DE1628860U - Elektrischer kippschalter mit nebeneinanderliegenden schaltanordnungen. - Google Patents

Elektrischer kippschalter mit nebeneinanderliegenden schaltanordnungen.

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DE1628860U
DE1628860U DE1951B0004366 DEB0004366U DE1628860U DE 1628860 U DE1628860 U DE 1628860U DE 1951B0004366 DE1951B0004366 DE 1951B0004366 DE B0004366 U DEB0004366 U DE B0004366U DE 1628860 U DE1628860 U DE 1628860U
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Germany
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switch
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connection contact
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DE1951B0004366
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Lebronze Alloys Germany GmbH
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Busch Jaeger Ludenscheider Metallwerke AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Gebrauchsmusteranmeldung. Elektrischer Kippschalter mit nebeneinanderliegenden
    Schaltanordnungen.
    Bei elektrischen Kippschaltern, die wenigstens zwei nebenein-
    anderliegende Schaltanordnugen haben wie etwa der Kippserien
    schalter, werden die elektrischen Verbindungen und Lösungen
    nach Betätigung eines Etphebels durch Schaltschwingen er-
    reicht. Die besondere Schaltart hat zur Folge, dass die Kon-
    taktfedern meist en einer Reihe im Sockel angeordnet sein,
    müssen. Beim Kippserienschalter sind es z. B. vier Feder, von
    denen die beiden äusseren je an einer Anschlußklemme befe-
    stigt sind, während die beiden mittleren gemeinsam durch einer Kontaktsteg-oder Schiene mit der auf der gegenüberliegenden Seite angebrachten Anschlußklemmen in Verbindung stehen. Die Raumverhältnisse im Inneren des Sockels sind
    aber sehr beengt, so daß die terlegung und vor allem die
    Befestigung des Kontaktsteges Schwierigkeiten macht. Man hat daher bereits auf verschiedene Art uns'vise versucht, diesen Verbindungskontakt im Sockel festzusetzen. Bei Verwendung einer Bordelbüchae mußte diese jedoch noch besonders'isoliert werden, da sie aus dem Sockelboden nach unten herausragte. Bekannt ist auch das Zwischenklemmen eines IsolierstoffpfostenszwichenKotnaktschieneundSchalterbrücke.
  • Eine besonders einfache Lösung ist aber der Gegenstand der Erfindung. In Verlängerung des Verbindungskontaktes i ? t die Seitenwand des Sockels, in der die beiden mittleren Kontaktfedern in einer Ausnehmung angeordnet sind, durchbrochen.
  • Eine am Verbindungskontakt erfindungsgemäß angebrachte Zunge wird in die entstandene Wandöffnung eingeführt, wobei die Öffnung nur so gross ist, daß die Zunge gerade durch sie hindurchgesteckt werden kann. Hierdurch erfährt der Kontaktsteg einen genügenden Halt. Gegebenenfalls werden auch beide Seitenwände mit einer Öffnung versehen, in die dann je eine Zunge des Verbindungskontaktes eingeführt wird. Die beiden mittleren Kontaktfedern müssen nunmehr besonders befestigt werden, da sie bisher gleichzeitig von der Bördelbüchse bezv. vom Isolierstoffpfosten festgehalten wurden. Daher wird der Verbindungskontakt mit einem Durchstoss versehen, so daß die aus einem Teil. bestehenden beiden Kontaktfedern an dieser Stelle mit dem erhaltenen Rand festgebördelt werden.
  • Die Abbildung 1 zeigt einen solchen Kippschalter mit der er-
    findungs-gemässen Befestigung im Schnitt, die Abbildung 2 ist
    eine Ansicht auf das betreffende Stück des Verbindungs'kontal.
    tes.
    Der Sockel 1 (Abb. 1) besitzt in seiner Seitenwand 2, die Öff-
    nung 3. Der Verbindungskontakt 4, welcher von der Kcntal-tfe-
    dern 5 zu der gegenüberliegenden Anschlußklemme (in der Ab
    bildung nicht sichtbar) führt, liegt in einer Erhöhung In der Kitte des Sockelbodens auf und greift mit seiner Zunge 6 (Abb. 1 und 2) in die Öffnung 3 der Sockelwandung. Diese ist nicht grösser, als dass die Zunge 6 gerade durch sie hindurchgeführt werden kann und dadurch gehalten Der Kontaktsteg v'eist am gleichen Ende noch einen Durchstoss 7 auf, mit dessen Rand 8 die DoppelvKontaktfeder 5 auf dem Verbindungskontakt festgebördelt ist.

Claims (2)

  1. - , 4 .-/z . e4 ., P , il-L r a t wsa l. a n E p r ü c h e
    1.) Elektrischer Kippserienschalter, bei dem die beiden mittleren Kontaktfedern durch einen in dem Boden des
    Sockelinnenraumes aufliegenden Verbindungskontakt mit der auf der gegenüberliegenden Seite befindlichen Anschlußklemme verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Seitenwand des Sockels-gegebenenfalls auch beide Seitenwände - in der die beiden mittleren Kontaktfedern in einer Ausnehmung angeordnet sind, in Höhe des Terbindungskontaktes durchbrochen ist und dass die dadurch entstandene Öffnung gerade so gross ist, dass das eine Ende-- gegebenenfalls eines der beiden Enden - der Verbindungskontaktes in dieselbe eingeführt werden kann, so dass dieser hierdurch gehalten wird.
  2. 2.) Elektrischer Kippserienschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskontakt an einem peiner beiden Enden-gegebenenfalls auch an beiden Enden-mit einer Zunge versehen ist, die zur Halterung desselben in die Öffnung der Sockelseitenwand eingeführt wird und dass der Verbindungskontakt einen Durchstoss auf'/'eist, auf dem die beiden zu einem einzigen Teil vereinigten mittleren Kontaktfedern festgebördelt werden.
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