DE1629725A1 - Spritzform zum Anformen von Sohlen an Schuhwerk - Google Patents

Spritzform zum Anformen von Sohlen an Schuhwerk

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DE1629725A1
DE1629725A1 DE19671629725 DE1629725A DE1629725A1 DE 1629725 A1 DE1629725 A1 DE 1629725A1 DE 19671629725 DE19671629725 DE 19671629725 DE 1629725 A DE1629725 A DE 1629725A DE 1629725 A1 DE1629725 A1 DE 1629725A1
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injection
passage
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sole
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Mairle George F
Cordio Anthony S
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Compo Shoe Machinery Corp
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Compo Shoe Machinery Corp
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Description

Comp· Shoe llaohinery Corporation 125 Roberte Road
Waltham, Mase* 02154 -
Spritzform sum Aaforaen von Sohlen . an Schuhwerke
Priorität wird beansprucht auf Grund Patentanmeldung in den TjoS.A« Serial-Ho« 532 672 vvsi So Mrc 1966
Die Erfindung bezieht eich auf Sftti SpritEfo.rmen und insbesondere auf das Anbringen von Sohlen aue einem elastischen Material beziehungsweise Elastomsr am Boden von Schuhwerk durch Spritiäfonneiu
Die für derartige Sohlenforavorgänge verwendste Tora weist im allgemeinen eine Sohlenplatte und einen formring auf, die den Boden und die Seitenwand ©ln@3 Por;>-
* hohlräume bilden, der ein Elastomer ßweeke Anforsnena einer SoUIo von der gewünschten Größe aufnehmen ©oils Der die Seltenwand bildende Hing ist löngsgeteilt und
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die Stirnflächen der Ringh'älften sind mit Nuten versehen, die gemeinsam einen Spritskanal durch den Ring hindurch direkt in den Pormhohlraum hinein ergebene Menn die Ringhälften getrennt werden, um den fertigen Schuh herauszunehmen, bleibt der Spritaansatz, der in dem Einspritsskanal zwischen dem Spritsgerät und dem Formhohlraum entstanden ist, ohne Halt und kann, da die . , neu geformte Sohle noch frisch ist, von deren Rand abreissen und darin eine Vertiefung hinterlassen» Stattdessen kann der Spritzansatz nahe am Sohlenrand abbrechen und eine unerwünschte Erhöhung hinterlassen» Im einen Fall mu§ die Vertiefung ausgefüllt ^aad im andern Pail muß die Erhühung entfernt werdeno
' Die Erfindung bezweckt« diese !!beistände zu beheben und hat eine Form zum Gegenstand, die sich hauptsäQhlich dadurch auszeichnet, daß der am Rand siteende Spritzansatz selbsttätig entfernt wird, ohne den Rand au beschädigen oder eine Senke oder Nase zu hinterlassen; daß Mittel vorgesehen sind9 um den Spritzansatz am Ende* jedes Form-Vorgangs im Augenblick des Brennens der Ringhälften selbsttätig zn entfernen; und daß Mittel' vorgesehen sind, um das selbsttätige Entfernen des Spritcansatzaa zu bewirken,, ohne die Form selbst wesentlich zu verändern oder in irgend einer Weise in den normalen Spritzvorgang oder die Handhabung ·
00988671808 * -.-—
BAD QFUGiNAL '
- 3 V ■■■■' ;. ■ . ":■/'.
