DE1629015A1 - Walzentrockner mit Abstreifmesser - Google Patents

Walzentrockner mit Abstreifmesser

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DE1629015A1
DE1629015A1 DE19661629015 DE1629015A DE1629015A1 DE 1629015 A1 DE1629015 A1 DE 1629015A1 DE 19661629015 DE19661629015 DE 19661629015 DE 1629015 A DE1629015 A DE 1629015A DE 1629015 A1 DE1629015 A1 DE 1629015A1
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DE
Germany
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knife
pressure
cylinder
hydraulic
roller
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661629015
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
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GOUDSCHE MASCHINENFABRIEK NV
Original Assignee
GOUDSCHE MASCHINENFABRIEK NV
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/28Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rollers or discs with material passing over or between them, e.g. suction drum, sieve, the axis of rotation being in fixed position
    • F26B17/284Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rollers or discs with material passing over or between them, e.g. suction drum, sieve, the axis of rotation being in fixed position the materials being dried on the non-perforated surface of heated rollers or drums
    • F26B17/286Arrangements for application of materials to be dried onto the drums or rollers; Arrangements for removing dried materials from the drums or rollers, e.g. doctor blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Walzentrockner mit Abstreifmesser.
    Die Erfindung betrifft einen Walzentrockner mit einem
    Abstreifmesser, das in einem um eine waagerechte AOhse
    drehbaren Messerhalter gefaßt ist, an dem eine Bp"nvor-
    richtung mit Scharnieren angreift und ihn derart um seine
    Achse dreht, daß die Meseerkante an die Balze angedrückt
    wird.
    Ein Walzentrockner dieser Art ist aus der deutschen.
    Auslegeschrift 1 095 746 bekannt. Hei dieser bekannten
    Vorrichtung bestehen die an dem Messerhalter in der Nähe seiner Enden angreifenden.Spannvorrichtungen aus Gewindestangen, die bei Drehung eines Handrades eine Drehung des I4esserhalters um seine Achse bewirken, so daß das Messer von der Walze abgehoben oder an sie angedrückt werden kann. Der Druck, mit dem das Messer gegen die Walze gedrückt werden muß, hängt von der Art des auf der Walze getrockneten Gutes ab. Dieser Druck ist nicht konstant, sondern muß größer werden , wenn das Messer während des betrieben abstumpft. Es ist wesentlich, daß das Messer auf beiden Seiten mit gleichmäßigem Druck gegen die Walze ,angedrückt wird. Bei der bekannten-Vorrichtung wird die Regelung des Anlagedruckes des Messers an der Walze von Hand vorgenommen, wobei jedoch die Bedienungsperson den Messerdruck während des Betriebes nicht ablesen kann. Es besteht daher die Ge- fahr, daß der Messerdruck bereits bei Inbetriebnahme der Vorrichtung zu hoch-oder-zu niedrig eingestellt ist, daß er während des Betriebes in unerwünschter Weise ansteigt, oder daß das Messer ungleichmäßig gegen die Walze drückt. Ein gleichmäßiger Anlagedruck des. Messers ist insbesondere während des Aufwärmens von Wichtigkeit, wobei das an die Walze angedrückte Messer über seine ganze Länge gleichmäßig aufgeheizt werden muß. Wird das Messer ungleichmäßig aufgeheist, so können sich in dem Messer Spannungen ergeben, die seine Wirksamkeit und seine Betriebsdauer herabsetzen. Wenn der einge- stellte Messerdruck zu niedrig ist, ergibt sich ein zu. geringer Abstreicheffekt, während bei einen =u hohen Druck die Walze durch, Ausbildung von Rillen an ihrer Oberfläche beschädigt und die Lebensdauer den Messers herabgesetzt wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Nach- teile vermieden und eine Vorrichtung geschaffen, bei der der Anlagedruck den Messers an der Walze während des Auf- heizens und während des Betriebes ablesbar und regelbar ist und auf beiden Seiten gleichmäßig eingestellt werden kann.
    Dies wird gemäß der Erfindung bei einem Walzentrockner
    der genannten Art dadurch erreicht, daß die ßpannvorrich-
    tung aus zwei an einen gemeinsamen hydraulischen Kris
    angeschlossenen hydraulischen Zylindern besteht.
