DE1628500A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Porzellan,Glas od.dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Porzellan,Glas od.dgl.

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DE1628500A1
DE1628500A1 DE19671628500 DE1628500A DE1628500A1 DE 1628500 A1 DE1628500 A1 DE 1628500A1 DE 19671628500 DE19671628500 DE 19671628500 DE 1628500 A DE1628500 A DE 1628500A DE 1628500 A1 DE1628500 A1 DE 1628500A1
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DE
Germany
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cleaning
water
station
cleaned
alkaline
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Pending
Application number
DE19671628500
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English (en)
Inventor
Hermann Krause
Friedrich Volpert
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G Bauknecht GmbH
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G Bauknecht GmbH
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Publication date
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    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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    • B08B11/04Cleaning flexible or delicate articles by methods or apparatus specially adapted thereto specially adapted for plate glass, e.g. prior to manufacture of windshields
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Porzellan, Glas oder dgl. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Porzellan, Glas oder dgl., insbesondere zum Entfernen von Schleifmittel-und Staub unter Verwendung von Reinigungsmittel enthaltendem Wasser. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Es ist eine Vorrichtung zum Entfernen von Poliermittelresten und dgl. von Porzellan bekannt, bei welchem das Reinigen in drei Stufen erfolgt. Zunächst wird das zu reinigende Gut mit einem geringe Mengen Waschmittel enthaltenden Bad und mit Ultraschall in einem Trog behandelt: Danach wird das zu reinigende Gut in einer zweiten Stufe mit klarem Wasser ohne jegliche Zusätze gespült, wonach es in der letzten Stufe getrocknet wird. Der Nachteil dieses Verfahrens liegt u.a. darin, dass die Reinigung von Glas- bzw. Porzellanteilen unterschiedeflicher Grösse und Formen mit der bekannten Vorrichtung nicht ohne weiteres möglich ist und dass darüber hinaus das Arbeiten im Fliessverfahren zum Erreichen von Höchstleistungen ohne spezielle Zusatzeinrichtungen nicht durchführbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit welchem eine gründliche Reinigung und Trocknung insbesondere von Porzellan und Glas gewährleistet ist. Das Porzellan bzw. Glas soll insbesondere so gereinigt werden können, daß es unmittelbar nach der Reinigung mit einem sog. Dekor versehen werden kann. Es ist nämlich üblich, Porzellan in einheitlicher Farbe, beispielsweise in weißer Farbe, d.h. ohne Dekor zu .lagern und je nach den Erfordernissen dieses Porzellan dann nach der Reinigung mit einem Dekor zu versehen.
  • Bei einem Verfahren zum Reinigen von Porzellan, Glas od.dgl. insbesondere,. zum Ertfernen von Schleifmittelresten und Staub unter Verwendung von Reinigungsmittel enthaltendem Wasser werden die zu reinigenden Gegenstände erfindungsgemäss in getrennten Stufen mit Reinigungsmittel auf saurer Basis und solchem auf alkalischer Basis gereinigt, wobei die Gegenstände zwischen den Stufen mit Frischwasser gespült werden. Dadurch ist es möglich, auch fest anhaftende Schleifmittel-bzw. Poliermittelreste von Porzellan, Glas od.dgl. gründlich zu entfernen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die zu reinigenden Gegenstände vor und/oder nach der Reinigung mitsaueren und alkalischen Reinigungsmitteln mit Wasser gespült werden, das'mit Wasserentspannungsmitteln versehen ist. Dadurch wird einbesserer Reinigungseffekt der Waschflotte erreicht. Zweckmässig wird dabei.vor dem Reinigen mit alkalischen und saueren Reinigungsmitteln in mindestens einer Stufe mit Wasser gespült, das mit oder ohne Wasserentspannungsmitteln versehen ist. Das Wasser einer zweiten Stufe kann dabei entweder abgeleitet oder in die erste Stufe, nämlich die Vorwaschstufe geführt und dadurch regeneriert werden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird zuerst mit alkalischen und dann mit saueren Reinigungsmitteln gereinigt. In bestimmten Fällen ist es jedoch auch denkbar, in umgekehrte Reihenfolge vorzugehen. Zweckmässig werden die zu reinigenden Gegenstände nach dem Reinigen mit alkalischen und saueren Reinigungsmitteln vorzugsweise mit Gebläseluft getrocknet, die vorzugsweise vorgewärmt'ist.