und/oder die Unterhaltung ^äer Föimelnsugr β if en*
Gemäß der Erfindung weist die SpritiBform ein©: Sohlenplatte und einen lOraring auf, die deö Boden lind die Seitenwand eines Porinhohlraums zur Aufnahme eines Elastomers bilden, aus dem die eine Trittfläche und einen Rand aufweisende Sohle geformt werden β oll--* Der Formring besteht aus trennbaren Seitenwandteileni /um das fertige Erzeugnis herausnehmen £U können, und swei der Seitenwandteile enthalten an ihren StoQflächen Hüten, die gerneineain einen Einspritzkanal durch ein Teiletück der Seitenwand hindurch bilden» Durch daö reetliche lveilstück der Seitenwand erstreckt sich ein Durchgang für das Elaetomer von dem Mnspritskanai zu dem lOrinhohiraum, Der Durchgang endet an der Innenflache der Seitenwand und bewirkt durch Helativbewegung der Seile* wenn aie zwecke Ausformenydos Erzeugnisses getrennt werden, daß der Spritaansatz vom Rand der -geformten Sohle an eeiner VerbindunsB« stelle mit dieser abgeschert..wird.o
Der Durchgang iet ausachließlich in einem der^-Formteile ausgebildet^ »o daß bei Relatirbeweguiig der Teile während dee TrennenB der Durchgang mit dem darin enthaltenen Anaatz in Bezug auf den Rand der Sohl« eine Seherwirkung ausübte Eel
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einer Attsführungsfona ist der Durchgang gana in einem der Heile ausgebildet und stellt eine öffnung von kleinem Durchmesser, dar, die eioh von dem Einspritakanal in dem einen Teil durch dieeea Seil in den Formhohlraum hinein eretreckto Stattdessen iot ein hohles Rohr in die Stoßfläche der Teile eingelassen daß an dem einen Ende mit dem Einspritzkanal und an dem anderen Ende mit dem Hohlraum in Verbindung steht und das an einem der Teile befestigt ist".
!lachsteaend iet die Erfindung mit Bezug auf die anhängenden Zeichnungen im einzelnen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
1 im Aufriß eine Form mit einer Hälite.des Formrings„ der teilweise- geschnittenen Sohlenplatte und einem fertigen Schuh;
2 einen Grundriß der Form nach Figo 1, jedoch ohne Schuh;
Pig* 3 ©inen vergrößerten Aueschnitt aus dem
Aufriß der Fig« 2 mit dem Feroenende der Form, das teilweise weggebrochen ist, um die Mittel zum Abscheren des Spritz#*»ansatsea im Anschluß an das innere Ende des Ein3pritz— kanal3 au zeigen5
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Pig. 3a das Fersenend® sine© Sehiihs ia Aufriß mit der Sohle to Sennitt* der äi® beim Abziehendes Spritsaneats@s vom Rand der Sohl® gebildete Vertiefung erkennen IaBt; (
Pig«, 3b dae Fersexiende eines Schuhes im Aufriß mit der Sohle im Schnitt, der die beim Abziehen des SpritsansatBes vom Hand der Sohle gebildete Erhöhung erkennen läßt;
Pig. 4 eine der Pig« 3 enteprsehende Aufeicht, die die sufli Teil getrennten Pormteile und das Abscheren des Ansatzes vom Fers@nend© der SchuhsoM© selgt;
Pig. 5 eine der Pig. 4 entsprechend® Aufsicht, in der die Porahälften völlig getrennt sind und der Anaatz vollständig von der Schuhsohle abgeschert ist?
Pig, 6 einen·senkrechten Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig« 3>
Pig. 7 einen senkrechten Schnitt nach der Linie VII-VII in Pig. §;
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Fig„ 8 im Aufriß einen Ausschnitt eines Pormteils mit einer anderen Aus fUhrungsform der Kittel sum Abscheren des Ansatzes, die aue einem kurzen Rohr bestehen, da3 lösbar an einer der Hälften des Formrings befestigt ist; .