    Eine vorzugsweise Ausführungsform der Erfindung be-
    trifft einen Walzentrockner, bei dem an mindestens einem
    Ende des Messerhalters-ein hydraulischer Zylinder angreift,
    der dem Messerhalter eine hin- und hergehende Azialbewe-
    gung erteilt. Auch eine derartige Ausbildung ist aus der
    genannten deutschen Auslegeschrift 1 095 746 bekannt.
    Es wurde gefunden, dafl das kurze Hin- und Hergehen
    des Messers eine wesontlich verminderte Beschädigung
    der Walze (Rillen, Kratzer) zur Polge hat und gleich-
    zeitig die Schneide- bzw. Abatreifwirkung erfüllt.
    Bei Betrieb der Vorrichtung auß wegen des fortschrei-
    tenden Abatumpfens des Messers der Anlagedruck des
    Messers erhöht werden, so daß zum Erzielen der Hiri- und
    Herbewegung des Messerhalters eine größere Kraft aufge-
    wendet werden muß. Bei der bekannten Vorrichtung auß
    der Anlagedruck-des Messers an der Walze und der hydrau-
    lische Druck für die periodische Bewegung des Messer-
    haltern getrennt voneinander eingestellt werden, was
    wiederum zu Ungenauigkeiten bei der Einstellung führt.
    Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch ver-
    mieden, daß die hydraulischen Zylinder, welche den
    Messerhalter gegen die Walze drüokin und ihin eine hin-
    und hergehende Bewegung erteilen, von derselben Druck-
    quelle her derart gesteuert werden, daß beim Ansteigen
    des Anlagedrucks .des Messers auch der Druck nur Brzeu-
    guns der Hin- und Herbeweguns anwächat,und umgekehrt.
    Bei einer weiteren vorzugsweisen Ausführungsfora der
    Erfindung wird dem Messerhalter ein Anlagedruck erteilt,
    der unabhängig von dem für die Hin- und Herbewesuas.be-
    nötigten Druck einstellbar ist, aber trotzdem an die in
    einem gegebenen Anlagedruck des Messers gehörende Kraft
    für das Hin- und Herbewegen angepaßt werden kann.
    Hierzu ist gemäß der trfindürig 'wischen der Pumpeneinheit und dem Zylinder ztin Erzeugen vier Hin- und Herbewegüng ein Polgeventil angeordnet, welches den t)urchlauf von til erst nach Erreichen eines vorher eingestellten Druckes erlaubt; der im wesentlichen gleich dem maximalen Messerdruck ist. Gemäß der Erfindiung wird weiterhin eine Vorrichtung geschaffen, bei der_die Hin- und Herbewegung beim Abheben des Messers selbsttätig angehalten wird und umgekehrt..
  • Zu diesem Zweck ist der Walzentrockner gemäß der Erfin- dung dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeneinheit mit dem Kolbenstangenende der Druckzylinder des Messerhal- ters und mit einem Dreiweg-Steuerventil in der Weise,
    daß in der Stellung des Ventils, in der das Messer abge-
    hoben wird, die Pumpeneinheit mit dem Kolbenende der
    Andruckzylinder und die Zuführleitung fair die hin- und
    hergehenden Zylinder mit der Rüokkehrleitung verbunden
    ist.
    Durch die Erfindung wird ein System gesohaften, bei
    dem Bedienungsfehler in weitestgehendem Maße vermieden'
    werden und ein absolut gleichmäßiger Druck des Mof sers
    über seine ganze Länge sichergestellt wird Das Besser
    kann in jeder beliebigen Stellung festgestellt werden,
    wobei das Öl drucklos umgewälzt wird. Andererseits be-
    ginnt die Axialbewegung sofort, wenn das X*seer gggen dis
    Valse gedrückt wird.
    Die Erfindüng Wird im folgenden an Hand der-beige-
    fugten Zeichnungen näher erläutert, die eine beiapiels-
    weise Ausführungsform der Erfindung teigen.
    Pia. 1 ist eine Seitenansicht des Messerhalters mit
    an die halse angedrücktem Messer.
    Fig. 2 zeigt den Messerhalter in gleicher Ansieht
    wie Pia. l,. jedoch bei-von der Walze abgehobenem Messer..
    ]Pia. 3 tat ein Querschnitt längs der Linie III#III
    von Plag 1.
    ' Iris. 4 zeigt den hydraulischen Schalilkreis der Vor-
    richtung.
    Auf der Oberfläche der Walze 1 bildet sich infolge
    des Trooknungsprozesses eise diInne Schicht von pülver-
    fmrmigem Material, welche abgestreift werden gut.
