DE1273786B - Als Hohlkoerper ausgebildeter Rolladenstab aus Kunststoff - Google Patents

Als Hohlkoerper ausgebildeter Rolladenstab aus Kunststoff

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DE1273786B
DE1273786B DED47179A DED0047179A DE1273786B DE 1273786 B DE1273786 B DE 1273786B DE D47179 A DED47179 A DE D47179A DE D0047179 A DED0047179 A DE D0047179A DE 1273786 B DE1273786 B DE 1273786B
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DE
Germany
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roller shutter
hollow body
shutter slat
diaphragm
heat
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Pending
Application number
DED47179A
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English (en)
Inventor
Heribert Siefer
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Dyna-Plastik-Werk GmbH
Original Assignee
Dyna-Plastik-Werk GmbH
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Publication date
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Publication of DE1273786B publication Critical patent/DE1273786B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • E06B9/165Roller shutters with closing members formed of slats or the like with slats disappearing in each other; with slats the distance between which can be altered

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Als Hohlkörper ausgebildeter Rolladenstab aus Kunststoff Die Erfindung bezieht sich auf einen Rolladenstab, der als Hohlkörper ausgebildet ist und aus Kunststoff besteht.
  • Rollädenstäbe aus Kunststoff, insbesondere Kunststoff-Hohlprofile haben die Eigenschaft, sich bei einseitiger Erwärmung, z. B. durch Sonnenbestrahlung, zu verbiegen. Auf Grund der relativ schlechten Wärmeleitfähigkeit des Kunststoffes erfährt die äußere Wandung die größte Ausdehnung. Die ungleiche Ausdehnung des Rolladenstabes bleibt praktisch während der ganzen Dauer der Wärmeeinstrahlung erhalten, weil die dem Raum zugewandte Rolladenseite in der Regel eine bessere Abkühlung bzw. geringere Erwärmung erfährt als die Außenseite des Rolladens. Dieser Nachteil kann das Funktionieren des Rolladens beeinträchtigen. Ein Aufwickeln des gekrümmten Rolladens kann eine Beschädigung des Rolladenstabes oder des Einzugschlitzes am Rolladenkasten zur Folge haben. Wenn eine relativ schnelle Abkühlung der äußeren Stabwandung eintritt, z. B. bei Gewitter, Regen, ist es möglich, daß die nunmehr relativ wärmere, dem Fenster zugewandte Rolladenwandung den gegenteiligen Effekt hervorruft, nämlich, daß der Rolladen sich zum Raum hin verbiegt.
  • Man hat schon versucht, diesem Übelstand auf verschiedene Weise abzuhelfen. Es sind Kunststoff-Hohlprofile für Rolläden bekannt, deren Außen- und Innenwandungen durch Wärmebrücken aus leitfähigem Material verbunden sind. Diese Wärmebrükken haben die Aufgabe, die an der Außenseite-also an der der Sonne ausgesetzten Profilseite - auftretenden Wärmemengen an die Innenseite des Profils abzuleiten und so einen Wärmeausgleich zu schaffen. Ein solcher Wärmeausgleich tritt jedoch nicht wie gewünscht ein. Das Auftreten von Ausbiegungen des Stabes ist nicht ausgeschlossen.
  • Ferner sind Kunststoff-Hohlprofile für Rolläden bekannt, die eine Verstärkung der der Wärmequelle zugewandten Profilwandung vorsehen. Hierbei soll die Dicke der Außenprofilwandung etwa mindestens um ein Drittel stärker als die Dicke der Innenwandung sein. Ferner hat man vorgeschlagen, daß die Außenwandung in mehrere Schichten aufgelöst wird, wobei diese Schichten durch Stege miteinander verbunden sind. Auch hier besteht der Nachteil darin, daß es sich um ein in sich geschlossenes zusammenhängendes Profil handelt und dieses damit immer noch einer mehr oder weniger starken Wärmebiegung unterworfen bleibt.
  • Aufgabe der Erfindung ist, aus Kunststoff bestehende Rolladenstäbe zu schaffen, bei denen der Einfluß einer ungleichen Wärmebeanspruchung sich nicht im Sinn eines Verbiegens des Rolladenstabes auswirken kann. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Hohlkörper an seiner Außenseite eine vorgesetzte Blende aufweist, die in mindestens ihrer Längsrichtung frei ausdehnbar gelagert ist.
