DE2212446C3 - Auf eine Trägerschiene aufsetzbarer, aus mehreren Reihenklemmen bestehender Block - Google Patents

Auf eine Trägerschiene aufsetzbarer, aus mehreren Reihenklemmen bestehender Block

Info

Publication number
DE2212446C3
DE2212446C3 DE19722212446 DE2212446A DE2212446C3 DE 2212446 C3 DE2212446 C3 DE 2212446C3 DE 19722212446 DE19722212446 DE 19722212446 DE 2212446 A DE2212446 A DE 2212446A DE 2212446 C3 DE2212446 C3 DE 2212446C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insulating housing
fastening member
block according
sleeve
terminal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722212446
Other languages
English (en)
Other versions
DE2212446B2 (de
DE2212446A1 (de
Inventor
Friedrich Dr.-Ing 8600 Bamberg; Simmack Werner 8601 Gundelsheim Wieland
Original Assignee
F. Wieland Elektrische Industrie Gmbh, 8600 Bamberg
Filing date
Publication date
Application filed by F. Wieland Elektrische Industrie Gmbh, 8600 Bamberg filed Critical F. Wieland Elektrische Industrie Gmbh, 8600 Bamberg
Priority to DE19722212446 priority Critical patent/DE2212446C3/de
Publication of DE2212446A1 publication Critical patent/DE2212446A1/de
Publication of DE2212446B2 publication Critical patent/DE2212446B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2212446C3 publication Critical patent/DE2212446C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen, auf eine Trägerschiene aufsteckbaren, aus mehreren Reihenklemmen bestehenden Block, wobei die metallischen Klemmenkörper mit ihren Klemmschrauben sich in einem gemeinsamen Isoliergehäuse befinden.
Wenn Reihenklemmen für elektrische Schaltungen in größerer Anzahl nebeneinander montiert werden müssen, so wird bisher derart vorgegangen, daß in jede Reihenklemme der zugehörige Klemmenkörper von der Seite her lose eingelegt wird. Die Reihenklemmen bilden dann einen festen Verband erst dann, wenn alle Klemmen auf der gemeinsamen Trägerschiene befestigt sind und ihnen ein Endstück zugeordnet ist. Um die Klemmen von der Seite her in das Isoliergehäuse einlegen zu können, ist dieses seitlich offen.
Es ist auch bekannt, für die Schraiibenköpfe eine rohrartige Führung vorzusehen. In diesem Fall sind die Reihenklemmen im Bereich des Schraubenkopfweges geschlossen, wodurch der Klemmenkörper im Isoliergehäuse festgelegt wird. Dabei ist nachteilig, daß die metallischen Klemmenkörper nur in ihren Einzelteilen in das Isoliergehäuse eingesetzt und inerhalb desselben fertigmontiert werden müssen. Ein anderer Vorschlag, wonach der Klemmenkörper unter Ausnutzung der Elastizität des Isolierstoffs des Gehäuses durch einen Preßsitz festgelegt wird, hat sich nicht durchgesetzt, denn es geschieht immer wieder, daß der elastische Isolierstoff beim Montagevorgang zu weit verformt wird mit der Folge, daß der Klemmenkörper ungewollt aus dem Isoliergehäuse herausfallen kann.
'ο Im übrigen liegt ein Mißstand aller vorerwähnten Konstruktionen darin, daß die von der Seite offenen Isoliergehäuse zwischen dem metallischen Klemmenkörper und der gemeinsamen Trägerschiene die notwendigen Kriechstromrillen brauchen, um die
'5 vorgeschriebenen Kriech- und l.uf!strecken für die in Betracht kommenden elektrischen Spannungen zu gewährleisten. Dadurch ergibt sich eine wesentliche Vergrößerung der Isoliergehäuse nach oben. Diese Erhöhung beträgt be-i einer b-qmm-Klemme bereits 10 mm.