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie 3X-IX in
■ . . Fig. 8 durch die beiden Hälften dea Formringa;
Fig. 10 im Aufriß einen Ausschnitt eines Forinteile mit einem Scherrohr, das demjenigen nach Fig. 8 ähnlich ist, jedoch einen anderen Befeetigungsflansch aufweist, der in die StoSflachen beider Formhälften eingelassen ist;
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI in Fig. 10 durch beide Hälften des Formringe·
Wie in Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellt, weist die Form eine Sohlenplatte 10 und einen Foraring 12 auf« die den Boden und die Seitenwände dee Pormhohlraume 14 bilden, der ein Elastomer beziehungsweise einen vulkanisierbaren Gummi aufnehmen soll, um eine Sohle 16 am Boden eines Oberteile anzuformen, das gegen die Oberseite des Formrings durch
- -.- —»■ _ ... ^ BADORiGJNAL
einen Leisten-L gehalten wird« 3>ie Sohlenplatte ist beweglich in Becug auf den Ponaring und den Boden des Leistens gehalten» tun eine Sohle von der gewünschten Dicke ausbilden au können» Der lOrmring 12 ist in der Jsängsinittellinie dee PariahohlraüiBs teilbar und die Pormhälften 20 und 22 sind relativ zueinander beweglich, wobei die Trennflächen 24 und 26 während des Einspritzens der die Sohle bildenden Zuaainmena^aunß in den Formhohlraum aneinander, gehalten werden·-;.".
Gemäß der Erfindung ist der Formring mit einem Einspritzkanal versehen, der son Kufen 28a und 28b in den Trennfläohen 24 und 26 gebildet wird ^ die sich über.einen" Teil der Ringwandung durch diese erstrecken, wahrend ein Durchlaß beziehungsweise Durchgang 32 sich τοπ inneren Ende des Einepritzlcanale 28 durch den verbleibenden Teil der Seitenwand des Hinges in den Pdrmhohlraum erstreckt und dazu dient» das in den Kanal 28 eingespritzte Blastomer in den Formhohlraiua einzuleiten. Der Durchgang 32 ist bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein Loch oder eine Öffnung von verhältniemässig kleinem Durchmesser, die durch die Wand des Formrings von dem Einspritzkanal 28 in den FormhohlrauEi gebohrt ist, und zwar ausschließlich in einer der Halftte»»dee Fornringa, nämlich der Hälfte 20 in der Darstellung der Fig. 3. Am einen Ende steht der Durchgang mit
BAD QBiGiNAL
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dea Eitispritek&nal 26 und aa «»deren 2Snde »it den fomhohlr&um in Verbindung·
■ * t
Bei dieser Ausbildung der Form fließt das unter Druck in den Eiaeprltsskanal 28 ©ingefütete Elastomer durch den· Durchgang 52 in den Formhohlraum an einer Seite der Trenn-
flächen des? Pönshälft@ns und wenn die Pormhiilften voneinander getrennt werden, um den fertigen Schuh auszuformen, wird der verhöltniemäsgig kurse Spritennsatz von kleinem Durchmesserj der in dem Durchgang 32 enthalten ist, von dem Hand der neu geformten Sohle abgeschert, wodurch eine aögliche Vertiefung ρ (Pig· 3a) oder Erhöhung η (Fig. 3b) vermieden wird. Da der Durchgang 32 verhUltniamäeaig kurz ist,, kann das darin enthaltene Stück leicht entfernt werden, indem an dem stärkeres Abschnitt des Ansatzes gebogen wird, der durch Trennen der Hälften des Fonaringe freigelegt
worden ist«
Obgleich der Durchgang 32 exzentrisch in Beaug auf die Stoßflächen der Fonahälften let, let ar verhältnismäßig klein Im, Durchmesser und dicht an der Trennflaohe, daß die Scherwirkung im wesentlichen unter rechten Winkeln aur Verbindungsebene des Aneatssee mit dem Hand der Sohle erfolgt. Ein eauberea Abscheren ist damit gewährleistet.
