DE1628090U - Tonaufzeichnung mit abtastgeraet fuer elektroakustische glockengelaeute. - Google Patents

Tonaufzeichnung mit abtastgeraet fuer elektroakustische glockengelaeute.

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DE1628090U
DE1628090U DE1948D0007572 DED0007572U DE1628090U DE 1628090 U DE1628090 U DE 1628090U DE 1948D0007572 DE1948D0007572 DE 1948D0007572 DE D0007572 U DED0007572 U DE D0007572U DE 1628090 U DE1628090 U DE 1628090U
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  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

  • TonaufzechMg'und astgerät für eletroa'usttsche'
    S.-L-.-..------
    Die Erfindung bezetht stph auf elektroakusttsche Anlagen
    als Ersatz für Kircheckengeläute Es ist vorge9chlagen
    worden, hierfür Lautsprecheranlagen zu'benützen., über die
    ein auf Tonträger, z. B, > SQhallplatten aufgenommenes natür-
    liches dengeläute ertragen r Der NachteM'sol-
    cher Anlage best wesentltchén DprH/ass untrag-
    , bare Unterbrechung auftrèten, wenn die Schallplatte abge-
    laùfen ist und neu angesetit wird.
    - Die Erjindung soh1ägt eine T2naufzeichnung für GI1íen-,
    geläut vo die dadurch pekennzeichnet ist, dass die Auf-
    zeichnung jeder Glocke eine in sich geschlossene Tonspur,
    uorzaMetse eise. auf getrennten, Trägern bildet..
    Ver Vorteil der Erfi. besteht in erster Linie darin,
    dass man eine pausenlose Übertragung von. beliebtger Zeit-
    dM'r rchjhren ka. Ferner ist es moglich,'ede ein-
    Glocke fMr c aMten. Md ch en'jewezen
    C-t ; gebenhetten mehr ode-, 1-,-, niger Glocken zL'-ombtnter~P, 1-
    Aiach der weiteren Erfindung weist die Tonspur jeder'Glok-
    'ke gletcrosse Abstände zwischen den lfocens chlägen auf.
    Man vermeidet hierdurch stoss$tellen im Rythmus.'Bet gletah-
    langen Tonspuren der e", *nzelnen Glacen wird dabei'erftn-
    dungsgemäss ein solcher Glockenrythmus ausgewählt und auf
    gezeichnet, dass eine stossstellenfrete Enpassung in die
    Spur erzielt gtrd. Sofern der, Gloceenrythmus festltegt'und
    nicht verändert werden knn wird erfindungsgemäss dt-e
    Länge der Tonspur auf den. Glockenrýjhmu8
    yrt*'/ '
    abgestimmt. Nan-benul-zt also verschteden lange Tonspuren
    entspre-c4end-der untersch-tedlichen SchwingungsdaUer der
    einzelnen Glocken verschiedener Grösse,
    Das Prinzip der Erfindung ist bei allen bekannten Tonal/-
    zechnungsverfahren anwendbár, z. Be. be i L ich tonaujze ioh-
    nung, be Magnettonaufzeichnung, bei yalzen dder Nadel-
    tonfilm und Schallplatten.
    Die Erfindung und dazugehörige Einzelhette. n sind anhand
    der hbb. 1 bis 4 in mehreren beispe1sweise Ausjührungs-
    forme erläutert.
    t
    In Abb. 1 ist ein Abtastgerät nach dem Lihttonprinzip
    dargestellt. Auf der Achsè 1, die über das Getriebe 2 vom
    ctor 3 angereben wrd, sind-ur Trommeln 4,,6 6, 7
    mit den aufgeKlebteYL'Filmstreifen 8, 9, 10, 11.. angeordnet.