Schließlich ist es auch bekannt, bei Klemmenblocks, also dann, wenn in einem gemeinsamen Isolierblock mehrere Klemmen nebeneinander angeordnet sind, zweiteilige (soliergehäuse zu verwenden, die in der sogenannten «Schalenbauweise» gefertigt sind und deren Schalenteile die eingelegten Klemmenkörper umschließen. Dabei ist nachteilig, daß die Verbindung der Schalen zusätzliche Befestigungsmittel, z. B, Vernietungen, erforderlich macht. Außerdem liegt ein Mangel darin, daß die Berührungsflächen der Schalenhälften nicht dich! genug sind, um die Kapillarwirkung beim Auftreten von Feuchtigkeil od. dgl. zu verhindern. Durch diese Kapillarwirkung können Kriechströme von Klemme zu Klemme und auch zur Trägerschiene cntsiehen, was zu den bekannten Mißhelligkeiten führt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Befestigung von metallischen Klemmenkörpern in geschlossenen Isoliergehäusen ohne die vorerwähnten Nachteile zu ermöglichen. Dabei kommt es darauf an, ein geschlossenes Isoliergehäuse, das auch nach unten zur Trägerschiene hin geschlossen ist, zu verwenden, um Kriechstromrinnen vermeiden zu können. Die Erfindung zielt außerdem darauf ab, fertigmontierte Klemmenkörper einfach in das Isoliergehäuse einsetzen zu können und sie ohne aufwendige Hilfsmittel in der Gebrauchslage festlegen zu können. Dabei ist es wichtig, daß auch Kriech- und Luftstrecken zur benachbarten Klemme oder zur Trägerschiene hin zuverlässig hintangehalten werden.
Diese vielseitige Aufgabe löst die Erfindung in ebenso neuartiger wie fortschrittlicher Weise dadurch, daß die von oben her in ein geschlossenes Isoliergehäuse einsetzbaren Klemmenkörper in ihrer Gebrauchslage durch ein aus Isolierstoff bestehendes Befestigungsglied gesichert sind, welches von oben her in das Isoliergehäuse einsetzbar, mit einer die Klemmschraube umgebenden Hülse versehen und durch Rastung in der Endlage festlegbar ist.
Dabei kann die Ausbildung so getroffen werden, daß die Hülse des Befestigungsgliedes zur Bildung eines großen Kriechstromweges die Klemmschraube überragt, etwa bis zum Rand des Isoliergehäuses. Dabei empfiehlt es sich gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal, die lichte Welt dieser Hülse etwas kleiner zu
ή5 halten als den Durchmesser des Klemmschraubenkopfes.
Die vorerwähnte Verrastung erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß das 3efestigungsglied mit einer radial
vorspringenden Raste versehen ist, die mit einer Gegenraste des Isoliergehäuses zusammenwirkt. Die Verrastung kann aber auch so geschehen, daß das Befestigungsglied mit einer radial vorspringenden Raste versehen ist, welche mit einer Gegenraste des einen Steg des Isoliergehäuses untergreifenden Klemmenkörpers zusammenwirkt.
Die Raste ist gemäß der weiteren Erfindung an einem die Hülse des Befestigungsgliedes nach unten überragenden Federarm vorgesehen.
Es kann gemäß der weiteren Erfindung das Befestigungsglied gegen seitliche Verschiebung durch radiale Stege gesichert sein, die in Nuten des Isoliergehäuses eingreifen. Wenn es sich um einen aus mehreren Reihenklemmen bestehenden Block handelt, so kann die Ausbildung derart erlolgen, daß die Befestigungsglieder für alle Klemmenkörper des Klemmenblocks eine einstückige Baueinheit bilden.
Die Erfindung bringt nicht nur den Vorteil, daß geschlossene Isoliergehäuse zum Einsatz gelangen können, mithin die Gefahr von Kriechströmen vermieden ist. In dieser Hinsicht wirkt sich auch vorteilhaft aus, daß das Befestigungsglied die Klemmschraube erheblich mit seiner Hülse nach oben überragt. Besonders wichtig ist der Vorteil, daß die fertigmontierten Klemmenkörper von oben her in das Isoliergehäuse einsetzbar sind unil daß ihre Fixierung in der Gebrauchslage ebenso einfach dadurch möglich ist, daß die Befestigungsglieder von oben her eingeschoben werden bis sie in der Gebrauchslage einrasten.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Atisführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 einen Klcinmenblock in Stirnansicht; Fig. 2 diesen Klemmcnblock in Seitenansicht;
F i g. 3 den Klemmenblock in Draufsicht;
F i g. 4 einen Schnitt nach A-B der F i g. 3;
F i g. 5 einen Schnitt durch das Isoliergehause nach C-Dder Fig. 6; F i g. 6 eine Seitenansicht des Isoliergehäuses;
