DE1629126C3 - Siebwalzenvorrichtung mit einem wärmeisolierten Gehäuse - Google Patents
Siebwalzenvorrichtung mit einem wärmeisolierten GehäuseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Siebwalzenvorrichtung mit einem wärmeisolierten Gehäuse, das aus
einem Gerüst und an diesem befestigten Isolierteilen besteht mit Siebwalzen zum Führen des Gutes und Getrieben,
die stirnseitig den Siebwalzen zugeordnet und außen am Gehäuse befestigt sind.
Es sind Siebwalzenvorrichtungen zum Trocknen und Fixieren von Textilgut bekannt. Zur Kondensation von
Kunstharzimprägnierungen und für Dämpfvorgänge werden derartige Vorrichtungen ebenfalls eingesetzt.
In den rotierenden perforierten Walzen, auf deren Außenumfang das Gut gehalten ist, befinden sich feststehende
Innenabdeckschirme, welche auf der feststehenden Walzenachse befestigt sind. Der Walzenantrieb
muß daher um die feststehende Walzenachse herumgeleitet werden. Bei diesen Ausführungen ist im allgemeinen
die Antriebswelle als Hohlwelle ausgebildet, durch die die feststehende Walzenachse hindurchgeführt ist,
welche dann ebenfalls im Getriebegehäuse gelagert ist.
Das Getriebe selbst ist mittels Distanzbolzen am Gerüst des Gehäuses, besser an einer mit dem Gerüst verbundenen
Platte befestigt. Die Distanzbolzen werden dabei durch Bohrungen in der Isolierung hindurchgeführt.
Das Anbohren und Befestigen der Getriebe wird im allgemeinen bei der Montage vorgenommen. Außer
dem Getriebe werden in vielen Fällen noch Zwischengetriebe, Schutzkästen, Endschalter, Tachometer und
andere Teile angebracht, welche alle über Distanzbolzen an dem unter der Isolierung liegenden Gerüst oder
der mit dem Gerüst verbundenen Platte befestigt sind. Die Bohrungen für die Distanzbolzen durchlöchern die
Isolierung und führen zusammen mit den Distanzbolzen zu Wärmeverlusten. Werden die Bohrungen für die
vorgenannten Teile bereits während der Fertigung angebracht, so sind bei der Montage in vielen Fällen
Nacharbeiten notwendig, da sich das Gerüst beim Transport und der Montage verzieht. Diese Nacharbeitungsarbeiten
dauern in vielen Fällen genauso lang
ίο oder langer als das Bohren der Löcher während der
Montage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu bauen, bei der eine einfachere Montage bei
einem insgesamt vorzugsweise besser isolierbaren und stabileren Gehäuse möglich gemacht ist.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß die
die Getriebe und gegebenenfalls den Walzenantrieb tragende Gehäusewand aus drei Teilen zusammengesetzt
ist und der mittlere Teil aus einer Metallplatte besteht, an der das Getriebe und gegebenenfalls der
Walzenantrieb und weitere Aggregate befestigt sind. Diese Teile können an der Metallplatte bei der Fertigung
montiert und mit der Metallplatte als eine Einheit versendet werden. Die Montage wird dadurch wesentlich
erleichtert.
Um Wärmeverlust zu vermeiden, ist es zweckmäßig, die Metallplatte an der Innenseite mit einer Wärmeisolierung
zu versehen. Nunmehr ist es möglich, lediglich die Metallplatte am Gerüst festzuschrauben und alle
Zusatzeinrichtungen wie Getriebe für die einzelnen Siebwalzen, Zwischenregelgetriebe, Schutzkästen, Endschalter,
Tachometer usw. an der Metallplatte zu befestigen.
Bei einer Vorrichtung mit mehreren Siebwalzen ist es günstiger, für jeweils zwei Siebwalzen eine gemeinsame
Metallplatte vorzusehen. Diese versteift gleichzeitig das Gerüst. Durch Befestigung aller Teile an
einer Metallplatte wird es auch möglich, ein Standardgerüst oder -gehäuse für die verschiedensten Siebwalzenvorrichtungen
vorzusehen. Auch können ohne weiteres ohne Änderung des Gehäuses Getriebe und sonstige
Aggregate von verschiedenen Firmen mit unter schiedlichen Anschlüssen verwendet werden. Durch die
Metallplatte wird auch eine klare Feldaufteilung dei Gehäusewand erreicht. In Ausgestaltung der Erfindung
ist es auch möglich, den oberen und unteren Teil dei Gehäusewand als Türen auszubilden, wobei die Türen
in der Breite jeweils einem Walzenabteil entsprecher können, aber möglichst versetzt zu den Walzen angeordnet
sein sollten, um ein steiferes Gehäuse zu er halten.
Ferner wird vorgeschlagen, die Aufteilung der Ge häusewand so vorzunehmen, daß die Türen der an de;
Ventilatorseite gelegenen Gehäusewand die gleiche Größe wie die Türen des oberen Teils der die Getrieb>tragende
Gehäusewand besitzen, so daß mit zwei Türausführungen für alle Siebwalzenvorrichtungen ausge
kommen werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Gehäu ses der Siebwalzenvorrichtung wird es möglich, die
Vorrichtung weiter zu vereinheitlichen, so daß auße; den Herstellungskosten auch die Lagerhaltungskostet
beachtlich verringert werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel de Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht einer Siebwalzenvorrich tung,
Claims (6)
1. Siebwalzenvorrichtung mit einem wärmeisolierten Gehäuse, das aus einem Gerüst und an diesem
befestigten Isolierteilen besteht mit Siebwalzen zum Führen des Gutes und Getrieben, die stirnseitig
den Siebwalzen zugeordnet und außen am Gehäuse befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Getriebe (6) und gegebenenfalls den Walzenantrieb tragende Gehäusewand (1) aus drei
Teilen (5, 8,9) zusammengesetzt ist und der mittlere Teil (5) aus einer Metallplatte besteht, an der das
Getriebe (6) und gegebenenfalls der Walzenantrieb und weitere Aggregate befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (5) an der Innenseite
wärmeisoliert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jeweils zwei Siebwalzen
(15) eine gemeinsame Metallplatte (5) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der untere Teil der Gehäusewand
(1) als Türen (8, 9; 13, 14) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Türen (8,9) und damit die Verstrebungen
(4) versetzt zu den Siebwalzen (15) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Türen (13, 14) der an der Ventilatorseite
gelegenen Gehäusewand die gleiche Größe wie die Türen (8) des oberen Teils der die Getriebe
(6) tragenden Gehäusewand besitzen.
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