DE1628400A1 - Fluegelrad - Google Patents
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- F04D29/34—Blade mountings
Description
28400
DlPL-INQ. DIETER JANDER DR-INq. MANFRED BON!!1"
1 BERLIN 33 (DAHLEM)
HOTTENWEG 15
Telefon: 76 13 03
125/12 291 DE
29. Juli 1966
P a t e η t a η me 1 d u η g
der Firma
TUBBOH Ventilatoren- und Apparatebau.
Gesellschaft m./b*H.
Gesellschaft m./b*H.
Berlin 51
F 1 üg el rad
Die Erfindung bezieht sich auf ein Flügelrad, insbesondere für Ventilatoren, in dessen mit über den Umfang
verteilten öffnungen versehenem Radkörper verstellbare
Flügel eingesetzt sind, deren Füße in das Radkörperinnere
vorstehen»
2 -
BAD ORIGINAL /
109834/0282
PATENTANWÄLTE 1 6 2 8 A Ö 0
Es sind Flügelräder der vorstehenden Art bekannt,
bei denen die Flügel mit Gewindezapfen in die Öffnungen des Radkörpers ragen und an deren Innenseite mit Hilfe
von Muttern festgeschraubt sind. Abgesehen davon, daß eine-derartige Bauart vergleichsweise aufwendig ist,
vermag sie auch deshalb nicht zu befriedigen, weil es
praktisch ohne Zuhilfenahme zusätzlicher Elemente, wie Tellerfedera od.dgl·, nicht möglich ist, die Flügel derart
festzuschrauben, daß" sie bei stehendem Flügelrad zwar
verstellbar sind, bei rotierendem Flügelrad dagegen ihre Lage mit Sicherheit nicht unter der Einwirkung der
äußeren Kräfte verändern. Weiter wirkt es sich nachteilig aus, daß die Gewindezapfen empfindlich gegen Wechselbeanspruchungen
sind und die Gefahr des Auftretens von Dauerbrüchen gegeben ist· Schließlich ist auch der Montageaufwand
groß, da jeder Flügel einzeln festgeschraubt werden muß.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, Lösungen zu entwickeln, die die geschilderten Nachteile zumindest teilweise nicht
aufweisen«. So sind Flügelräder bekannt, bei denen der Radkörper in der durch die. Mittelpunkte der Radkörperöffnungen
gehenden Ebene geteilt ist. Die Flügel sind hierbei mit
Zapfen ausgerüstet, die zwischen den beiden Radkörperteilen fest eingespannt sitzen. Bei dieser Ausführung wird zwar
ein Gewinde am Flügelzapfen entbehrlich, der Aufbau des Radkörpers und die Montage bleiben jedoch kompliziert und
auch das gleichmäßige Festspannen der Flügel ist schwierig. Auch hier sind zum Zusammenhalten der Radkörperhälften im
übrigen Schraubverbindungen erforderlich.
109834/0282
PATENTANWÄLTE J 628 4 00
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flügelrad
der eingangs beschriebenen'Art, bei dem der. Radkörper in
der Ebene der Radkörperöffnungen nicht geteilt'ist, derart
weiter zuentwickeln, daß es einfach im Aufbau und in der
Montage ist, und daß es sich insbesondere ohne Verwendung
von Schraubverbindungen zusammensetzen läßt.
Diese Aufgabe wird gelost durch die Schaffung eines Flügelrades
mit einem gegen tellerförmige, einen Ringflansch aufweisende Füße der Flügel anliegendes und diese nach
außen gegen die zum Radkörperinnern hin gelegenen Ränder
äUncxSäHäKr der Öffnungen am Radkörperumfang druckendes
Spannelement.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Flügelrades
wird durch die Verwendung eines gegen alle Flügelfuße anliegendes Spannelementes ΐ©gründet, welches auf die Flügelfüße
eine Vorspannung ausübt, die ausreicht, um die
Flügel in der Ruhelage des Flügelrades so festzuhalten, daß sie zwar noch verstelitär bleiben, ohne Einwirkung
von Verstellkräften jedoch ihre lage nicht .verändern,,
.während/bei Rotation des Flügelrades eine Verdrehung der
Flügel im Radkörper durch die zusätzlich auftretenden
Fliekräfte mit Sicherheit verhindert wird. Die Tatsache,
daß nur ein einziges Spannelement erforderlich ist, das unmittelbar auf die FlügelfÜB.eeinwirkt, gewährleistet
einen einfachen Aufbau und eine leichte Montierbarkeit
des Flügelrades« /
JU.S "besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen^ wesa
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PATENTANWÄLTE I O Z O 4 U U
- der
'der.-Durchmesser der Flansche/Flügelfüße größer als der Durchmesser der Öffnungen im Radkörper und als die Breite der aus dem Radkörper herausragenden Teile der vom Radkorperinnern, in die Öffnungen einführbaren Flügel ist. Bei dieser Ausführungsform sind besondere Stützringe zum Halten der Flügel im Tragkörper, wie sie bei Konstruktionen benötigt werden, bei denen die Flügel fuße kleiner oder gleich groß wie die Öffnungen im Tragkörper sind, und bei denen die Flügel von außen montiert werden, überflüssig.
