus Isolierstoff bestehenden und
mit Leiterbahnen versehenen Anschlußplatte eine Baueinheit bildet, wobei die mit dem manuell betätigbaren
Schaltern, den signalgebenden Lampen bzw. der Stromquelle zu verbindenden Leiterbahnen der Tragplatte
unter Zwischenfügung einer Lötverbindung durch die Leiterbahnen der Anschlußplatte fortgesetzt
werden und mit in der Anschlußplatte gesicherten Stekkern verbunden sind.
Einzelheiten und weitere Merkmale der Erfindung sind an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein in perspektivischer Ansicht sowie im Teilschnitt
dargestelltes Gerät und
F i g. 2 die Schaltungsanordnung einer für Fahrtrichtungsanzeige und Warnblinken bestimmten Blinkeinrichtung,
von der ein Teil ihrer Schaltelemente in dem Gerät nach F i g. 1 untergebracht ist.
Zum besseren Verständnis, welche Schaltelemente der Blinkeinrichtung in dem Gerät untergebracht sind,
soll zunächst Aufbau und Wirkungsweise der Schaltungsanordnung beschrieben werden.
Die Blinkeinrichtung weist vier Blinklampen 1, 2, 3 und 4 auf, von denen jeweils zwei Blinklampen 1 und 2
der linken Seite und die beiden Blinklampen 3 und 4 der rechten Seite eines nicht dargestellten Fahrzeugs
zugeordnet sind. Die Blinklampen 1, 2, 3, 4 sind jeweils an einem ihrer beiden Anschlüsse über Masse mit dem
Minuspol einer Fahrzeugbatterie 5 sowie an ihrem anderen Anschluß paarweise durch eine Leitung 6 bzw. 7
untereinander verbunden und an einen festen Kontakt 8 bzw. 9 eines Blinkschalters 10 angeschlossen, dessen
beweglicher Kontaktarm 11 aus seiner Mittelstellung
wahlweise mit einem dieser Kontakte 8 bzw. 9 zur Fahrtrichtungsanzeige in Berührung gebracht werden
kann. Der Blinkschalter 10 liegt im Steuerkreis einer astabilen Schaltvorrichtung, die im gewählten Beispiel
ein an sich bekannter, mit einem unterbrochenen Linienzug umrandeter astabiler Multivibrator 12 ist.
Der astabile Multivibrator 12 enthält zwei Transistoren 7Ί, 72 vom pnp-Typ, deren Basen 13 und 14 je über
einen Kondensator 15 bzw. 16 mit dem Kollektor 17 bzw. 18 des anderen Transistors verbunden sind. Die
Emitter 19 und 20 der beiden Transistoren liegen über eine Leitung L unmittelbar am Pluspol der Batterie 5.
An jedem der Anschlüsse der Kondensatoren 15, 16 liegt ein Widerstand 21 bzw. 22 bzw. 23 bzw. 24, von
denen der Widerstand 22 an dem beweglichen Kontaktarm 11 des Blinkschalters 10 und gleichzeitig über
einen Widerstand 25 an den beweglichen Kontaktarm
26 eines als Schließer ausgebildeten Warnlichtschalters
27 angeschlossen ist. Der feste Kontakt 28 des Warnlichtschalters 27 steht mit Masse in Verbindung. Die
übrigen Widerstände 21, 23, 24 des Multivibrators 12 liegen mit ihrem dem Kondensator 15 bzw. 16 abgekehrten
Anschluß an einer Sammelleitung 29, die über eine Diode 30 an dem beweglichen Kontaktarm 26 des
Warnlichtschalters 27 und gleichzeitig an dem Kollektor 31 eines Schalttransistors 73 vom npn-Typ angeschlossen
ist.