    Jeder der Filmstreifen 8, 10, 11 ist mit der Aufzetch-
    nung einer Glocke versehen, Die Tonspuren sind nach Art
    eines unendlichen Bandes in sich geschlossen. Die Abtas-
    tung erfolgt durch die im Innern der. Trommeln angeordnet-
    lampcL? und die ausseh sitzenden Fotozellen 13.
    ic Apparatur kann verefacht werde,-inde ? man für alle
    Fi2mstretfen 8, 9, 10, 11 eine gemeinsame Fotozelle ver-
    wendet- ; rd.
    wendet, die c.'r Glass oerPri' n beuchterd.
    Die Fotozellen 13 können am Umfang der Trommeln 4, 5, 6,
    . 7 versetzt angeordnet sein D D e opuren auf den Film-
    streifen 8,20, 71 bestzen,r alle Glocken dte giei-
    ehe Länge. Der Rhythmus der einzelnen Locken wird dabei
    so ausgewählt, dass die einzelnen Schläge mit gleich
    grossen Abständen Uber den Umfang verteilt sind. Man
    erreicht dies praktisch dadurch, dass man die Klebstelle
    der Filmstreifen 8, 9, 10, ll'an eine Qünsttge Stelle
    verlegt. In dbb. 2 ist als Beisp2 de Tonspur einer
    Glockenaunahme nach dem Zacyenprinzip dargestellt. Die
    Klebestelle 14 liegt dabei im Fimum ztschen zwei
    Schlägen A unq B und ist so eingepasst, dass der Abstand
    der Schläge A und ß gleich dem natdrlichen Abstand B und
    In Abb. 3 ist ein Abtastgerdt nach dem Sciialiplattenprin-
    ztp'dargestellt. Auf einer'platte 15 sind drei in steh'
    16
    -r'TapMTJ6,J7,<3/rj.J
    aM/e2rec/2dzedMrc"d-ixee 20 2J a&e-
    tastet, im Verstärker 22 verstärkt und durch den Laut-
    sprecher 23 Mtedergegeben werden. Die Glockewohläge sind.
    hier ebenfalls stossstelleiifrei mit gleichgrossen Abstän-
    den eingepaßt.
    In &. 4 ist ein Abtasteerät'nac dem gnettonprinzip
    dargestellt. Die Flocken sindK3r auf den Magnettonb--
    dern 24, 25, 26, z. B. Papierbänder mit Eisenpulverbelag
    r 27 Uber'dte
    iufgezeichnet., die alle vom Noto
    Achse 28 und die Transporträaer 29., 30"31 angetrieben
    . werden. Jedes Band ist mi t-etnem A'hörkopf 32, 33, 34.
    versehen, die mit dem verstärker 35 und dem Lautsprecher
    36 verbunden sind. Hier sind'nach'der weiteren Erfindung
    für verschieden-grosse Glock Bänder Nt Mterschied-'
    cr L-xge verwendet. Der Vorteil dieser maßnahme
    s-tt,-ht darin
    dass der 5.' ar dass'der pc< ? yt. Ms ntcht wie bei Abb.
    1 bis 3 ausgc ? 3' ?/-j r raucht, p ? 7-.-' ?. r durc. -'
    sprechende Beschneidung der Bänder eine stossstellenfreie
    Übertragung durchgeführt werden. tanno Die Klebstelle der
    Bänder wird dabei ähnlich wie bei Abb. 2 so gele
    dass die Abstände zwtsche den ßchlägen gleich ross sind.
    Das bei Abb. 4 benutzte Prinzip der verschieden langen
    \3ander ka im Mbrigen auch'analog mit Hilfe von Licht-
    t ? nbädern 6der Stahldrähten durchgeführt werden.-
    In den Aptasttanalen der einzelnen Flocken werden vor-
    zügswetse Schaltnzittel 37., 38., 39 vorgesehen, um wahl-
    weise einzelne Glocken ein-oder aus-zuschalten und das
    ombtnieren.
    Geläut aah dn jeweilige Geb ? nheiten zu kombinieren.
