DE2749948A1 - Einrichtung zur uebertragung von sprache - Google Patents

Einrichtung zur uebertragung von sprache

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DE2749948A1
DE2749948A1 DE19772749948 DE2749948A DE2749948A1 DE 2749948 A1 DE2749948 A1 DE 2749948A1 DE 19772749948 DE19772749948 DE 19772749948 DE 2749948 A DE2749948 A DE 2749948A DE 2749948 A1 DE2749948 A1 DE 2749948A1
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dictation
telephone
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DE19772749948
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Walter Holzer
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/64Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
    • H04M1/65Recording arrangements for recording a message from the calling party
    • H04M1/6515Recording arrangements for recording a message from the calling party using magnetic tape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Patentanmeldung: Einrichtung zur Übertragung von Sprache
  • Die Entwicklung der letzten Jahrzehnte zialt auf eine immer schnellere und umfassenders Übermittlung von Informationen über ein einziges Telefonkabel gehen bis zu einigen Tausend Telefongesprache, Computersysteme verkohren automatisch miteinander und übermittel sich ihre informationen mit einer Geschwindigkeit die man noch vor wenigen Jahren für unmöglich gehalten hatte.
  • Auch die Entwicklung des Fernschreibers und der Bildübertragung hat beachtenswerte Fortschritte gemacht.
  • Digenartigerweise blieb die direkte übermittlung der Sprache etwas ninter dieser allgemeinen Entwicklungsexplosion zurück. Zwar gibt es automatische Wänlsysteme für Telefonnummern, automatische Anrufbeantworter die auch die Aufnahme von kurzen Nachrichten gestatten, aber sonst blieb die Entwicklung des Telefones auf dem Stand vor violen Jahren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Übertragung von Sprache zu rationalisieren, und eine technische Lücke zu schliessen, da es rür diese Aufgabe keinerlei Geräte auf dem markt gibt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht darin, daß eine Einrichtung zur Übertragung von Sprache zwischen einem Geber und einem Empfanger unter Verwendung von mindestens zwei Tonaufnahme- und Wiedergaberäten eingesetzt wird, und daß der Geber ein Diktiergerät mit mindesten zwei Geschwindigkeiten ist, welches die Sprachaufnahme mit langsamer Geschwindigkeit aufzeichnet und die Wiedergabe mit einer sehr viel nöheren Geschwindigkeit dem Empfanger überträgt wobei der Empfanger mit hoher Geschwindihkeit aufnimmt und mit einer der Aufnahmegeschwindigkeit des gebers entsprach noch niedrigen Geschwindigkeit wiedergibt.
  • Durch die Ernönung der Übertragung schwindigkeit wird die Übermittlungszeit von Berichten und Texten ermöblich reduziert, was kürzars Telefonzeiten und damit reduziert.
  • Kosten, aber auch eine wirtschaftlichere Ausnutzung der Telefonanlagen bedeutet. Auch kann die Dauer für die ein Telefonanschluß durch Übermittlung von langeren Nachrichten blockiert wird, beachtlich @@rabgesetzt werden.
  • Aus Wirtschaftlichkeitsgrunden sollte die Übertragungsgeschwindigkeit mehr als das Vieriach der üblichen Aufnahme bzw. Wiedergabegeschwindigkeit betragen um einen ausreienenden Rationalisierungseffekt zu erreichen. Eine acht- oder sechzennfache Ablaufgeschwindigkeit scheint nach bisherigen Versuchen je nach Güte des Übertragungskanals ohne weiteres vertretbar.
  • Wird ein derartiges Diktiergerat über einen Telefonanschluß mit einem zweiten gleichartigen Diktiergerät verbunden, so kann ein Text der mit normaler Geschwindigkeit aufgenommen wurde, in einem Bruchteil der Zeit auf das zweite Diktiergerät "überspielt" werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, das Diktiergerät akaustisch mit dem Telefonanschluß zu koppeln, sodaß ein elektrischer Eingriff in den Telefonapparat nicht erforderlich ist.