Dieser Schalttransistor 73 ist mit seinem Emitter 32 an Masse und mit seiner Basis 33 an den Verbindungspunkt 34 zweier Widerstände 35,36 gelegt, wobei diese
beiden Widerstände 35, 36 einen Spannungsteiler bilden, der einerseits mit Masse und andererseits mit dem
festen Kontakt 37 eines als Schließer ausgebildeten Fahrbetriebsschalters 38 in Verbindung steht. Ein solcher
Fahrbetriebsschalter ist meist als Zündschalter ausgebildet und muß während des Fahrbetriebs geschlossen
sein. Der bewegliche Kontaktarm 39 des Fahrbetriebsschalters 38 ist ebenso wie die Emitterverbindungsleitung
L der Multivibratortransistoren 7Ί, 72 an den Pluspol der Fahrzeugbatterie 5 angeschlossen.
Die Schaltstrecke des Multivibrators 12, die über den Emitter 20 und den Kollektor 17 des Transistors 72
verläuft, ist kollektorseitig mit dem beweglichen Kontaktarm 40 eines Umschaltkontakts 41 verbunden, der
durch ein vom Warnlichtschalter 27 einschaltbares Relais 42 gesteuert werden kann. Im ausgeschalteten Zustand
des Relais 42 berührt der bewegliche Kontaktarm 40 des Umschaltkontaktes 41 den festen Kontakt
43, der über ein Relais 44 mit der den Widerständen 21, 23, 24 zugeordneten Sammelleitung 29 verbunden ist,
wogegen er im eingeschalteten Zustand des Relais 42 den anderen festen Kontakt 45 berührt, der über ein
Relais 46 an Masse liegt. Das in der Ruhestellung des Umschaltkontakts 41 im Stromkreis der Schaltstrecke
des Multivibrators »2 liegende Relais 44 hat einen als Schließer ausgebildeten Kontakt 47, der schaltungsmäßig
zwischen dem beweglichen Kontaktarm 11 des Blinkschalters 10 und dem Pluspol der Batterie 5 angeordnet
ist, wogegen das in der Arbeitsstellung des Umschaltkontakts 41 in dem Stromkreis der Schaltstrecke
des Multivibrators 12 liegende Relais 46 als Schließer ausgebildete Kontakte 48, 49 aufweist. So oft
das Relais 46 erregt wird und daher die Kontakte 48,49 in ihre Schließstellung bringt, erhalten alle vier Blinklampen
1, 2, 3, 4 gleichzeitig Strom aus der Batterie 5.
Außerdem ist dem Warnlichtschalter 27 ein zusammen mit dem beweglichen Kontaktarm 26 betätigbarer,
als Schließer ausgebildeter Hilfskontakt 50 zugeordnet, der bei eingelegtem Warnlichtschalter 27 eine an Masse
angeschlossene Kontrollampe 51 für das Blinkwarnlicht mit den beiden Blinklampen 1 und 2 verbindet. Für
die Überwachung der Fahrtrichtungsanzeige ist eine Kontrollampe 52 vorgesehen, die mit einem als Schließer
ausgebildeten, durch das Relais 44 betätigbaren Hilfskontakt 53 eine Reihenschaltung bildet, welche
zwischen Masse und dem festen Kontakt 37 des Fahrbetriebsschalters 38 liegt.
Ferner befindet sich zwischen dem beweglichen Kontaktarm 40 des Umschaltkontakts 41 und der den
Widerständen 21, 23, 24 zugeordneten Sammelleitung 29 eine Schutzdiode 54.