    Dies geschieht mittels des Messers 2, dessen Schneide-
    kante parallel zur Mittelachse der Walze ist. Das Messer
    ist zwischen einen Messerhalter 6 und einer Druckplatte 9
    eingespannt, welche mit den Messerhalter durch Schrauben 4
    verbunden ist. Das Messer, die Druckplatte bat der Messer-
    halter erstrecken sich nahezu über die ganze Länge der Walze.
    Die an beiden Enden aus dem Mosserhalter durch die
    Buchsen 7 herausragende AcAse (in der Zeichnung nicht
    sichtbar) ist in Lagern 8 gelagert, wobei jedes Lager
    auf einem Rahmen 9 angeordnet ist. 1`erner ist an beiden
    Enden-den Messerhalters ,je ein Stützarm 1o vorgesehen,
    der mit einer Anzahl von Schrauben 11 an dem Gehäuse
    den Lagers 8 befestigt ist. An dem freien Ende jedes
    Stützarmes sind dicht nebeneinander zwei senkrechte Ösen
    12 angeordnet, zwischen denen sich ein in den Zeichnungen
    nicht sichtbaren Kugelgelenk befindet, an dem das hintere
    Ende des Druckzylinders 13 angreift. Das vordere Ende
    des indem Zylinder beweglichen Kolbens 14 greift eben-
    falls an einem Kugelgelenk an, das zwischen zwei aus
    einem Stück mit dem Nosserhalter ausgebildeten Ösen 1s
    und 16 angeordnet ist. Bei der Hin- und Herbewigung .
    des Kolbens 14 dreht eich der Koseerhalter um eine hori-
    zontale Achse, wodurch das Messer in Richtung auf die
    Walze oder von ihr weg bewegt wird. Um das Messer lRber
    einen großen Winkel von der Balze abheben zu können
    (Pia. 2),ist aas den Messerhalter ein Teil ausgespart,
    so daß eine abgeschrägte I'1Kohe 17 entsteht. An einen
    Ende des Messerhalters greift ein hydraulischer Zylinder
    18 an, der dem Messerhalter eine hin- und hergehende
    Axialbewegung erteilen kann Der Zylinder 13 und der
    Kolben 14 worden ebenfalls hin- und herbewegt, wobei das
    Kugelgelenk zwischen den senkrechten Ösen 12 als festete-
    hender Schwenkpunkt dient.
    Um die Vorrichtung in Betrieb zu setzen, wird das Messer 2 mit einen gegebenen Druck (beispielsweise 6o Atmosphären) gegen die walze 1 gedrückt. Mittels Einstellschrauben 5 können eventuell Über die IAtage des Messers auftretende Abweichungen korrigiert worden. Die Funktionsweise des hydraulischen Kreises (Fig. 4) ist die folgende: Die Pumpe 19, die von einem Elektromotor 21 über eine flexible Kupplung 2o angetrieben wird, liefert Öl zu einem Steuerventil 22, welches in seiner Mittelstellung (I) das Öl ohne Druck durch die Rüakkehrleitnag in den Tank 23 durohläßt. Vor dem Steueirvsntil 22 sind zwei Abzweigungen vorgesehen. Die eine davon ist an ein'Sicherheitsvontil 24 angeschlossen, welches bei Überlastung anspricht, die zweite Abzweigung führt zur Druckseite der Andrüokzyiinder 13. Solange sich das dteuervontil 22 in der Mittelstellung (I) befindet, geschieht nichts. Die Zy- linder 13 sind blockiert, während das Öl ohne Brusk in den Tank gefördert wird. wenn das Steuerventil 22 in die Stellung II geschal- tet wird, kann das Ö1 in zwei Richtungen fließen: sowohl zu dem Steuerventil 25 als auch zur Druckseite der Zylinder 13. Auf seinem Weg zu dem Steuerventil 23 muB das Öl durch das Folgeventil 26 fließen. Dieses läßt das 01
    erst nach-Lrreiohen-einen vorher eingestellten Druckes
    passieren. Da nun außerdem die andere Seite der Zylin-
    der 13 nunmehr mit der Rückkehrleitung verbunden ist, _
    können diese Zylinder eine Bewegung ausführen, und das
    Messer wird gegen die Walze gedrückt. Mittels des Druck-
    ninderventils 27 kann dieser Druck auf jeden gewünschten
    Wert zwischen O und dem Druck des Folgeventils einge-
    stellt werden.
