DE7834293U1 - Vorrichtung zur abgabe eines akustischen oeffnungssignals bei tueren - Google Patents

Vorrichtung zur abgabe eines akustischen oeffnungssignals bei tueren

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DE7834293U1 DE19787834293 DE7834293U DE7834293U1 DE 7834293 U1 DE7834293 U1 DE 7834293U1 DE 19787834293 DE19787834293 DE 19787834293 DE 7834293 U DE7834293 U DE 7834293U DE 7834293 U1 DE7834293 U1 DE 7834293U1
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Description

L 947 Mal
Vorrichtung zur Abgabe eines akustischen Öffnungssignals bei
Türen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abgabe eines akustischen Öffnungssignals bei Türen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Zur akustischen Öffnungssignalgabe bei Türen sind bereits Läutwerke bekannt, bei denen eine Tonfolge während eines bestimmten Zeitintervalls gespielt wird. Derartige Läutwerke können als Gongs aufgebaut sein, die ein oder mehrere Stab- oder Plattenelemente aufweisen, die nacheinander angeschlagen werden, so daß diese Elemente in Schwingungen versetzt werden und dadurch eine Tonfolge abgespielt wird.
Diese Läutwerke haben jedoch den Nachteil, daß die beim Kauf gewählte Tonfolge beibehalten werden muß, es sei denn, das Läutwerk selbst würde gegen ein anderes ausgetauscht werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein akustisches &
I Öffnungssignal bei Türen entsprechend den Anwenderwünschen aus- | wählen und bequem und einfach variieren zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine gattungsgemäße Vorrichtung so konzipiert, wie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß die Tonfolge zur akustischen Öffnungssignalgabe auf einem abspielbaren
Tonträger aufgezeichnet ist. Die Tonfolge ist dadurch nicht mehr an mit einem Chassis verbundene einzelne Schwingungselemente gebunden, sondern kann als gewünschte Tonfolge von einem Tonträger abgespielt werden. Durch den Tonträger ist die Möglichkeit gegeben, eine Vielzahl unterschiedlicher Tonfolgen in bestimmten Zeitabständen zu verwenden oder sogar eine Anzahl verschiedener Tonfolgen auf dem Tonträger bereits aufzuzeichnen.
Die Vorrichtung weist dabei den Vorteil auf, daß aufgrund der Trennung von Abspieleinrichtung und Tonträger unterschiedliche Tonfolgen mit einer Vorrichtung abspielbar sind.
Auch können verschiedenartige Tonträger, z.B. Magnetbänder oder Abspielplatten, ausgewählt werden. Die Auswahl der Vorrichtungen kann dabei so getroffen werden, daß die gewünschte Tonfolge selbst mittels eines externen Gerätes auf dem Tonträger aufge-
,1 zeichnet werden kann.
Gemäß den Unteransprüchen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
;: vorteilhaft weitergebildet. Als Tonträger wird dabei vorzugswei-
i: se ein Magnetband verwendet, das auf einer Spule oder als Kom-
*,ä pakt- oder Minikassette vorliegen kann. In anderen Ausführungs-
b formen der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird vorzugsweise eine
I: Abspielplatte/ z.B. als Schallplatte oder Magnetplatte, als Ton-
träger verwendet.
Entsprechend dem individuellen Hörempfinden kann die Tonfolge in einer vom Anwender einstellbaren Lautstärke abgespielt werden. Durch die Einstellung der Tonhöhe und deren Dämpfung ist auch das Klangbild des akustischen Öffnungssignals einstellbar, so daß noch eine bessere Unterscheidungsmöglichkeit von anderen akustischen Signalen im Hörbereich möglich ist.
Das Verfahren kann dabei so ablaufen, daß die volle Lautstärke erst nach einem einstellbaren Zeitintervall erreicht wird. Hierfür kann eine zeitliche Trennung der Abgabe des akustischen Öffnungssignals für die zu benachrichtigende Person gegenüber der das Signal auslösenden Person z.B. über getrennte Abstrahlwege, Dämpfungs- oder Laufzeitglieder durchgeführt werden.