F i g. 7 eine Draufsicht da/u;
Fig. 8 den metallischen Klemmenkörper im Längsschnitt;
Fi g. 9 eine Stirnansicht dazu; Fig. 10 eine Draufsicht dazu;
F i g. 11 ein Befestigungsglied im Schnitt nach E-F der Fig. 14;
Fig. 12 eine Ansicht des Befestigungsgliedts;
Fig. 13 mehrere, beim gezeichneten Ausführungsbei- 5" spiel fünf nebeneinander angeordnete und miteinander verbundene Befestigungsglieder;
Fig. 14 eine Draufsicht dazu;
Fig. 15 ein anderes Ausführungsbeispiel, wobei der Klemmenkörper mit einer Steckerfahne versehen ist; Fig. 16 eine Stirnansicht dazu;
Fig. 17 eine Draufsicht dazu;
Fig. 18 einen Schnitt nach G-H der Fig. 15;
Fig. 19 das zugehörige Isoliergehause in Ansicht;
Fig. 20 einen Schnitt nach K-L der Fig. 19; Fi g. 21 das Isoliergehause in Draufsicht;
Fig. 22 den metallischen Kiemmenkörper mit Steckerfahne teilweise im Schnitt;
F i g. 23 eine Stirnansicht dazu;
F i g. 24 eine Draufsicht dazu;
F i g. 25 mehrere, beim gezeichneten Ausführungsbeispiel fünf miteinander verbundene Befestigungsglieder für die Ausbildungsform gemäß den F i g. 15 bis 24;
F i g. 26 eine Stirnansicht mit teilweisem Schnitt;
F i g. 27 eine Draufsicht dazu.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 14 weist einen Klemmenkörper mit zwei Anschlußschrauben auf.
In das Isoliergehause 1, welches mehrere, beim gezeichneten Ausführungsbeispiel fünf nebeneinander liegende Klemmenkörper 2 aufnimmt, sind diese von oben her eingelegt. Sie werden in ihrer Gebrauchslage durch ein Befestigungsglied 3 festgelegt, das ebenfalls von oben her in das Isoliergehause eingeschoben wird. Dieses Isoliergehäuse ! weist eine Hülse 4 auf, welche vorteilhafierweise die Klemmschraube nach oben überragt, z. B. wie beim gezeichneten Ausführungsbeispiel etwa bis zum Rand des Isoliergehäuses 1 reicht. Diese Hülse verhindert Kriechströme von Klemme zu Klemme.
Die Hülse 4 ist vorzugsweise in ihrer lichten Weite etwas kleiner gehalten als dem Durchmesser des Klemmschraubenkopfes 5 entspricht. Es ergibt sich somit eine Bremswirkung auf den Schraubenkopf 5, so daß dieser gegen selbsttätiges Losen durch Erschütterung od. dgl. gesichert ist. Im übrigen bildet die Hülse 4 noch eine vorteilhafte Führung für den zur Betätigung (!er Klemmschraube einführbaren Schraubenzieher.
Das Befestigungsglied 3 weist einen die Hülse nach unten überragenden Federarm 6 auf, an dessen unterem Ende sich eine nasenartige Raste 7 befindet, welche in der Gebrauchslage hinter das als Gegenraste dienende Endstück 8 des Isoliergehäuses schnappt. Auf diese Weise erfolgt in denkbar einfacher Weise die Festlegung des Klemmenkörpers im Isoliergehause.
Wie Fig. 13 und 14 zeigen, ist es möglich, die Befestigungsglieder für alle Klemmenkörper eines Blocks als einstückige Baueinheit auszubilden.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 15 bis 27 weist Klemmenkörper auf, welche mit einem Schraubanschluß und mit einem Steckeranschluß versehen sind. Auch in diesem Fall wird der Klemmenkörper 9 in das Isoliergehause 10 von oben her eingesetzt und dann in der Gebrauchslage durch das ebenfalls von oben her einschiebbare Befestigungsglied Il festgelegt. Das Befestigungsglied ist auch in diesem Fall mit einer die Klemmschraube umgebende und sie nach oben überragenden Hülse 12 versehen. Diese weist wiederum einen sie nach unten überragenden Federarm 15 auf, der eine hakenartige Raste 14 besitzt. Diese untergreift im vorliegenden Fall den Klemmenkörier 9, der seinerseits einen Innensteg 15 des Isoliergehäuses untergreift.
Wie schon erwähnt, kann das Befestigungsglied gegen seitliche Verschiebung gesichert werden. Dazu dienen radiale Stege 16, welche in entsprechend profilierte Nuten 17 des Isoliergehäuses eingreifen.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Auf eine Trägerschiene aufsetzbarer, aus mehreren Reihenklemmen bestehender Block, wobei die metallischen Klemmenkörper mit ihren Klemmschrauben sich in einem gemeinsamen Isoliergehäuse befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmenkörper in ihrer Gebrauchslage durch ein aus Isolierstoff bestehendes Befestigungsglied gesichert sind, das von oben her in das Isoliergehäuse einsetzbar, mit einer die Klemmschraube umgebenden Hülse versehen und durch Rastung in der Endlage festlegbar ist.