    Sobald der eingestellte Druck erreicht ist, (der an
    einem Manometer 28 abgelesen werden kann), wird der
    Ölfluß gestoppt. Der Druck vor dem Minderventil 27
    steigt auf den Wert an, bei dem das Folgeventil 26
    öffnet. Dieses läßt nun das Öl zu dem Steuerventil 2S
    fließen, woraufhin der Kolben in dem Zylinder 18 sich
    zu bewegen beginnt. Der für die Bewegung erforderliche
    Druck (der an einem Manometer 29 abgelesen werden kann)
    kann eventuell bis zu dem Wert ansteigen, bei dem das
    _.r
    Sicherheitsventil 24 öffnet, ohne daß jedoch dadurch
    der Betrieb der restlichen Anlage beeintr2.ohtigt wird.
    Lm Ende jedes Taktes wird der Hebel eines Nikrosohalters
    umgelegt, wodurch über das Magnetateuerventil 2,5 die
    Bewegungsrichtung umgekehrt wird.
    Wenn das Steuerventil 22 in die Stellung III geoohai* '
    tat wird, ist das 8teuesvontil 2.5 eit, der RUokkehrieitung
    verbunden. Hierdurch wird die Bewegung sofort gerteipts
    Gleichzeitig empfangen die Zylinder 13 nuMmehr auch auf der Kolbenseite Öldruck. Da dort die Fläche greB ist (Differentialkreis) bewegt sich der Kolben nach vorn . und das Messer wird. abgehoben.
  • Beim Abheben des Messers und beim Andrücken des Messers an die Walze kann die Bewegung in jeder Stellung gestoppt werden, beispielsweise dadurch, daß das Steuerventil 22 in die Stellung I bewegt wird.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Walzentrockner mit Abstreifai®sser, das in einem um eine waagerechte Achse drehbaren Messerhalter gefaßt ist, an dem-eine Spannvorrichtung angreift und ihn der- art um seine Achse dreht, daß die Messerkante an die Walze angedrückt wird, dadurch g e k e n n z-, i o h - n e t, daß die aus zwei an einen ge- meinsamen hydraulischen Kreta angeschlossenen hydrau- liehen Zylindern besteht.
    2. Walzentrockner nach Anspruch 1, bei dem an mindestens einem Ende der Measerhaltervelle ein hydrau- lascher Zylinder angreift, der dem Messerhalter in.Axial- richtung eine Hin-.und Herbewegung erteilt, dadurch g e k e n n : e i°c h n e t, daß die hydraulischen - Zylinder, die den Messerhalter gegen die Walze drücken, und däe Zylinder, die Ihm eine Hin- und Herbevegung er- teilen, von einer gemeinsamen Druckquelle derart ge- steuert werden, daß beim Ansteigen des Anlagedrucks des Messers auch der Druck aste Ausüben der Hin- und Her- beweguäg ansteigt, und umgekehrt.
    3. Walzentrockner nach Anspruch 2, dadurch g e k 9 n n z e i c h n e t, daß zwischen der Pumpen- einheit und dem Zylinder für die Hin- und Herbewegung ein Folgeventil angeordnet ist, welchen den DurckfluD des Öls erst nach Erreichen einen vorher'eingestellten Druckes gestattet, der etwa gleich dem maximalen'Anlagedruck des Messers ist. 4. Wälzentrockner nach Anspruch 2 'oder 3, dadurch g e k e n n z e i o h n e t, daß die Pumpeneinheit mit der Kolbenseite der Druckzylinder des Messerhalters und mit einem Dreiweg-Steuerventil in solcher Anordnung verbunden ist, daß in-der das*Abheben des Messers be- wirkenden Stellung diesen Ventils die Pumpeneinheit mit der Kolbenseite der Druckzylinder und die Zufuhr- leitung der Zylinder für die Hin- und Berbewegung mit der Rückkehrleituag verbunden-ist."
DE19661629015 1966-01-31 1966-01-31 Walzentrockner mit Abstreifmesser Pending DE1629015A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0451659A1 (de) * 1990-04-10 1991-10-16 Societe Des Produits Nestle S.A. Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung von pastösen Nahrungsmitteln

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0451659A1 (de) * 1990-04-10 1991-10-16 Societe Des Produits Nestle S.A. Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung von pastösen Nahrungsmitteln
CH680611A5 (de) * 1990-04-10 1992-09-30 Nestle Sa

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