Die Blinkeinrichtung hat folgende Wirkungsweise:
Soll die Änderung der Fahrtrichtung durch die Blinklampen 1, 2 der einen bzw. durch die Blinklampen 3, 4
der anderen Fahrzeugseite angezeigt werden, so setzt dies voraus, daß der Fahrbetriebsschalter 38 geschlossen
ist. Der Multivibrator 12 erhält über die Anschlußleitung L der Emitter 19, 20 seiner Transistoren 7Ί, 72
unmittelbar Pluspotential von der Batterie 5 und ist deshalb für die durch den Blinkschalter 10 vornehmbare
Ansteuerung mit Hilfe des Schalttransistors 73 vorbereitet. Dieser Schalttransistor 73 erhält beim Einschalten
des Fahrbetriebsschalters 38 über den Spannungsteiler 35,36 an seiner Basis 33 ein gegenüber dem
Emitter 32 positives Potential, so daß seine Emitter-Kollektor-Strecke leitend wird und die Widerstände 21,
23, 24 des Multivibrators 12 samt der Sammelleitung 29 mit Masse in Verbindung bringt. Ein Schwingen des
Multivibrators 12 tritt jedoch erst dann ein, wenn der bewegliche Kontaktarm 11 des Blinkschalters 10 auf
einen seiner festen Kontakte 8 bzw. 9 umgelegt wird, so daß auch der mit der Basis 14 des Transistors 72 verbundene
Anschluß des Kondensators 16 über den Widerstand 22 negatives Potential in der Dunkelphase
erhält und die vollkommene Verbindung des Steuerkreises des Multivibrators 12 durch den Blinkschalter
10 über die Blinklampen 1, 2 bzw. 3, 4 mit Masse, d. h.
mit dem Minuspol der Stromquelle 5, sichergestellt ist. Der Schwingvorgang des Multivibrators 12, dessen
funktioneller Ablauf hier als bekannt vorausgesetzt wird, hat nun ein wechselweises Schließen und Öffnen
der durch die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 72 gebildeten Schaltstrecke zur Folge, was zum
intermittierenden Anschluß der der Fahrtrichtungsänderung entsprechenden Blinklampen 1, 2 bzw. 3, 4 ausgenutzt
wird.
Bei der Fahrtrichtungsanzeige sorgt der durch das Relais 44 steuerbare Kontakt 47 dafür, daß jedesmal
beim Schließen der Schaltstrecke des Multivibrators 12 auch die der jeweils gewünschten Fahrtrichtungsänderung
entsprechenden Lampen 1, 2 bzw. 3, 4 Spannung erhalten, indem der Warnlichtschalter 27 geöffnet, somit
das Relais 42 nicht erregt undder bewegliche Kontaktarm 40 des Umschaltkontakts 41 mit dem festen
Kontakt 43 in Berührung ist. In jedem leitenden Intervall der Schaltstrecke des Multivibrators 12 erhält daher
das Relais 44 über den Umschaltkontakt 41 und die Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors 73
Spannung, so daß im Rhythmus dieser Intervalle auch der Kontakt 47 das Relais 44 betätigt und der Stromkreis
der durch den Blinkschalter 10 ausgewählten Blinklampen 1, 2 bzw. 3, 4 eingeschaltet wird. Außerdem
leuchtet im gleichen Rhythmus auch die der Fahrtrichtungsanzeige zugeordnete Kontrollampe 52 auf, indem
sie über den dem Relais 44 zugeordneten Hilfskontakt 53 Spannung erhält.
Sollen mit der Blinkeinrichtung Warnlichtsignale abgegeben werden, so schließt man den Warnlichtschalter
27. Die im Steuerkreis des astabilen Multivibrators 12 liegende Basis des Transistors 72 erhält dann über
den Widerstand 25 Massepotential. Außerdem liegen dann die Sammelleitung 29 und die Multivibratorwiderstände
21, 23, 24 über die Diode 30 an Masse. Die Stellung des Blinkschalters 10 und des Fahrbetriebsschalters
38 sowie der elektrische Zustand des Schalttransistors 73 sind dabei ohne Einfluß auf den nun einsetzenden
Schwingvorgang des Multivibrators 12, dessen Schaltstrecke jetzt den intermittierenden Anschluß aller
Blinkleuchten 1, 2, 3, 4 auslösen kann. Beim Schließen des Warnlichtschalters 27 wird auch das Relais 42
an Spannung gelegt, wodurch der bewegliche Kontaktarm 40 seines Umschaltkontakts 41 in Arbeitsstellung,
d. h. mit dem festen Kontakt 45 in Berührung gebracht wird. Die Schaltstrecke des Multivibrators 12 schließt
daher jeweils in ihrem leitenden Zustand über den Umschaltkontakt 41 den Stromkreis des Relais 46. Dieses
Relais 46 kann dann mittels seiner Kontakte 48, 49 in periodischer Folge mit der Kippfrequenz des Multivibrators
12 alle vier Blinklampen 1, 2, 3, 4 mit Strom versorgen. Im gleichen Rhythmus erhält auch die der
Abgabe von Warnlichtsignalen zugeordnete Kontrolllampe 51 über den Hilfskontakt 50 des Warnlichtschalters
27 und den Kontakt 48 des Relais 46 Strom.