    Diese ScMt'tel liegen z. B. m Leitungszug zwischen
    dem Abtastglted und dem Verstärkereingang. Bei der Licht-
    tonabtastung kann % an dasselbe auch durch Ein-oder Aus--
    schalten'der Tonlampen bewirken. Da am Ende des Geläutes
    im allgemeinen die grossen Glacken länger anschlagen, tst
    es zweckassig deren Abtastglieder etwas später auszuschal-
    ten als die der kleinen Glocke. Man kann dies, auch durch
    selbsttätig wirende'Schaltmittl durchführen, die beim
    Abschalten des Hauptsohalters 40 verzögert ansprechen and
    d 79-i-en'Ihrer Grösse nach mit Verzigerung abschulten.,
    übrigen nach der wettere rfàung besnaere Tpnspuren
    pnspuren
    7crs/' /dee <2MSZee < ? DCe aMe2rec/2e szTd,
    Dzese Vnspuren werden urz Dor dem nde des Geläutes.
    lurch Umschal1er anstelle des Dauergeläutes cingeschal-,
    tet. M' .'n-6'-J,.'22terract,:z.(?, o -j.
    schalter 40 aus steuern, in der Weise, dass beim Ausschalten
    des -Fauptchalters auf die Tsnspuren für das Ajlingen Mge-
    schaltet und nach erfogtem Abklingen die gesamte Appara-
    tur automatisch abgeschaltet wird. Be uslaufen trd
    dabei gegebenenfalls die Lautstärke geschwächt.
    Die Zahl der Glockenschläge, die auf, etner in steh geschlos-
    senen Tonspur aufgezeichnet sind, tat im Rahmen der Erftn-
    dung Kg bel*teb4g. AIan kann eine'n Zyklus von vielen Glocken-
    schlägen aufzeichnen, es genügt jedoch u. U. nur ein Glo-
    kenschlag der entsprechend åer Abtastgeschwindigtett im
    natürltchn Glockenrythmus wiederholt hörbar ist. Die Ab-
    ta. stgeschwindigte-it und enísprechend auch die aufnahmege-
    schwindigkeit sind im übrigen im Rahmen der Erfindung den
    jeweiligen Gegebenheiten anzupassen, Sie können für die
    einzelen Tonspuren verschieden sein, indem man für jede
    Tirnspur einen besonderen Träger virsteht und diese Träger
    getrennt antreibt. Der Antrieb kann auch gemeinsam er-
    folgen, wobei zwischen den Trägern übersetzungsgetriebe
    eingeschaltet sind. Auf diese Weise líann die stássstellen-
    freie Einpassung der Gl7ccschläge in die'Tonspur er-
    werden.
    "'<='' ? säzche G2scen zn einer einzgen Tonspur z. B..
    auf ein Fad aufzcet und dieses zu einem unendlichen
    Tonträger rtngartig zusummenlílebt, ergibt sich zwar ebenso
    wie bei der Erfindung der Vorteil einer pausenlosen Uber-
    tragung von beltebtger Dauer.. ljan kann. auf diese Zietse je-
    doch keine stossstellevifre-i. e fiedergabe all'er Glocken er-
    zielen. Die Klebstelle des Bandes kann nämlich nur so ge-
    legt. werden, dass r eine Glocke die Bedingung der gJetch-
    grossen Abstände zwischen den Schlägen erfüllt ist. Für dte
    anderen Glocken mit abcicñendem Rytnmus, ergeben sich aber
    zwangsläufig stossstellen. Bei getrennten Tonspuren für
    jede Glocke nach aer rdMg ist die stossstellenfreie
    übertragung aller Flocken gesichert.-
    as--P ? 2deLLeCT7S5e A&sde der-ß2DccMce
    auf der Tonspur braucht rigen nicht immer exakt erfMllt
    sein.. Es sind cieTzr drchaus gewisse pertodisc Ab-
    9 1,
    standsschwenkungen imrrythmus des Auschlagens zuiässtg,
    - wie dies auch beim natc ! rliche-n Geläute oorkowmt und zur
    Erhöhung der Lebendigeit des Einduekes beiträgt. Die,
    Stossstellen stnd dabei aber so in den Rythmus der Abstarids
    jchrankungen eegen, dass ke'ine plötziche,'sondern
    bbergänge stattf7','nden.