  • Durch die Aufteilung des Stabes in zwei oder mehrere voneinander getrennte Teile, die sich baukastenmäßig zusammenfügen lassen, wird erreicht, daß den Teilen des Rolladenstabes unterschiedliche Aufgaben zugewiesen werden können. Dem einen Teil, dem Hohlkörper, kommt die tragende Funktion zu, während der andere Teil die Aufgabe hat, den tragenden Teil des Rolladenstabes vor äußeren Einflüssen, z. B. der Wärme, abzuschirmen oder den tragenden Teil nur gleichmäßig erwärmen zu lassen. Die die Wärme, z. B. bei Sonnenbestrahlung, aufnehmende Schutzblende kann sich frei ausdehnen, so daß sich dadurch ergebende Spannungen in dem tragenden Teil des Rolladenstabes nicht auftreten werden. Es wird erreicht, daß die anfallende Wärme von der Schutzblende voll aufgenommen werden kann, wobei der dahinterliegende Teil des Rolladenstabes kaum betroffen wird. Hierbei ist es zweckmäßig, die Schutzblende in der Wandstärke so dünn zu halten, wie es ihr Herstellungsverfahren erlaubt. Zugleich bilden jedoch beide Teile einen einheitlich zu handhabenden Rolladenstab.
  • Es ist zweckmäßig, daß die Schutzblende mit dem tragenden Teil des Rolladenstabes nur ein Minimum an Kontaktfläche aufweist. Deshalb ist die Anordnung von Hohlräumen zwischen der Blende und der der Blende zugekehrten Wandung des Hohlkörpers vorteilhaft. Um eine gleichmäßige Erwärmung des tragenden Teils zu erreichen - die keine Nachteile mit sich bringt -,ist es weiterhin zweckmäßig, wenn diese Hohlräume mit dem Inneren des Hohlkörpers in Verbindung stehen. Hierzu kann die Außenwandung des tragenden Teils mit Durchbrüchen versehen werden, die es erlauben, daß die praktisch eingeschlossene Luft im tragenden Teil des Rolladenstabes sowie zwischen diesem und der Blende in der Weise zirkuliert, daß der tragende Teil eine allseitig gleichmäßige Erwärmung bzw. Abkühlung erfährt.
  • Durch die erfindungsgemäße Aufteilung des Rolladenstabes in der Weise, daß die Blende sich relativ zu dem tragenden Teil des Stabes, dem Hohlkörper, in Längs- und gegebenenfalls auch in Querrichtung frei ausdehnen oder zusammenziehen kann, kann man sich bei der Wahl des Materials für die Blende speziell auf deren Aufgabe einstellen, indem man z. B. einen guten Licht- und/oder wärmereflektierenden Werkstoff für- die Blende verwendet. Ferner läßt die Art der Ausführung gemäß der Erfindung auch das andere Extrem zu, nämlich, daß die Blende z. B. relativ dunkle Einfärbungen erhält, die zwar starke wärmeaufnehmende Eigenschaften haben,. aber durch die Besonderheit der Bauart diese Wärme nicht unmittelbar an den tragenden Teil des Rolladenstabes weitergeben können.
  • Die erfindungsgemäße Unterteilung des Rolladenstabes ermöglicht es weiterhin, daß man sich bei der Auswahl des Werkstoffes für den tragenden Teil in der Hauptsache auf die mechanischen Festigkeitswerte des Kunststoffes konzentriert und weniger auf die sonst noch zu berücksichtigenden Eigenschaften, wie z. B. Witterungsbeständigkeit oder das Verhalten zu der Ultraviolett-Strahlung. Außerdem ergibt sich noch der Vorteil, daß der tragende Teil aus einem Werkstoff mit einer der nur wenigen neutralen Grundfarben hergestellt werden kann, während der Blende die Aufgabe zugeordnet wird, daß man den Ansprächen an farbliche Kombinationen entsprechen kann. Dadurch würden auch die Kosten in bezug auf Fertigung, Lagerung u. dgl. günstiger werden. Schließlich wird auch ein einfaches Austauschen, z. B. bei Beschädigung oder später gewünschter Farbänderung eines der Rolladenteile, möglich.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
  • Die Darstellung zeigt einen Rolladenstab 1 im Schnitt, der einen kastenförmigen Hohlkörper 2 mit einem Steg 2 a aufweist, wobei der Steg eines benachbarten Stabes in einen Hohlraum des kastenförmigen Hohlkörpers hakenartig eingreift.
