DE1629795A1 - Laminiertes Flaechengebilde und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Laminiertes Flaechengebilde und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1629795A1
DE1629795A1 DE19651629795 DE1629795A DE1629795A1 DE 1629795 A1 DE1629795 A1 DE 1629795A1 DE 19651629795 DE19651629795 DE 19651629795 DE 1629795 A DE1629795 A DE 1629795A DE 1629795 A1 DE1629795 A1 DE 1629795A1
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roller
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melting
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urethane compound
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DE19651629795
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English (en)
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Schaerer Dr-Ing Andre Jacques
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Zimmer Plastic GmbH
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Zimmer Plastic GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J175/00Adhesives based on polyureas or polyurethanes; Adhesives based on derivatives of such polymers
    • C09J175/04Polyurethanes

Description

  • Laminiertes Plächengebilde und Verfahren-zu seiner Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf laminierte Flächengebilde, die aus einer Trägerschicht und einer darauf haftenden Deckschicht aus thermoplaetischem Kunststoff bestehen, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung derartiger laminierter Flächengebilde. Laminierte Flächengebilde dieser Art stellen Verbundwerksto.ffe darl die gegenüber ihren für sich allein genommenen Einzelbestandteilen neue und bessere Eigenschaften aufweisen. Ihnen sind daher je nach Art des verwendeten Kunststoffs-, der Trägerschicht und der Oberflächenausbildung der Kunstatoffdeckschicht bereite eine große Anzahl verschiedenartiger Anwendungsmöglichkeiten erschlossen worden. Laminierte Flächengebilde finden beispielsweise schon mit gutem Erfolg Anwendung als Kunstlederg Möbelbezugsstoffe, Vorhangstoffe, Schutzkleidung, Dekorationsmaterialien und Tapeten, Planen und Zelte, lichtdurchlässige Gittergewebe,'Säcke, siegelfähige Einlagen zur Stoffverstärkung, Fußbodenbeläge, Verpackungen, siegel-,fähige Papiere, Iäolierpapiere, Dichtungen und Bucheinbände.
  • Für die Anwendungefähigkeit und den Gebrauchswert dieser Verbundwerkstoffe kommt der Haftfähigkeit zwischen Trägermaterial und Deckschicht eine entscheidende Bedeutung zu. Ein Kunstleder beispielsweise, welches aus einem textilen Träger wie Baumwolltrikot und einer Deckschichtaus weichgestelltem Polyvinylehlorid besteht, darf auch bei starker-Beanspruchung durch Stoß, Knickung und Dehnung keine Trennung zwischen Träger-und Deckschicht aufweisen. Auch eine Verpackungsfolie, die aus einer Aluminiumträgerfolie und einem Deckfilm aus Hart-Polyvinylehlorid, 2olyvinylidenehlorid, Polyäthylen oder Polypropylen besteht, wird für die Verarbeitung unbrauchbar, wenn sich die Deckschicht vom Trägermaterial ablöst.
  • Es hat nicht an Vorschlägen gefehlt, eine zu geringe oder fehlende Haftung der Deckschicht auf dem Trägermaterial zu verbessern. So wur de vielfach versucht, bereits bei der Polymerisation des Deckschichtkunststoffs, z.h.'durch-Gopolymerisation, polare Gruppen zur Haf tungsvermittlung in-den Kunststoff-einzub-auen.-Diese it#a-;3nahme kann jedoch#zujunerwünschten Verände-rungen der chemischen-und mechanischen Eigenschaften--des zur Verwendung gelangenden-Kunststoffs führen, Auch die bekannte Haftungsvermittlung-zwischen Träger---und-: Deckschicht durch Klebstoff vermag nicht voll zu be--. friedigen, weil in vielen Fällen für die Auftragung des haftvermit.telnden-Klebstoffs auf die-kunststoffabweisende-iürägerbahn..ein--separates Auftragssystem z. B. Druckwalzen--äder hakelauf.trag - erforderlich ist und weil anschließend an den Auftrag das Klebstoff-Lösungsmittel v-erdampft werden muß.