  • Einen vorteilehafte konstruktive Lösung besteht darin, erfindungsgemäß eine Aufnahmevorrichtung am Diktiergerät vorzusehen, welche mit Mikrophon und Lautsprecher ausgestattet ist und in die der Handapparat des Telefones eingelegt wird.
  • Da das schnelle Überspielen des Textes erst sinnvoll ist, sobald die Koppelung mit dem Handapparat des Telefones hergestellt ist, wird diese Vorrichtung erfindungsgemäß mit einem Schaltmechanismus ausgestattet, der bei Einlagen des Handapparates das Diktiergerät auf die erhonts deschwindigkeit umschaltet.
  • Eine andere Verrinfachung des Diktiergerätes besteht darin, daß die hohere Drehzahl auch für schnellen Vorlaur und Rücklauf des Tontragers vorwendet wird.
  • Eine besonders vorteilnafte Ausbildung eines erfindungsgemäßen Diktiergerätes sicht ein Fernabfrageschaltung in bekannter Art vor, welche das Abrufen einer Aufnahme von außerhalb gestattet, ohne daß besonderes Bedienungspersonal erforderlich wäre. Derartige Abfrageschaltungen, auch mit Rodierung, sind bei Anrufbeantwortern üblich und bekannt, aber im zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Diktiergerät gestatten sie, daß während der Nachtstunden, wo das Telefon normalerweise nicht benutzt wird und besonders niedrige Tarife bestehen, abgefragt werden kann.
  • Besondere Bedeutung kommt der erfindungsgemäßen Reihenfolge der einzalnen Vorgange zu.
  • Durch das schnelle Abspilen das Textes ist ein gehörmäßiges Verstehen ausgeschlossen, was zweifellos einen Vorteil in Bezug auf Sicherneit gegen unbeabsichtigtes Mithoren durch Übersprachen oder durch Fehlverbindungen bedeutet, andererseits ist es technisch belanglos, ob dieses "Gezwitscher" von vorne nach rückwärts oder von rückwarts nach vorne überspielt wird. Daher wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Sprachaufnahme während des Rücklaufes des Tontragers zu übertragen.
  • Der Vorteil dieser Methods besteht darin, daß nach erfolgter Sprachaufnahme der Tontrager nicht zurückgespult werden muß, sondern direkt von Diktatende im sc@@ellen Rücklauf die Sprachaufnahme "überspielt". Erfindungsgemäß wird daher weiter vorgeschlagen, daß am Ende das Rücklaufs des Tonträgers in die Anfangsstellung ein Signal 9 ~S. tzt wiru.
  • In größeren Betrieben kann eine Schreibzentrale mit mehreren Empfängern eingerichtet werden, welche mit einer Vielzahl erfindungsgemäßer Diktiergeräte zusammengeschaltet ist. Die Schreibzantrla erkennt jeweils ob sich die Diktiergerate in ihrer Anfangsstellung befinden oder eine Aufnahme gemacht wurde. Die Zentrale tragt darauf den direktierten Text ab, wobei naturgemäß in der Zentrale der Tontrager ebenfalls von sein@r Endstellung im Schnellgang zurückgespullt wird. Ist das aufgenommene Diktat zu Ende wird auch in der Zentrale das Gerät stillgesetzt und ist sofort für ein langsames Abspielen des Textes bereit.
  • Die nachstehende Zusammenfassung der Vorgänge an einem Beispiel zeigt die enorme Vereinfachung einer erfindungdgemäßen Sprachübertragung: Geht man beispielsweise von einem Diktiergerät mit handelsüblichen kleinen Tonbandkassetten für 15 Minuten Aufnahmedauer aus, die beispielsweise mit der sechzehnfachen Geschwindigkeit überspielt werden, so gelangt man zu folgenden Vorgängen.
  • 1. Diktat z.B. ssclis itinuten, die Kassette läuft von aull bis Sechs und bleibt in dieser Position stehen.
  • 2. Die Zentrale erkennt, daß diktiert wurde und gibt ein entsprechendes elektrisches Abfragekommando, nachdem eine Kassette in dar Endposition 15 in das Aufnahmegerät der Zentrale eingelegt wurde.
