DE1628461A1 - Vorrichtung zur Verteilung von Fluessigkeitsstrahlen - Google Patents

Vorrichtung zur Verteilung von Fluessigkeitsstrahlen

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DE1628461A1
DE1628461A1 DE19661628461 DE1628461A DE1628461A1 DE 1628461 A1 DE1628461 A1 DE 1628461A1 DE 19661628461 DE19661628461 DE 19661628461 DE 1628461 A DE1628461 A DE 1628461A DE 1628461 A1 DE1628461 A1 DE 1628461A1
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liquid
edge
pipe
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DE19661628461
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Aldo Adami
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • A47L15/18Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
    • A47L15/22Rotary spraying devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L15/18Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
    • A47L15/22Rotary spraying devices
    • A47L15/23Rotary spraying devices moved by means of the sprays

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Verteilung von .Flüssigkeitsstrahlen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verteilung von .Flüssigkeitsstrahlen, insbesondere zur Verwendung in Geschirrspülmaschinen u. dgl.
  • Die bekannten Vorrichtungen dieser Art verwenden Hilf svorrichtungen, wie beispielsweise Pumpen, Kompressoren u. dgl., wodurch sie kompliziert und aufwendig werden, woraus sich eine erhöhte Störungsanfälligkeit ergibt, die ihre Gesamtleistung vermindert. Die verhältnismässig hohen Kosten dieser Vorrichtungen beruhen nicht zuletzt darauf, dass aufgrund ihrer Kompliziertheit hochq,ualifizierte Arbeitskräfte für ihren Zusammenbau erforderlich sind. a Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die erwähnten Nachteile zu vermeiden und eine. Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einfach im Aufbau und somit billig in der Herstellung ist, weil die.üblichen Hilfsvorrichtungen, wie Pumpen, Kompressoren u. dgl. wegfallen, und die eine erhöhte Leistungsfähigkeit bei verminderter Störanfälligkeit hat. . Die neue Vorrichtung zur Verteilung von Flüssigkeitestrahlen kennzeichnet sich gemäss der Erfindung im wesentlichen durch einen am>Boden einer die zu verteilende Flüssigkeit enthaltende Wanne angebrachten Flansch mit einer zentralen Nabe, in der eine Antriebswelle eines Motors drehbar gelagert ist, und mit mehreren, an der Sttnseite des Flansches um die Nabe herum angeordneten' Flügeln, wobei ein lotrechtes Rohr mit Öffnungen im Mantel mit-der Antriebsachse verbunden und um seine Achse drehbar ist und der offene,, untere Rohrteil in das Wasser eintaucht,. dadurch gekennzeichnet,, dass das obere und untere Ende des Rohres einen nach innen umgebördelten Rand aufweist und der Rand sich zeit einem Bördelrand am Hohrstutzenbogen deckt 'und sich eine kreisringförmige Wasserdurchtrittsöffnung geringen Querschnitts bildet.
  • Diese Vorrichtung kann mit geringen Kosten in Massenher- -stellung gefertigt und beispielsweise als Flüssigkeitsheber mit grosser Strahlleistung verwendet werden.
  • Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung, das insbesondere die Verwendung der Vorrichtung in Geschirrspülmaschinen und ähnlohen Maschnen betrifft, ist das Rohr auch an seinem oberen Ende mit einem nach innen umgebördelten kreisfirmigen Rand versehen, während sein Mantel eine Vielzahl von radialen Öffnungen aufweist, die vorzugsweise auf zur Rohrachse geneigten Leitlinien a liegen. Diese Anordnung bewirkt,_ -dass im Betrieb ein starker-Flüssigkeitsstrom-aus der Wanne in da.s rotierende Rohr hoch.-steigt, der gle.ichmäsäzg"am Innenumfang des Rohrs verteilt ist und unter der Wirkung der Zentrifugalkraft in- Form kräftiger Strahlen aus den darin vorgesehenen radialen Öffnungen oder, falls diese nicht' vorhanden. sind"-als zusammengefasster Strahl am oberen Rohrende austritt-"wobei die Strahlkraft proportional zur Drehzahl des Rohres zu-. bz w. abnimmt, weil die Flüssigkeit nicht das ganze Rohrinnere ausfüllt, sondern an-der Innenwandung des Rohres einen Ring bildet, dessen Stärke seinem unteren. umgebördelten Rand entspricht: -In der-Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der-Erfindung zeigt, ist-Fig. 1 ein axialer Schnitt durch die Vorrichtung gemäss der Erfindung; Fig. 2 eine Draufsicht auf den-mit radialen Flügeln versehenen-Fussflansch-der Vorrichtung;: Fig3 ein Querschnitt nach der Linie 3-3 in Pi . 1-, und Fig. q- ein 'Querschnitt nach der Linie 4@4 in Fig. 1.