009886/180α
Als Variant® ist ein verhältnismJißig .kurve» H®hr 34 kleinem Durchmesser in den Stoöf lachen der FornhKUtten zwischen des Binspritzkanal 28 und dem Innern fite Fonshohlräume eingelassen, wie in Fig. 8 und 9 gezeigt ist« Das Rohr ist mit einem radialen Flansch 36 versehen und wird mit einer Hälft© von einer Aussparrung 38a im Formteil 20 und mit der anderen Hälfte von einer Aussparrung 38b in dem formteil 22 aufgenommen. Der flansch 36 ist in die Fläche 24 über der Aussparrung 38a ©ingeiasaen und ein Schraubenbolzen 42 dient der Befestigung des Rohrs an der Formhälfte 20« Das Rohr ist vorzugsweise 1/4 bis 1/2 Hell lang, hat einen Innendurohmeastr in der Größenordnung von 0,071 Zoll und ist am inneren Ende im wesentlichen bündig mit der Innenfläche des Formhohlraums an seiner Eintrittsetelle in den Hohlraum. Wie in Hg· 8 und 9'dargestellt, ist das Rohr durch Umrollen eines flachen Metallstückes geformt, derart, daß der in Längsrichtung sich erstreckende radiale Plansch dabei entsteht. Das innere End© des Bohre bildet ein Scherorgan, etwa gleich demjenigen, da@ durch das innere Ende des Durchgangs 52 nach Fig. 3 hie S,gebildet wird, jedoch mit dem Vorteil, daß es konzentrisch zur Achse des Einspritzkanals und symmetrisch in Basug auf die Trennflächen liegt, 90 daß das Einspritzen zentral erfolgt und die.Scherwirkung schärfer und sauberer lot·
Fig. 10 und 11 zeigen eine andere Ausführung®form„ bei der «. 009888/180 6 D ^
- ίο -
ein nahtloses Rohr 44 verwendet wird, das eine in seiner Längsrichtung eingefräste Nut aufweist. Eine Scheibe 48, die an einer Seite abgeschliffen ist, ist in die Nut. axial Bur Achse dee Rohre eingesetzt und dient dazut das Rohr an der Formhölfte zu befestigen. Bei dieser Aus-. führungsform enthält jede der Trennflnchen 24 und 26 dar Formhälften eine Aua spar rung 50 beziehungsweise 52 für die Aufnahme je einer Hälfte des Rohrs und der Scheibe 43 j und die letztere ist an der FormhtUfte 20 duroh öiae Schraube 54 befestigt ist.
Das wesentliche Kennzeichen der Erfindung besteht in der Anordnung von Kitteln am inneren Ende des Einepritakanals, duroh welche die die Sohle bildende Zusammensetzung in den Formhohlraum eintritt und die die Form einer verhältnismäsBig kurzen öffnung von kleines Durchmesser haben, um das Elastomer aus .de® Einspritzkanal in den Pormhohlraum einzuleiten, und mit einer der Formhälften beweglich sind, um den darin enthaltenen Spritzensats so zu bewegen, dal ©r vom Rand der SoHIe an seiner*Verbindungsstelle mit dieser abgeschert wird.
Die Erfindung ist vorstehend an einer einfachen Spritzfora beschrieben« bei der ein einziger Einspritzkanal in den Forraring vorgesehen ist und eine einteilige SoQIe am Boden des auf einen Leisten aufgeschlagenen Oberteils ν
• . BAD ORIGINAL
angeformt wird. Die Erfindung ist jedoch selbst?·?·* standlioh in keiner Veiee hierauf besohr&ikt, sondern auch bei Formen anwendbar, die für DoppeleinspritEung ausgebildet elnd9 indem ein Einepritekanal duroh den Pormring unmittelbar in denFormhohlrauB verläuft und ein weiterer Einapritskanal in de» Vorsring in Verbindung mit einem Einepritskanal in der Sohlenplatte durch Bewegen der letzteren gebracht werden kann, um ein Einspritzen des Elastomere durch die Sohlenplatte in denc ?ormhohlraum »u ermögliohen·
Ee let zu betonen, daß die vorliegende Beschreibung und Zeichnung nur die Brfintaig erläutern sollen und daß die Erfindung alle Varianten und Xqulvalent® ®in~ schließt, die in den Bereich der n&ohstehtaden Ansprüche fallen.