'der.-Durchmesser der Flansche/Flügelfüße größer als der Durchmesser der Öffnungen im Radkörper und als die Breite der aus dem Radkörper herausragenden Teile der vom Radkorperinnern, in die Öffnungen einführbaren Flügel ist. Bei dieser Ausführungsform sind besondere Stützringe zum Halten der Flügel im Tragkörper, wie sie bei Konstruktionen benötigt werden, bei denen die Flügel fuße kleiner oder gleich groß wie die Öffnungen im Tragkörper sind, und bei denen die Flügel von außen montiert werden, überflüssig.
Vorteilhaft ist es weiter, wenn der die Öffnungen aufweisende Umfangsteil des Radkörpers an der Innenseite die Form
eines Polygons hat, dessen einzelne Flächen die Widerlager für die gegen sie anliegenden Flansche der Flügelfüße
bilden. Ein Radkörper mit den vorstehenden Merkmalen läßt sich gießteehnisch leicht herstellen, und eine spanabhebende
Bearbeitung der Anlageflächen für die Flügelfüße ist entbehrlich.
Es hat sich, als zweckmäßig erwiesen, wenn das Spannelement
von einem federnden Spannring gebildet wird, dessen Umfang größer als der Umfang eines die Flügelfüße innen tangierenden Kreises und kleiner als der Umfang des durch die Flächen
der Flügelfüße bestimmten Polygons ist* Ein derartiger SpannriLtfg,
der vorzugsweise aus einem geeigneten metallischen
Werkstoff besteht, läßt sich leicht mit Hilfe eines Hammers
in den mit polygonalen Innenflächen versehenen Radkörper eintreiben.
Ist die Verwendung langer Flügel und eines kleinen
109834/0282
PATENTANWÄLTE . J ö 2 O 4 D 0
Radkörpers erwünscht, kann es unter Umständen schwierig7
werden, die Flügel vom Radkörperinnern zu montieren, da
dessen Nabe störend im Wege steht. Für derartige Falle
empfiehlt sich daher die Verwendung eines Flügelrades, bei
dem das Sparm element aus einem federnden ringförmigen
Kunststoffkörper bestehender zusammen mit einer in seine
Mittelbohrung gepreßten Habe und einem auf ihn geschobenen,
die Öffnungen für die Flügel aufweisenden, vorzugsweise
mindest ens innen polygonal geformt en Ring den Radkörp er
bildet. Bei einem Flügelrad· der vorerwähnten Art werden
zunächst die Flügel in den Außenring eingeführt, daraufhiri
wird der Kunststoffkörpereingetrieben undschließlich
die Nabe in den Kunst stoff körper eingepreßt. .
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus den Unter ansprächen und der nachfolgenden Beschreibung
b eisp ielhaf t er, in- der beigefügt en Zeichnung
dargestellter Ausführungsformen der Erfindung. Es zeigen;
Fig. 1 teilxweise im Schnitt die Seitenansicht der ersten
Ausfühanangsform eines erfindungsgemäßen Flügel- ,
..-. radesj; ' "":_■■■■■ . . -_ / ' - V ■""■-■ ::
Fig. 2 einen Schnitt längs der linie II■- II in Fig. 1?
Fig. 5 eine der Figur 1 entsprechende Ansicht einer zweiten
Ausführungsforia der Erfindung.
In den Fig* 1 und 2 ist mit 11 allgemein der vorzugsweise
aus einer Aluminiumlegierung bestehende !Tragkörper eines
Flügelrades bezeichnet, der aus einem Stück besteht und
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PATENTANWÄLTE I U L O 4 U U
an seinem Umfang mit kreisförmigen Öffnungen 12 versehen,
ist. Der.Außenring 13 des Tragkörpers geht über einen
Steg 14 in die Nabe 15 über. Im Radkör ρ erinnern hat der
Außenring 13 des Radkörpers die Form eines Polygons, dessen
einzelne Flächen 16 .Widerlager für die Ringflansche 17 der
Füße 18 der Flügel 19 "bilden. Gegen die zum Radkörperinnern
gerichteten Flächen 20 der Flügelfüße 18 drückt ein federnder
Spannring 21, dessen Umfang, wie insbesondere ais Fig.2
hervorgeht, größer als der Umfaxg eines die Flügelfüße 18
tangierenden Kreises und kleiner als der Umfang des durch
die Flächen 20 der Flügelfuße bestimmten Polygons ist. Vorzugsweise wird man einen Wert für den Ringumfang verwenden,
der gleich der halben Summe des Umfaiges des tangierenden
Kreises und des genannten Polygons ist.. Ein derartiger
Ring wird nach dem Eintreiben in den Tragkörper 11 eine an die Polygonalform der Tragkörperinnenwand angenäherte Form annehmen. Um die Verstellbarkeit der Flügel
anzudeuten, sind in Fig. 2 bei A und B zwei verschiedene
Flügelstellungen gezeichnet.
