DE2212446C3 - Auf eine Trägerschiene aufsetzbarer, aus mehreren Reihenklemmen bestehender Block - Google Patents
Auf eine Trägerschiene aufsetzbarer, aus mehreren Reihenklemmen bestehender BlockInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen, auf eine Trägerschiene aufsteckbaren, aus mehreren Reihenklemmen
bestehenden Block, wobei die metallischen Klemmenkörper mit ihren Klemmschrauben sich in
einem gemeinsamen Isoliergehäuse befinden.
Wenn Reihenklemmen für elektrische Schaltungen in größerer Anzahl nebeneinander montiert werden
müssen, so wird bisher derart vorgegangen, daß in jede Reihenklemme der zugehörige Klemmenkörper von
der Seite her lose eingelegt wird. Die Reihenklemmen bilden dann einen festen Verband erst dann, wenn alle
Klemmen auf der gemeinsamen Trägerschiene befestigt sind und ihnen ein Endstück zugeordnet ist. Um die
Klemmen von der Seite her in das Isoliergehäuse einlegen zu können, ist dieses seitlich offen.
Es ist auch bekannt, für die Schraiibenköpfe eine
rohrartige Führung vorzusehen. In diesem Fall sind die
Reihenklemmen im Bereich des Schraubenkopfweges geschlossen, wodurch der Klemmenkörper im Isoliergehäuse
festgelegt wird. Dabei ist nachteilig, daß die metallischen Klemmenkörper nur in ihren Einzelteilen
in das Isoliergehäuse eingesetzt und inerhalb desselben fertigmontiert werden müssen. Ein anderer Vorschlag,
wonach der Klemmenkörper unter Ausnutzung der Elastizität des Isolierstoffs des Gehäuses durch einen
Preßsitz festgelegt wird, hat sich nicht durchgesetzt, denn es geschieht immer wieder, daß der elastische
Isolierstoff beim Montagevorgang zu weit verformt wird mit der Folge, daß der Klemmenkörper ungewollt
aus dem Isoliergehäuse herausfallen kann.
'ο Im übrigen liegt ein Mißstand aller vorerwähnten
Konstruktionen darin, daß die von der Seite offenen Isoliergehäuse zwischen dem metallischen Klemmenkörper
und der gemeinsamen Trägerschiene die notwendigen Kriechstromrillen brauchen, um die
'5 vorgeschriebenen Kriech- und l.uf!strecken für die in
Betracht kommenden elektrischen Spannungen zu gewährleisten. Dadurch ergibt sich eine wesentliche
Vergrößerung der Isoliergehäuse nach oben. Diese Erhöhung beträgt be-i einer b-qmm-Klemme bereits
10 mm.
Schließlich ist es auch bekannt, bei Klemmenblocks, also dann, wenn in einem gemeinsamen Isolierblock
mehrere Klemmen nebeneinander angeordnet sind, zweiteilige (soliergehäuse zu verwenden, die in der
sogenannten «Schalenbauweise» gefertigt sind und deren Schalenteile die eingelegten Klemmenkörper
umschließen. Dabei ist nachteilig, daß die Verbindung der Schalen zusätzliche Befestigungsmittel, z. B, Vernietungen,
erforderlich macht. Außerdem liegt ein Mangel darin, daß die Berührungsflächen der Schalenhälften
nicht dich! genug sind, um die Kapillarwirkung beim Auftreten von Feuchtigkeil od. dgl. zu verhindern.
Durch diese Kapillarwirkung können Kriechströme von Klemme zu Klemme und auch zur Trägerschiene
cntsiehen, was zu den bekannten Mißhelligkeiten führt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Befestigung von metallischen Klemmenkörpern in
geschlossenen Isoliergehäusen ohne die vorerwähnten Nachteile zu ermöglichen. Dabei kommt es darauf an,
ein geschlossenes Isoliergehäuse, das auch nach unten zur Trägerschiene hin geschlossen ist, zu verwenden, um
Kriechstromrinnen vermeiden zu können. Die Erfindung zielt außerdem darauf ab, fertigmontierte Klemmenkörper
einfach in das Isoliergehäuse einsetzen zu können und sie ohne aufwendige Hilfsmittel in der
Gebrauchslage festlegen zu können. Dabei ist es wichtig, daß auch Kriech- und Luftstrecken zur
benachbarten Klemme oder zur Trägerschiene hin zuverlässig hintangehalten werden.
Diese vielseitige Aufgabe löst die Erfindung in ebenso neuartiger wie fortschrittlicher Weise dadurch, daß die
von oben her in ein geschlossenes Isoliergehäuse einsetzbaren Klemmenkörper in ihrer Gebrauchslage
durch ein aus Isolierstoff bestehendes Befestigungsglied gesichert sind, welches von oben her in das Isoliergehäuse
einsetzbar, mit einer die Klemmschraube umgebenden Hülse versehen und durch Rastung in der Endlage
festlegbar ist.