Das Abspielen düs Tonträgers kann einerseits durch ein Signal eines internen Zeitgliedes oder durch ein bereits auf dem Tonträger aufgezeichnetes Signal beendet werden. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben,bei der Beendung über ein Zeitglied eine relativ lange Melodienfolge zu unterbrechen und an dieser Stelle bei einem zweiten Betatigungssignal die Melodiefolge weiter abzuspielen.
Das Verfahren ist so durchführbar, daß der Tonträger nach Beendung des Abspielens in seine Startstellung zurückgestellt wird. Hierdurch ist es möglich, beispielsweise eine Minikassette besonders klein zu gestalten, da nur eine sehr geringe Bandlänge erforderlich ist.
Es ist jedoch auch möglich, die auf dem Tonträger aufgezeichnete Tonfolge seriell mit jedem Betatigungssignal weiter abspielen zu können, wozu sich besonders ein Endlosband eignet.
Die Verwendung eines separaten Tonträgers beim erfindungsgemäßen Verfahren ermöglicht es, Tonfolgen für das akustische Öffnungssignal unterschiedlichster Art auszuwählen. Beispielsweise kann auf dem Tonträger ein beliebtes Glockenspiel, Ausschnitte oder vollständige Konzertpartituren, aber auch Hundegebell u.dgl., aufgezeichnet werden.
Die Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Aufnahmeeinrichtung für den Tonträger, einer Wiedergabeeinrichtung t einer Transporteinrichtung und einer Zeitschaltung bringt Verbesserungen und eine Individualisierung der Vor-
richtung mit sich. So wird einerseits der Tonträger durch die Aufnahmeeinrichtung besser geführt, was die Wiedergabetonqualität erhöht. Andererseits ist es möglich, das Zeitintervall, während dessen die Tonfolge abgespielt wird, individuell einzustellen.
Die Transporteinrichtung kann einerseits so konstruiert sein, daß der Tonträger, z.B. ein Magnetband, an der Wiedergabeeinrichtung vorbeigeführt wird, oder andererseits der Tonträger in der Vorrichtung angeordnet wird und mindestens ein Teil der Wiedergabeeinrichtung die Aufzeichnungen des Tonträgers abtastet. Im letzteren Fall kann das Element der Wiedergabeeinrichtung selbst bewegt werden, oder eine sequentielle Anordnung von Elementen erfolgen, die nacheinander angesteuert werden.
Die Konstruktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem austauschbaren Tonträger gestattet es, je nach Wunsch den Tonträger in bestimmten Zeitabständen durch einen anderen zu ersetzen, so daß die Tonfolge des Öffnungssignals immer wieder variiert werden kann.
Bei -Verwendung eines Magnetbands als Tonträger kann der Benutzer $
auch selbst Tonfolgen für das Öffnungssignal, z.B. mit einem §
f separaten Tonband- oder Kassettengerät, aufnehmen. I
Die Verwendung eines Endlosbandes hat den Vorteil, daß die
Vorrichtung besonders einfach aufgebaut sein kann, da ein :
Rückspulen des Bandes entfällt. Eine Tonträger-Kassette,
speziell eine Kompakt- oder Minikassette, erlaubt einen besonders kleinen Aufbau der Vorrichtung und erleichtert den Austausch des Tonträgers.
Als Tonträger kann auch eine Abspielplatte in der Art einer an die Vorrichtung angepaßten Miniplatte verwendet werden. Die Abspielplatte, auf der eine oder mehrere Tonfolgen aufgezeichnet sein können, eignet sich sowohl für eine Schlitzeinführung bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung als auch für eine Plattenauflage wie bei herkömmlichen Plattenspielern.