  • Wie aus Figa 1 ersichtlich ist, weist.die Vorrichtung einen am Boden der die zu verteilende Flüssigkeit enthaltenden Wanne-11 bef estigten Flansch 10- . aüf, der einstückig mit einer nach oben sich f artsetzerideri zentralen Nabe 12 ausgebildet ist, in.
  • der die Welle 13 eines: Antriebsmotors 14 drehbar gelagert ist. Auf dem Flansch 10 sind drei- gleiche Flügel 15,: 15= und 15'i-(Fig. 2) vorgesehen, die symmetrisch in radialer Richtung angeordnet und geneigt sind. Über den Flügeln 15, 151 und 15" ist ein nach oben offener Rohrstutzen 16 befestigt, der an seinem unteren Ende eine nach innen gerichtete kreiförmige Umbördelung 1'7 aufweist. Mit dem freien, oberen Ende der Motorwelle 13, das ein Stück aus der Nabe herausragt, ist eine Muffe 18 Verbunden, die mittels radialer Arme 19, 191' und 19" (Figt 4) mit einem längen äusseren Rohr 2'0 fest verbunden ist-, das mit seinem unteren Ende in dem Rohrstutzen 16. angeordnet ist und von der Motorwelle 13 rotierend mitgenommen werden kann. Das Rohr-20 ist an seinem unteren Ende mit einem nach innen umgebördelten Rand 21 versehen, der sich mit der Umbörde-. -ling 17 des Rohrstutzens 16 genau deckt:. Wenn die Vorrichtung zur Verwendung in-einer Geschirrspülmaschine bestimmt ist, wie im beschriebenen Ausführungsbeispiel, weist das Rohr 2O*ferner noch in seiner Wandung eine Anzahl von Öffnungen 22 (Fig. 1 und 3) und an seinem oberen Ende einen nach innen umgebördelten kreisförmigen Rand 23 (Fig. @1-) auf, der dem Rand 2"f an seinem unteren Ende gleicht. Wenn die Vorrichtung dagegen als Flüssigkeitsheber Verwendung finden soll, werden die Öffnungen 22 und der obere umgebördelte Rand 23 weggelassen. Im ersteren Fall, d.h. in dem dargestellten Ausführungsbeispiel, wird die peripher aufsteigende Flüssigkeit, die im Innern des Rohres 20 eine Art Flüssigkeitsmantel bildet,.von dem-oberen-Bördelrand 23 zurückgehalten, um in radialen Strahlen aus den-Öffnungen 22 herausgeschleudert zu werden, während der Flüssigkeitsstrahl im-anderen Fall vertikal aus der oberen Öffnung des Rohrs 20 austrittDer hohe Wirkungsgrad der Vorrichtung ist daraus ersichtlich? -dass sie-als Flüssigkeitsheber mit einem Motor von-nur 1l$ :PS in der Zage is_t, in einer -Minute 12.0 1 Flitssigkeit auf eine Höhe von 2 m zu haben, während sie beispielsweise in einer Geschirrspülmaschine eine Vielzahl. radialer Flüssigkeitsstrahlen von beträchtlicher Kraft erzeugt..- - - -Selbstverständlich sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung weitere Ausführungsformen bzw. Abänderungen und Verbesserungen möglich, um die Vorrichtung den--jeweiligen Erfordernissen und Betriebsbedingungen -anzupass.en.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zur Verteilung von Wasserstrahlen, insbesondere zur Verwendung in Geschirrspülmaschinen, bestehend aus einem am Boden einer die zu verteilende Flüssigkeit enthaltenen Wanne angebrachten Flansch mit einer zentralen Nabe, in der eine Antriebswelle eines Motors drehbar gelagert ist, und mit mehreren, an der Stirnseite des Flansches um die Nabe herum angeordneten Flügeln, wobei ein lotrechtes Rohr mit Öffnungen im Mantel mit der Antriebsachse verbunden und um seine Achse drehbar ist und der offene, untere Rchrteil in das Wasser eintaucht, dadurch gekennzeichnet, dass das obere und untere Ende des Rohres (20) einen nach innen umgebördelten Rand (23 bzw. 21) aufweist und der. Rand (21) sich mit einem Bördelrand am Rohrstutzenbogen deckt und sich eine kreisringförmige Wasser-.. durchtrittsöffnung geringen Querschnitts bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen in der Wandung des Rohres in radialer Richtung verlaufen und auf einer zur Rohrachse geneigten Zeitlinie liegen.
DE19661628461 1966-04-28 1966-11-01 Vorrichtung zur Verteilung von Fluessigkeitsstrahlen Pending DE1628461A1 (de)

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IT1723266 1966-04-28

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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IT1315112B1 (it) * 2000-08-01 2003-02-03 Internat Steel Co Spa Ugello rotante per macchine di lavaggio

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AT270931B (de) 1969-05-12
US3388867A (en) 1968-06-18

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