  • Es wurde nun-überrasche-nd gefunden,-daß-eine heTvorragende Haftung erzielt wird, wenn-zwischender Trägerbahn und der,Deckschicht eine dünne Zwischenschicht aus einer thermaplastischen Urethanverbinaung angeordnet wird. Auf diese W-eise lassen sich zahlreiche thermoplastische Kunsts,toffe, wie 2olyvinylchlorid, Polyäthylen, -t#o.1,ypro_pylen, Po-lyvinylidenehlorid u-. dgl., mit Trägermaterialien, wie Polyamiden, Glasfaser, Polyester,'Sisal, Hanf, Jute, Baumwollgewebe, Metall u. dgl.-, ausgezeichnet verbinden. Die erfindungsgemäße CD Verwendung einer haftungsvermittelnden Urethanzwischenschicht beeinträchtigt weder die chemischen noch die mechanischen Eigenschaften des Decksch-ichtkunststoffs-und ist auch auf die vom Trägermaterial in Verbindung mit der Deckschicht erzielten Materialeigenschaften des Verbundwerkstoffs ohne jeden nachteiligen Einfluß. Urethanverbindungen, welche durch Reaktion zwischen einem hydroxylgruppenhaltigen Polyester oder Polyäther mit'einem Isocyanat, beispielsweise Dipheny1methan-Diisocyanat oder Naphtylen-Diisocyanat, erhalten werden, eignen sich zur Bildung der Zwischenschicht besonders. Dabei ist es von Vorteil, soviel Isocyanat zur Reaktion zu bringen, daß nach vollzogener Reaktion der N - C 0 Gruppen.mit den OH Gruppen ein Überschuß von 1 - 20 > an Hydrox#-lgrup,pen vorhanden ist--, um eine gleichmäßige niedrigviskose Schmelze zu erhalten. Die Zwischenschicht kann im Vergleich zur Deckschichtdicke relativ dünn sein. So haben sich Zwischenschichtdicken als zweckmäßig erwiesen, die nur 1/10 bis 1/100 der Deckschichtdicke betragen.
  • Das erfindungsgemäß laminierte Flächengebflde läßt sich gemäß dem mit der Erfindung vorgeschlagenen Verfahren dadurch herstellen, daß man die Urethanverbindung auf die Trägerbahn aus der Schmelze aufträgt, wonach auf die Urethanschicht die Deckschicht in an sich bekannter Weise aufgebracht wird. Beispielsweise kann die Auftragung-,der-Urethanschicht durch Aufstreichen oder Extrudieren auf das Trägermaterial erfolgen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt die Herstellung des laminierten Fläanengebildes unter Verwendung einer fortlaufenden Trägerbahn aber dadurch, daß die Urethanverbindung in den Spalt zwischen gegenläufig angetriebenen Schmelzwalzen, von denen die eine Walze eine höhere. Umfangsgeschlffindigkeit und einehöhere Oberflächentemperatur als die andere Walze aufweiset gegeben und bei einmaligem Spaltdurchgang zu einem auf der Walze mit höherer Umfangsgeschwindigkeit haftenden Film ausgeformt wird, der auf dieser Walze mit der herangeführten Trägerbahn, vorzugsweise unter Vermittlung einer Andruckwalze vereinigt wird, worauf das erhaltene Flächengebilde von der Schmelzwalze abgezogen und in an sich bekannter Weise mit einer Deckschicht versehen wird.
  • Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Umfangsgeschwindigkeit der ein-en Schmelzwalze 10 m/min bis 30 m/min beträgt, während die andere Schmelzwalze eine 1,2 bis 3 fach größere Umfangsgeschwindigkeit aufweist, und daß die erstgenannte Schmelzwalze eine Oberflächentemperatur von 1200 bis 1800 0 aufweist, während die andere Schmelzwalze auf eine um 10 bis 30 0 C höhere Temperatur geheizt ist. Die Auftragung der Deckschicht kann mit Vorteil aus der Schmelze erfolgen, ggf. mit Hilfe eines Schmelzwalzenpaares. Hierfür kommt'aber auch jedes andere bekannte Verfahren wie Aufwalzen, Aufstreichen, Extrudiren mit anschließendem Aufwalzen, Aufsintern, Lackieren in Betracht.