  • 3. Das Diktiergerat läuft von 6 auf Null was in etwa in 24 Sekunden vorsichgeht und überspielt dabei den aufgesprochenen Text, sobald das Diktiergerät in der Nullstellung angekommen ist setzt es ein Signal, welches auch das aufnahmende Gerät in der Zentrale abschaltet.
  • In diesem Angenblick ist in der Zentrale dasd Band von 13 auf 9 zurückgelaufen und befindet sich am Anfang des Diktattextes.
  • 4. In der Zentrale wird die Kassette entnommen oder kann unmittelbar mit normaler Geschwindigkeit abgespielt werden. Auch am Diktiergerät ist das Band sofort für weitere Aufnahmen bereit.
  • Durch eine deratige Anordnung entfallen alle Transporte von Bändern sowie das lästige Vor- und Rückspulen, sowie das lastige Aufsuchen von Anfangsstellen eines Diktates.
  • Es dient der weiteren Ausgestaltung der Erfindung, daß die von der Schreibzentrale herzustellenden Verbindungen zu den einzelnen Diktiergeraten über die normalerweise vorhandenen Telefonleitungen hergestellt werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, dieses t;inkoppeln der Informationsübertragung in bekannter weisse durch Hochrrequenzträgerschaltungen über das Telefonnetz zu schleifen ohne den normalen Telefonverkehr zu beeinträchtigen.
  • Im Folgenden sind einige typische Ausführungsbeispiele für erfindungsgemäße Einrichtungen beschrieben.
  • ki. 1 zeigt ein Diktiergeraät (1) mit einer Tonbandkassette (2) wewlches neben einem Telefon (3) aufgestellt ist. Über den HAndapparat (4) wird entweaer das einer baute Mikrophon (5) des Diktiergerätes dazu benutzt um eine ankommende Information über den handapparat (4) aufzunehmen oder der eingebaute Lautsprecher (6) des Diktiergerates (1) übermittelt an das Mikrophon (7) des Handapparates die Schnellablaufenden Schalschwingungen einer Sprachaufnahme.
  • In Fig. 2 ist eine Entsprechende tragbare Ausführung eines Diktiergerätes dargestellt, welches ebenfalls mit dem Handapparat (4) eines Telefons in Verbindung gebracht werden kann. Auch hier ist ein Mikrophon (5) und ein Lautsprecher (6) im Gerät vorgesehen, welcxhe mit dem Mikrophon (7) oder mit Sprechkapsel (9) des Handapparates korrespondieren.
  • Fig. 3 zeigt die prinzipielle Anordnung einer Schreibzentrale (10) welche mit mehreren Diktiergeräten (1) zusammengeschaltet ist. Die Übertragungsleitungen (11) können entweder besonders verlegte Leitungen oder vorhandene Telefonleitungen sein. Eine der Verbindungsleitungen (12) ist als Beispiel für eine Hochfrequenzträgerschaltung dargestellt. In einem solchen Fall stellen die Hochfrequenzumsetzer (13) die Verbindung zum Telefonnetz in beiden Richtungen her, wobei nicht dargestellt Filter dafür sorgen, daß der normale Telefonverkehr nicht beeinträchtigt wird. Ein Kopfnöhrer (26) ist schematisch angedeutet.
  • Die schematisch dargestellten Diktiermikrophone (14) können in der üblichen Art wie bisher ausgeführt und verwendet werden.
  • Die Fig. 4, 5, 6 und 7 zeigen die schematische Darstellung einer Sprachübertragung.
  • In Fig. 5 ist der einfachen Verständlichkeit wegen die Übertragung eines in der Amplitude abnehmenden Wellenzuges dargestellt, als Funktion über der Zeit.
  • Der Zeitpunkt (15) beginnt die Aufnahme des Wellenzuges die bei (16) endet. Bei (17) beginnt Oberspielen der Aufnahme auf den Empfanger und isr bei (18) beendet. Es ist klar erkennbar, daß die Aufnahmedauer (19) wesentlich langer als ein überspieldauer (20) ist. Aus Fig. 3 ist Ferner zu entnehmen, daß bei @@@ Übertragen des wellenzages (21) jemeine abnahmende Amplitude besitzt, beim Übertragen währ no des Rücklaufes mit der Kleinen Amplitude beginnt das mit steigena@r Amplitude übertragen wird.