2. Block nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse des Befestigungsgliedes zur Bildung eines großen Kriechstromweges die Klemmschraube nach oben überragt, etwa bis zum Rand des Isoliergehäuses.
3. Block nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Hülse etwas kleiner als der Durchmesser des Klemnischraubenkopfes ist.
4. Block nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied mit einer radial vorspringenden Rast versehen ist, die mit einer Raste des Isoliergehäuses zusammenwirkt.
5. Block nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied mit einer radial vorragenden Raste versehen ist, die mit einer Gegenraste des einün Steg des Isoliergehäuses untergreifenden Klemnicnkörpers zusammenwirkt.
6. Block nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste an einem die Hülse des Befestigungsgliedes nach unten überragenden Federarm sitzt.
7. Block nach einem der Ansprüche I bis b, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied gegen seitliche Verschiebung dun_h radiale, in Nuten des Isoliergehäuses eingreifende Stege gesichert ist.
8. Block nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsglie der für alle Klemmenkörper des Klemnienblocks eine einstückige Baueinheit bilden.
DE19722212446 1972-03-15 Auf eine Trägerschiene aufsetzbarer, aus mehreren Reihenklemmen bestehender Block Expired DE2212446C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722212446 DE2212446C3 (de) 1972-03-15 Auf eine Trägerschiene aufsetzbarer, aus mehreren Reihenklemmen bestehender Block

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722212446 DE2212446C3 (de) 1972-03-15 Auf eine Trägerschiene aufsetzbarer, aus mehreren Reihenklemmen bestehender Block

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2212446A1 DE2212446A1 (de) 1973-09-20
DE2212446B2 DE2212446B2 (de) 1977-06-02
DE2212446C3 true DE2212446C3 (de) 1978-01-19

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1465098C3 (de) Elektrisches Verbindungsstück
DE102015119247A1 (de) Verbindungsklemme
DE1140251B (de) Elektrische Vielfachsteckverbindung
DE2135728C3 (de) Beiderseits offener, einstückiger Rahmen
DE1293278B (de) Schaltgeraetetafel
DE717105C (de) Anschlussklemmleiste
DE2212446C3 (de) Auf eine Trägerschiene aufsetzbarer, aus mehreren Reihenklemmen bestehender Block
DE2308518B1 (de) Ein- oder mehrpolige elektrische Klemme fuer Schraub- und fuer davon unabhaengigen schraublosen Anschluss
DE716622C (de) Anordnung fuer auswechselbar gelagerte Schaltelemente, vorzugsweise fuer von einer Tragschiene gehaltene Reihenklemmen
DE1765854B2 (de) AnschluBvorrichtung für eine am Rand mit elektrischen Leiterbahnen versehene Platine
DE1919169U (de) Vorrichtung zur verbindung und zum festklemmen von elektrischen leitern.
DE3037405A1 (de) Elektrisches niederspannungsschaltegeraet
DE656064C (de) Aus Blech gerollter zylindrischer und federnder Steckerstift fuer zwei- und mehrpolige elektrische Stecker
DE2540619C3 (de) Kontaktstück einer Stromverzweigungsanordnung
DE2929382C2 (de) Kippriegel-Verschlußbeschlag für Kipp-Schwenk-Fenster, -Türen o. dgl.
DE2338526B2 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines elektrischen Schaltgerätes auf einer hutprofilartig ausgebildeten Tragschiene durch Aufschnappen
DE588947C (de) Elektrischer Kondensator
DE3629779C1 (en) Electrical series terminal arrangement
DE2212446A1 (de) Auf eine traegerschiene aufsetzbarer, aus mehreren reihenklemmen bestehender block
DE2219131A1 (de) Elektrische reihenklemme, insbesondere schaltanlagen-reihenklemme
DE1665219C3 (de) Schutzkontaktstecker
DE10101357B4 (de) Automatikfassung mit Zweifachkontakten
DE1137784B (de) Kontaktanordnung fuer elektrische Steckverbindungen
AT155014B (de) Aus Blech gerollter zylindrischer und federnder Steckerstift für zwei- und mehrpolige Steckkontakte.
DE941265C (de) Gleisstueck fuer Spielzeug- und Modellbahnanlagen