DE818446C - Tonaufzeichnungs- und Abtastgeraet fuer elektroakustische Glockengelaeute - Google Patents

Tonaufzeichnungs- und Abtastgeraet fuer elektroakustische Glockengelaeute

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DE818446C
DE818446C DEP11875A DEP0011875A DE818446C DE 818446 C DE818446 C DE 818446C DE P11875 A DEP11875 A DE P11875A DE P0011875 A DEP0011875 A DE P0011875A DE 818446 C DE818446 C DE 818446C
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DE
Germany
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sound
bells
scanning device
separate
carriers
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Expired
Application number
DEP11875A
Other languages
English (en)
Inventor
Camillo Dipl-Ing Bodenstein
Otto Dipl-Ing Hoerner
Friedrich Dr-Ing Spandoeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H3/00Instruments in which the tones are generated by electromechanical means
    • G10H3/03Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using pick-up means for reading recorded waves, e.g. on rotating discs drums, tapes or wires

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • Tonaufzeichnungs- und Abtastgerät für elektroakustische Glockengeläute Die Erfindung bezieht sich auf elektroakustische Anlagen als Ersatz für Kirchenglockengeläute. Es ist vorgeschlagen worden, hierfür Lautsprecheranlagen zu benutzen, über die ein auf Tonträger, z. B. Schallplatten aufgenommenes natürliches Glockengeläute übertragen wird. Der Nachteil solcher Anlagen besteht im wesentlichen darin, daß untragbare Unterbrechungen auftreten, wenn die Schallplatte abgelaufen ist und neu angesetzt wird.
  • Die Erfindung schlägt eine Tonaufzeichnung für Glockengeläute vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Aufzeichnung jeder Glocke eine in sich geschlossene Tonspur, vorzugsweise auf getrennten Trägern bildet.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht in erster Linie darin, daß man eine pausenlose Übertragung von beliebiger Zeitdauer durchführen kann. Ferner ist es möglich, jede einzelne Glocke für sich zu läuten und nach den jeweiligen Gegebenheiten mehr oder weniger Glocken zu kombinieren.
  • Nach der weiteren Erfindung weist die Tonspur .jeder Gliocke gleich große Abstände zwischen den Glockenschlägen auf. Man vermeidet hierdurch Stoßstellen im Rhythmus. Bei gleich langen Tonspuren der einzelnen Glocken wird dabei erfindungsgemäß ein solcher Glockenrhythmus ausgewählt und aufgezeichnet, daß eine stoßstellenfreie Einpassung in die Spur erzielt wird. Sofern der Glockenrhythmus festliegt und nicht verändert werden kann, wird erfindungsgemäß die Länge der Tonspur auf den Glockenrhythmus abgestimmt. Man benutzt also verschieden lange Tonspuren entsprechend der unterschiedlichen Schwingungsdauer der einzelnen Glocken verschiedener Größe. Das Prinzip der Erfindung ist bei allen bekannten Tonaufzeichnungsverfahren anwendbar, z. B. bei Lichttonaufzeichnung, bei Magnettonaufzeichnung, bei Walzen oder Nadeltonfilm und Schallplatten.
  • Die Erfindung und dazugehörige Einzelheiten sind an Hand der Abb. i bis 4 in mehreren beispielsweisen Ausführungsformen erläutert.
  • In Abb. i ist ein Abtastgerät nach dem Lichttonprinzip dargestellt. Auf der Achse i, die über das Getriebe 2 vom Motor 3 angetrieben wird, sind vier Trommeln ,¢, 5, 6, 7 mit den aufgeklebten Filmstreifen 8, 9, io, i i angeordnet. Jeder der Filmstreifen 8, 9, io, i i ist mit der Aufzeichnung einer Glocke versehen. Die Tonspuren sind nach Art eines unendlichen Bandes in sich geschlossen. Die Abtastung erfolgt durch die im Innern der Trommeln angeordneten Tonlampen 12 und die außen sitzenden Fotozellen 13. Die Apparatur kann vereinfacht werden, indem man für alle Filmstreifen 8, 9, io, ii eine gemeinsame Fotozelle verwendet, die über Glasstäbe oder Prismen beleuchtet wird. Die Fotozellen 13 können am Umfang der Trommeln 4, 5, 6, 7 versetzt angeordnet sein. Die Tonspuren auf den Filmstreifen 8, 9, 10, i i besitzen für alle Glocken die gleiche Länge. Der Rhythmus der einzelnen Glocken wird dabei so ausgewählt, daß die einzelnen Schläge mit gleich großen Abständen über den Umfang verteilt sind. Man erreicht dies praktisch dadurch, daß man die Klebstelle der Filmstreifen 8, 9, io, i i an eine günstige Stelle verlegt. In Abb. 2 ist als Beispiel die Tonspur einer Glockenaufnahme nach dem Zackenprinzip dargestellt. Die Klebestelle 14 liegt dabei im Minimum zwischen zwei Schlägen A und B und ist so eingepaßt, daß der Abstand der Schläge A und B gleich dem natürlichen Abstand B und C ist.
  • In Abb. 3 ist ein Abtastgerät nach dem Schallplattenprinzip dargestellt. Auf einer Platte 15 sind drei in sich geschlossene Tonspuren 16, 17, 18 für je eine Glocke aufgezeichnet, die durch die Tonabnehmer i9, 20, 21 abgetastet, im Verstärker 22 verstärkt und durch den Lautsprecher 23 wiedergegeben werden. Die Glockenschläge sind hier ebenfalls stoßstellenfrei mit gleich großen Abständen eingepaßt.