  • Fig. 4 zeigt in zeitlicher zuordnung zu Fig. 3 die Vorgänge beim Empränger. Die übertragungdauer (20) ist naturgemäß gleichlang und der wellunzug (22) besitzt die gleiche Form wie in Fig. 3. Beim Abspielen (wiedergabe) des wellenzuges (21) in Vorwärtsrichtung ergibt sich naturgemäß von geringfägigen Verzerrungen, die durch den Frequenzgang der Übertragungsmittel bedingt sind, der gleich wellenzug wie (21) in Fig. 3.
  • In Fig. 3 ist eine Signalspannung dargestellt, welche mit Beginn der Aufzeichnung in Fig. 3 beginnt und dem Ende des Rücklaufes im Zeitpunkt (10) endet. Im Zeitpunkt (18) wird durch diese Signaslspannung auch der Schnellauf des Empfangers beendet. Von der Signalspannung in Fig. 5 mit einer Amplitude (23) entsteht gemäß Fig. 6 im Empfänger eine Amplitude (24), welche ein Urteil über die übertragungsqualitat der Verbindung gestattet. Es kann sich dabei um die Amplitude eines Tonsignales handeln oder bei einem geschlossenen System auch um eine Gleichspannung.
  • Der Beginn der Übertragung im Zeitpunkt (17) Fig. 3 kann zum Beispiel durch einen Umschalter (25) erfolgen wie er in Fig. 1 dargestellt ist. Dieser Umschalter wird bei Auflegen des Handapparates (4) betätigt und startet die Übertragung sobald die akustische Verbindung zwischen dem Handapparat (4) und dem Mikrophonen und Lautsprechern (5) und (6) hergestellt ist.
  • In den Figeren ist nur das Prinzipielle einer derartigen Einrichtung schematich dargestellt und es können selbstverstnadlich alle anderen bekannten Maßnahmen zur Vervollständigung einer derartigen Anlage herangezogen werden.
  • Als Beispiel werden genannt: Aufsprechen des Diktats auf das Diktiergerät über den Handapparat des Telefones, Varriegelung des Abrufes einer Aufnahme solang das Diktat nicilt beendet ist, wahlweises Löschen oder Nichtlöschen wahrend des Rücklaufes bei der Übertragung, gleichzeitige Übertragung von mehreren Diktiargeräten auf mehreren Aufnahmesysteme einer Zentrale, automatische Zeit schaltung der Abrufe, automatisches Abrufen sobald ein Diktat beendet ist, uns ähnliche Maßnahmen.
  • Aus dieser keineswegs vollständigen Aufzählung gehen die vielfachen Ausbaumöglichkeiten einer derartigen Einrichtung hervor. Insbesonoere ist die Gestaltung eines tragbaren Gerätes in vielen verschiedenen Ausführungen möglich.
  • Als spezielle Ausführungsform sei die Zusammenfassung von Telefon mit einer erfindungsgemäßen Diktiergeratkombination erwähnt. Fig. 8 zeigt die Integration des Diktiergerätes iln Sockel des Telefonapparates.
  • Fig. 9 zeigt die Unterbringung das Diktiergerätes im Handapparat, vergleichbar mit den üblichen Handdiktiergeräten jeaoch bereits mit dem Telefonapparat kombiniert.
  • Eine weitere Steigung der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht schliesslich in einer @@ar@uch@n benutzung einer Telefonverbindung, in@@m die Übertragung der Spachaur zwich@@d@ sindl@@@ mit in @or@l n Telefongesprach erfolgt, wobei in@noc@@ @ zwar f@ca@l@ung mit entser en@nd@n Filtern in bekannter Art rür eine Tranaung d@i @@i@n Vorg@@ sorgt.
  • Fig. 1 zeigt in sch@tisch Linrachtung für Simultan @ @@@@.
  • Die Di@ti@r r@t@ (1) sind über hocafrequentztragerschaltungen (13) in @@@ @l@onverbindungen (11) zwischen den Telefonapparaten (3) eingeschaltet.