  • Die Auftragedicke der Urethanzwischenschicht richtet sich vornehmlich Ziach der Oberflächenbeschaffenheit des Trägermaterials. Für Träger mit glatter Oberfläche wie Metallfolien-und Papier ist eine Schichtdicke von etwa 0.005 bis etwa 0,1 mm ausreichend, während für Träger mit stark strukturierter Oberfläche, wie Gewebe, Vliese und Gittergewebe, im allgemeinen Schichtdicken von etwa 0,01 bis etwa 0,2 mm angebracht sind. Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier Beiopiele erläutert: Beispiel 1 Ein Polyester, hergestellt durch Veresterung von Adipinsäure mit Diäthlenglykol und Butylenglykoll wurde mit Diphenylmethandiisoeyanat umgesetzt und das Reaktionsprodukt in kleine Stücke geschnitten und dem Spalt zwischen zwei Schmelzwalzen aufgegeben, von denen die eine Walze eine Umfangsgeschwindigkeit von 10 m/min und eine oberflächentemperatur von 180 0 0 aufwies, während die andere Walze mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 12 m/min rotiert , e und auf eine Oberflächentemperatur von 200 0 0 geheizt war. Die mittlere Walzenspaltbreite betrug 0,05 mm Es wurde ein Film von 0.055 mm Dicke erhalten, der auf der höher beheizten Walze haftete und dort fortlaufend unter Vermittlung einer Andruckwalze mit einer Trägerbahn aus Nylon-Gewebe vereinigt wurde. Die Trägerbahn wurde über die Andruckwalze fortlaufend abgezogen, gekühlt, aufgewickelt und danach auf derselben Walzeneinrichtung fortlaufend mit einer Deckschicht aus vieich-PVC mit einem Weichmachergehalt von 45 7o und einem Füllstoffanteil an Galeiumkarbonat von 10 #o versehen. Hierzu betrugen die Walzenumfaligsgeschwindigkeiten 15 m/min bzw. 17 m/min und die Oberflächentemperaturen 170 b--w. 190 0 0. Die mittlere Walzenspaltbreite war auf Es ergab sich ein auf der höher beheizten Walze haftender PVC-Film von 0.,23 mm Dicke, der mittels der Andruckwalze auf die Urethanzwischenschicht der Trägerbahn übertragen wurde. Das erhaltene laminierte Flächengebilde wies eine ausgezeichnete Haftung zwischen Träger-und Deckschicht auf. Versuche, die Verbindung mechanisch zu trennen, führten zur Zerstörung des Trägers und der Deckschicht. Beispiel 2 Eine Aluminiumfolie, welche zur Verpackung von Butter .und Käse dient, wurde mit einem dünnen Hart-PVC-Film beschichtet.-Dadur-ch wird der Zutritt von Sauerstoff an möglichen Rißstellen zum sauerstoffempfindlichen Füllgut verhindert und gleichzeitig die Aluminiumfolie vor dem Angriff aggressiver Füllgüter.geschützt.