Die Wiedergabeeinrichtung weist vorteilhafterweise eine Abtast-
<y und Verstärkereinrichtung auf, so daß im Herstellungsverfahren [| der Vorrichtung nach dem Baukastenprinzip gearbeitet werden kann. Vorrichtungen für Magnetbänder und Abspielplatten als Tonträger können dadurch weitgehend bis auf die Abtasteinrichtung identisch aufgebaut sein. Weiterhin ist es möglich, bereits bekannte Verstärkereinrichtungen, die im wesentlichen einen Vorverstärker, eine Filtergruppe, Endverstärker und einen kompakten kleinen Lautsprecher aufweist, in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu verwenden. Mit einer regelbaren Verstärkereinrichtung kann das akustische Öffnungssignal in Läutstärke, Tonhöhe und Klangbild individuell eingestellt werden. Es ist dadurch auch die Möglichkeit gegeben, zusätzlich zum in der Vorrichtung eingebauten Lautsprecher oder auch an dessen Stelle ein oder mehrere Lautsprecher getrennt vom Anbringungsort der Vorrichtung zu installieren.
Das Zeitintervall, während dessen die Tonfolge abgespielt wird, kann vorzugsweise durch ein internes Zeitglied der Zeitschaltung oder durch ein auf dem Tonträger aufgebrachtes Signal als Steuerimpuls festgelegt sein.
Die Gestaltung der Vorrichtung mit einer Transporteinrichtung, die nicht nur in eine Richtung, sondern auch in entgegengesetzte Richtung umschaltbar ist, erlaubt es, den Tonträger besonders klein zu gestalten, z.B. nur eine geringe Magnetbandlänge vorzusehen, da der Tonträger in seine Anfangsstellung automatisch Zurücktransportierbar ist.
Bei kostengünstiger Gestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es zweckmäßig, die Einrichtungen nur für eine mono phone Wiedergabe vorzusehen. Anschlußmöglichkeiten für externe Tonwiedergabegeräte können bereits in der Vorrichtung vorgesehen werden, so daß Bausteine beliebiger Art, z.B. HiFi-Kassetten-oder Tapedecks, Verstärker, Receiver ο.dgl. anschließbar sind. Qualitativ hochwertigere Vorrichtungen können auch in der Art von Stereoanlagen gestaltet sein. Weiterhin ist es auch möglich, die Wiedergabeeinrichtung durch eine Umschalteinrichtung so zu schalten, daß eine einstellbare konstante Tonfrequenz als Öffnungssignal erzeugt wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand schematischer Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 2 eine schematische Anordnung eines einfachen Endlosmagnetbandes in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Draufsicht; und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Anhand des Blockschaltbildes der Fig. 1 wird nachstehend das erfindungsgemäße Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens näher beschrieben. Die Vorrichtung besteht in diesem Beispiel aus einer Zeitschaltung 4, der eine Transporteinrichtung 6 nachc&sch-altet ist. Die Transporteinrichtung 6 wirkt über einen mechanischen Abtrieb 18 auf den in einer Aufnahmeeinrichtung enthaltenen Tonträger 8, z.B. eine Bandkassette. Die auf dem Tonträger 8 enthaltenen Aufzeichnungen werden von einer Abtasteinrichtung 10 über eine Kontaktstrecke 20 erfaßt und auf eine Verstärkereinrichtung 12 gegeben.