Mit dem Widerstand 25 zwischen dem Warnlichtschalter 27 und dem Multivibratorwiderstand 22 wird
verhindert, daß bei eingeschaltetem Warnlichtschalter 27 und zusätzlicher Betätigung des Blinkschalters 10
ein Kurzschluß durch das Schließen der Kontakte 48, 49 des Relais 46 entstehen kann.
Die Diode 30 verhindert bei eingeschaltetem Fahrbetriebsschalter
38 und somit bei leitender Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors 73, daß das mit
einem Anschluß direkt am Pluspol liegende Relais 42 über die Sammelleitung 29 negatives Potential erhalten
und dadurch erregt werden kann.
Die zwischen der Sammelleitung 29 und dem beweglichen Kontaktarm 40 des Umschaltkontakts 41 liegende
Schutzdiode 54 unterbindet Überspannungsspitzen bei der Betätigung des Relais 44 bzw. 46.
In dem Gerät nach F i g. 1 sind nun mit Ausnahme der manuell betätigbaren Schalter 10, 27, 38, der signalgebenden
Lampen 1, 2, 3, 4, 51, 52 und der Stromquelle 5 sämtliche Schaltelemente untergebracht, welche die
astabile Schaltvorrichtung 12 bilden und mit ihr zusammenwirken. Diejenigen Schaltelemente, die im Beispielsfall
mit der astabilen Schaltvorrichtung 12 zusammenwirken, sind der Schalttransistor 73, die Widerstände
25, 35, 36, die Dioden 30, 54 und die Relais 42, 44, 46. Der Einfachheit halber werden im folgenden die
Schaltelemente der astabilen Schaltvorrichtung 12 und die soeben genannten, mit ihr zusammenwirkenden
Schaltelemente 73, 25, 35, 36, 30, 54, 42, 44, 46 unter der Bezugszahl 65 zusammengefaßt.
Die in dem Gerät unterzubringenden Schaltelemente 65 sind auf einer aus Isolierstoff bestehenden Tragplatte
66 angeordnet, die mit kupferkaschierten Leiterbahnen 67 versehen ist. Zwecks Befestigung der Schaltelemente
65 sind ihre Anschlüsse 68 mit den Leiterbahnen 67 verlötet. Die entsprechenden Lötstellen sind mit
bezeichnet. An der Tragplatte 66 ist senkrecht zu ihr eine Anschlußplatte 70 angesetzt, die ebenfalls aus Isolierstoff
besteht und kupferkaschierte Leiterbahnen 71 aufweist. Durch die Leiterbahnen 71 der Anschlußplal-Ie
70 werden diejenigen Leiterbahnen der Tragplatte 66, die mit den manuell betätigbaren Schaltern 10, 27,
38 den signalgebenden Lampen 1, 2, 3, 4, 51, 52 und der Stromquelle 5 zu verbinden sind, unter Zwischenfügung
einer Lötverbindung 72 fortgesetzt und mit Steckern 73 in Verbindung gebracht. Die Stecker 73 sind auch durch
entsprechende Schaltzeichen in Fig. 2 gezeigt, so daß man dort leicht entnehmen kann, weiche Leiterbahnen
schaltungsmäßig mit den Steckern 73 in Verbindung stehen müssen.