  • L e e r s e i t e

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1) Einrichtung zur obertragung von Spracht zwischen einen Geber und Empfanger unter Verwendung von mindestens zwei Tonaufnahme- und wiedergabegeräten, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber ein Diktiergerat (1) mit mindestens zwei Geschwindigkeiten ist, welches die Diktataufnahm mit langsamer Geschwindigkeit aufzeichnet und die wiedergabe mit einer sehr viol noheren Geschwindigkeit dem Empfanger der ebenfalls als Diktiergerat (1) mit mindestens zwei Geschwindigkeiten ausgebildet ist überträgt, wobei der Empfanger mit honer Geschwindigkeit aufnimmt und mit einer der aufnahmegeschwindigkeit des Gebers entsprechenden niedrigen Geschwindigkeit wiedergibt.
  2. 2) Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Diktataufnahme mit hoher Geschwindigkeit normale Telefonverbindungen (11) benutzt werden.
  3. 3) Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkoppelung vom Geber ins Telefonnetz und / oder die Auskoppelung vom Telefonnetz zum Empfanger akustisch über den normalen Telefon-Handapparat (4) erfolgt.
  4. 4) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Aufnahmevorrichtungen am Geber und / oder Empfänger vornanden sind, in die der Telefon-Handapparat (4) eingesetzt werden kann und die mit dem Handapparat (4) korrespondierende Lautsprecher (6- und Mikrophone (5) besitzen.
  5. 5) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme vorrichtungen mit einem Umschalter (25) ausgestatt@t sind, der bei @ir@irlagen des Handapparats (4) das Tonad zum - oder @i rga@@g rat (1) @@@@i non @ schti@it umschaltet.
  6. 6) Einrichtung nach einer oder mehreren der vorstauenden Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, das ei non@r@ Drehzahl auch @ir sc@@li@n vorlauf und Rückaluf aus @ontra@r (2) vorw@nn@t wird.
  7. 7) Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstauenden Ansplache, dadurch gekennzeichnet, daß eine Faruabfrageschaltung in bekannter Art vorgesehen ist, welch das Abruf@@ einer Aufnahme gestattet.
  8. 8) Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehanden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Aufnahme wahrend das Rücklaufes des Tontragers erfolgt.
  9. 9) Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichent, daß beim Aufsprechen eines Textes in das Diktiergerat (1) des Gebers ein Signal (23) jesetzt wird, welches den Empfanger über das Bestehen einer Aufnahme informiert.
  10. 10) Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal als Testton übertragen wird, dassen Amplitude (24) beim Empfanger die ausreichende Übertragungsqualität der Verbindung zu beurteilen gestattet.
  11. 11) Einrichtung nach einem oder mehrehen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Rücklaufs des Tonträgers in die Anfangsstellung ein Signal (23) gesetzt oder gelösent, wird, welches der AbfragendenStelle erkonnen läßt, daß der Tontrager der abgefragten Stelle in die Anfangsstellung gelangt ist.
  12. 12) Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schreibzentrals (10) vornanden ist, welche mit mehreren derartigen Diktiergeraten (1) als Geber und Empfänger zusammengeschaltet ist.
  13. 13) Einrichtung nach einem oder mhreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zur Empfängerzentrals über Telefonleitungen (11) hergastellt ist.
  14. 14) Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, daurch gekennzeichnet, daß sowohl übertragung der Sprachaufzeichung, Kennsignal (23) und Abrauf in bekannter Weise, z.B. durch Hochfrequenzträgerschaltungen (13) über das Telefonnetz erfolgen.
  15. 15) Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstenenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Tontrager handelsübliche Tonbandkassetten (2) verwendet werden.
  16. 16) Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Telefon und Diktiergerät zu einer Einheit als Tischgerät (27) und / oder im Handapparat (4) integriert sind.
  17. 17) Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Sprachaufzeichnung simultan mit einem normalen Telefongespräch erfolgt, wobei eine Hochfrequenzträgerschaltung mit entsprechenden Filtera in bekannter Art für eine Trennung der beiden Vorgänge sorgt.
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Cited By (3)

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