  • In Abb. 4 ist ein Abtastgerät nach dem Magnettonprinzip dargestellt. Die Glocken sind hier auf den Magnettonbändern 24, 25, 26, z. B. Papierbänder mit Eisenpulverbelag aufgezeichnet, die alle .gemeinsam vom Motor 27 über die Achse 28 und die Transporträder 29, 30, 31 angetrieben werden. Jedes Band ist mit einem Abhörkopf 32, 33, 34 versehen, die mit dem Verstärker 35 und dem Lautsprecher 36 verbunden sind. Hier sind nach der weiteren Erfindung für verschieden große Glocken Bänder mit unterschiedlicher Länge verwendet. Der Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daB der Glockenrhythmus nicht wie bei Abb. i bis 3 ausgewählt zu werden braucht, vielmehr durch entsprechende Beschneidung der Bänder eine stoßstellenfreie Übertragung durchgeführt werden kann. Die Klebstelle der Bänder wird dabei ähnlich wie bei Abb. 2 so gelegt, daß die Abstände zwischen den Schlägen gleich groß sind.
  • Das bei Abb. 4 benutzte Prinzip der verschieden langen Bänder kann im übrigen auch analog mit Hilfe von Lichttonbändern oder Stahldrähten durchgeführt werden.
  • In den Abtastkanälen der einzelnen Glocken werden vorzugsweise Schaltmittel 37, 38, 39 vorgesehen, um wahlweise einzelne Glocken ein- oder auszuschalten und das Geläut nach den jeweiligen Gegebenheiten zu kombinieren. Diese Schaltmittel liegen z. B. im Leitungszug zwischen dem Abtastglied und dem Verstärkereingang. Bei der Lichttonabtastung kann man dasselbe auch durch Ein-oder Ausschalten der Tonlampen bewirken. Da am Ende des Geläutes im allgemeinen die großen Glocken länger anschlagen, ist es zweckmäßig, deren Abtastglieder etwas später auszuschalten als die der kleinen Glocken. Man kann dies auch durch selbsttätig wirkende Schaltmittel durchführen, die beim Abschalten des Hauptschalters 40 verzögert ansprechen und die Glocken ihrer Größe nach mit Verzögerung abschalten.
  • Um die Illusion des Ausklingens zu erhöhen, kann man im übrigen nach der weiteren Erfindung besondere Tonspuren vorsehen, auf denen ausklingende Glocken aufgezeichnet sind. Diese Tonspuren werden kurz vor dem Ende des Geläutes durch Umschalter an Stelle des Dauergeläutes eingeschaltet. Man kann diese Umschalter auch automatisch vom Hauptschalter 4o aus steuern, in der Weise, daß beim Ausschalten des Hauptschalters auf die Tonspuren für das Abklingen umgeschaltet und nach erfolgtem Abklingen die gesamte Apparatur automatisch abgeschaltet wird. Beim Auslaufen wird dabei gegebenenfalls die Lautstärke geschwächt.
  • Die Zahl der Glockenschläge, die auf einer in sich geschlossenen Tonspur aufgezeichnet sind, ist im Rahmen der Erfindung beliebig. -Man kann einen Zyklus von vielen Glockenschlägen aufzeichnen, es genügt jedoch unter Umständen nur ein Glockenschlag, der entsprechend der Abtastgeschwindigkeit im natürlichen Glockenrhythmus wiederholt hörbar ist. Die Abtastgeschwindigkeit und entsprechend, auch die Aufnahmegeschwindigkeit sind im übrigen im Rahmen der Erfindung den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen. Sie können für die einzelnen Tonspuren verschieden sein, indem man für jede Tonspur einen besonderenTräger vorsieht und diese Träger getrennt antreibt. Der Antrieb kann auch gemeinsam erfolgen, wobei zwischen den Trägern Übersetzungsgetriebe eingeschaltet sind. Auf diese Weise kann die stoßstellenfreie Einpassung der Glockenschläge in die Tonspur erleichtert werden.
  • Wenn man sämtliche Glocken in einer einzigen Tonspur, z. B. auf ein Filmband aufzeichnet und dieses zu einem unendlichen Tonträger ringartig zusammenklebt, ergibt sich zwar ebenso wie bei der Erfindung der Vorteil einer pausenlosen Übertragung von beliebiger Dauer. Man kann auf diese Weise jedoch keine stoßstellenfreie Wiedergabe aller Glocken erzielen. Die Klebstelle des Bandes kann nämlich nur so gelegt werden, daß für eine Glocke die Bedingung der gleich großen Abstände zwischen den Schlägen erfüllt ist. Für die anderen Glocken mit abweichendem Rhythmus ergeben sich aber zwangsläufig Stoßstellen. Bei getrennten Tonspuren für jede Glocke nach der Erfindung ist die stoßstellenfreie Übertragung aller Glocken gesichert.
  • Das Prinzip der gleich großen Abstände der Glockenschläge auf der Tonspur braucht im übrigen nicht immer exakt erfüllt sein. Es sind vielmehr durchaus gewisse periodische Abstandsschwenkungen im Rhythmus des Anschlagens zulässig, wie dies auch beim natürlichen Geläute vorkommt und zur Erhöhung der Lebendigkeit des Eindruckes beiträgt. Die Stoßstellen sind dabei aber so in den Rhythmus der Abstandsschrankungen einzufügen, daß keine plötzliche, sondern allmähliche Übergänge stattfinden.