  • Es kann auch in vorteilhafter Weise dem alkalische, oder dem saure Reinigungsmittel -enthaltenen Wasser Wasserentspannungsmittel zugesetzt werden.
  • Eine erfindungsgemässe Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens mit einem durch mindestens einen Reinigungsbehälter geführten Bandförderer für die zu reinigenden Gegenstände ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, daß nacheinander mehrere Reinigungsstationen mit getrennten Förderkreisen für Wasser vorgesehen sind, durch die der Bandförderer geführt ist und daß an jeden Förderkreis in der jeweiligen Station liegende Düsen angeschlossen sind, die auf den Bandförderer gerichtet sind. Dadurch ist eineschnelle Arbeitsweise bei relativ einfachem Aufbau der Vorrichtung gewährleistet. Um eine gründliche Reinigung zu gewährleisten,sind Düsen oberhalb und/oder unterhalb und/oder seitlich des vorzugsweise wasserdurchlässigen, wie gitterartigenBandförderers vorgesehen, so daß das Reinigungsgut von allen Seiten abgespritzt wird. Zweckmässig weisen Förderkreise jeweils mindestens eine Förderpumpe auf. Um die zur Behandlung verwendeten Flüssigkeiten möglichst gut ausnutzen zi können, ist im Bereich jeder Stationunterhalb des Bandförderers eine vorzugsweise an den jewd:ligen Förderkreis angeschlossene Auffangwanne vorgesehen, wobei die Stationen mit gehduseartigenAbdeckungen versehen sind.
  • Vor dem Ende des Bandförderers pir:d auf das Band, vorzugsweise von oben und/oder unten gerichtete Gebläse vorgesehen, mit welchen eine schnelle Trocknung des gereinigten Gutes erzielt wird.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung lässt sich leicht bedienen, wenn der Bandförderer am Anfang-und/oder Ende zum Beladen bzw. Entladen frei liegt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ergibt sich, wenn die Vorrichtung vier hintereinander liegende, voneinander durch unterhalb dem Bandförderer liegende Zwischenwände getrennte Reinigungsstationen aufweist, wobei zweckmässig am Ende der ersten Reinigungsstation oberhalb deren Auffangwanne mindestens eine von den übrigen Düsen getrennte Düse angeordnet ist, mit welcher das Reinigungsgut unmittelbar nach dem Vorwaschen zwischengespült werden kann, wobei das Wasser dieser Zwischenspülung in die Auffangwanne_der Vorwaschzone gelangt und,somit in deren Förderkreis geführt werden kann.
  • a I Zweckmässig ist der Boden der der letzten Reinigungsstation nachgeschalteten Spülstation in die Auffang-___wanne der letzten Reinigungsstation geführt, so daß das in dieser Spülstation verbrauchte Wasser der letzten -Reinigungsstation zur Verwendung zugeführt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand des -in der Zeichnung schematisch, dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert-.
  • V Wie die Zeichnung zeigt, weist eine erfindungsgemässe Vorrichtung einen horizontalen geradlinigen, über Umlenkrollen 2, 3 geführten Bandförderer 1 auf, der übw einen Motor 4 angetrieben wird. Der Bandförderer 1 ist durch ein Gehäuse 5 geführt, das hintereinandeiiiegende, voneinander durch Zwischenwände 11 getrennte Auffangwannen 6 bis 10 aufweist, wodurch fünf voneinander getrennte Stationen 12 bis 16 gebildet sindö Die in Förderrichtung Pfeil 17 erste Station liegt hinter dem Anfang des Handförderers 1so da$. eineStation 18 zum Auflegen des: zu reinigenden Gutes auf caem Bandförderer _ 1 gebildet ist. In der ersten Station 12 sind =oberhalb und unterhalb -des Bandförderers 1 zu diesem hin-gerichtete Düsen 19 , vorgesehen, die an einen mit einer Pumpe 20 versehenen Förderkreis 21 angeschlossen sind. Der Förderkreis 21 ist an die Auffangwanne 6 angeschlossen.. so daß die in. -die Auffangwanne 6 fliessende Flüssigkeit wieder verwendet werden kann. Am Ende der ersten Station 12, deren Düsen 19 . zum Vorwaschen abs Reinigungsgutes, beispielsweise mit klarem Wasser oder mit Wasser, dem Wasserentspannungsmittel zudosiert ist dienen, befinden sich weitere Düsen 22 _ p oberhalb der Auffangwanne 6, die über eine-von dem Förderkreis 21 getrennte Leitung 23 angeschlossen sind _ und zur Zwischenspülung des Reinigungsgutes mit Wasser. dienen, dem vorzugsweise Wasser -entspännungsrmittel zuge-.setzt sind.