In Fig. 3 ist eine abgewandelte Flügelradausführung dargestellt, bei der der Tragkörper aus drei Teilen besteht,
nämlich aus einem Außenring 22, einem als Spannelement
dienenden ringförmigen Kunststoffkörper 23 und einer aus , einem Stück Rohr hergestellten Nabe 24. Der Außenring 22
ist an seinem rechten Innenrand bei 25 leicht angeschrägt, um das Einpressen des Kunst st off körpers 23 zu erleichtern«
Im eingepreßten Zustand liegt der Kunst st off körper 23 auf
10 9 8 3 4/0282
DIPL-INC/. DIETER JANPFR DR..INQ. MANFRED BÖNINO Ί P ^ O / HfY
ι ο284υυ
PATENTANWÄLTE
der rechten Seite mit einer Aasclilagfläche 26 gegen die
Stirnseite des Außenringes 22 an, während-er auf der
linken Seit e durch eine Lippe 27 gehalt en wird. Zur Arretierung
des Kunst stoff körpers 23 auf der Habe 24 dienen ein
Ansatz 28 und ein in eine Kut 29 der Habe 24 greifender
Sprengring 30. Zur Erleichterung des Einpressens der Halse 24 in den Kunst s toffkär per 23 sind dieser b ei 31 und
Jene bei 32 ebenfalls leicht angeschragt.
Die Flansche 33 der Füße 33 €er FHigel 34 haben leicht ballige
Druckflächen 35, um ebenfalls die Montage des 'Kunststoff
körpers 23 zu erleixjhtern* Im: übrigen sind sie versenkt
in einer Ausnehmung 36 des Außenringes 22, angeordnet. Auf
diese Versenkung kann bei entsprechender Formgebong der
Flügel fuße jedoch verzichtet werden. !Darüber hinaus sind
im Rahmen der Erfindung selbstverständlich auch noch weitere
Änderungen des Flügelradaufbaües möglich.
10 983 4/0282
Claims (1)
- Pat ent anmel dungder FirmaTURBON Ventilatoren- und "Apparatebau Gesellschaft m.b.H.1 Berlin 51PatentansprücheFlügelrad, insbesondere für Ventilatoren, in dessen mit über den Umfang verteilten Öffnungen versehenem Radkörper verstellbare Flügel eingesetzt sind, deren Füße in das Radkörperinnere vorstehen, g e k e η η ζ e i c h η e t durch ein gegen tellerförmige, einen Ringflansch (17) aufweisende Füße (18) der Flügel (19) anliegendes und diese nach außen gegen die zum Radkörperinnera hin gelegenen Ränder der Öffnungen (12) am Radkörperumfang drückendes Spannelement (21).2· Flügelrad nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß der Durchmesser der Flansche (17) der Flugelfußθ größer als der Durohmesser dir Öffnungen (12) im Radkörper (11) und al3 die Breite der aus dea9834/0282DIPL.-INQ,!DIETER JANDER DR-INO. MANFRED BCFNTNQ-·,""■' PATENTANWÄLTE -I"Radkörper (11) heraus rag endenTeile der vom Radkörperinnern in die öffnungen (12) einführbaren Flügel (19) ist.3. Flügelrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge k e η η ζ e i ch net , daß der die Öffnungen (12) aufweisende Umfangstet 11 (13) des Radkörpers (11) an der Innenseite die Form eines Polygons hat, dessen einzelne Flächen (16) die Widerlager für die gegen sie anliegenden Flansche (17) der Flügelfüßeι'(17) bilden.4". Flügelrad nach Anspruch 3> dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Spannelement vom einem federnden Spannring (21) gebildet wird, dessen Umfang größer als der Umfang eines die Flügelfüße (18) innen tangierenden Kreises und kleiner als der Umfang des durch die Flächen der Flügelfüße (18) bestimmten Polygons ist.5· Flügelrad nach Anspruch 1 oder Unteransprächen, dadurch g e ken η ze lehn e t , daß der Radkörper (11) als Gußteil mit einer Nabe (I5)t einem der Innenseite polygonalen Ring (I?) und einem Nabe (15) und Ring (13) Verbindenden Steg (14) ausgebildet ist, wobei der Steg (14) von einem Ringrand zur Nabe (15) verläuft und etwa in der Ebene der Mittelpunkte der Öffnungen (12) im Radkörper (11) in die Nabe (15) Übergeht*6· Flügelrad nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η seiohnet, daß der Steg (14) In der Nähe des Ringrande· die Kontur einer Übllcherwelee verwendeten109834/0282DIPL.-INQ. DIETER JANDER PR.-INQ. MANFRED BONINQ PATENTANWÄLTE-■/-■AQAnströmkappe hat und diese entbehrlich macht.7· Flügelrad nach Anspruch 1 oder einem der TJnteransprtiche 2 und 3, dadurch, gekennzeichnet , daß das Spannelement aus einem federnden, ringförmigen Kunststoffkörper (23) besteht, der zusammen mit einer in seine Mittelbohrung gepreßten Habe (24) und einem auf ihn geschobenen, die Öffnungen für die Flügel (34) aufweisenden, vorzugsweise mindestens innen polygonal geformten Ring (22) den Radkörper bildet.MB: KK10 9834/0282
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