Claims (15)

  1. PATEN TANSPBÜCHE; i. Tonaufzeichnung für elektroakustische Glockengeläute, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung jeder Glocke eine in sich geschlossene Tonspur, vorzugsweise auf getrennten Trägern bildet.
  2. 2. Tonaufzeichnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tonspur gleich große Abstände zwischen den Glockenschlägen aufweist.
  3. 3. Tonaufzeichnung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch Lichttonbänder als Tonträger.
  4. 4. Tonaufzeichnung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch Magnettonbänder oder Drähte als Tonträger.
  5. 5. Tonaufzeichnung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch Schallplatten, Walzen oder Nadeltonfilme als Tonträger.
  6. 6. Abtastgerät für Tonaufzeichnung nach einem der Ansprüche i bis 5, gekennzeichnet durch getrennte oder gemeinsame Antastglieder, z. B. Fotozellen, Tonabnehmer oder Abhörköpfe für mehrere Tonspuren auf gemeinsamen oder getrennten Tonträgern.
  7. 7. Abtastgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonspuren auf gemeinsamen oder getrennten Tonträgern gemeinsam angetrieben, vorzugsweise auf gleicher Achse angeordnet sind. B.
  8. Abtastgerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch auf Trommeln (4, 5, 6, 7) oder Scheiben angeordnete Tonspuren, vorzugsweise auf aufgeklebten Bändern (8, 9, io, i i).
  9. 9. Abtastgerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Bänder verschiedener Länge als Tonträger. io.
  10. Abtastgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet durch Schaltmittel (37, 38, 39) zur getrennten Ein- und Ausschaltung der Abtastglieder. i i.
  11. Abtastgerät nach einem der Ansprüche 6 bis io, gekennzeichnet durch vorzugsweise vom Hauptschalter (4o) betätigte Schaltmittel (37, 38, 39) zur verzögerten Abschaltung der einzelnen Tonspuren nacheinander. i2.
  12. Abtastgerät nach einem der Ansprüche 6 bis i i, gekennzeichnet durch Tonspuren mit abklingenden Glocken und vorzugsweise vom Hauptschalter (40) gesteuerten Umschaltmitteln, über die die Tonspuren mit den abklingenden Glocken an Stelle der Tonspuren des Dauergeläutes einschaltbar sind.
  13. 13. Lichttongerät nach einem der Ansprüche 6 bis 12, gekennzeichnet durch Trommeln (4, 5, 6, 7) oder Scheiben mit aufgeklebten Filmstreifen (8, 9, io, ii) sowie im Innern der Trommeln (4, 5, 6, 7) angeordneten Tonlampen 12 und außen gegebenenfalls versetzt angeordneten Fotozellen (12).
  14. 14. Lichttongerät nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Fotozelle für mehrere Filmstreifen und Lichtabtastungen über Glasstäbe oder Prismen.
  15. 15. Magnettongerät nach einem der Ansprüche 6 bis 12, gekennzeichnet durch Bänder (24, 25, 26) verschiedener Länge mit Eisenpulverbelag, die von einem Antriebsmotor (27) gemeinsam angetrieben sind und getrennte Abhörköpfe (32, 33, 34) besitzen.
DEP11875A 1948-10-02 1948-10-02 Tonaufzeichnungs- und Abtastgeraet fuer elektroakustische Glockengelaeute Expired DE818446C (de)

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DEP11875A DE818446C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Tonaufzeichnungs- und Abtastgeraet fuer elektroakustische Glockengelaeute

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DE (1) DE818446C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951697C (de) * 1951-02-26 1956-10-31 Pierre Schaeffer Magnetophonmusikgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE951697C (de) * 1951-02-26 1956-10-31 Pierre Schaeffer Magnetophonmusikgeraet

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