Drückt ein Besucher beispielsweise einen Betätigungsknopf 2, z.B. einen Klingelknopf, so wird ein elektrischer Stromkreis geschlossen, der über eine Leitung 14 einen Stromimpuls zur Anregung der Zeitschaltung 4 gibt. Die Zeitschaltung 4 kann mit einem ersten einstellbaren Zeitglied versehen sein, das den über den
.Betätigungsknopf ausgelösten Eingangsimpuls unterdrückt und erst nach einem bestimmten Zeitintervall über die Leitungen 16 der Transporteinrichtung 6, der Abtasteinrichtung 10 und der Verstärkereinrichtung 12 zuführt. Die Zeitkonstante des Zeitgliedes ist jedoch auch so einstellbar, daß ein direktes Durchschalten des Eingangsimpulses erfolgt. Die Zeitschaltung 4 weist darüber hinaus ein zweites einstellbares Zeitglied auf, über das das Zeitintervall für das Abspielen der auf dem Tonträger 8 aufgezeichneten Tonfolge erfolgt. |
Mit einem ersten Impuls schaltet die Zeitschaltung die Transport- |
einrichtung 6, die beispielsweise aus einem kleinen Ε-Motor |
bestehen kann, ein. Über den mechanischen Abtrieb 18 wird der |
Tonträger 8, z.B. ein Kassettenband, in Vorwärtsrichtung ange- |
trieben. Die Aufzeichnung auf dem Tonträger 3 wird durch die Abtasteinrichtung 10 mittels magnetoelektrischen oder mechanischmagnetoelektrischen Prinzips o.dgl. über eine Leitung 22 in Form von elektrischen Signalen auf die Verstärkereinrichtung 12 übertragen, über die Verstärkereinrichtung 12 wird die auf dem Tonträger 8 aufgezeichnete Tonfolge in ein beispielsweise in der Lautstärke und Klangfarbe regelbares Öffnungssignal umgewandelt. Die Wiedergabe des akustischen Öffnungssignals endet, wenn die Zeitkonstante des zweiten Zeitgliedes der Zeitschaltung 4 abgelaufen ist oder wenn auf dem Tonträger selbst ein Kennzeichen, z.B. ein Endimpuls, vorgesehen ist, der über die Abtasteinrichtung 10 wahrgenommen wird und der Zeitschaltung 4 über die Leitung 24 zugeleitet wird.
.In Fig. 2 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Draufsicht auf die Vorderseite 30 schematisch dargestellt. Die Vorrichtung weist im wesentlichen eine längliche Rechteckform auf. Im mittleren Bereich der Vorderseite 30 ist ein Klappdeckel 32, der vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist, angebracht. Der Klappdeckel 32 ist an seiner linken Seite mit zwei nasenartigen Fortsätzen 34 versehen, die in komplementäre Ausnehmungen in der Vorderseite 30 einrasten. Die.Nasen 34 bilden zusammen mit den komplementären Ausnehmungen ein Scharnier, um das der Klappdeckel aufgeschwenkt werden kann. Zum leichteren Öffnen ist im Bereich der rechten Längsseite des Klappdeckels 30 eine leicht gerundete Vertiefung 36 vorgesehen. Durch die Eingriffsmöglichkeit in diese Vertiefung 36 kann der Klappdeckel 32 leichter geöffnet werden.
Der in Fig. 2 aus durchsichtigem Kunststoff hergestellte Klappdeckel 32 zeigt im Gehäuse der Vorrichtung eingebaut an der linken Seite des Klappdeckels etwa in der Mitte einen Magnetkopf 40 zur Abtastung der auf einem Endlosband 42
enthaltenen Aufzeichnungen. Das Endlosband 42 ist dabei I
Bestandteile einer Bandkassette 38, die zwei kleine Spulen
44 aufweist, über die das Endlosband 42 angetrieben wird.
Die untere Spule 44 sitzt dabei direkt oder indirekt auf der Abtriebswelle der Transporteinrichtung 6. Zur Festlegung der Bandkassette 38 und damit des Endlosbandes 42 gegenüber dem Magnetkopf 40 ist die Bandkassette 38 einerseits in einer
der Kontur der Bandkassette angepaßten geringen Vertiefung in der Vorrichtung einlegbar. Zusätzlich wird dia se Festlegung durch zwei Ausnehmungen 46 an der dem Magnetkopf 40 zugewandten Seite der Bandkassette, die mit Führungsansätzen 48 in Eingriff bringbar sind, unterstützt.
Die Anordnung der Bandkassette 38 gegenüber dem Magnetkopf ist so konstruiert, daß ein ausreichender Bandkontakt zwischen Magnetband und Magnetkopf besteht.
Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung, angebracht an einer Wand 50. Die Vorrichtung ist dabei mit einem rechteckartigen Gehäuse 52 versehen. Das Gehäuse 52 ist an der Vorderseite mit einem Klappdeckel 54 gestaltet, nach dessen Öffnung eine Kassette o.dgl. leicht eingelegt werden kann. .Zur besseren akustischen Abstrahlung sind auf der rechten Schmalseite 5G mehrere längliche Durchbrechungen 58 im Gehäuse vorgesehen. An ihrer Stelle kann in anderen Ausführungsformen auch direkt die Membran eines eingebauten Lautsprechers vorgesehen sein.
Da in den meisten Fällen keine-allzu großen qualitativen Anforderungen an die akustische Wiedergabe gestellt werden, können die meisten Einzelteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung, mit Ausnahme elektrisch und magnetisch leitender Teile, aus Kunststoff hergestellt werden.

Claims (12)

ι," ti ELISABETH JUNG dr.phil.dipl-chem.·" :.·*. · ·' .*"..: ■ .'*. «W MÖNCHEN JÜRGEN SCHIRDEWAHN dr.mW,ok.-iWBf* · · * '··' {SfjJSiÄJiiL M GERHARD S C H M ITT-N I L 3 O N dring telrfon: (csq) 34 so er GERHARD B. HAGEN dr.phil t telegramm/cable: invent München PETER HIRSCH dipl-inq. telex:s-aaβββ PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTnRNEY8 Quirin Rumpfinger u.Z.: L 947 Mal (Dr.S/Dr.Kö/k) 24. September 1982 Vorrichtung zur Abgabe eines akustischen Öffnungssignals bei Türen Ansprüche
1. Vorrichtung zur Abgabe eines akustischen Öffnungssignals bei Türen durch Abspielen einer Tonfolge, dadurch gekennzeichnet ; daß in einem Gehäuse (56) ein Tonträger (8,42) und eine mit diesem in Kontakt bringbare Abspieleinrichtung (6,10,12;38,42) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß der Tonträger (8) in einer Aufnahmeeinrichtung (45) gehaltert ist, daß die Abspieleinrichtung eine Wiedergabe-
POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN 501 75 - 809 · BANKKONTO: DeLtTfSyHE BAN^ A;G. MQNCHEN. LEOPOLDSTRASSE 71, KONTO-NR. 60/35
It · Λ #
- 2
einrichtung (10,12;40) für auf den Tonträger aufgebrachte Aufzeichnungen und eine Transporteinrichtung (6) aufweist, die mit dem Tonträger und mit der Wiedergabeeinrichtung verbunden ist und diese relativ zueinander bewegt, und daß mit der Transporteinrichtung verbunden eine durch ein Betätigungssignal startbare Zeitschalteinrichtung (4) in dem Gehäuse (56) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonträger (8) austauschbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonträger ein Magnetband (8,36) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonträger (8) ein Band oder Endlosband eines Tonbandes oder einer Kassette (38) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonträger eine Abspielplatte ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabeeinrichtung eine Abtast- (10) und Verstärkereinrichtung (12) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkereinrichtung (12) mit einer Regeleinrichtung versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (6) in entgegengesetzte Richtung umschaltbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch ein Einstellteil für die Lautstärke und/oder die Tonhöhe des Öffnungssignals.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Zurückstellen des Tonträgers (8) in seine Startstellung, die nach Beendigung des Abspielens des Tonträgers (8) einschaltbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Tonfolgenwiederholanordnung-
DE19787834293 1978-11-17 1978-11-17 Vorrichtung zur abgabe eines akustischen oeffnungssignals bei tueren Expired DE7834293U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29618757U1 (de) * 1996-10-28 1997-01-02 Dalsum, Wayne van, 80469 München Klingelanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29618757U1 (de) * 1996-10-28 1997-01-02 Dalsum, Wayne van, 80469 München Klingelanlage

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