  • Die Düsen 24 der nächsten Station 13 sind ebenfalls an einen eine Pumpe 25 enthaltenden und an die entsprechende Auffangwanne 7 angeschlossenen Förderkreis 26 angeschlossen, wobei die Station 13 zur Reinigung des Reinigungsgutes= mit alkalische Reinigungsmittel enthaltendem Wasser dient:. Die Auffangwannen 6, 7 der beiden ersten Stationen 12,13 haben -etwa gleiche Höhe.. Die Auffangwanne 8 der nach-_fölgenden Station 14 hat geringere Höhe, wobei jedoch die-Oberseiten der dieser Auffangwanne 8 benachbarten Zwischenwände 11 in gleicher. Höhe wie die Oberseiten der übrigen Zwischenwände 12 unmittelbar unter dem Bandförderer 1 liegen. In der Station 14 sind Düsen 27 vorgesehen, die an.enevon den übrigen Düsengetrennte Zuführleitung 28 angeschlossen sind und zur Zwischenspülung . des Reinigungsgutes mit Frisc_.wasser dienen, dem gegebenenfalls Wasserentspanndngsmittel zudosiert ist.
  • Die* Düsen 29 der nächstfolgenden Station 15 sind über einen eine Pumpe 30 enthaltenden und an die entsprechende Auffangwanne 9 angeschlossenen Förderkreis 31 versorgt und dienen zum@Reirigen des Reinigungsgutes mit sauere Reinigungsmittel enthaltendem Wasser.
  • Die letzten Düsen 32 enthaltende Reinigungsstation. 16 dient zum Reinwaschen des Reinigungsgutes, wobei.die Düsen 32 an einen Förderkreislauf 34 angeschlossen sind, in den eine Pumpe 33 eingeschaltet ist und der mit der entsprechenden Auffangwanne 1::0 verbunden ist.
  • In Förderrichtung Pfeil 17 ist nachdieser letzten Reinigungsstation 16 noch eine Spülstation 35 mit Düsen 36 vorgesehen,, die an eine Frischirasserzuflhrleiturig 37 angeschlossen sind, wobei dem Frischwasser Wasserentspannungsmittel zugesetzt werden. Durch die Behandlung des Reinigungsgutes in-der Station 35 kann dieses in der nachfolgenden Station 38 mit Gebläsen 39 glanztrocken getrocknet werden, Das Ende des-Bandförderers 1 ragt über die Trockenstation 38 hinaus, so.daß eine Entladestation 40 gebildet-ist,, von welcher das zu reinigende Gut leicht abgenommen werden kann. Die Gebläse 39. befinden sich sowohl oberhalb als auchunterhalb- des vorzugsweise gitterartigen Bandförderers 1. Der Boden 41 der Station 35 sowie der Station 38 ist zur letzten Auffangwanne 10 hin geneigt, so daß sämtliche Flüssigkeit in diese Auffangwanne 10 und damit In den Förderkreis 34 gelangt.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e 1.) Verfahren zum Reinigen von Porzellan, Glas oder dgl. insbesondere zum Entfernen von Schleifmittelresten und .Staub unter Verwendung von Reinigungsmittel enthaltendem Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß die zu reinigenden Gegenstände in getrennten Stufen mit Reinigungsmittel auf sauerer Basis und solchem auf alkalischer Basis gereinigt werden, wobei die Gegenstände zwischen den Stufen mit Frischwasser gespült werden. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu reinigenden Gegenstände vor und/oder nach der Reinigung mit saueren und alkalischen Reinigungsmitteln mit Wasser gespült werden, das mit Wasserent -spannungsmitteln- versehen ist.. 3: Verfahren nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Reinigen mit alkalischen und saueren Reinigungsmitteln in mindestens einer Stufe mit Wasser gespült wird, das mit oder ohne Wasserentspannungsmitteln versehen ist. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach." dem Reinigen mit. alkalischen und - saueren Reinigungsmitteln mit Wasser reingewaschen und vorzugsweise danach: mit-Wasserents,pannungsmittel enthaltendem Wasser vorzugsweise Frischwasser gespült wird.-5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-....... -..durch gekennzeichnet, dass "zuerst mit alkalischen =und dann mit saueren Reinigungsmitteln gereinigt wird: Verfahren nach den Ansprüchen 1 -bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass-zuerst mit= saueren und dann'mit alkalischen Reinigungsmitteln gereinigt wird. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansp rüche,- da- _ -durch gekennzeichnet, dass dem alkalische oder dem-sauere Reinigungsmittel enthaltenden:Wasser Wasserentspannungs- - -mittel zugesetzt wird. 84-Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche..--da--durch gekennzeichnet, dass die zu reinigenden Gegenstände nach dem Reinigen mit alkelis-chen'undsaueren Reinigungsmitteln vorzugsweise> mit Gebläseluft getrocknet wenden,. die vorzugsweise vorgewärmt ist. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und einem oder mehreren-der--folgenden Ansprüche- mit einem durchs mindestens . einen Reinigungsbehälter geführten Bandförderer für die zu reinigenden Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daB nacheinander mehrere Reinigungsstationen (12,13,15,16) mit getrennten Förderkreisen (21, 26,31,34) für Wasser vorgesehen sind, durch die der Bandförderer (1) geführt ist und daß a1 jeden Förderkreis in der jeweiligen Station liegende Düsen (19 bzw. 24 bzw. 29 bzw. 32) angeschlossen sind, die auf den Bandförderer (1) gerichtet sind. 10.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daB_Düsen (19 bzw. 22 bzw. 24 bzw. 27 bzw. 29 bzw. 32 bzw. 36) oberhalb und/oder unterhalb und/oder seitlich des vorzugsweise wasserdurchlässigen, wie gitterartigen Bandförderers r(1) vorgesehen sind. 11.) Vorrichtung nach Anspruch 9 oder den Ansprüchdi9 und 10., dadurch gekennzeichnet, daß Förderkreise (21,26, 31934) jeweils -mindestens eine Förderpumpe (20,25,30,33) aufweisen. 12.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jeder Reinigungsstation (12,13,15,16) und/oder Spulstation (14) eine vorzugsweise an den jeweiligen Förderkreis angeschlossene Auffangwanne (6 bzw. 7 bzw. 8 bzw. 9 bzw. 10) vorgesehen ist. i3) Vorrichtung näch einem der vorhergehenden Ansprüche,- dadurch gekennzeichnet, daß -die Stat=ionen mit gehäuse- artigen Abdeckungen mrsehen sind. 11.`) Vorrichtung nach einem der-vorhergehendenAnsprüche,- dadurch kennzeichnet, daß vor dem. Ende des Band- förderers (1) Auf das Band vorzugsweise von-unten: und/oder oben gerichtete Gebläse (39) vorgesehen sind. 15..) Vorrichtung nach einem-vorhergehendenAnsprüche,- - dadurch -gekennzeichnet, daß der Bandförderer (1) am Anfang (18) undloder am Ende (0)--zum-Beladen bzw. Entladen-frei liegt. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung vier _ hintereinander liegende, voneinander durch unterhalb - des Bandförderers (1) liegende Zwischenwände-(11) getrennte Reinigungsstationen (12,13,15,16) aufweist:. 17.) Vorrichtung nach Anspruch 1@, dadurch gekennzeichnet, -daß am Ende der ersten. Reinigungsstation- (12) oben- halb -deren Auffangwanne (6) mindestens eine von den übrigen Düsen (19)-getrennte Düse (:22) angeordnet sst,d=ie vorzugsweise -einen-eigenen Förderkreis aufweist.
    18. )'Vorrichtung nach Anspruch 16 oder den Ansprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffang-wanne (8) der zwischen der zweiten und der dritten Reinigungsstation (13,15) liegenden Zwischenspülstation (14) höher als die benachbarten Auffangwannen (7,9) liegt: 19.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (41) der der letzten Reinigungsstation (16) nachgeschalteten. Spülstation (35) in die Auffangwanne (10) der letzten Reinigungsstation (16) führt.
DE19671628500 1967-06-06 1967-06-06 Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Porzellan,Glas od.dgl. Pending DE1628500A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0000192A1 (de) * 1977-07-01 1979-01-10 Stierlen-Maquet Aktiengesellschaft Wärmerückgewinnungseinrichtung für eine Spülanlage
DE102016121022B4 (de) 2016-11-03 2022-05-12 Innowatech Gmbh Reinigungsvorrichtung

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EP0000192A1 (de) * 1977-07-01 1979-01-10 Stierlen-Maquet Aktiengesellschaft Wärmerückgewinnungseinrichtung für eine Spülanlage
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