  • Der Rolladenstab 1 setzt sich aus zwei getrennten, eine Stabeinheit bildenden Teilen zusammen, und zwar dem kastenförmigen Hohlkörper 2 und einer vorgesetzten Blende 3. Hierbei ist die Blende 3 an dem Hohlkörper 2 so gelagert, daß die Blende sichin der Längsrichtung des Hohlkörpers 2 ausdehnen kann, ohne die Ausdehnung auf den Hohlkörper zu übertragen. Weiterhin ist es auch möglich, daß die Blende 3 sich in Querrichtung ausdehnen kann, ohne daß der Eingriff mit dem Hohlkörper verlorengeht. In beiden Fällen werden, die Ausdehnungskräfte nicht auf den Hohlkörper 2 des Rolladenstabes2 übgr___. tragen. Die Blende 3 weist im Querschnitt Ü=@örm auf und übergreift mit ihren Schenkeln 3 a und 3 b mehr oder weniger den kastenförmigen Hohlkörper 2. Die Ränder der Schenkel 3 a und 3 b der Blende 3 weisen abgewinkelte Teile 3 c und 3 e auf, die in entsprechende Nuten 4 und 5 des Hohlkörpers 2 eingreifen. Diese Art des Eingriffes der Blende in den Hohlkörper ergibt, daß die Blende bei Wärmeeinwirkung sich in axialer Richtung und quer dazu frei ausdehnen kann. _ An der Außenwandung 8 des tragenden Hohlkörpers 2 sind mehrere als Abstandshalter dienende Rippen 6 derart angeordnet, daß ein Wärmeaustausch zwischen der Blende 3 und der Wandung 8 durch einen flächigen Auflagekontakt vermieden ist. Die Abstandshalter 6 können aber auch selbständige Teile oder auch der Blende 3 selbst zugeordnet sein. Auf diese Weise ergibt sich zwischen der Blende 3 und der Außenwandung 8 des Hohlkörpers 2 ein Hohlraum 7, durch den eine unmittelbare Wärmeübertragung verhindert wird. In der Außenwandung 8 befinden sich eine oder mehrere Durchbrechungen 9, so daß der Innenraum 10 des Hohlkörpers 2 durch eine Luftzirkulation gleichmäßig erwärmt bzw. abgekühlt werden kann. In der Zeichnung ist die Luftbewegung bei wärmerer Blende durch die Pfeile 11 angedeutet, wobei die im Hohlkörper 2 befindliche Luft sich durch die untere Durchbrechung 9 und dann aufsteigend in dem Raum 7 bewegt, sich an der wärmeren Blende 1 erwärmt und durch die obere Durchbrechung 9 in den Hohlraum 10 wieder eintritt und dadurch den kastenförmigen Hohlkörper 2 allseitig temperiert. Der kastenförmige Hohlkrörper 2 ist durch einen Verbindungssteg 12 ausgesteift. Auch dieser Verbindungssteg 12 sowie die Außenwandung 8 unterhalb des Verbindungssteges 12 können mit entsprechenden Durchbreehungen versehen sein. Es ist ferner möglich, daß auch in den oberen Stirnflächen des kastenförmigen Hohlkörpers 2 geeignete Durehbrechungen angebracht werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Als Hohlkörper ausgebildeter Rolladenstab aus Kunststoff, dadurch gekennzeichn e t, daß der Hohlkörper (2) an seiner Außenseite eine vorgesetzte Blende (3) aufweist, die mindestens in ihrer Längsrichtung frei ausdehnbar gelagert ist.
  2. 2. Rolladenstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Blende (3) und der der Blende zugekehrten Wandung (8) des Hohlkörpers (2) Hohlräume (7) vorgesehen sind, und daß die Hohlräume (7) mit dem Innenraum (10) des Hohlkörpers (2) in Verbindung stehen.
  3. 3. Rolladenstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (3) im Querschnitt U-Form aufweist und mittels abgewinkelter Ränder (3 a, 3 c; 3 b, 3 e) in Nuten (4, 5) des Hohlkörpers (2) eingreift.
  4. 4. Rolladenstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hohlkörper (2) und der Blende (3) als Abstandshalter dienende Rippen (6) angeordnet sind, an denen die Blende (3) zur Anlage kommt.
  5. 5. Rolladenstab nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Stirnseite der U-förmigen Blende (3) eine Stirnfläche des Hohlkörpers (2) abdeckt.
  6. 6. Rolladenstab nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (3) aus licht- und/oder wärmereflektierendem Werkstoff gebildet ist.
  7. 7. Rolladenstab nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (3) aus wärmeisolierendem Material gebildet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2384097A1 (fr) * 1977-03-16 1978-10-13 Piana Renato Profile creux destine a former par raccordement articule avec des profiles semblables des ecrans roulants notamment des volets roulants
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