    15 riNrsprLhe
    2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. < ansprüche
    \ 0 1. T9naufzetchnung für elektroakustische Glockengeläute, dadurch gekennzeichnet, dass die iufzeichnung jeder Glocke eine in sich geschlossene Tonspur, zgvzugsw, etse auf getrennten Trägern bildet, , 2. Tgnaufzeichnung, nach anspruch 1, dadurch geKennzeichnet ; - dass jede Tonspur gleichgrosse Abstände zwischen den Glockenschlägen aufweist. 3. TonaufzeichMg'nach anspruch 1 oder 2, geennzeich- net durch Lichttonbänder'als Tträger. .T9aM/6'c/-2MMCsprMC29der 2 ? ec/2- net durch Magnett9bänaer oder Drähte als Tonträger. 5. T9nauf eicung nach'Anspruch 1 und 2, geennzeich- net durch 6'cap7ae,'aj ! ? e oder Nadel tonfilme als Tonträger. , \ fiii Tgnaufzetchnung nach einem der An- spn ! &s gejsreichnet durch getrennte oder gemeinsame AntastglJer, zB. Fotozellen, T9nbneh- mer oder/lüoropje. jr merere ospùren auf ge- meinsamen oder getrennten Tonträgern. 7. Abtastgerät/nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tonspuren auf gemeinsamen oder getrennten Tgnträger gemeinsam angetrieben, vorzugsweise auf gleicher Achse angeordnet sind. 8. Abtastgerdt nach nspruch 6'egek T.zeiåhnet'durch auf Trommeln (y 5, 6, 7) oder Scheiben angeordnete Ton- spuren, vorzugsweise auf aufgeklebten Bändern, (89 io ; 21). 9. Abtastgerdt. nach anspruch 6, gekennzeichnet durch Bänder verschiedener Länge als Tonträger. 10. Abtaser'/fch einem der sprche 6 bis 9, gekenn- zeichnet durch a7e7 (37, 38, 3 2'Mretrennten li ~39) zur-getrennten Ein-und dussnhaltung der Abtastglieder.
    - rI zeichnet durch vrzugsweise vam Hauptschalter (40) betä- - Scta t a2-tel (37, 38, 39) zur verzögerten Abschal- tung der etnoelne, , Tonspuren nücheinander. 12. Abtastgerät nach eem der Ansprüche 6 bis 11, geenn- zeichnet durch. ospure m abklingenden Gl'ocken und vorzugsweise vom Hauptschalter (40) gesteuerten Um- schaltmittelrly über die die Tonspnren mit den ubtlin- genden Glocken anstelle der Tonspuren des Dauergeläute) sind. 13. ichtt'Jngerät nach e'lnem des Ansprüche 6 bis 12,.'gekenn-'. zeichnet durch'Trommeln (4, 5,'6, 7), oder Scheiben mit aufgeklebten Filmstreifen (8, 9. 10., 11) sowie tx In- nern der Trommeln (4, 57 6, 7) angeordnete Tonlampen (12) und aussen gegebenenfalls versetzt angeordneten Foto-- zellen (12). 14. Lichttongerät nach nspraah 13, gekennzeichnet durch Ilt, ul » g (1 »-2insame für in, hrere Filrßstretfen aid L : chtabtastungen qr Glasstäbe oder Prismen. 15. Fa ! T3to :' ;'ra öc je der sprce 6'&z. s 72, geennzeichnet drch derf24, 2 rschiedener Länge mit Eisenpulverbelag, die von einem Antriebsmotor - (27), gemeinsam arbgetr-beben sind und getrennte AbhUrköp- fê 33. 34) bes.
DE1948D0007572 1948-10-01 1948-10-01 Tonaufzeichnung mit abtastgeraet fuer elektroakustische glockengelaeute. Expired DE1628090U (de)

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