Die Schaltelemente 65 sind so an der Tragplatte 66 angeordnet, daß sich deren Leiterbahnen 67 an der den
Schaltelementen 65 abgekehrten Fläche befinden. Die Anschlüsse 68 der Schaltelemente 65 ragen dabei durch
in der Tragplatte 66 vorgesehene Öffnungen 74.
Die Anschlußplatte 70 ist an der den Schaltelementen 65 zugekehrten Fläche der Tragplatte 66 angesetzt und ragt mit Abschnitten 75 ihrer Leiterbahnen 71 durch in der Tragplatte 66 vorgesehene Ausnehmungen 76. Dabei befinden sich an den aus den Ausnehmungen 76 heraustretenden Enden der Leiterbahnabschnitte 75 die Lötverbindungen 72, die einen einwandfreien Anschluß an die entsprechenden Leiterbahnen 67 der Tragplatte 66 und gleichzeitig die Befestigung der Anschlußplatte 70 an der Tragplatte 66 sicherstellen.
Die aus der die Schaltelemente 65 aufnehmenden Tragplatte 66 und der Anschlußplatte 70 bestehende Baueinheit wird von einer aus Isolierstoff bestehenden Schutzkappe 77 umgeben, die gleichzeitig zur Abstützung dieser Platten 66, 70 Verwendung findet. Zu diesem Zweck weist die Schutzkappe 77 wenigstens an einer ihrer Innenwände eine Rille 78 auf, in welche die Anschlußplatte 70 mit einer ihrer Seitenkanten greift.
Die Anschlußplatte 70 ist an der den Schaltelementen 65 zugekehrten Fläche der Tragplatte 66 angesetzt und ragt mit Abschnitten 75 ihrer Leiterbahnen 71 durch in der Tragplatte 66 vorgesehene Ausnehmungen 76. Dabei befinden sich an den aus den Ausnehmungen 76 heraustretenden Enden der Leiterbahnabschnitte 75 die Lötverbindungen 72, die einen einwandfreien Anschluß an die entsprechenden Leiterbahnen 67 der Tragplatte 66 und gleichzeitig die Befestigung der Anschlußplatte 70 an der Tragplatte 66 sicherstellen.
Die aus der die Schaltelemente 65 aufnehmenden Tragplatte 66 und der Anschlußplatte 70 bestehende Baueinheit wird von einer aus Isolierstoff bestehenden Schutzkappe 77 umgeben, die gleichzeitig zur Abstützung dieser Platten 66, 70 Verwendung findet. Zu diesem Zweck weist die Schutzkappe 77 wenigstens an einer ihrer Innenwände eine Rille 78 auf, in welche die Anschlußplatte 70 mit einer ihrer Seitenkanten greift.
Die Schutzkappe 77 ist aus zwei Teilen 79, 80 zusammengesetzt, die durch einen Rohrniet 81 zusammengehalten
werden und eine Berührungsebene haben, die wenigstens grob annähernd in der Ebene der Tragplatte
66 liegt. Der Rohrniet 81 ist zweckmäßig so durch die Tragplatte 66 geführt, daß er die dort vorgesehene,
mit Masse zu verbindende Leiterbahn 67' berührt. Es kann dann mit Hilfe einer durch den Rohrniet 81 greifenden
Befestigungsschraube 82 gleichzeitig der Masseanschluß hergestellt werden.
Wenn, wie in der gezeigten Schaltungsanordnung, die astabile Schaltvorrichtung 12 ein Halbleiterbauelemente
aufweisender Multivibrator ist und die durch die Schaltstrecke 17, 20 dieser astabilen Schaltvorrichtung
12 beeinflußbaren Schaltkontakte 47, 48, 49 elektromagnetisch betätigt werden, so empfiehlt es sich, die
diese Schaltbetätigung vornehmenden Relais 42, 44, 46, in einem Bereich A der Tragplatte 66 anzuordnen, der
von demjenigen Bereich B, in dem sich die übrigen Schaltelemente, insbesondere die wärmeempfindlichen
Halbleiterbauelemente, befinden, durch eine Wärmeabschirmung 83 getrennt ist.