Dabei kann die Ausbildung so getroffen werden, daß die Hülse des Befestigungsgliedes zur Bildung eines
großen Kriechstromweges die Klemmschraube überragt, etwa bis zum Rand des Isoliergehäuses. Dabei
empfiehlt es sich gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal, die lichte Welt dieser Hülse etwas kleiner zu
ή5 halten als den Durchmesser des Klemmschraubenkopfes.
Die vorerwähnte Verrastung erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß das 3efestigungsglied mit einer radial
vorspringenden Raste versehen ist, die mit einer Gegenraste des Isoliergehäuses zusammenwirkt. Die
Verrastung kann aber auch so geschehen, daß das Befestigungsglied mit einer radial vorspringenden Raste
versehen ist, welche mit einer Gegenraste des einen Steg des Isoliergehäuses untergreifenden Klemmenkörpers
zusammenwirkt.
Die Raste ist gemäß der weiteren Erfindung an einem die Hülse des Befestigungsgliedes nach unten überragenden
Federarm vorgesehen.
Es kann gemäß der weiteren Erfindung das Befestigungsglied gegen seitliche Verschiebung durch
radiale Stege gesichert sein, die in Nuten des Isoliergehäuses eingreifen. Wenn es sich um einen aus
mehreren Reihenklemmen bestehenden Block handelt, so kann die Ausbildung derart erlolgen, daß die
Befestigungsglieder für alle Klemmenkörper des Klemmenblocks eine einstückige Baueinheit bilden.
Die Erfindung bringt nicht nur den Vorteil, daß geschlossene Isoliergehäuse zum Einsatz gelangen
können, mithin die Gefahr von Kriechströmen vermieden ist. In dieser Hinsicht wirkt sich auch vorteilhaft aus,
daß das Befestigungsglied die Klemmschraube erheblich
mit seiner Hülse nach oben überragt. Besonders wichtig ist der Vorteil, daß die fertigmontierten
Klemmenkörper von oben her in das Isoliergehäuse einsetzbar sind unil daß ihre Fixierung in der
Gebrauchslage ebenso einfach dadurch möglich ist, daß die Befestigungsglieder von oben her eingeschoben
werden bis sie in der Gebrauchslage einrasten.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
einiger bevorzugter Atisführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 einen Klcinmenblock in Stirnansicht;
Fig. 2 diesen Klemmcnblock in Seitenansicht;
F i g. 3 den Klemmenblock in Draufsicht;
F i g. 4 einen Schnitt nach A-B der F i g. 3;
F i g. 5 einen Schnitt durch das Isoliergehause nach C-Dder Fig. 6;
F i g. 6 eine Seitenansicht des Isoliergehäuses;
F i g. 7 eine Draufsicht da/u;
Fig. 8 den metallischen Klemmenkörper im Längsschnitt;
Fi g. 9 eine Stirnansicht dazu; Fig. 10 eine Draufsicht dazu;
F i g. 11 ein Befestigungsglied im Schnitt nach E-F der
Fig. 14;
Fig. 12 eine Ansicht des Befestigungsgliedts;
Fig. 13 mehrere, beim gezeichneten Ausführungsbei- 5"
spiel fünf nebeneinander angeordnete und miteinander verbundene Befestigungsglieder;
Fig. 14 eine Draufsicht dazu;
Fig. 15 ein anderes Ausführungsbeispiel, wobei der
Klemmenkörper mit einer Steckerfahne versehen ist; Fig. 16 eine Stirnansicht dazu;
Fig. 17 eine Draufsicht dazu;
Fig. 18 einen Schnitt nach G-H der Fig. 15;
Fig. 19 das zugehörige Isoliergehause in Ansicht;
Fig. 20 einen Schnitt nach K-L der Fig. 19;
Fi g. 21 das Isoliergehause in Draufsicht;
Fig. 22 den metallischen Kiemmenkörper mit
Steckerfahne teilweise im Schnitt;
F i g. 23 eine Stirnansicht dazu;
F i g. 24 eine Draufsicht dazu;
F i g. 25 mehrere, beim gezeichneten Ausführungsbeispiel fünf miteinander verbundene Befestigungsglieder
für die Ausbildungsform gemäß den F i g. 15 bis 24;
F i g. 26 eine Stirnansicht mit teilweisem Schnitt;
F i g. 27 eine Draufsicht dazu.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 14 weist einen Klemmenkörper mit zwei Anschlußschrauben
auf.
In das Isoliergehause 1, welches mehrere, beim gezeichneten Ausführungsbeispiel fünf nebeneinander
liegende Klemmenkörper 2 aufnimmt, sind diese von oben her eingelegt. Sie werden in ihrer Gebrauchslage
durch ein Befestigungsglied 3 festgelegt, das ebenfalls von oben her in das Isoliergehause eingeschoben wird.