009886/18OB

Claims (1)

  1. A η s ρ r Ii ο h ä
    1 ο Spritaforia zum Anformen von Sohlen an Schuhwerk, mit einer Sohlenplatte und einem Formring als Boden und Seitenwände des Formhöfalraums für die Aufnahme eines Elastomere zur Bildung einer Sohle mit Tretfläche und Umfangarand, bei der der Formring trennbare Seitenwandteile besitst, um den fertigen Gegenstand auszuformen, dadurch gekennzelohnet, daß zwei der Seitenwandteile an ihren Trennflächen Hüten enthalten, die gemeinsam einen Einspritskanal durch ein Teiletück der Seitenwand hindurch bilden und sich durch das restliche Teiletück der Seitenwand ein Durchhang für das Elastomer vom Einspritzkanal zu dem Formhohlraum erstreckt, der an der Innenfläche der Seitenwand endet und durch Relativbewegung der Teile, wenn diese zwecks Ausformens des Erzeugnisses getrennt werden, bewirkt, daß der Spritzansatz vom Rand der geformten Sohle an seiner Verbindungsstelle mit dieser abgeschert wird0
    2o Spritzform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspritzkanal sich über dae größere Teilstück
    009886/1806 o^
    der Seitenwand durch diese erstreckt und dar Durchgang verhältnismäßig kurz und von kleinem Durchmesser
    3„ Spritzform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang ausschließlich in einem der Teile ausgebildet ist und durch die Relativbewegung der Teile bein Trennen der Durchgang auf den darin enthaltenen Spritzansatz eine tlcherwlrkung in Bezug auf den Rand der
    Soh'.e ausübt»
    4o Spritzform nach Anspruch V, 'dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang ausschließlich in einem der Teile angeordnet ist und in den Hohlraum durch dieses Teil an einer Seite des anderen Teils mündet, wobei der Durchgang beim Trennen der Teile so bewegt wird* daß an seiner Eintrittsstelle in den Hohlraum das eine Teil mit dem Rand der Sohle scherend zusammenwirkt»
    5. Spritzform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,., daß der Durchgang eine öffnung von kleinem Durchmesser darstellt, die sich von der Hälfte des Einspritzkanals in einem der Teile durch diesee Teil in den Pormhohlraum . erstreckt und exzentrisch in Bezug auf die Trennflächen angeordnet ist'o
    ■ 009886/1806 BADORlGiNAi
    6. Spritzkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durohgang ein hohles Rohr 1st, daa in die Trennflächen eingelassen und an einem der Teile befestigt 1st und das an einem Ende mit dem Einspritzkanal und am anderen Ende mit dem Innern des Formhohlraume in Verbindung steht ο
    7c Spritzform naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durohgang als ein Rohr von kleinem Durchmesser in die Trennflächen der feile eingelassen ist» derart, daß es am einen Ende mit dem Elnepritzkanal und aa anderen Ende mit dem Innern des formhohlraiwe in Verbindung steht, und lösbar an dem einen feil befestigt ist·
    θ» Spritzform naoh Anspruch 1, da&uroh gekennzeichnet, daß der Durohgang ein Eohlrobr von kleinem Durchmesser ist, das mit eines an seiner Auesenselt» radial abstehenden Flansch versehen let, und die Stofflichen der Formhälften Aueaparrungen zur Aufnahme des Rohre und des Flansches aufweisen und Mittel.siar Befestigung dee Flansches an einem der Teile vorgesehen sindL·
    Für den Anmelder:
    Bremen, den 28„2.1967
    009886/1806 Dipl. «ng. Hans Me.s«r,.-.·
    Dip».;Ina^Encfi Boife ** Compo Shoe Masohinery Corporation r * fci P r "- rn ö n
    125 Roberts Road, Walthae, Hass -USA _.. _
    _ ~. - ..__.. - ßAD ORiGiNAL
DE19671629725 1966-03-08 1967-03-03 Spritzform zum Anformen von Sohlen an Schuhwerk Pending DE1629725A1 (de)

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