Bei der gewählten Ausführung nach F i g. 1 ragen die Abschnitte 75 der Leiterbahnen 71 samt der Isolierstoffunterlage
durch die in der Tragplatte 66 vorgesehenen Ausnehmungen 76. Es ist aber auch möglich, die
Leiterbahnen 71 aus selbsttragenden Blech zu bilden und mittels der Stecker 73 an der Anschlußplatte 70 zu
befestigen, so daß man eine ausreichende Befestigung der Anschiußplatte 70 an der Tragplatte 66 auch dann
erhält, wenn die Abschnitte 75 der Leiterbahnen 71 ohne Isolierstoff durch die in der Tragplatte 66 vorgeschcnen
Ausnehmungen 76 greifen und in der oben bereits beschriebenen Weise mit den Leiterbahnen 67 der
Tragplatte 66 verlötet sind.
Als Stecker 73 finden im Beispielsfall an sich bckann-
509 524/154
te Flachstecker Verwendung. Ein solcher Stecker hat gespreizte Enden 84, die durch die Anschlußplatte 70
greifen und unter Einschluß der entsprechenden Leiterbahn umgebogen sowie mit dieser Leiterbahn verlötet
sind. Diese Lötstellen sind mit 85 bezeichnet. An die Stecker 73 können dann mit Hilfe der in F i g. 2 symbolisch
angedeuteten Steckerhülsen 86 die von den manuell betätigbaren Schaltern 10, 27, 38, den signalgebenden
Lampen 1, 2, 3, 4, 51, 52 und der Stromquelle 5 ausgehenden Leitungszüge angeschlossen werden. An
Stelle der Steckerhülsen kann aber auch eine Steckdo-
10
se mit einer entsprechenden Anzahl Steckerbuchsen Verwendung finden. Schließlich ist es selbstverständlich
auch möglich, Rundstecker an Stelle der Flachstecker vorzusehen.
Das Gerät nach der Erfindung hat den besonderen Vorteil, daß es serienmäßig herstellbar und durch Ergänzen
bzw. Weglassen von Schaltelementen oder Steckern in einfacher Weise auf die für einen bestimmten
Fahrzeugtyp jeweils notwendige Blinkeinrichtung abstimmbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Blinkanlage für Fahrzeuge mit an der linken Fahrzeugseite einerseits und an der rechten Fahrzeugseite
andererseits zur Anzeige der Fahrtrichtungsänderung vorgesehenen Blinklampen, die
außerdem gemeinsam zur Abgabe von Warnlichtsignalen verwendbar sind, indem sowohl durch
einen Warnlichtschalter als auch bei eingeschaltetem Fahrbetriebsschalter über die Blinklampen
einer Fahrzeugseite durch einen Blinkschalter der Steuerkreis einer astabilen Schaltvorrichtung einschaltbar
ist, die eine Steuerschaltstrecke hat, mit deren Hilfe bei der Fahrtrichtungsanzeige jeweils
die Blinklampen einer Fahrzeugseite und bei der Abgabe von Warnlichtsignalen sämtliche Blinklampen
intermittierend an eine Stromquelle angeschlossen werden und bei der gemäß der Hauptpatentanmeldung
P 15 05 553.5-31 der Steuerkreis der astabilen Schaltvorrichtung mit dem am Fahrbetriebsschalter
liegenden Pol der Stromquelle in ständiger Verbindung steht und zwecks Abgabe von
Warnlichtsignalen mittels des Warnlichtschalters an dem anderen Pol der Stromquelle anschließbar ist,
wogegen zur Fahrtrichtungsanzeige die Verbindung dieses Steuerkreises mit dem letztgenannten Pol
der Stromquelle außer durch den Blinkschalter noch durch eine Schutzschaltstrecke hergestellt wird, die
bei geschlossenem Fahrbetriebsschalter stromdurchlässig ist, und wobei ferner drei zusätzliche
Schaltkontakte vorgesehen sind, von denen im stromdurchlassenden Zustand der Steuerschaltstrecke
der eine Schaltkontakt — wie bekannt — bei der Fahrtrichtungsanzeige zum Verbinden der