Dieses Isoliergehäuse ! weist eine Hülse 4 auf, welche vorteilhafierweise die Klemmschraube nach oben
überragt, z. B. wie beim gezeichneten Ausführungsbeispiel etwa bis zum Rand des Isoliergehäuses 1 reicht.
Diese Hülse verhindert Kriechströme von Klemme zu Klemme.
Die Hülse 4 ist vorzugsweise in ihrer lichten Weite etwas kleiner gehalten als dem Durchmesser des
Klemmschraubenkopfes 5 entspricht. Es ergibt sich somit eine Bremswirkung auf den Schraubenkopf 5, so
daß dieser gegen selbsttätiges Losen durch Erschütterung od. dgl. gesichert ist. Im übrigen bildet die Hülse 4
noch eine vorteilhafte Führung für den zur Betätigung (!er Klemmschraube einführbaren Schraubenzieher.
Das Befestigungsglied 3 weist einen die Hülse nach unten überragenden Federarm 6 auf, an dessen unterem
Ende sich eine nasenartige Raste 7 befindet, welche in der Gebrauchslage hinter das als Gegenraste dienende
Endstück 8 des Isoliergehäuses schnappt. Auf diese Weise erfolgt in denkbar einfacher Weise die Festlegung
des Klemmenkörpers im Isoliergehause.
Wie Fig. 13 und 14 zeigen, ist es möglich, die Befestigungsglieder für alle Klemmenkörper eines
Blocks als einstückige Baueinheit auszubilden.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 15 bis 27 weist Klemmenkörper auf, welche mit einem Schraubanschluß
und mit einem Steckeranschluß versehen sind. Auch in diesem Fall wird der Klemmenkörper 9 in das
Isoliergehause 10 von oben her eingesetzt und dann in der Gebrauchslage durch das ebenfalls von oben her
einschiebbare Befestigungsglied Il festgelegt. Das Befestigungsglied ist auch in diesem Fall mit einer die
Klemmschraube umgebende und sie nach oben überragenden Hülse 12 versehen. Diese weist wiederum
einen sie nach unten überragenden Federarm 15 auf, der eine hakenartige Raste 14 besitzt. Diese untergreift im
vorliegenden Fall den Klemmenkörier 9, der seinerseits einen Innensteg 15 des Isoliergehäuses untergreift.
Wie schon erwähnt, kann das Befestigungsglied gegen seitliche Verschiebung gesichert werden. Dazu
dienen radiale Stege 16, welche in entsprechend profilierte Nuten 17 des Isoliergehäuses eingreifen.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Auf eine Trägerschiene aufsetzbarer, aus mehreren Reihenklemmen bestehender Block, wobei
die metallischen Klemmenkörper mit ihren Klemmschrauben sich in einem gemeinsamen
Isoliergehäuse befinden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmenkörper in ihrer Gebrauchslage durch ein aus Isolierstoff bestehendes
Befestigungsglied gesichert sind, das von oben her in das Isoliergehäuse einsetzbar, mit einer die
Klemmschraube umgebenden Hülse versehen und durch Rastung in der Endlage festlegbar ist.
2. Block nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse des Befestigungsgliedes zur
Bildung eines großen Kriechstromweges die Klemmschraube nach oben überragt, etwa bis zum
Rand des Isoliergehäuses.
3. Block nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Hülse
etwas kleiner als der Durchmesser des Klemnischraubenkopfes ist.
4. Block nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied mit einer radial
vorspringenden Rast versehen ist, die mit einer Raste des Isoliergehäuses zusammenwirkt.
5. Block nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied mit einer radial
vorragenden Raste versehen ist, die mit einer Gegenraste des einün Steg des Isoliergehäuses
untergreifenden Klemnicnkörpers zusammenwirkt.
6. Block nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste an einem die Hülse
des Befestigungsgliedes nach unten überragenden Federarm sitzt.
7. Block nach einem der Ansprüche I bis b, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied
gegen seitliche Verschiebung dun_h radiale, in Nuten des Isoliergehäuses eingreifende Stege gesichert ist.
8. Block nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsglie
der für alle Klemmenkörper des Klemnienblocks eine einstückige Baueinheit bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722212446 DE2212446C3 (de) | 1972-03-15 | Auf eine Trägerschiene aufsetzbarer, aus mehreren Reihenklemmen bestehender Block |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722212446 DE2212446C3 (de) | 1972-03-15 | Auf eine Trägerschiene aufsetzbarer, aus mehreren Reihenklemmen bestehender Block |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2212446A1 DE2212446A1 (de) | 1973-09-20 |
DE2212446B2 DE2212446B2 (de) | 1977-06-02 |
DE2212446C3 true DE2212446C3 (de) | 1978-01-19 |
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