  • Als Haftvermittler wurde eine thermoplastische Urethanverbindung, deren Polyesterkomponente durch Veresterung einer Mischung von Adipinsäure und Phtalsäure mit Äthylenglykol und Butylenglykol gebildet wurde, verwendet. Als Isoeyanatkomponente wurde Trip4enylmethantriisocyanat verwendet und das Reaktionsprodukt auf einen OH-Überschuß von 10 % eingestellt. Das zu Granulat geschnittene Produkt wurde dein Walzenspalt der im Beispiel 1 erläuterten Schmelzwalzeneinrichtung zugeführt.-Eine Walze wies eine Umfangsgeschwindigkeit von 12 m/min und eine Oberflächentemperatur von 170 0 C auf, während die andere Idalze mit einer Umfangegeschwindigkeit von 15 m/min rotierte und: eine Qberflächentemperatur von 190 0 C aufwies. Der Walzenspalt betrug 0,05 mm.-Es wurde ein Film von 0907 mm erhalten, der auf der höher beheizten Walze haftete und dort mittels der Andruckwalze mit der Aluminiumfolie als Trägerbahh vereinigt wurde. Anschließend wurde die mit der Urethanschicht beschichtete Aluminiumfolie mit einem Hart-PVC-Film beschichtet, wobei ein transparentes, stabilisiertes und physiologisch unbedenkliches Hart-PVC-Granulat dem Nialzenspalt zugeführt wurde. Die Temperatur der einen Walze betrug 170 0 C und die Umfangsgeschwindigkeit 10 m/min. Die andere Walze wies eine Temperatur von 190 0 C und 13 m/min Umfanggeschwindigkeit auf. Der Walzenspalt betrug 0,09 mm, und der erzielte Hart-2VG-Film wies eine Dicke von 0,11 mm auf. Die Haftung auf der Aluminiumfolie war so groß, daß beim Versuch, die Hart-PVC-Folie abzuziehen, die Trägerfolie-riß.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. laminiertesPlächengebilde, bestehend aus einer Trägerschicht und einer darauf haftenden Deckschicht aus thermoplastischeg Kunststoff, dadurch gekennzeich- net, daß zwischen Trägerschicht-und Deckschicht eine haftungsvermittelnde Zwischenschicht aus einer thermoplastischen Urethanverbindung angeordnet ist.
  2. 2. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnei, daß die Zwischenschicht aus einer Urethanverbindung besteht, die das Reaktionsprodukt zwischen einem hydroxylgruppenhaltigen Polyester.oder Polyäther und einem I.soeyanat ist, wobei ein Hydroxyl-Überschuß von l#- 20 % eingehalten wird. 3. Flächengebilde nach den Ansprüchen 1. und 2.. dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Zwischenschicht 1/10 bis 1/100.der Deckschicht dicke beträgt. 4. Verfahren zur Herstellung dee Flächengebildes nach den Ansprüchen 1. bis 3." dadurch ßekennzeichnet» daß man die Urethanverbindung auf die Trägerschicht aus der Schmelze aufträgt, wonach auf die Urethanschicht die Deckschicht in an sich bekannter Weise aufgebracht wird. 5. Verfahren nach Anspruch 4., dadurch-gekennzeichnet, daß die Urethanverbindung in den Spalt zwischen beheizte gegenläufig angetriebene Schmelzwalzen, von denen die eine Walze eine höhere Umfangsgeschwindig-" keit und eine höhere Oberflächentemperatur als die andere Walze aufweist, gegeben und bei einmaligem Spaltdurchgang zu einem auf der Walze mit höherer Umfangegeschwindigkeit haftenden Film ausgeformtwird, der auf dieser Walze mit einer fortlaufend herangeführten Trägerbahn vorzugsweise unter Vermittlung einer Andruckwalze vereinigt wird, worauf das erhaltene Flächengebilde von der Schmelzwalze abgezogen und in an sich bekannter Weise mit einer Deckschicht versehen wird. 6. Verfahren nach Anspruch 5.9 dadurch jätkennzeichnetl, daß die Umfangsgeschwindigkeit der einen Schmelzwalze 10 bis 30 m/min beträgt, während die andere Schmelzwalze eine 1,2 bis 3 fach größere Umfangsgeschwindigkeit auf-weist und daß die erstgenannte Schmelz-0 walze eine Oberflächentemperatur von 120 bis 1,80- C aufweist, während die andere Schmelzwalze auf eine um 10 bis 30 0 C höhere Temperatur geheizt istö
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