Blinklampen einer Fahrzeugseite mit der Stromquelle ausgenutzt ist und die übrigen zwei Schaltkontakte
bei der Abgabe von Warnlichtsignalen je zum Schließen des Stromkreises der Blinklampen
einer Fahrzeugseite Verwendung finden, wobei dann beide Blinklampenstromkreise unter Umgehung
des Fahrbetriebsschalters mit dem ständig an der Stromquelle liegenden Steuerkreisanschluß
Verbindung haben, dadurch gekennzeichnet, daß — mit Ausnahme der manuell betätigbaren
Schalter (10, 27, 38), der signalgebenden Lampen (1, 2, 3, 4, 51, 52) und der Stromquelle (5) sämtliche
Schaltelemente (65), welche die astabile Schaltvorrichtung (12) bilden bzw. mit ihr zusammenwirken,
auf einer aus Isolierstoff bestehenden, mit Leiterbahnen (67) versehenen Tragplatte (66)
angeordnet und durch Verlöten ihrer Anschlüsse (68) mit den Leiterbahnen (67) an dieser Tragplatte
(66) befestigt sind, die mit einer zu ihr senkrecht angeordneten, ebenfalls aus Isolierstoff bestehenden
und mit Leiterbahnen (71) versehenen Anschlußplatte (70) eine Baueinheit bildet, wobei die
mit den manuell betätigbaren Schaltern (10, 27, 38), den signalgebenden Lampen (1, 2, 3, 4, 51, 52) bzw.
der Stromquelle (5) zu verbindenden Leiterbahnen der Tragplatte (66) unter Zwischenfügen einer Lötverbindung
(72) durch die Leiterbahnen (71) der Anschlußplatte (70) fortgesetzt werden und mit in der
Anschlußplatte gesicherten Steckern (73) verbunden sind.
2. Blinkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Leiterbahnen (67) der
Tragplatte (66) an der den daran angeordneten Schaltelementen (65) abgekehrten Fläche befinden
und die Anschlüsse (68) der Schaltelemente (65) durch in der Tragplatte (66) vorgesehene Öffnungen
(74) ragen.
3. Blinkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußplatte (70)
an der den Schaltelementen (65) zugekehrten Fläche der Tragplatte (66) angesetzt ist und mit Abschnitten
(75) ihrer Leiterbahnen (71) durch in der
ίο Tragplatte (66) vorgesehene Ausnehmungen (76)
ragt, wobei die aus den Ausnehmungen (76) heraustretenden Enden dieser Leiterbahnabschnitte (75)
mit den entsprechenden Leiterbahnen der Tragplatte (66) verlötet sind.
4. Blinkeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (75) der Leiterbahnen
(71) der Anschlußplatte (70) samt dem unterstützenden Isoliermaterial durch die in der Tragplatte
(66) vorgesehenen Ausnehmungen (76) ragen.
5. Blinkeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterbahnen (71) der Anschlußplatte (70) aus selbsttragendem Blech bestehen
und durch die Befestigung der Stecker (73) gleichzeitig mitgesichert sind, wobei lediglich aus
leitendem Material bestehende Abschnitte (75) durch die in der Tragplatte (66) vorgesehenen Ausnehmungen
(76) ragen.
6. Blinkeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der die Schaltelemente
(65) aufnehmenden Tragplatte (66) und der Anschlußplatte (70) bestehende Baueinheit von einer
Schutzkappe (77) umgeben ist, die gleichzeitig zur Abstützung dieser Platten (66, 70) Verwendung findet.
7. Blinkeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Anschlußplatte
(70) mit einer Seitenkante in eine in der Schutzkappe (77) vorgesehene Rille (78) greift.
8. Blinkeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (77) aus zwei
Teilen (79,80) zusammengesetzt ist, die eine etwa in der Ebene der Tragplatte (66) liegende Berührungsebene haben und durch einen Rohrniet (81) aneinander
befestigt sind.
9. Blinkeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Teile (79, 80) der
Schutzkappe (77) zusammenhaltende Rohrniet (81) mit der an Masse anzuschließenden Leiterbahn (67')
der Tragplatte (66) in Verbindung steht.
10. Blinkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die astabile
Schaltvorrichtung (12) ein Halbleiterbauelemente aufweisender elektronischer Multivibrator ist und
die durch die Schaltstrecke (17, 20) dieser astabilen Schaltvorrichtung (12) beeinflußbaren Schaltkontakte
(47, 48, 49) elektromagnetisch betätigt werden, wobei die diese Schaltbetätigung vornehmenden
Relais (42, 44, 46) in einem Bereich (A) der Tragplatte (66) angeordnet sind, der von demjenigen Bereich
(B), in dem sich insbesondere die Halbleiterbauelemente befinden, durch eine Wärmeabschirmung
(83) getrennt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0093597 | 1967-07-21 | ||
DEB0093597 | 1967-07-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1630139A1 DE1630139A1 (de) | 1971-06-03 |
DE1630139B2 true DE1630139B2 (de) | 1975-06-12 |
DE1630139C3 DE1630139C3 (de) | 1976-02-12 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1630139A1 (de) | 1971-06-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19618010C1 (de) | Blinklichtsignalanlage für Kraftfahrzeuge | |
DE1630139C3 (de) | Blinkanlage für Fahrzeuge | |
DE1630139B2 (de) | Blinkanlage für Fahrzeuge | |
DE2007702B2 (de) | Elektrische Schaltung für das selbsttätige Einschalten von Parkleuchten | |
DE1505553C3 (de) | Blinkanlage für Fahrzeuge | |
DE2753528C2 (de) | Überwachungsschaltung für eine Blinkanlage | |
DE2739986A1 (de) | Anzeigeschalter fuer letzten blitz einer blitzlampenanordnung | |
DE1810236C3 (de) | Blinkeinrichtung zur Fahrtrichtungsanzeige bei Fahrzeugen mit einer Kontrollschaltung | |
DE2216471C3 (de) | Elektronisch gesteuerter zweipoliger Blinkgeber | |
DE69413864T2 (de) | Lichtsignaleinrichtung | |
DE1963729A1 (de) | Beleuchtungsanlage fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2931903A1 (de) | Richtungsanzeigeschalter fuer strassenfahrzeuge | |
DE2158620C3 (de) | Schalteinrichtung für Blinklichtanlagen von Kraftfahrzeugen | |
DE1630209A1 (de) | Blinkeinrichtung fuer Fahrzeuge | |
DE1505572C3 (de) | Warnblinkgerät für Kraftfahrzeuge | |
DE1039860B (de) | Elektrische Beleuchtungsanlage fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2604398B2 (de) | Schaltanordnung zum Verhindern des unbefugten Einschaltens einer Fahrtrichtungs- und Warnblinkanlage, insbesondere an offenen Kraftfahrzeugen | |
DE2722980C2 (de) | Glühlampenüberwachungseinrichtung | |
DE2702122A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer kraftfahrzeuge | |
AT206309B (de) | Blinklichtsignalanlage zur Fahrtrichtungsanzeige für Kraftfahrzeuge mit Anhängern | |
DE1430943C (de) | Fahrtnchtungs Blinklichtanlage fur Mopeds | |
DE1227790B (de) | Elektrische Beleuchtungsanlage fuer Kraftfahrzeuge | |
DE4413825A1 (de) | Bedienungsvorrichtung für Richtungsanzeigelampen an einem Kraftfahrzeug und elektrischer Schalter zum Einsatz in dieser Vorrichtung | |
DE2929856A1 (de) | Impulsgeberschaltung | |
DE3027424A1 (de) | Tonfolge-schalteinrichtung fuer akustische signalgeraete |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
EHZ | Patent of addition ceased/non-payment of annual fee of parent patent | ||
EHZ | Patent of addition ceased/non-payment of annual fee of parent patent |